Mus öen Nachbargauen
Hcidrlberg. (Naturschutz für das Siebenmühlental.) Der Bereich des Mühlbachtales (das Siebenmühlental) in der Gemarkung Heidelberg ist jetzt unter Naturschutz gestellt. Jede Beeinträchtigung oder Verunstaltung des Landschaftsbildes ist unter Strafe gestellt.
(!) Eutingen. (Erhängt.) Aus unbekannter Ursache erhängte sich hier ein Kinderreicher, der erst 39 Jahre zählte.
o Singen a. H. (Der Tod im Bahnhof.) Der 18jährige Arbeiter Georg Durach aus Wangen wurde auf dem Bahnhof während eines Rangiermanövers von einer Lokomotive erfaßt und dabei so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. — Der Hilfsschaffner Richard Kromer aus Konstanz erlitt auf dem hiesigen Bahnhof einen Schlaganfall, der feinen raschen Tod herbeiführte.
Dudweiler. (Bei lebendigem Leib verbrannt.) Eine ältere Frau, die blind und taub war, erlitt einen gräßlichen Tod. Beim Feuerschüren gerieten ihre Kleider durch herausfallende Glut in Brand. Ihr 13jäh- riger Enkel übergoß sie mit Wasser, wodurch die Verletzungen noch schlimmer wurden. Nach Einlieferung ins Krankenhaus ist die Frau gestorben.
— Stein am Kocher. (Neunjährigerbeim Spiel ertrunken.) Der neunjährige Sohn des Arbeiters Otto Glaser fiel beim Spiel in den See am Trächtenecker Wasserschloß. Sein sechsjähriger Bruder, der ihm zu Hilfe eilen wollte, fiel ebenfalls in den See. Es gelang, die Beiden aus dem Wasser zu ziehen, doch blieben die Wiederbelebungsversuche an dem Neunjährigen ohne Erfolg.
Erhöhier Viehbestand irotz Krieg
Günstiges Ergebnis der Viehzählung.
Nach Ermittlungen des Statistischen ReichsamteZ Hai die Viehzählung vom 4. Dezember 1939, wie das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft mitteilt, ein sehr günstiges. Ergebnis gehabt. Es wurde im Großdeutschen Reich folgender Viehbestand festgesteUt (in Millionen Stück):
Rindvieh 23.9 (davon: Milchkühe 11.9), Schweine 29.1, Schafe 3.2, Ziegen 3.0, Federvieh 111.7 (davon: Hühner 103.3), Bienenstöcke 3.6.
Der Schweinebestand ist nach diesem abschließenden Ergebnis mit 29.1 Millionen Stück um fast 500 000 Stück größer als bei der vorläufigen, bereits veröffentlichten Ermittlung, die 28 6 Millionen Stück ergab.
Beim Rindvieh sind die im vergangenen Jahr durch die Maul- und Klauenseuche verursachten Verluste durch verstärkte Nachzucht bereits wieder ausgegli- chen worden. Unser Rindviehbestand, die wichtigste Quelle unserer Fettveriorgung, ist also voll leistungsfähig. Der Milchkuhbestand allein ist um über eine Million Stück, der Gesamtrindviehbestand um fast 1.5 Millionen Stück größer als vor dem Weltkrieg. Auf das günstige Ergebnis der Schweinezählung wurde bereits bei Veröffentlichung des vorläufigen Ergebnisses hingewiesen. Eine Steigerung des Bestandes ist weiterhin trotz der sich im Krieg für die Viehhaltung ergebenden Schwierigkeiten eingetreten bei den Schafen, Hühnern und Bienenstöcken. Der Schafbestand liegt nunmehr um 1.5 Millionen Stück höher als vor der Machtübernahme im Jahre 1932. Die Zahl der Hühner ist seit 1932 sogar um 5.5 Millionen Stück gestiegen, davon allein im letzten Jahr um fast eine Million Stück.
Die Grundlage unserer Versorgung mit viehwirtschaftlichen Erzeugnissen, unser Viehbestand, ist also durch den Krieg in keiner Weise beeinträchtigt, sondern im Gegenteil weiter gestärkt worden.
Neues aus aller Welt
Dachdecker abgestürzt. In Köln stürzte ein Dachdeckermeister bei Ausführung von Dachreparaturen von einer Leiter und mußte mit schweren Verletzungen ins'' Krankenhaus geschafft werden; er ist kurz nach der Einlieferung gestorben. Nach dem Ermittlungsergebnis ist der Meister mit der Leiter abgerutscht.
** Fremde Briefe geöffnet und gelesen. Das Amtsgericht Bielefeld hatte den 33 Jahre alten Karl T. aus Bünde wegen Verletzung des Briefgeheimnisses zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Der Angeklagte hatte Berufung eingelegt. Die Die Beweisaufnahme ließ keinen Zweifel, daß T. in mehreren Fällen Briefe an weibliche Gefolgschaftsmitglieder widerrechtlich geöffnet und gelesen hat. Dre Strafkammer hielt für dieses infame Verhalten — cs handelt sich zum Teil um Feldpostbriefe — die vom Amtsgericht verhängte Geldstrafe für durchaus angebracht und verwarf deshalb die Berufung.
** Fünfmarkstück verschluckt. Ein eigenartiger Unfall brachte das drei Jahre alte Töchterchen Tilde des Krämers Müller von Abensberg in Mainfranken in eine gefährliche Lage. Das Kind spielt mit einem Fünfmarkstück, steckte es in den Mund und verschluckte die Münze. Das Geldstück blieb in der Luftröhre stecken, so daß die Kleine dem Ersticken nahe war. Glücklicherweise gelang es, das Geldstück aus der Luftröhre zu entfernen.
Schwätzer an den Pranger!
Der feindlich- Nachrichtendienst hat überall seine Agenten.
NSG. Uns alle hat diese Zeit ernster, entschlossener und stolzer gemacht. Ein großes Volk verteidigt seine Freiheit und sein Lebensrecht. Wir alle sind mit dabei, arbeiten und kämpfen für dieses Ziel. Auch außerhalb der Arbeitsstätten sind wir von diesem Ziel beherrscht, denn in dis Arbeitspause und den Feierabend schwingt der Rhythmus der Arbeit noch hinein. Keiner der Millionen Schaffender wird und soll vergessen, daß der Krieg harte Gesetze erfordert und größere Anforderungen an uns stellt. Neben einer erhöhten körperlichen erfordert er eine große politische und geistige Bereitschaft, die uns alle Situationen meistern läßt.
Der Krieg mobilisiert ebenso viele positive wie negative Kräfte, dis wir erkennen und meistern müssen. Die positiven Kräfte sind wir selbst. Es ist ein moralisches Gesetz und daher selbstverständlich, daß wir unsere Erfahrungen und Kenntnisse aus Betrieben, Fabriken und Werkstätten und Büros nicht veräußern, sondern als Geheimnis bewahren. Die negativen Kräfte und Erscheinungen des Krieges treten uns selbst als Gefahr gegenüber. Dieser Gefahr müssen wir ins Auge schauen. Die Parole „Feind hört mit!" muß jedem Deutschen, ganz gleich wer und was er ist, wo er stellt, aut der Seele brennen.
' Die Ortskunde soll keinen zu leichtfertigen und schwatzhaften Aeußerungen Unbekannten und Fremden gegenüber verleiten. Mag das Wissen um scheinbar belanglose Dinge und Einzelheiten auf dem Gebiete der Landesverteidigung noch so gering sein, dem Gegner und seinen getarnten Helfershelfern mögen sie Anhaltspunkt? und Mittel an die Hand geben, die uns Verderben bringen können. Höflichkeit und Mitteilsamkeit gegenüber Fremden sind gewiß lobenswerte Eigenschaften, haben aber ihre Grenzen, wenn es sich um entscheidende Fragen handelt. Muß es sein, daß dem Nachbarn am Biertisch, in der Straßenbahn, im Zug, im Omnibus oder sonstwo das große Staunen überkommt angesichts des lieben Nächsten Weisheit über Dinge, die nur er weiß und in seinem grenzenlosen Leichtsinn jedem, der es hören will, preisgibt. Hier gilt nur ein Gebot: Schweinen!
Jede Auskunft über militärischeZmd jeder Hinweis aus entsprechende Anlagen und Bauten ist Landesverrat und kann das ganze Volk in höchste Not bringen. Zur Pflicht des Schweigens tritt eine andere. Jeder Volksgenosse muß zur Abwehr von Landesverrat und Spionage beitragen und seine Beobachtungen melden. Flugblätter, die der Feind uns zur „Aufklärung" zukommen ließ oder ein Registrierballon, dessen Landung er gemeldet wissen möchte, können wertvolle Hilfsmittel für die Äbwehr bedeuten. Solche Funde dürfen keinesfalls verschwiegen werden und sind niemals Eigentum des Finders. Nicht nur die Wehrmacht steht gegen den Feind, das ganze deutsche Volk befindet sich im Kampf gegen den Feind. Dem Volk zu helfen und den Feind zu schlagen, ist Sache eines Jeden!
Würiiemhergische Naturschutzgebiete
Das 8VM ha große Versteinrrungsschutzgebiet Holzmaden
Seit beinahe zwei Jahrhunderten haben die im oberen Lias in der Gegend von Holzmaden (Kreis Nürtingen) gemachten Fossilfnnde immer wieder Aufsehen erregt. Die Funde gehören zu best besterhaltenen der ganzen Welt und das Gebiet um Holzmaden zu den reichsten Lagerstätten versteinerter Organismen ans der Vorzeit überhaupt. Die seit rund 40 Jahren von Dr. Bernhard Hauff-Holzma- den in die Hand genommene und durchgeführte Präparation der Fossilien hat ganz wesentlich dazu beigetragen, daß die Funde Weltberühmtheit erlangten und in allen palä- ontologischen Museen der ganzen Welt zu finden sind und mit Recht bewundert werden. Dem Forscher- und Sammlerfleiß von Dr. Hauff ist auch das bekannte Museum von Versteinerungen in Holzmaden zu verdanken. Welche Bedeutung der Fundstätte und den Hauff'schen Sammlungen beigemessen wird, geht daraus hervor, daß das Museum von der Reichsautobahn aus besucht werden kann und eine besondere Zufahrt erhielt. Außerdem hat die Reichsautobahn Dr. Hauff zu seinem Museum einen Beitrag gewährt.
Da die Gefahr eines unsachgemäßen Abbaues der Schiefer, vor allem im Baggerbetrieb, besteht, ist das gesamte Gebiet in einer Ausdehnung von 8000 ha am 29. September 19W zum Versteinerungsschutzgebiet erklärt und als solches in das Reichsnaturschutzbuch eingetragen worden. Die Wissenschaft hat das größte Interesse daran, daß die Fossilfunde von einem erfahrenen Fachmann gehoben und präpariert werden. Da die Leistung von Dr. Hann eine Spitzenleistung auf diesem Gebiet darstellt und sein Sohn Paläontologie studiert und sich bei seinem Vater Praktisch auf das gründlichste eingearbeitet hat, sollte verhindert werden, daß neue Unternehmungen zur Präparation dieser Fossilien entstehen, von denen mit Sicherheit zu sagen ist, daß sie die wissenschaftliche Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Schönheit der Hauff'schen Arbeit niemals erreichen werden. Die Schaffung des Versteinermigsschutzgebietes Holzmaden liegt im Interesse der Heimatforfchung und der paläontologischen Wissenschaft überhaupt. Die Schutzver- ordnung bestimmt daher, daß sämtliche Funde von Versteinerungen in dem Schutzgebiet der unteren Natnrschutzbe- hörde (Landrat) oder dessen Beauftragten anzuzeigen sind.
Lleberaus
inieressanie Forschungsergebnisse
Paviane benehme» sich „menschlich"
Den Pavianen kann man zwar nicht nachsagen, daß sie besonders schön oder menschenähnlich sind. Wohl aber zeigen sich bei ihnen so viele Züge, die als Zeichen einer auch bei Affen seltenen Klugheit und Ueberlegung und Ueberlegenheit zu bewerten sind, daß sich schon oft Zoologen und Tierpsychologen eingehend gerade mit den Pavianen befaßten. In jüngster Zeit ist eine große Untersuchung abgeschlossen worden, an der italienische Wissenschaftler in Afrika stärksten Anteil hatten. Diese Forschungsarbeit hat gleichfalls die Klugheit und Ueberlegen- heitsreife der Paviane bestätigt. Hören wir einige der wichtigsten Resultate, die diesen Ergebnissen zum Beweis dienen.
Besonders in Abessinien gibt es sehr große Paöian- gerneinden, die noch straffer organisiert sind als die Herden in Südafrika, denen man schon nachsagt, daß sie eine sehr strenge Selbstverwaltung für sich als das Richtige erkannt haben.
Diese Paviangeineinden unterstehen einem Oberhaupt mit fast unumschränkten Vollmachten. Meist ist dieser Herrscher auch stark und groß und ungemein erfahren in allen Dingen, die im Pavianleben Vorkommen können. Dem Kommando des Oberpavians unterwerfen sich die jüngeren und auch die älteren Tiere, solange die Leitung erfolgreich ist und die Dispositionen dieses Oberpavians Erfolg auch im Kamps gegen Feinde, Raubtiere usw. sichern.
Ein tolles, meist allerdings recht schnell vorübergehendes Durcheinander entsteht, wenn der Riese stirbt und vorübergehend die Gemeinde ohne Herrschaft ist. Aber ganz aus sich heraus löst sich die Frage der Nachfolge dann — nach den Gesetzen der Kraft und der Klugheit.
Menschliche „Charakter"züge bei Pavianen findet man viel öfter, als man gewöhnlich ahnt: Mehr als einer Negermutter ist es schon passiert, daß sie ihr unter einem Baum zurückgelassenes Baby nachher in der Obhut einer Paviammltter fand, die dem kleinen Wesen nichts zuleide tat.
Die Negermütter haben umgekehrt auch ein warmes Herz für die kleinen Paviankmder, und sehr oft gelingt es nur durch das tätige Eingreifen einer Negermutter, einen kleinen Pavian durchzubringen, der für Dressnrzwecke großgezogen werden sollte.
Diese oft übersteigende Zuneigung der Pavianmüttcr zu anderen Lebewesen (übrigens nicht nur zu Menschen) hat schon oft zu verblüffenden Adoptierungen geführt. Da war z. B. eine Pavianmutter, die ihr Junges durch einen Unfall verlor. Sofort nahm sich die Pavianmutter einer kleinen Ziege an, die ihr in die Hände gefallen war. Sie nahm die Ziege auch mit auf die Felsen und kletterte und — kämpfte nur noch mit drei Gliedmaßen, indem sie mit dem vierten Arm das Adoptivkind halten mußte. Als nun die kleine Ziege diese doch für eine Ziege recht harte Erziehung nicht ertrug, umsorgte die Pavianmutter das kranke Tierchen mit rührender Sorgfalt. Als die kleine Ziege endlich starb, hörte man noch Nächte hindurch die einsame Pavianmutter ans den Felsen herzzerbrechend weinen und schluchzen.
Es gibt — mit einer Ausnahme — nichts, was einer Pavianherde Angst machen könnte. Menschen müssen sich kampflustigen Pavianherden fernhalten. Raubtiere tun dies aus Instinkt heraus. Aber wenn einmal ein Leopard sich dennoch an einen jungen Pavian in Ermangelung einer anderen Beute heranwagte, dann wehe ihm!
Die ganze Bande stürzt sich auf ihn. Ehe er sich dessen recht versehen hat, liegt der Leopard, auf dem Rücken. An jedem Bein hängen Paviane, die so verhindern, daß der Leopard sich ernsthaft wehren könnte. Und der stärkste der Paviane, ein Tier mit recht großen und schönen Eckzähnen besorgt das blutigste Geschäft — die Zerreißung der Kehle. Alles kann sich unter Umständen in Sekunden abspielen.
Dabei kommt den Pavianen das gute Auge und dir blitzschnelle Ueberlegung zugute. Denn jede Schwäche des Gegners wird leicht erkannt. Ein verletzter Leopard wird von einer viel gerlngenen Kolonne angegriffen als ein im Besitz aller Fähigkeiten befindlicher Räuber.
Wir sagten, die Paviane hätten vor nichts Angst — mit einer Ausnahme! Diese Ausnahme stellen die Schlangen dar. Ob es sich nun um große oder kleine Schlangen handelt: Die Paviane haben Angst. Während sie sonst wildmutig angreifen, zeigen sie das Bild ohnmächtiger Verzweiflung. Sie setzen sich im Kreis um den Feind, Vereinen der Ihren vielleicht umschlungen hat. Und höchstens bringen sie es soweit, herumzuspringen und schreiend ihrer Verzweiflung Ausdruck zu verleihen, während ihr Gefährte, wie von Angst gebannt, sich fast wehrlos erwürgen läßt.
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