Mus Württemberg

Untermberg, Kr. Ludwigsburg. (Lastwagen stürzte um.) Ein Luktwigsburger Lastwagen, der mit Weinfässern beladen war. wurde infolge zu großer Ge­schwindigkeit am Ende der Großsachsenheimer Steige aus oer Kurve getragen und stürzte um. Zwei Männer und eine Frau wurden von dem Wagen geschleudert Die Männer wurden leichter, die Frau dagegen, die unter das Fahrzeug zu liegen kam. schwer verletzt. Sie mußte in das Kranken­haus eingeliefert werden.

Wald, Kr. Sigmaringen. (Drei Finger abge­rissen.) Der Im 70 Lebensjahr stehende Alt-Äemeinde- rechner Jäger brachte die Hand 'in die Futterichneidma- schine. wobei ihm drei Finger abgerissen wurden.

Möhringen, Kr. Tuttlingen. (Vom Baum ge­stürzt.) Beim Sturz von einem Baum wurde der 12- jährige Schüler Anton Schellhammer von hier schwer ver­letzt. so daß er ins Krankenhaus verbracht werden mußte. Der Junge hatte mit Kameraden gespielt und trug bei dem Sturz u. a. einen Schädelbruch davon.

Mus öen Nachbargauen

(!) Pforzheim. (Schneidern nur mit Geneh­migung.) Eine hiesige Frau muß 30 Mark Geldbuße zahlen, weil sie ohne Genehmigung der Handwerkskammer für andere Leute geschneidert hat. Ihr Einspruch, der Ver­dienst ihres Mannes habe kür den Lebensunterhalt nicht ausgereicht, wurde nicht angenommen.

Obergrombach. (D as Wasser bringt es an den T a g" ) In den letzten Tagen wurde am Hang des Gewann Danzberg, wo in den vergangenen Jahren das Reihengrä­berfeld untersucht wurde, durch das abschmelzende Wasser ein menschlicher Schädel aus der Lößwand gespült. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um ein nicht erfaßtes Grab der Randzone. Der Fall ist ein Beweis für die Er­giebigkeit des Bodens an frühgeschichtlichen Denkmälern, die auch ohne gesucht zu werden ans Tageslicht kommen.

Areiburg. (Deolsenvergehen.) Die Zweite Straf­kammer des Landgerichts Freiburg verhandelte gegen drei Angeklagte, weil sie inländische Zahlungsmittel in Höhe von ll OÜO Mark in mehreren Teilbeträgen ohne Genehmi- gung ins Ausland geschafft hatten. Einer der Angeklagten erhielt ein Jahr fünf Monate Gefängnis und 3500 Mark Geldstrafe, der zweite ein Jahr Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe und der dritte Angeklagte sechs Monate Gefäng­nis und 100 Mark Geldstrafe. Die Untersuchungshaft wurde in Anrechnung gebracht.

Ludwigshasen. (Rohling vor Gericht.) Das Amtsgericht Ludwigshafen verurteilte den wegen Wider­standes vorbestraften 36 Jahre alten Einwohner Karl Ha- genlocher aus Maudach wegen Körperverletzung zu drei Monaten Gefängnis. Seine Ehefrau hatte mit der Vermie­terin eine Auseinandersetzung, die H. benutzte, um die 17 Jahre alte Vermieterin derart zu verprügeln, daß sie schwere Verletzungen davontrug.

Herxheim. (Der rutschende Narrenberg.) Hinter dem Anwesen des Rentenempfängers Blesinger kam der Narrenberg genannte Hang ins Rutschen. Die abge­rutschten Erdmassen mußten durch die Anwohner in müh­samer Arbeit beseitigt werden.

Kaiserslautern. (Zwanzigjährige geht ins Zuchthaus.) Die zwanzigjährige Anna Lakas von hier, durch Arbeitsscheu und dunkeln Lebenswandel als asozial geltend, erhielt vom Sondergericht zwei Jahre Zuchthaus und drei Jahre Ehrverlust, weil sie im Oktober zur Zeit der Verdunkelung ein am Fackelrondell parkendes Auto öff­nete und eine allerdings geldleere Brieftasche stahl, später aus einem anderen Auto eine für sie unverwertbare Ak­tentasche.

Mainz. lEin tapferer Seefahrer.) Einer der fünf jungen Männer, die mit einem Rettungsboot 1500 Mei­len Seeweg zurücklegten und die Blockade der Engländer glücklich durchbrachen, stammt aus unserer engeren Heimat. Es ist der junge Mainzer Willi Leineweber. Er versah auf der abenteuerlichen Fahrt den Funkdienst. Seit 1934 gehört Leineweber, Sohn eines Glasermeisters aus Mainz-Weisenau, der Handelsmarine an.

Vom TiG-Reichsknegerbund

Tagung der Gaupropagandaobmänner.

Die Tagung der Gaupropagandaobmänner des NS- Neichskriegerbundes in Berlin wurde in Vertretung des Reichskriegersührers durch den Stabsführer des NS-Reichs- kriegerbundes. ff-Brigadeführer Major d. L. von Behr. eröffnet, der die Propagandaobmänner des großen Solda­tenbundes aufforderte, drei Punkte als Fundament ihrer

Arbeit zu betrachten: Es darf bei keinem ehemaligen deut­schen Soldaten ein Zweifel darüber bestehen, daß es in dem uns aufgezwungenen Kamps um Sein oder Nichtsein des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches geht. In die­sem letzten Cntscheidungskampf beseelt das ganze deutsche Volk und besonders die alten Soldaten eine unerlchütter- liche Siegeszuversicht und der fanatische Wille, den Feind ntederzuringen. Zu dieser Erkenntnis tritt als drittes das uneingeschränkte Vertrauen zum Führer.

Der Leiter der Propaganda-Abteilung des NS-Reichs- kriegerbundes ^-Standartenführer Dr. Wölbing, gab dann eine Bilanz der in den letzten Jahren geleisteten Ar­beit Seine Ausführungen ließen erkennen daß die Kriegs­kameradschaften sich nicht nur im Frieden, sondern auch im Kriege als lebensstarke Zellen unserer Volksaemeimchakt bewährt haben. Ihre Mitglieder haben sich, soweit sie nicht eingezogen wurden und z. T. als Weltkriegssoldaten zum zweiten Male ins Feld zogen, in der Heimat in den Dienst der inneren Abwehrfront gestellt.

Deutsche Sk<metsterschasten

Jennewein unb Christel Cranz Abfahrtsmeister

Die deutschen Skimeisterschaften in den alpinen Wettbe­werben wurden am Samstag m St. Anton im Beisein deS Reichssportführers mit den Titelkämpfen im Abfahrtslauf begonnen, der auf der schnellen Fis-Rennstrecke abgewickelt wurde und die gesamte deutsche Spitzenklasse am Start sah. Bei den Männern siegte Weltmeister Josef Jennewein (Sonthofen) vor Helmut Lantschner (Innsbruck) und Ro­man Wörndle (Partenkirchen), während bei den Frauen Weltmeisterin Christel Cranz (Freiburg) vor Lildesuse Gärtner (Freiburg) und Hilde Walter-Dolleschall (Wien) er­folgreich war.

Abfa hrtslauf (Männer): 1. und deutscher Meister Josef Jennewein (Sonthofen) 3:50,8 Minuten: 2. Helmut Lantschner (Innsbruck) 3:53,0; 3. Roman Wörndle (Parten­kirchen) 3:53,4, 1. Albert Pfeifer (Sonthofen): 5. Toni Matt (Arlberg);6. Thaddäus Schwab! (Kitzbühel) und Rudi Riez- ler (Arlberg); 8. Rudi Cranz (Wehrmacht): S. Werner Finne (Wehrmacht): 10 Franz Zingerle (Innsbruck) und Karl Seer (Gastein).

Abfahrtslauf (Frauen): 1. und deutsche Meiste­rin Christel Cranz (Freiburg) 4:41,1; 2. Hildesuse Gärtner (Freiburg) 5:00,1,- 8. Hilde Walter-Dolleschall (Wien) 5:00,8; 4. Rosa Riezler (Arlberg): 5. Rosl Amort (BdM Hochland); 6. Haoi Pfeifer-Lantschner (Innsbruck): 7. Liesl Roth (Par- tennrchen).

Militärisches Lexikon

Ausdrücke. Sie man heute wissen muß

Seit Kriegsbeginn hat das öffentliche Interesse sich stark militärischen Dingen zugewendet. Und bas muß auch so sein. Denn es ist notwendig, oaß die Heimat den Soldaten an der Front aeistia trägt und seine Kampfhandlungen mit Ver­ständnis verfolgt. Das kann der Daheimgebliebene aber nur dann, wenn ihm die gebräuchlichsten militärischen Begriffe bekannt und geläufig sind. Darum sei aus dem reichen Wort­schatz der soldatischen Sprache nachstehend eine Auswahl häu­fig vorkommender Bezeichnungen erläutert wieüergegeben. Diese Zusammenstellung ließe sich natürlich beliebiq um ein Vielfaches ergänzen. Aber vielleicht geben die Leser selbst durch Anfragen die Fingerzeige für eine notwendig er­scheinende Vervollständigung.

Armeekorps (AK): Truppenverband, der sich in der Regel aus drei Divisionen zusammensetzt und unter dem Befehl ei­nes Kommandierenden Generals steht.

Chef des Generalstabes des Heeres: der Berater des Oberbefehlshabers des Heeres in operativen Fragen (zurzeit General der Artillerie Halber).

Chef des Oberkommandos der Wehrmacht: führt die Ge­schäfte des Oberkommandos der Wehrmacht im Auftrag deS Obersten Befehlshabers, also des Führers «Chef d. OKW ist zurzeit Generaloberst Keitel).

Ersatzheer: dazu gehören alle Ersatztrnppen. die in der Heimat ausgebildet werden.

Feldlazarett: hinter der Front befindliches Lazarett zur Aufnahme der unmittelbar aus dem Kampf kommenden Verwundeten und Kranken.

Fla: Abkürzung der Fliegerabwehr, das sind alle zur ak­tiven Bekämpfung feindlicher Lufistreitkräfte getroffenen Maßnahmen, zum Unterschied von Luftschutz, der die passiven Abwehrmaßnahmen in sich vereinigt.

Flak: Abkürzung für Fliegerabwehrkanone, das ist ein für die Fluazeugbekämpfung geeignetes Geschütz. Der oft gehörte Ausdruck Flakgeschütz ist falsch, denn er würde sa Fliegerabwehrkanonengeschütz bedeuten.

Flakartillerie: gehört nicht zum Heer, sondern zur Luft­waffe. Ihre Aufgabe ist die Fla vom Boden aus, während die Jäger (schnelle Jagdflugzeuge) die Bekämpfung der feindlichen Lufistreitkräfte m der Luft (Luftkampf) überneh­men. Um schnell beweglich zu sein, ist die Flakartillerie mo­torisiert. Ihre Bewaffnung besteht aus Maschinenkanonen und Geschützen verschiedener Kaliber (Geschoßdurchmesser) mit großer Feuergeschwindigkeit.

Gelandegängiges Fahrzeug: Kraftfahrzeug, das sich, un­abhängig von Straßen und Wegen, in jedem Gelände bewe­

gen kann. (Siehe auch Ziamptwageni.

Generalkommando (auch Korpskommando): Kommando­behörde des Armeekorps, au deren Spitze der Kommandieren­de General steht.

Heer: der größte der drei Wehrmachtteile lSiehe auch Wehrmacht).

Infanterie-Division (ID): Truppenverband, der sich in der Regel aus drei Jnfanterieregimentern zusammensetzt und über alle für eine selbständige Kampfführung notwen­digen anderen Waffengattungen wie Artillerie, Pioniere, Panzerabwehr-, Nachrichten-, «anitntsformationen. verfügt.

Jnfanterie-Sturmabzeichen: neugeschaffene besondere

Auszeichnung für den Infanteristen, der dreimal beim Sturmangriff in die feindlichen Linie eingebrochen ist oder sich dreimal im Nahkampf bewährt hat.

Kampfwagen: gepanzertes, mit Kanonen und Maschinen­gewehren bewaffnetes, gelandegängiges Raupenfahrzeug, mit denen die Panzereinheiten ansgestattet sind.

Kradschütze Kraftradschütze, der Truppe schnellster Mann, der sich durch keine Hindernisse aufhalten läßt, findet bei Ge­fechtsaufgaben bei schnellem Vormarsch, bei der Erdaufklä- rung und im Melde- und Verbindungsdienst Verwendung.

Kradschützenkompanie: besteht aus Schützen auf Krafträ­dern mit und ohne Beiwagen, letztere bewaffnet mit Ma- sHinengewehren, die u. U. auch in der Bewegung schießen können.

Luftwaffe: Teil der Wehrmacht, der sämtliche Luftstreit­kräfte. die Flakartillerie und die Üuftnachrichtentruvpe um­faßt. Schöpfer und Oberbefehlshaber ist Generalfeldmar­schall Hermann Göring.

Oberster Befehlshaber -er Wehrmacht: der Führer Adolf Hitler, als oberster Befehlshaber der gesamten Wehrmacht lSiehe auch Wehrmacht).

Oberkommando der Wehrmacht (OKW): oberste Kom­mandobehörde der Wehrmacht, steht unter unmittelbarem Befehl des Führers. Gibt zurzeit auch die täglichen Berichte über die kriegerischen Ereignisse zu Lande, in der Luft und zur See heraus.

Oberbefehlshaber des Heeres (Ob. d. H.): der oberste Be­fehlshaber des Heeres zurzeit Generaloberst v. Brauchitsch.

Panzer (Pz): gebräuchliche Bezeichnung für Kampfwagen.

Panzerregimenter (Pz R): Kampfwagenverband, dessen Aufgabe es ist, in die feindliche Stellung einzudringen, dort und in der Tiefenzone der Abwehrstellung des Gegners jeden Widerstand durch die Feuerwaffen der Kampfwagen zu er­sticken und mit der Wucht der Raupenbänder niederzuwal­zen und so der Infanterie das Vorkommen zu erleichtern. Von Straßen und Wegen unabhängig und fast in jedem Ge­lände verwendungsfähig.

Panzerabwehr-Abteilung: motorisierte Einheit zur Ab­wehr feindlicher gepanzerter Kampffahrzenge (Siehe auch Pak).

Panzerspähwagen: bedingt gelandegängiges, gepanzertes, in der Regel mit Funkgerät ausgestattetes Räderfahrzeug für die gewaltsame Erdaufklä rung. Schneller beweglich als Kampfwagen, aber an Straßen und Wege gebunden. Bil-. den Kern der motorisierten Aufklärungabteilungen.

Pak: Panzerabwehrkanone, motorbewegtes, leicht zu tarnendes, kleinkalibriaes Geschütz, das im direkten Sckmü Panzergranaten verschießt. Masse der Panzerabwehrforma- tionen.

Schnelle Truppen: jüngste Waffe des Heeres. Zu ihnen zählen: Reiterregimenter und Radfahrer (gewöhnlich zu Ka- vallericeinheiten verkoppelt), Kradschützenformationen, Schützenregimenter (auf gelandegängigen Motorfahrzeugen verladene Infanterie), motorisierte Aufklärungsabteilungen. Panzerregimenter und Panzerabwehrabteilungen.

Stellvertretendes Generalkommando lStellv. Gen. Kdo.s: Kommandobehörde in der Heimat während des Krieges, an die Stelle des aktiven Gen. Kdo. getreten. An der Spitze steht der stellvertretende Kommandierende General, der für die Ausbildung der Ersatztruppen seines Bereiches verantwort­lich ist-

Spähtrupp: (früher und im Weltkrieg Patrouille ge­nannt). Seine Stärke richtet sich nach dem Auftrag. Löst Aufgaben der Nahaufklärung und der Erkundung. Für die Uebernahme des Feuerschutzes mit einem oder mehreren Ma­schinengewehren ausgerüstet.

Stoßtrupp: ähnlich dem Spähtrupp. Aufgaben: Ein­bruch in feindliche Stellung oder Wegnahme feindlicher Ne­ster usw im Nahkampf mit Maschinenpistole, Gewehr, Pisto­le. Handgranate und Basonett.

Tank-, im Weltkrieg gebräuchliche Bezeichnung für Kampf­wagen.

Tarnung: Maßnahmen, um stich dem Feind möglichst un­sichtbar zu machen, und zwar durch Ausnutzung der in der Natur vorhandenen oder durch künstlich geschaffene Mittel (Anpassung an die Bewachsung des Umgeländes, Unglei­chung der Farben und Verwischen scharfer Umrisse).

Wehrbezirkskommando: militärische Behörde für alle Er- satzsragen mit Wehrmeldeämtern. ^

Wehrersatzinspektion: Aufsichtsbehörde über mehrere Be­zirkskommandos.

Wehrkreis, Verwaltungsbereich eines Generalkomman­dos. entspricht etwa dem Landesteil, in dem die Truppen des betreffenden Armeekorps Standorte haben.

Wehrmacht: die gesamte bewaffnete Macht, setzt sich zu­sammen aus den drei Wehrmachtteilen: Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe.

V o cl e s - KIK r s i» s.

In tiekem Lckmerr teilen wie Verwandten, küeunden und bekannten mit, asü unser lieber, treudesorgter Vater, Lcbwlsgervater, Öroüvater, Lckwager und Onkel

VlIKsIm ksultl, Mmettmsktek

unerwartet rascti im älter von 60 jsliren nscb einem arbeitsreicben sieben aus unserer ZZitte gerissen wurde.

In tieker Trauer:

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werden sokort angenommen.

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