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Gedenktage

Mus dem HeimatgcbickD

9. März.

1152 Friedrich I. von Hohenstaufen,Barbarossa", als Deutscher König in Aachen gekrönt.

1850 Der Generaloberst Josias von Heeringen in Kassel geboren.

1879 Die Dichterin Agnes Miegel in Königsberg (Preußen) geboren.

1888 Kaiser Wilhelm I. in Berlin gestorben.

1937 Gesetz über die Sicherung der Reichsgrenze.

Deutsches Heldentum

Zum Heldengedenktag am 10. Marz.

Solange das Versailler Zwangsdiktat Geltung hatte, mochte es scheinen, als sei das Opfer der zwei Millionen deutscher Männer, die im Weltkrieg für chr Vaterland ge­fallen waren, nutzlos gewesen.

Aber Sann stand in Deutschland ein Mann auf einer, der den Weltkrieg vom hoffnungsvollen Beginn bis zum bitteren Ende mitgemacht hatte und riß das deutsche Volk von dem Abgrund zurück, in den es hineinzutaumeln im Begriffe war Adolf Hitler. Er sprengte die Fes­seln, die übermütige Feinde um Volk und Reich gelegt hat­ten und erfüllte so das Vermächtnis der toten Helden des Weltkrieges.

Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müs­sen!" So hatte der rheinische Kesselschmied und Kriegsfrei, willige, den der Kampf zum Dichter gemacht hatte, gesun­gen. Und zwei Millionen deutscher Helden starben aber Deutschland, ihrKinder- und Vaterland" blieb am Leben und wird leben in alle Zukunft. Denn immer werden deut­sche Männer da sein, die mit ihrem Leven eintreten für Volk und Reich und für die deutsche Freiheit.

Mit Stolz und Dankbarkeit gedenkt das deutsche Volk am Heldengedenktag der Toten des Weltkxiags, der Gefal­lenen der Bewegung und nun auch der deutschen Männer, die in dem Krieg, den die Plutokraten Englands und Frankreichs uns aufgezwungen haben, ihr Leben ließen. Wäre es nach dem Willen des Führers gegangen, hätte es diesen Krieg nicht gegeben. In friedlicher Aufbauarbeit wollte er das Reich erneuern, und zu einer friedlichen Neu­gestaltung Europas legte er den Westmächten einen um­fassenden Plan vor. Aber diese lehnten ab. Weil sie den Krieg wollten, durch den sie Deutschland aufs neue de­mütigen zu können wähnten. Törichte Hoffnung! Der Füh­rer und das deutsche Volk wollten zwar nicht den Krieg, aber als die Anderen ihn provozierten, waren und sind sie bereit, ihn mit der ehernen Entschlossenheit zu führen, die nötig ist, wenn dieser Kampf, der ein Kampf um unsere Existenz und Zukunft ist, siegreich zu Ende geführt werden soll! Denn wir alle wissen, wie wahr das Führerwort ist: Wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu strei­ten, dem hat die ewig gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt". Und noch ein anderes Führerwort, das im Mit­gliedsbuch eines jeden Parteigenossen steht, steht heute auch im Herzen der deutschen Menschen aller Gaue:Vergiß nie, daß die Freiheit eines Volkes das höchste Gut auf dieser Erde ist, daß es ohne diese kein Leben gibt und daß ihr Verlust nicht durch Reden, aber auch nicht allein durch Arbeit, sondern nur durch opfervollen Kampf wieder gutgemacht werden kann."

Jawohl, das ist es, was unsere Helden beseelte: der Gedanke, daß sie durch ihr Opfer die Freiheit ihres Volkes, die Freiheit der heimatlichen Scholle, die Freiheit von Haus und Hof, von Weib und Kind verteidigen und sichern müßten.

Wir gehen alle, wür's auch durch den Tod In unsrer Freiheit Helles Morgenrot!"

Von Theodor Körner, dem jugendlichen Helden und Dichter, der im Befreiungskrieg 1813 fiel, stammen diese Verse, die auch für heute gelten. Daß 10 000 deutsche Soldaten im polnischen Feldzug ihr Leben gaben, hat Hun- oerttausenden deutscher Männer, deutscher Frauen und deutscher Kinder Befreiung aus tiefster nationaler Not und

seelischer wie leiblicher Bedrückung gebracht, hat unier Va­terland von jenem schweren Druck befreit, oen der einstige polnische Staat auf Geheiß der Feindmächte gegen uns aus­geübt hat. Die Freiheit der Deutschen an Weichsel und Warthe, die Rückkehr der Baltendeutschen und der Deut­schen aus Wolhynien und Galizien dies alles sind die Siegespreise, um die das Ringen ging, die dem Opfer sei­nen tiefen Sinn geben, ja, die solches Opfer für uns alle zur selbstverständlichen Pflicht machen.

Denn noch ist der Kampf nicht zu Ende. Wir wissen es und sind uns auch bewußt, daß weitere Opfer gebracht werden müssen. Wir kennen die Zähigkeit der Feinde und ihren Willen, Deutschland zu vernichten. Das deutsche Volk aber ist entschlossen, diesen Vernichtungswillen zu brechen. Der Enstcheidungskampf um deutsche Existenz und deutsches Schicksal darf und kann nur durch einen deutschen Sieg beendet werden. Das ist heilige, felsenfeste Ueber- eugung des ganzen deutschen Volkes. Und für den Sieg er deutschen Waffen jedes Opfer zu bringen sein eiserner Entschluß.

Der Wille zum Sieg aber ist der schönste Dank an die gefallenen Helden, ist die wür­digste Art, ihr Andenken zu ehren, denn sie starben für Deutschland, dessen Zukunft^wir durch unser Opfer zu sichern frendi-i bereit ^in wollen> So deutsche

Volk den Heldengedenktag des Jahres 1940 voll Stolz auf die Taten seiner Helden, voll opferfreudiger Zuversicht, voll Vertrauen zum Führer und zur deutschen Wehrmacht, die in den ersten sechs Monaten des uns aufgezwungenen Krie­ges bereits gezeigt hat, daß sie das Andenken der gefalle­nen Helden durch die Tat zu wahren versteht!

WHW-Gliicksmmm 70 Jahre alt. 7 ^tag vol­

lendet gesund und schaffensfreudig Altrentner Will). Müller sein 70. Lebensjahr. Seit geraumer Zeit ist der rüstige Sieb­ziger als Losverkäufer für das WHW tätig und hat sich in dieser Eigenschaft bei jung und alt eine sprichwörtliche Volks­tümlichkeit erworben. Möge ihm ein sorgenfreier Lebensabend beschicken sein. Glückauf!

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Aus der Stadtfamilie. Letztes Jahr am 17. Mai wurde die allgemeine Volkszählung durchgeführt. Demnach wurden hier einschließlich der Parzellen Sprollenhaus und Nonnenmitz 4791 ortsansässige Personen ermittelt. Davon zählen 2623 zum weiblichen und 2168 zum männlichen Geschlecht.

Gerue gaben alle ihr Opfer. Letzten Samstag und Sonn­tag stand das hiesige Straßenbild im Zeichen der von Ange­hörigen der NSKQV, von Männern und Frauen des Reichs­bundes für Kinderreiche und des Reichsluftschutzbundes durch­geführten Stvatzensammlung. Sämtliche 2100 Glasabzeichen wurden verkauft und an das Kriegs-Winterhilfswerk der an­sehnliche Spendebetrag von 565.10 RM- abgeliofert.

Aufnahme in die Hitlerjugend. Morgen Sonntag werden im Rahmen einer besonderen Feier in der Wilhelmschule 31 zehnjährige Jungen und 30 gleichalterige Fungmädel in die Hitlerjugend bzw. in das Jungvolk und in den BdM ausge­nommen. Für sie alle bedeutet der Eintritt in die national­sozialistische Jugendbewegung ein wichtiges Ereignis.

Eintritt in den gehobenen technischen Dienst

In der neu aufgestellten Reichsliste derjenigen Fachschulen, deren Abschlußzeugnisie zum Eintritt in die Laufbahnen des gehobenen technischen Dienstes berechtigen, sind bei den Bau­schulen die Abteilungen für Hochbau, Tiefbau und Vermss- sungswesen anerkannt, ferner für Haustechnik, also Heizung, Lüftung und Installation, die Bauschulen in Berlin-Neukölln und Strelitz sowie für Holzwirtschaft die Bauschule in Wien- Mödling. Bei den Ingenieurschulen sind die Jngenieurabtei- lungen anerkannt. Abteilungen für Leichtbau, also für Flug­wesen, Kraft- und Luftfahrwesen, sind durch das Reichsministe­rium für Luftfahrt und das Reichserziehungsministerium

aber nur bei den Ingenieurschulen in Berlin (Bouth-Schule), Chemnitz, Eßlingen, Esten, Hamburg, Konstanz, Magdeburg, Stettin und Wismar anerkannt worden. Sonderlehrgänge, Werkmeisterlehrgänge, Techntkerabteilungen. Bauhandwerker­schulen, Berufsfachschulveranstaltungen usw. an einzelnen ein­getragenen Fachschulen sind nicht anerkannt worden.

Die Reichsliste war znm letzten Mal im Jahre 1933 ver­öffentlicht worden. Die Neuaufstellung war erforderlich ge­worden, weil die Fachschulen inzwischen umbenannt tvurden und weil durch den Hinzustritt der Ostmark und des Sudeten­gaues zum Deutschen Reiche neue Anstalten hinzugekommen sind. Nach der Verordnung über die Bewerber zum Nachweis der Vorbildmrg für den unmittelbaren Eintritt in den ge­hobenen technischen Dienst muß man das Abschlußzeugnis früher hieß esReifezeugnis" nur der in dieser Reichsliste eingetragenen Fachschulen die früherHöhere Technische Lehranstalten" hießen --- in der erforderlichen Fachrichtung besitzen.

Was muß jeder Bauer und Gewerbetreibende von der Treibriemenbewirtschaftung wissen?

V. -st. Am 26. Februar 1940 ist eine neue Anordnung er­gangen, die jetzt die Bewirtschaftung unserer Treibriemen ver­vollständigt. Praktisch ist durch die neue Anordnung jeder in Deutschland vorhandene Treibriemen und jedes zum Antrieb benutzte Seil, sofern diese aus Leder, Spinnstoffen aller Art oder ans Gummi bestehen, beschlagnahmt. Im Gebrauch be­findliche Treibriemen und Antriebsseile dürfen aber von den Besitzern weiter gebraucht werden. Sofern Rsserveriemen vorhanden sind, muß über diese ein Bestandsverzeichnis an­gelegt werden, aus dem sich Anzahl, Art, Länge usw. der Treibriemen ergibt, desgleichen müssen die einzelnen Treib­riemen und Antriebsseile bezettelt und entsprechend den Ein­tragungen im Bestandsbuch genau bezeichnet sein. Ist ein Betrieb stillgelegt (oder der Teil eines Betriebes) und sind in ihm Treibriemen vorhanden, so find diese nicht nur in ein Bestandsbuch auszunehmen und für ihre Verwahrung unter besonderem Verschluß Sorg« zu tragen, sondern diese Riemen sind auch der Reichsstelle für Landwirtschaft, Berlin-Charlot- tenburg 2, Knesebeckstraße 78, zu melden. Die Meldung hat zu erfolgen bei Industriebetrieben über die zuständige Wirt- schaftsgruppe, von allen anderen Betrieben über die Fach­gruppe Ledertrelbriemen und technische Lederartikelindustrie, Berlin-Friedenarr, Fregestraße 68. Vordrucke für die Meldun­gen sind bei den Industrie- und Handelskammern, den Hand­werkskammern, den Gewerbeaufsichtsämtern, und den Kreis- ernährungsämtern zu haben.

Für den Erwerb neuer Riemen ist in Zukunft eine soge­nannte ErwerbssHeinpflicht eingeführt worden. Die Anträge sind zu richten von landwirtschaftlichen Betrieben an das zu­ständige Kreisernährungsamt, von Industriebetrieben an die zuständige Wirtschaftsgrupve und von Handwerksbetrieben und sonstigen Letztverbrauchern an das zuständige Gewerbe» aufstchtsamt. In besonders eiligen Fällen, in denen die Ge­fahr droht, daß kriegs- und lebenswichtige Betriebe infolge Unbrauchbarwerdens eines Riemens zum Erliegen kommen, kann die Genehmigung eines Antrages dadurch besonders be­schleunigt werden, daß das Gewerbeaufsichtsamt oder das Kreisernährungsamt den Antrag selbst genehmigt.

Von besonderer Wichtigkeit ist die Vorschrift über Repara­turen an vorhandenen Riemen. Diese können von den Be­sitzern nach wie vor in dem bisher geübten Um'nng ausgefnhrt werden. Ist aber Ausbesserungsleder erforderlich, das gewichts- mäßig mehr als ein Drittel des Riemens ausmacht, so ist eine Genehmigung für die Ausbesterung auf dem oben bezeichnetsn Weg einzuholen. Bei Treibriemen aus Spinnstoffen können bis zu 1,50 Meter Ersatzstücke in der benötigten Breite und Stärke ohne Genehmigung bezogen werden.

Auch über unbrauchbar gewordene Riemen darf ein Be­sitzer selbständig ohne Genehmigung der genannten Behörden nicht verfügen. Er darf das Leder also nicht ohne Genehmi­gung irgendeinem anderen Zweck, z. B. der Besohlung der eigenen Schuhe zuführen, er darf cs auch nicht ohne Genehmi­gung einem Dritten zur Verfügung stellen.

Ohne Genehmigung dürfen nur Rund- und Kordelschnüre geliefert und bezogen werden, sofern der Einkaufspreis für Len Verbraucher nicht mehr als RM. 6. beträgt. Dieser geneh­migungsfreie Kauf dürfte also für Antriebsriemen von HauK- haltsnähmaschinen u. ä. zutreffen.

Kreuzworträtsel.

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Waagerecht: 1. Seemannsausdruck. 6. Fe­stung in Frankreich, 7. Flächenmaß, 9. Gegen­teil von Jugend, 11. französischer Marschall, 12. Feierlichkeit 13. Svitzbube 15. ungebraucht, 16. Stadt in Westdeutschland. 18. Raubtier (ae), 20. Veranlagung. Senkrecht: 1. Bel­gische Provinz, 2 Stadt' an der Thaya. 3. Männername. 4. Schwimmvogel (Mehrzahl), 5. europäisches. Reich, 8. Lebensmittel, 10. Haustier, 11. Modegeck (französisch), 17. Neben­fluß der Warta. 19 italienisch: König.

Silbenrätsel.

a an an bal cha der di die

dru e erl gel gon gut has

heit in ko le lo ner ni nig o per ra re rhe

ri se!- stra ta tat tri tri um un wahr.

Unier Verwendung obiger 39 Silben sind 12 Wörter folgender Bedeutung zu bilden. Die ersten und dritten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben em Wort von Heinrich von Kleist.

Bedeutung der Wörter: l. Französische Flagge. 2. giftiger Zierstrauch. 3 Gleichwort für Seltenheit, 4. karthagischer Feldherr 5. Ge­würzpflanze. 6. Urbewohner Amerikas. 7. Schlagzeug, 8. deutscher Ingenieur und Er­finder. 9. Gleichwort für Lüge 10. chemisches Element, 11. Ballade von Goethe, 12. Jsouer- material

Magisches Kreuz.

- 2 I

Die Buchstaben

abbeeeeeeffmmnnnnnnnn

oorrrrsttuüü

sind derart in die Figur einzusetzen, daß waagerecht und senkrecht gleichlautende Wörter folgender Bedeutung entstehen:

1. Wasserspender. 3. Stadt in Westfalen, 3. märkischer Dichter.

Verschlungene Kreise.

In die um jede Zahl gelegenen fünf Felder trage man Wörter von na>,stehender Be­deutung ein. Jedes Wort beginnt im Punkt­feld und ist in Uhrzeigerrichtung zu lesen. Nach richtiger Lösung nennen die zwölf Jn- nemelder von l an, rechts herum gelesen einen bekannten U-Boot-Kommandanten des Weltkrieges.

Die Wörter bedeuten: 1. bekannter Nürn­berger Bildhauer (um 14401533), 2. Präposi­tion (mit dem Genitiv). 3 moderner Tanz, 4. soviel wie ..Wellen" 5. rechter Nebenfluß des Bug, 6. Blutgefäße. 7. rechter Mainzufluß. 6. Geisteskranker, 9. Mädchenname. 10. un­gebrochenes Grasland. 11. Faß, 12. Himmels­körper.

Telegramm-Rätsel.

Wenn man aus folgendem Telegramm die Buchstaben des zweiten vierten und sechsten Wortes richtig neu ordnet, erhält man den Aufgeber des Telegramms. Der Inhalt be­

zieht sich auf Englands Verluste. Das Tele- gramm lautet:

..Verluste chronisch leider will alles tun."

Schüttelversrätsel.

Der eine Opern hat gemacht.

Der andere das Feld bedacht.

Auflösungen aus voriger Nummer: Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Nab 3. Alge. 6. Inge. 7. See. 9. Mke. 11. Svree 13. Jsere. 16. Skat. 18. Inn. 19. Teil, 20. Ufer. 21 Eos. Senkrecht: l. Nuß. 2. Bier. 3. Agnes 4. Lei, 5. Ehe. 8. Epik. 10. Kern, 12. Eiter. 14. Eile. 15. Enns. 16. San, 17 Ate.

Worteinsetzrütsel: Tauae(nichts).

D'istWI, Steinlgut) (Für)stin, Ra(die)schen, (Augen)blick Jnh(aber), (Schlecht)igkcit, (Für)th Fa(den). (Magen)ta. Nichts ist gut für die Augen, aber schlecht für den Magen.

Silbenrätsel: 1 Elemi 2. Jnterlaken, 3. Narew 4. Gabt, 5. Einakter 6. Wespen- bustard. 7. Alpenveilchen. 8 Entenei. 9 Leinen- tnch 10 . Zifferblatt 11 Thorium. 12. Eskimo, !3. Reno >4 Seemoos 15 Talmi. 16 Esseg. Ein gewaelzter Stein wird nicht mosig.

Silbenkreuzworträtsel: Waage­recht: 4. Wernigerode 7 Tunke 8. Sela 9. Agen, N Berga l3. Altona 15. Risiko. 1k Nentide. 17 Vendetta. 19 Nerven. 21. eien. 22. Tiger 24. Ader 25. Latifundien. Senk­recht: 1 Bewertungen 2 Geige 3. Kandela­ber 5 Nike 6 Rose 9 Amerikaner lO. Plato, 12. Galanterien 13 Alkoven 14. Narenta. 18. Detmold 20 Ventilator. 21. Eiderente. 23. Gerti 24 Adi. Fundus.

Schachaufgabe: 1. Lg4H3, Te5Xb5. 2. c4cb. beliebig 3. T, S L matt. a) 1. .... Te5xf5 2 LH3xf5 beliebig. 3. Sd8c6 odere6 matt. Andere Spielarten leicht. Schüttelversrätsel: Lende Elend. Trauriges Los: Verein Samt --- Vereinsamt.