Tommys in GeiangetMatt
DNB. <M.) Wie bereits gemeldet, wurden in der Frühe des 5. Marz ostwärts der Mosel durch ein deutsches Stoßtruppunternehmen aus französischem Boden Iß Eng» länder gesangengenommen. Der erste Zusammenstoß zwischen deutschen und englischen Truppen endete mit einer peinlichen Niederlage der Tommies, die damit endlich einmal selbst Schneid und Kampfkraft unserer Feldgrauen zu spüren bekamen Seit Oktober vorigen Jahres hielten sich die Engländer in der französischen Etappe aus. bis sie dann vor einigen Wochen in die vorderste Linie vorgeschoben wurden. Unseren Beobachtern war es nicht entgangen, daß die Franzosen durch ihre Waffengenossen von jenseits des Kanals abgelöst wurden. Damit war auch schon der Einschluß gejatzl, den Tommies näher aus den Leib zu rücken. In dem wohldurchdychten und kraftvollen Stoßtruppunternehmen gelang es dann unseren Soldaten, den Gegner in seiner Stellung völlig zu überraschen und nach kurzem Nah- kampf den Widerstand zu brechen. Mit 16 völlig demoralisierten englischen Gefangenen kehrte der Stoßtrupp wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Nur zögernd kamen die ersten Worte über ihre Lippen. Zu nachhaltig wirkte der niederschmetternde Eindruck auf die Gefangenen, zu überwältigend war der rasche Vorstoß der Deutschen gewesen. Erst nachdem ihnen heißer Kaffee und Zigaretten gereicht wurden, sprechen sie die ersten zusammenhängenden Sätze. Ihre Befürchtungen, daß ihnen nach der Gefangennahme Schlimmes widerfahren würde, zerstreuten sich bald, als sie sahen, daß deutsche Aerzte sich um ihre Verwundeten bemühten und daß ihnen ihre Erinnerungsstücke, Photographien. Wertsachen und Genuß- mittel belassen wurden. „Warum habt ihr eigentlich solange geschossen, als eure Lage schon völlig aussichtslos war?" fragte einer der Stoßtruppmänner. „Ja. wir übersahen die Lage nicht, und befürchteten, schlimm behandelt zu werden, wenn wir in Gefangenschaft gerieten!" erwiderte ein Engländer. Nach den üblen Greuelmärchen, dis man ihnen im Jnselreich über die „huns" erzählt hatte, war ihnen die anständige Behandlung, die ihnen durch die Deutschen zuteil wurde, unfaßbar.
Wer sind sie? Zunächst der Jüngste: Henry John Wilde aus London 1 9 I a h r e a l t. Er hat noch vier Geschwister und erlernte den Handsetzerberus Seit einem Jahr trägt er die Uniform des Duke of Cornwall s Light Jn- fantrq Regiment. Jetzt sieht sie. vom Kamps gezeichnet, sehr mitgenommen aus. Seine Gummistiefel sind ihm sichtlich zu groß. Mit gespreizten Beinen sitzt er da. die Hände in den Hosentaschen, etwas unmilitärisch, wie man dies bei Engländern findet. Im Gegensatz zu ihm ist der ebenfalls ledige 27jährige Albert Thomas Ayres — ein Pferdepfleger aus London — recht wortkarg. Er ist früh Berufssoldat geworden und hat bereits mehrere Jahre gedient. Still, in sich gekehrt, richtet er den Blick zum Boden. Das erschütternde Erlebnis der letzten Stunden hat ihn außerordentlich beeindruckt. Er befürchtete anscheinend, jedes Wort, das er spricht, könne ihm Unheil bringen. „Chamberlain, Churchill, Duff Cooper, machen was sie wollen, ohne das arbeitende Volk zu befragen ..." „They rules like this may" (sie herrschen, wie sie wollen), erklärt er resigniert. Jobn Arthur Bakman ist 30 Jahre alt, C.ellist dt einer Jazz-Band in London. Er hat zwei kleiis:
Kinder zu Hause Ec ist kein Freund der Juden, vle aucks nach seiner Ansicht nicht arbeiten und unverdientermaßen Geld und Macht in England besitzen Auf die Frage nach bem Verhältnis zwischen englischen und französischen Front- joldaten schweigt er; Geste und Gesichtsausdruck lassen auf Abneigung schließen.
Offenherzig, voll Vertrauen auf die von den Deutschen gewährte menschliche Behandlung schaut Harald Walford den Fragenden in die Augen. Er ist 23 Jahre alt, in Buenos Aires geboren und von Berus Installateur. Er ist erfreut, daß er über den Rundfunk zur Heimat sprechen darf und teilt dies sofort seinen Kameraden mit. Den Feuerüoerfall und den anschließenden Nahkampf hat er glücklich überstanden. Ohne Zögern nimmt er die Zigarette, die ihm ein Feldwebel anbieiet und raucht behaglich. Er spricht gern über die früheren sportlichen Beziehungen zu den Deutschen und ist sichtlich zufrieden, daß dieser Krieg für ihn zu Ende ist. Spontan reißt er einen Messingknopf mit dem Wappen des Herzogs von Cornwall vom Mantel und gibt ihn für die Zigarette als Erinnerungsgefchenk zurück. „Take sor Souvenir!" (Nimm es als Erinnerung).
Ziemlich verstört, voller Kummer und Sorge über das Schicksal seiner Familie sitzt Joseph Ungent — 39 Jahre alt, Vater von zwei Kindern — in der Ecke. Er grübelt über das Vergangene nach: „Why do we kill each other?" (Warum töten wir uns gegenseitig?) fragt der Engländer nachdenklich. „Wir wollen keinen Krieg und hoffen, bald wieder in England zu sein!" Sein Kamerad Victor Hounjell Hai leichte Verwundungen erhalten. Auch er läßt den Kopf hängen Er kann es noch nicht fassen, daß er schon am zweiten Tage seines Einsatzes an der Front gefangen genommen wurde.
Bemerkenswert war die psychologische Einstellung bei den Gefangenen zum Krieg. Meist apathisch, optimistische Aeußerungen hörte man nicht von ihnen. Sie wissen nicht, wofür sie eigentlich kämpfen und finden keine Erklärung für die verderbliche Kriegspolitik ihrer Regierung. „Wir wollen keinen Krieg!" beteuert ein Tommie nochmals, und seine Kameraden stimmen schweigend zu. Diele 16 Engländer haben nun Muße, über das von ihrer Regierung verursachte Unheil nachzudenken. Jedenfalls bedeutet dieser gelungene Handstreich ein böses Omen für die Tommies, für visiere Stoßtruppmänner aber ein Ansporn zu weiteren Taten!
Dr. Ludwig Zahn
Der Wehrmachisberichi
Britisches Flugzeug über dänischem Hoheitsgebiet.
DBB. Berlin, 7. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
An der Westfront keine besonderen Ereignisse.
Die eigene Luftaufklärung gegen England wurde fortgesetzt. Einzelne britische Flugzeuge flogen in der Nacht vom 5. zum 6. März in die Deutsche Bucht ein und berührten hierbei das nordwestdeutsche Küstengebiet. Ein britisches Flugzeug flog nördlich Sylt über dänisches Hoheitsgebiet ein.
Fm Ep eget -er Zeit
Gibraltar
Zu den verkehrsgeographisch und geopolitisch bedeck» tendsten Meerengen gehört die Straße von Gibraltar zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Mittel- moer.
Diese Straße hat als Bölkerbrücke schon seit den ältesten Zeiten eine große geschichtliche Rolle gespielt, lieber sie sind mehrfach starke Volker- und Kulturströme aus Nord- afrika nach Norden vorgedrungen und ebenso von Norden nach Süden in der Zeit der Völkerwanderung. Nach der Entdeckung der Neuen Welt schien es. als sollte diese Meerenge von ihrer hervorragenden Bedeutung etwas einliü- ßcn. Als aber dann im Jahre >869 der Suez-Kanal eröffnet wurde, ist die Straße von Gibraltar zu der bedeutendsten Pforte für den Schisfahrtsverkehr geworden und sah jährlich etwa 6500 bis 7000 Schiffe diese Straße passieren.
Vor allen Dingen ist der Besitz Gibraltars durch England immer ein Dorn im Fleische Spaniens gewesen. Wie fast alle englischen Besitzungen ist auch dieser Stützpunkt im Mittelmeer durch einen schnöden Raubüberfall in die Hände der Engländer gelangt. Während des spanischen Erbfolgekriegs benützte der britische Seeräuber Sir George Rvoke am t. August 1701 die günstige Gelegenheit, sich durch einei^ Handstreich dieses strategisch wichtigen Seeplatzes zu bemächtigen. Die Versuche der Spanier. Gibraltar wieder zu erobern, blieben erfolglos, so daß sie gezwungen waren, im Utrechter Frieden des Jahres 1714 den Engländern den Besitz Gibraltars zu bestätigen. Der Nationalstolz der Spanier freilich hat sich mit diesem Raub niemals ab- finden können, aber infolge der überlegenen Seeherrschaft Englands blieben alle Versuche, in den Jahren 1727 und 1779/83 Gibraltar zurückzugewinnen, erfolglos. Auch ln den trapoleonischen Kriegen vermochten die Engländer Gibraltar zu behaupten.
In dem völkerrechtswidrigen englischen Blockadekrieg der Gegenwart spielt die britische Zwingburg Gibraltar wiederum eine große Rolle. Dorthin schleppen vte britischen Seeräuber die gekaperten Schiffe, um jeglichen Handel und Verkehr der Neutralen unter Kontrolle zu haben. Von den Briten zu einer der stärksten Seefestungen des Mittelmeers ausgebaut, beherrscht Gibraltar das Mittelmeer, das der Lebensraum Italiens und Spaniens ist. Gibraltar iu Englands Hand bedeutet eine ständige Bedrohung ihrer Lebensiiiteresteii.
Das wied.-rerwachte nationale Spanien stellte daher die Gibraltarfrage sogleich wieder in den Vordergrund des politischen Interesses So hat in Spanien die Rede des Präsidenten der Akademie von Italien, Luigi Federzoni. bei der Einweihung des italienischen Kulturinstituts in Madrid lebhaften Widerhall gefunden, denn Federzoni erklärte: „Wenn die Vorsehung Spanien zur Brücke von Europa nach Afrika gemacht hat, dann kann und darf diese Brücke nicht für jeden Beliebigen als Durchgang zur Verfügung stehen". Diese Worte richteten sich unmittelbar gegen England. Für England ist das Mittelmeer nur ein Weg, während es für die Mittclmeervölker Spanien und Italien das Leben bedeutet.
„Aichi eine Unze Recht..."
Der weit iu der Welt bekannte schwedische Wissenschaft- ler Rudolf Kfeilen veröffentlichte im Juli l917 unter dem Titel „Studien zum Weltkriege" Gedanken, die heute genau so aktuell sind wie vor 23 Jahren. „Die Aktion", das Kampsblatt gegen Plutokratie und Völkerverhetzung, gibt aus diesen Aufsätzen einige sehr interessante Abschnitte wieder. So weist Rudolf Kjellen u. a. darauf hin, daß England sich gern in der Rolle eines Beschützers des Rechts gefällt. Noch immer bildeten aber Taten den Prüfstein sür das Bekenntnis. Nachdem England zunächst bei der Blockade Deutschlands skrupellos den Abbruch des Handels der Neutralen mit Deutschland verlangt hat, habe
Sehr zeitgemäß erscheinen ferner die Betrachtungen über das „Fair Play" (deutsch etwa: das ehrenhafte Spiel), das die Engländer so gern im Munde führen. Tatsächlich habe England im Weltkrieg nur die Absicht gehabt, ein Duell rmt Deutschland auszusechten, während Frankreich den Feind au einem und Rußland ihn am anderen Arm festhalten sollten. Geradezu prophetisch klingen dann die l917 geschrie. denen Satze des schwedischen Gelehrten, es sei ein kategori- „bs imperativ sür die deutsche Politik, den Staat aus der Zwickmuhle der russisch-englischen Gegnerschaft herauszufüh- rcn und nicht durch falsche Schachzüge dieses im Grunde unnatürliche Bündnis zu verewigen. Die Umk mmerung za werde somit das Ziel Deutschlands sein müssen, es schließlich auch, da eine Blockade in der Ostsee uver ore Kraft Englands hinausging, die geographische Deckung der Ostsee, d. h. Skandinavien, blockiert. Allerdings habe darunter Skandinavien zu leiden gehabt, so stellt Rudolf Kjellen fest, und etwas noch, nämlich das Völkerrecht. Wenn man nun diese Blockade genauer untersuche, so bleibe vom Recht im Grunde nichts mehr übrig, sondern nur ein Bedürfnis und ein Vorteil Englands. „Nicht eine Unze Rechts so schreibt Rudolf Kjellen wörtlich, „aber ein Pfund englisches Interesse". Wann aber ein englisches Interesse recht groß geworden sei, dann wechsele es in den Augen Londons den Namen und nenne sich Recht.
Ironisch wird auch die schon damals von Englaird gegen Deutschland erhobene Beschuldigung, nach der Herrschaft über die Welt zu streben, abgetan. Was es damit auf sich habe, ersehe man so recht, wenn man sich vergegenwärtige, daß der Beschuldigte wenig mehr als 2 vH der Welt und höchstens 5 vH Ser Menschheit besitze, während der „Ankläger" nahezu ein Viertel der Welt und der Menschheit mit BeMaa belegt habe!
höchstens^ vH der Menschheit besitze, während der „Ankiä- Viertel der Welt und der Menschheit mit Beickllaa belegt Habel
Nr. Ley bei den Wesiwallarbeiiern
Trier, 7. März. Seit dem Beginn des Baues des inzwischen schon längst feine entscheidende Aufgabe erfüllenden Westwalles obliegt die Betreuung der Westwallarbesier der Deutschen Arbeitsfront. Reichsleiter Dr. Ley at von Anfang an sowohl der Einrichtung der Arbeuer-Zemein- schaftslager als auch der Betreuung jedes einzelnen Arbeiters auf den Baustellen seine persönliche Aufmerksamkeit gewidmet und die in den westlichen Gauen des Reiches auf vorgeschobenen Posten schaffenden Männer immer wieder persönlich aufgesucht. So gibt es kaum ein Lager oder eine Baustelle, die Dr. Ley nicht kennt, und mit vielen tarnend Westwallarbeitern hat der Reichsorganisationsleite: der NSDAP im Laufe der Zeit schon einen Händedruck gewechselt und über ihre Arbeit, ihren Einsatz und ihre per'önlichen Verhältnisse mit ihnen gesprochen.
Seit Dienstag hält sich Dr. Ley wiederum bei den Westwallarbeitern auf. Mit den zuständigen Abschnittskomman- deuren der Wehrmacht hat der Reichsorganisatwnsleiter am Dienstag und Mittwoch in den Gauen Saarpfalz und Koblenz-Trier die vordersten Linien aufgesucht und dabei Gelegenheit genommen, mit zahlreichen Arbeitern und Soldaten persönlich zu sprechen. Ueberall ist das Erscheinen Dr. Leys freudig begrüßt worden. Mehrfach ergab sich dabei die Möglichkeit, zu den Arbeitern, die in treuer Pflichterfüllung unter schwierigsten Verhältnisse und, wie die Praxis gezeigt hat, auch unter Einsatz ihres Lebens ihre Aufgabe durchzuführen, in kurzen Ansprachen auf den Sinn und die Zielsetzung des großen Entscheidungskampfes für das deutsche Volk hingewiesen.
Sehr zeitgemäß erscheinen ferner die Betrachtungen über das „Fair Play" (deutsch etwa: das ehrenhafte Spiel), das die Engländer so gern im Munde führen. Tatsächlich habe England im Weltkrieg nur die Absicht gehabt, ein Duell mit Deutschland auszusechten. während Frankreich den Feind an einem und Rußland ihn am anderen Arm festhalten sollten. Geradezu prophetisch klingen dann die 1917 geschrie. denen Sätze des schwedischen Gelehrten, es sei ein kategori. scher Imperativ für die deutsche Politik, den Staat aus der Zwickmühle der russisch-englischen Gegnerschaft herariszufüh- ren und nicht durch falsche Schachzüge dieses im Grunde unnatürliche Bündnis zu verewigen. Die Umklammerung zu sprengen, werde somit das Ziel Deutschlands sein müssen.
Sicherung der Frühjahrsbestellung
Berlin, 7. März. (Eig. Funkmeldung.) Am 7. März fand in Berlin im Neichsministerium sür Ernährung und Landwirtschaft unter dem Vorsitz von Reichsbauernführer Darrä eine Tagung der Landes- und Provinzial-Ernährungsämter statt. An der Tagung nahmen als Leiter dreier Aemter sämtliche Landesbauernführer Großdeutschlands teil. Die Tagung diente in erster Linie der Sicherung der Frühjahrsbestellung und der Mobilisierung der in der deutschen Milchwirtschaft noch vorhandenen Produktionsroserven. Um diese zu erreichen, wird die Landwirtschaft im Kampf gegen die Fettblockade zur Milcherzeugungsschlacht aufgevusen. Zu ihrer Durchführung erließ Reichsminister und Reichsbauernführer Darrö eine Anordnung, die die Bildung von Milchleistungsausschüssen und einen allgemeinen Milchleistungswettbewerb der Landwirtschaft vorfieht.
Kein wichtiges Ereignis an der ruffischfinnischen Front
Moskau, 8. März. (Eig. Funkmeldung.) Mch dem Heeresbericht des Militärbezirks Leningrad vom 6. März fand kein wichtiges Ereignis an der russisch-finnischen Front statt. Me Sowjetluftstreitkräfte haben Truppen und militärische Ziele der Finnen bombardiert. Einige finnische Flugzeuge seien bei Luftkämpfen abgrschossen worben. ,
Ausnahmematznahmen gegen die Provinz Buenos-Aires
Bucnos-Aires, 8. März. (Eig. Funkmeldung.) Äkrchdern bei den unlängst abgehaltenen Wahlen sür den Gouverneur- Posten und die Legislative der Prooinz Buenos-Aires so schwere Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind, daß ein klares Bild des Wahlergebnisses unmöglich wurde, hat Präsident -Ortiz eine Intervention verfügt und den Divisionsgeneral Cassinelli zum interimistischen Intervenier ernannt, bis eine entsprechende Kommission gebildet sein wird. Ackerbauministsr Padilla und der Minister für öffentliche Arbeiten Alvarado haben ihre Aemter zur Verfügung gestellt, weil sie mit der Maßnahme des Präsidenten nicht einverstanden sind. Um eventuellen Kundgebullgeri vorznbengen, wurde ein starkes Polizeiaufgebot in Buenos-Aires eingesetzt.
... aker sparsam ciam'it umgsksr
(D Ose V/üeksI I,» Icockkscllg, ol,<» lcsln ksl» russlrs Lum Slcscllsn, kincksn uncl Vsrksrssrn anckvr Soksn gsnUg, öS sekon »ln Isilcksn cks, Vkürk« (z) blur 3 z/ttnu»sn ckureklcoclisn,«i«>m1» nick», vsrlcocl
Mi- mehr« r-erSraucht*, mehr aSs in Friecienszeiten, mvA mit sich seö-st - nicht mit liem Kar/smannl - streiten.
* 6i!l ovcb tüc Knocc tzcolsnrosls — oucb rls lrl nicbl slwo unbsrcbi'änl-l ru babsn.