Keine Osterreisen!
Appell des Reichsarbeilsminisleriums und der DAS.
Das Reichsarbeitsministerium und die Deutsche Arbeitsfront teilen mit: Die umfangreichen Aufgaben, die die Deutsche Reichsbahn in Kriegszeiten zu meistern hat, verlangen sehr weitgehende Entlastung des Verkehrs gerade in den Zeiten, in denen üblicherweise besonders viele Reisen unternommen werden. Während des Osterfestes mutz von jedem deutschen Arbeiter, Angestellten und Betriebsführer erwartet werden, daß er sich durch Zurückstellung jeder auffchiebbaren Reise der hier gebotenen Disziplin unterwirft. Urlaub nach auswärts soll nach Möglichkeit nicht in den Osterwochen genommen werden, in denen erfahrungsgemäß die Reichsbahn besonders belastet ist. Familienheimfahrten, auf die im Baugewerbe. Metallgewerbe und in der chemischen Industrie im Rahmen der hierzu ergangenen Tarifordnungen die dort beschäftigten, von ihren Angehörigen getrennten Arbeiter einen Anspruch haben, dürfen in der Woche vor und nach Ostern nur in dein Umfange angetreten werden, der sich bei gleichmäßiger Verteilung aller fälligen Fahrten auf ein Vierteljahr ergibt.
Wir erwarten von der stets vorbildlichen Disziplin des deutschen Arbeiters, daß er sich diesen im Interesse der deutschen Wehrwirtschaft liegenden Einschränkungen willig unterwirft. Wir erwarten von den deutschen Unternehmern, daß sie an einer Entlastung der Reichsbahn in der Osterzeit mithelfen durch Graueste Beachtung der tariflichen Vorschriften und duoch ein planvolles Verteilen der einzelnen Familienheimfahrten auf den Zeitraum eines Vierteljahres. Persönliche Wünsche müssen im Inleresse eines geordneten und wichtigen kriegswirtschaftlichen Belangen dienenden Verkehrs zurücktreten. Wir bitten daher die Gefolgschaften und Betriebsführer, von der Möglichkeit billiger Urlaubsreisen und Familienheimfahrten in der Woche vor und nach Ostern nur in sparsamstem Umfange Gebrauch zu machen. Wer die hier geforderte- Disziplin hält, hilft mit, den uns aufgezwungenen Kampf siegreich zu bestehen. Es soll niemand sein Anrecht aus Urlaub- und Familienheimfahrten verlieren, es soll nur jeder diese Reisen dann antreten, wenn es die VerkehrZverhült- nisse gestatten.
Eingliederung in JV, HI und BdM. Zum erstcnmale unternahm die hiesige HJ-Führung den Versuch, die Eingliederung der entsprechenden Jugend in Jungvolk und Jung- mädelschaft unter Anteilnahme der Oeffentlichkeit zu gestalten. Dazu gab der sich endlich ankündigendc, lang ersehnte Frühling den Passenden Rahmen; die wuchtige Rede des Führers zum Heldengedcnktag den ernsten Hintergrund. Nach einleitendem Gesang und Verlesung des Gesetzes über die HI durch JB- Führer Schnall ergriff HJ-Mhver Riexinger das Wort zu einer klärenden Ansprache. Darin wies er auf den tieferen Sinn des Gesetzes und den Wert der Gemeinschaftserziehung hin, die heute neben diejenige des Elternhauses tritt und die durch das HJ-Gesetz ihre Berechtigung erhält. Wenn das deutsche Volk in der nächsten Generation ein einiges Volk werden soll, so muß die Jugend im Geiste des Nationalsozialismus erzogen werden. Ortsgrichpenleiter Vollmer unterstrich und erweiterte diese Ausführungen, indem er vom Sinn des Heldemgedcuktages und des heutigen Ringens ausging und dabei eindringlich betonte, daß nur ein einiges, die Sondcr- intcrcsscn des Einzelnen wie einzelner Gruppen zugunsten der einigenden nationalsozialistischen Weltanschauung zurückstcllen- des Volk den Sieg erringt. Die Elternschaft, Bürgermeister und sonstige Gäste wohnten der gelungenen, durch JV-Führer Schnell und JM-Führcrin wohlvorbereiteten Feier mit großer Anteilnahme bei.
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Ein Reiterroman von Franz Herwig
-Verlag F.tz. Kerle, Heidelberg — Abdruclsrcchle durch BerlligSaustaN Mauz, München.
39. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Seht, Exzellenz", sagte Josä Maria und kam langsam herein, vor sich einen aufgeschlagenen Band, „seht Exzellenz, und auch du, Jan, sieh, obgleich du von solchen Dingen- wenig verstehst, hier ist ein Hlautus'; man muß wissen, daß zur Zeit der erlauchten Herzogin Jsabella d'Este dieses herzhaften Römers Komödien m den Palastgärten aufgesührt wurden. Und hier sind Bemerkungen, zierlich geschrieben, ich denke, von der Hand der Fürstin selbst, Bemerkungen für die Spieler —. Dort drüben ist ihr Zimmer, das Zimmer dieser himmlischen Frau. Dort hat sie mit ihrem Steinschneider gesessen, der Anichini hieß, und zwischen ihren weißen Fingern hielt sie eins jener kleinen Kunstwerke, deren Symbol sie selbst ersann. Und wenn sie aufblickte, sah sie in ihre Gärten, über den barkenbedeckten Mincio."
„Schenk ein, Jan, ich bin durstig", sagte Aldniighen.
„Lichter herein! und laßt uns fröhlich sein." —
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Am dritten Tage nach der Einnahme von Mantua marschierten, als die Kirchen der Stadt aus ihren bronzenen Mündern Mittag riefen, sechsunddreißig Trommler durch die Gassen. An jeder Ecke schlugen sie einen sechsfachen Wirbel, und ein Herold verkündete mit schallender Stimme das Ende der Plünderungsfreiheit. Wer von diesem Augenblicke an noch beim Plündern betroffen würde, Offiziere oder Soldat, sollte gehängt werden. Dieses Geschick traf nur wenige. Das Heer war satt. Es lag dick und faul wie ein vollgefressenes Raubtier ck^d verdaute.
Calw, 1-1. März. In der letzten Besprechung mit den Rats- Herren gab der Bürgermeister Aufschluß über Verbeffcrmigs- - arbeiten am Hochspannungsnetz des Elektrizitätswerkes. — Mit den Siedlern des ersten Teils der Wimbergsiedlung wurden Uebereigmuigsverträge abgeschlossen. Die jeweils 10 Ar großen Siedlerstellen gehen nunmehr in den Besitz der Siedler über. Der Kaufpreis für die Siedlerstelle beläuft sich auf 4500 , bis 5000 RM. Der Erwerb wurde durch günstige Tilgungsraten außerordentlich erleichtert. — Um die Schädlingsbekämpfung wirksamer gestalten zu können, kaufte die Stadtverwaltung eine Motor-Obstbaumspritze.
Simmcrsfcld, 13. März. Dieser Tage wurde der Holzhauer Georg Kirn beim Rappeln einer gefällten großen Tanne eingeklemmt und erlitt schwere Quetschungen, sodaß er sofort in das Krankenhaus überführt werden mußte. Zwei Tage nach diesem Unfall verunglückte an derselben Tanne der Holzhauer Christian Schmid von hier. Er wurde von dem Drahtseil erfaßt und von diesem, wie man in der Holzhauersprache sagt, „gezwirbelt". Der Mann verlor einen Fuß.
Ettlingen, 11. März. Am Dienstag nachmittag gegen sechs Uhr stürzte am Uebergang der Spinnerei eine große Buche auf die Oberleitung der Albtalbahn, wobei der Äeitungsdraht auf einer Länge von 300 Metern abgerissen wurde. Glücklicherweise ist weiter nichts passiert, lediglich der Verkehr war vorübergehend unterbrochen, wurde aber durch Postomnibusse aufrecht erhalten.
Regabte erhalten die beste Ausbildung
Der Weg zum Facharbeiter Hs80. In dem Bestreben, unsere Kriegswirtschaft noch stärker und widerstandsfähiger auszubauen, wird unter der Führung der Deutschen Arbeitsfront die Berufsausbildung und Bernfserziehung planmäßig fortgesetzt. In ihrem Rahmen erfährt die Förderung -der Begabten auch im Kriege keine Unterbrechung.
Die Begabtenförderung wird sogar ansgsbaut, soweit sie kriegswichtig ist. Zu diesem Zwecke werden die Erfahrungen der bisherigen Reichsberufswettkämpfe ansgewertct, um die Begabten von den Reichssiegern bis zu den Kreissicgern zu erfassen. Auf Liefe Weise sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß-heute fachlich tüchtige Kräfte einen Zugang zu kriegswichtigen Berufen finden können, zu denen sie früher niemand herangeholt hätte. Durch diese Akaßnahme wird zur Lösung der bedeutsamen Nachwuchsfrage vor allem für den Techniker- und Jngenieurberuf beigetragen.
Die Deutsche Arbeitsfront hat die Gau- und Reichssieger aufgefordert, ihren Bcrufswunsch zu äußern. Zahlreiche Fachleute, die meist den Reichswettkampfausschüssen angehörcu, prüfen sodann eingehend die Zweckmäßigkeit des Berufszieles und die besten Fördernngsmaßnahmen. Die nächste Usber- legung gilt der Frage, auf welche Schule der Begabte geschickt werden soll. Dabei geht man von dem Grundsatz aus, auch den Besuch jener höheren Fachschule zu ermöglichen, die den besonderen Verhältnissen des zu Fördernden entspricht. So ergibt die Praxis, daß Begabte mit der Vorbildung einer kleinen Dorfschule als Reichssiegcr neben Kameraden mit mittlerer Reife auf der gleichen Fachschulbank sitzen können.
Eine besondere Bitte
Welche tüchtige Hausfrau denkt nicht jetzt beim ersten Sonnenstrahl an Len Hausputz, der vor der Tür steht. Nun werden wieder Schränke und Laden um und um gekehrt und immer wieder findet sich etwas, was diesmal verschwinden soll, nachdem es so lange zwecklos aufgehoben wurl«. Vor dem diesjährigen Hausputz sei an alle Hausmütter, deren Kinder groß sind, eine besondere Bitte gerichtet. Seht einmal besonders nach Säuglings- und Klcinkinderwäsche, die in eurem Haus keine Verwertung mehr findet, ebenso nach entsprechenden Stoff- oder Wollresten. Sicher könnt ihr euch nur schwer davon trennen, denn diese kleinen Dinge waren euch oft ein liebes Erinnern an das Werden und Wachsen eurer Kinder. Jetzt werdet ihr es aber gewiß gern zu einem Päckchen bündeln,
Aber erst viel später kam der Äefehl des Kaisers Ferdinand, Mantua und das mantuanische Gebiet zu räumen.
Jan führte das letzte Regiment. Er hockte mißmutig und grübelnd auf seinem Gaul.
«Hör', Joss Maria", fragte er, „kann jemand, der sein Vaterland verrät, selig werden?"
„Wenn er bereut und wieder gutmacht —"
„Aber wenn er in seinen Sünden dahinfährt?"
„Dann steht seine Sache schlecht. Immerhin — Gott ist barmherzig."
Jan ries den Wachtmeister Schulte zu sich heran und sprach leise mit ihm.
Schulte rutschte im Sattel hin und her, als wäre ihm ein wenig unbehaglich.
„Ist Order?" fragte er.
„Ja", sagte Jan.
„Order muß pariert werden!"
Er ritt in schlankem Trabe am Regiment entlang zurück, bis zum letzten Kornett, vor dem Bolini ritt.
„Order vom Obristen: das zwölfte Kornett durchsucht das Dorf rechts nach Marodeuren."
Das Kornett hielt. Schulte drängte sich zwischen die Dragoner. Wo er sprach, hellten finstere Gesichter sich auf.
„Kornett marsch", ries Bolini und ritt voran.
Die Dragoner schwenkten plötzlich ohne Kommando in Linie, der Wachtmeister zog den Degen.
„Was gibt's?' ries Bolini und nahm sein Pferd herum. Da hoben sich hundert Musketen, Schulte rief: „Feuer!", und in einem krachenden Wetter von Kugeln stürzte Bolini, zusammen mit seinem Gaul.
Jan hörte die Schüsse. Er drehte sich im Sattel herum und schrie:
„Dragoner-Musketiere! Der Verräter Bolini ist tot. Regiment wieder ehrlich!"
Und die Soldaten riefen mit ihren ranheu Stimmen:
nm es einer Helferin der Partei für oie NS-Fraun:-scyast zu übergeben, wenn ihr erfahrt, daß aus diese Weise mancher jungen Mutter die Sorge uni die Beschaffung einer Säuglingsausstattung erspart bleibt. In den Nähstubeu des^Deutschen Frauenwerks werden alle gesammelten Wäschestücke wieder zu brauchbaren und schönen Teilen verarbeitet.
Keine unnützen Reparaturen mehr!
Wir kennen im Augenblick keine größere Aufgabe neben der Schaffung neuer Werte, als die bestehenden Werte zu erhalten. Das gilt nicht zuletzt für im Gebrauch befindliche Kraftfahrzeuge. Hier ist aber das Maß des Vernünftigen in vielen Fällen überschritten worden. Es ist sinnlos, in einen Kraftwagen noch Ersatzteile, die anderen, besseren Wagen verloren gehen sowie Geld und Arbeit hineinzustecken, ivenn -damit zu rechnen ist, daß der Erfolg der Instandsetzung zu den investierten Werten in keinem Verhältnis mehr steht. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat daher bestimmt, daß Aufwendungen für Instandsetzungen und Verbesserungen, die zum Zwecke der Wciterveräußerung des Fahrzeuges vorgenommen sind, nur dann berechnet werden, wenn sie in einem angemessenen Verhältnis zum Gesamtznstand und Wert stehen.
Auch alte Strumpflängen sind verwendungsfähig
Die NS-Frauenschnft sammelt für den Flickkorb der Bäuerin
Bei der Altmaterialsammlun-g haben jetzt alte Strumpflängen einen besonderen Platz bekommen. Sie tverden nämlich in den Flickkorb wandern und zur Ausbesserung der Strümpfe verwendet iverden, die von den Landfrauen zum Stopfen und Flicken geschickt werden. Mit den alten Strumpslängen sollen Fersen und Spitzen der Strümpfe ausgebessert werden, die von der Bäuerin oder dem Bauer auf dem Feld und im Stall getragen werden. So gibt es sicher besonders haltbare Flickstellen. Natürlich werden in der Altmaterialsamm-lung nach wie vor Papier, Konservendosen, altes Leder, Lumpen, Flaschen und Federn gesammelt. Altmetalle, wie Naschenkapseln, Zinnfolien usw. sind gesondert aufznbewa-hren.
Äus Pforzheim
Altstadtrat Kern
konnte gestern in voller geistiger und körperlicher Frische seinen 81. Geburtstag begehen. Das Reuchlin-Museum verdankt ihm seine Entwickelung. Kern ist Ehrenbürger der Stadt Pforzheim.
Das Frühjahr
räumt wieder unter unseren Alten aus. Mau braucht nur eineu Blick zu tun in die Veröffentlichungen der Sterbesälle um zu lesen, wie viele Opfer der Tod täglich fordert. Etwas Außergewöhnliches ist die hohe Sterhlichkeitszisfer um diese Jahreszeit nicht, wir erleben sic immer beim Uebergang in: Winterhalbjahr.
I» den Sirdclnngsgärtcn
arbeitet -wieder der Spaten. In der Bestellung der Gärten wird viel gesündigt. Jeder glaubt nach seiner „Methode" arbeiten zu müssen und man wundert sich dann, wenn der Erfolg den Erwartungen nicht entspricht. In einen: Vortrag im Garten- bauvcrein sind kürzlich die fachlichen Richtlinien im Gartenbau gegeben worden und die lauteten zusammenfassend dahin: nicht vorzeitig mit der Gartcnbestellung einsetzen, den im Herbst nmgegrabcncn Boden nicht noch einmal nmgra-ben, sondern lockern. Es ist zwecklos, schon jetzt den Samen in die Erde zu legen, denn der Boden ist noch zu kalt und über die Unbilden des Wetters sind wir noch nicht hinweg. Von Fachleuten belehrt, wird der Gartenbesitzer rationeller Wirtschaften. Und in: Kriege muß so viel wie möglich aus dem Boden herausge- wirtschaftet werden. Das liegt im Interesse unserer Volksernährung !
Ein Wehrmachts-Konzert
in: überfüllten Ttädt. Saalbau mit anschließendem bunten Programm war gestern abend der Auftakt zum Tag der Wehrmacht. In der Mittagszeit spielte ein Mnfikkorps a:ff dem Marktplatz.
Die Jugend überwindet die Landflucht. Jeder gesunde Junge, der Freude an der Landarbeit hat, kann sich zum Landdienst der HI melden!
„Vivat, Jan de Werth! Vivat!"
Als Jan vor Aldringhen hielt und seine Meldung machte: „Der Rittmeister Bolini —", hielt sich der General die Ohren zu und rief:
„Schweig mir von dem! In zehn Tagen sind wir in Wien, ich nehme dich in mein Quartier."
Josö Maria ritt, als er von dem Geschehenen hörie, zu- rücke-Die Soldaten halten den Toten schon vergraben und einen Steinhaufen über die Stätte getürmt. Der Feldkaplan murmelte:
„Jan hätte mir seine Absicht jagen sollen. Einen Menschen ohne Absolution in den Tod zu schicken!"
Er stieg ab, suchte zwei Hölzer, und da er nichts hatte, womit er sie zum Kreuz binden konnte, nahm er seine Feldbinde. Das Kreuz steckte er zwischen die Steine, kniete nieder und betete für die arme Seele des Gerichteten. Der Gaul schnoberte an dem Kreuz und blies in die Fransen der Seidenbinde.
„. . . und das ewige Licht leuchle ihm. Amen.
* *
Jan wartete auf die ersehnte Nachricht von Durcmte, der in Mantua zurückgeblieben war, bei Galeazzo, der dem Herzog als Geisel für den vollzogenen Frieden gestellt war.
Während des Marsches kam keine Nachricht. Auch in Wien vergingen noch drei Wochen.
Dann hielt Jan eines Abends einen schmalen Streifen Papier in der Hand und las:
„Dem Herrn Obristen Werth. Zu wissen, daß ich nach Paris abgereist bin Aber es steht dem Herrn Obristen frei/ mir dorthin zu folgen. Durante." 'i;
„Was gibt es?" fragte Josä Maria, als Jan mit den Zähnen knirschte.
„Ich werde ihm folgen, jo wahr ich Jan heiße, Zacker- bombenundflöh!" f
sForffebuna folat^