Äorfülirdamm liabm elnea schweren Lerus

Besuch ln Deutschlands einilgem Manneauln-Lelirinstitut

ES sind nunmehr 350 Jahre vergan­gen, seitdem von dem italienischen Mönch Vaccio im Kloster San Marco n Florenz die erste Kleiderpuppe ge- chafsen wurde, die dann später zum lebenden Mannequin wurde.

Ist es nicht ein überaus seltsamer Zufall, daß ausgerechnet ein frommer, weltabgewand- ter Mann, der gewiß nichts mit Fraueneitel­keit und modischen Dingen zu tun hatte, den Anstoß zu einer Neuerung gegeben hat, die Wohl einen direkten Gegenpol des Kloster­lebens darstellt? Bruder Baccio wollte aller­dings mit seiner Erfindung nicht dem Kleider- luxus Vorschub leisten, sondern lediglich ein Vorbild für künstlerische Darstellungen der Madonna und weiblicher Heiligen gewinnen. Es ist gewiß nicht seine Schuld, daß smarte Geschäftsleute später daraus das lebende Manneciuin gemacht haben, das ans dem modernen Kulturleben nicht mehr wegzu­denken ist.Vorführdame, Hüftweite 98, so­fort gesucht." Wie oft liest man nicht heutzu­tage ein derartiges Inserat, ohne sich darüber weiter Gedanken zu machen! Besonders die jungen Mädchen, die selbst einmal Vorführ­damen werden wollen, stellen sich den Manne- guinberuf sehr leicht und angenehm vor. Den ganzen Tag in schönen Kleidern stecken, darin rin wenig späzierengehen und dazu freundlich lächeln so etwas kann doch einer Zwanzig­jährigen nicht schwerfallenl In Wirklichkeit ist es natürlich keineswegs so einfach, Vorführ­dame zu werden. Höchstens der zehnte Teil der Berufsanwärterinnen besteht die Auf­nahmeprüfung in Deutschlands einzigem Manncguin-Lehrinstitut in Berlin-Schöne- Lerg.

Die Verwendbarkeit einer jungen Dame als Mannequin ist nämlich ganz bestimmten Vor­aussetzungen unterworfen. Sie mutz nicht nur in jedem Fall über die genau vorgeschriebenen Körpermaße verfügen, sondern auch besonders gute Umgangsformen und ein gepflegtes Aeußere haben. Die Hüftweite, die übrigens nicht an der Hüfte, sondern an der stärksten Stelle über dem Gesäß ermittelt wird, darf nicht mehr und nicht weniger als 92 bis 102 Zentimeter betragen. Und die sogenannte Oberweite, die über der Brust gemessen wird, muß jeweils sechs bis acht Zentimeter weniger als die Hüftweite ausmachen. An dem Nicht­besitz dieser Körpermaße scheitern die aller­meisten Berufsanwärterinnen. Diegang­barste" Durchschnittsgröße beträgt 1,70 Meter einschließlich der Absätze, da beispielsweise bei einem Sportkleiü allzu lange Beine keinen guten Eindruck machen würden. Ausnahmen hiervon sind nur bei Abendkleidern mit langer Schleppe gestattet. Die Vorführdamen dürfen in diesem Falle bis zu 1,75 Meter groß sein. Wie wird nun eigentlich die Berufsausbildung der Mannequins durchgeführt? Das Berliner Lehrinstitut verfügt über zwei Unterrichts- räume, in denen die zukünftigen Mode- löniginnen in die Geheimnisse des graziösen Gehens, leichtbeschwingten Schreckens und richtigen Kleidertragens eingeweiht werden. Für jede Schülerin ist behördlich ein be­stimmtes Maß an Atemluft vorgeschrieben, weshalb die Aufnahmezahl beschränkt ist. Die Knrsdauer ist auf drei bis vier Wochen fest­gesetzt. Die Lehrfächer umfassen in der Haupt­sache Rikndfunkgymnastik, das Verhalten gegenüber der Kundschaft und einiges kauf­männisches Wissen.

Jedes Mädel muß schon am frühen Morgen dieKerze" machen können, die frisch und elastisch erhält. Die richtige Fuß- und Bein­haltung lernen die angehenden Mannequins durch Selbstbeobachtung im Spiegel und an Sohlenabdrücken, deren Bedeutung ihnen von der Lehrerin an einem Blatt Papier erläutert wird. Dann gilt es, weder affektiert, noch nachlässig gehen zu lernen und immer wieder jene für Vorführdamen charakteristische ver­bindlich-unverbindliche Handbewegung zu üben, die jeder Modenschau ihr Gepräge gibt. Dazu müssen die Mannequins stets ein stereo­types. freundliches Lächeln zur Schau tragen, das auch nicht aus ihren Gesichtszügen ver­schwinden darf, wenn sie hungrig, schlecht ge­launt oder zum Umfallen müde sind.

Die für den Mannequinberuf geeignetsten Mädel kommen nach den Erfahrungen, die der Leiter des Berliner Ausbildungsinstituts in zwölfjähriger Berufstätigkeit gesammelt hat. durchweg aus Arbeiter- und Beamtenkreisen. Und die hübschesten und bestgewachsenen da­von stammen meist aus den Vororten der Neichshauptstadt. Damen, die nur einen be­stimmten Sport z. B. Tennis Pflegen, kommen als Mannequins meist weniger in Betracht, da z. B. der Tennissport die Mus­keln der rechten Körperpartien übermäßig entwickelt, was natürlich den Gesamteindruck beeinträchtigt. Dasselbe läßt sich von den Speer- und Diskuswerferinnen behaupten. Sehr gut ist hingegen gerade für Mannequins einzweiseitiger" Sport wie Laufen und Schwimmen, bei dem nicht einzelne Körper­teile besonders beansprucht werhen.

Mitunter wird dem Beruf der Vorsührdame nachgesagt, daß er nur dazu beitrage, den Kleiderluxus zu erhöhen und daher in der heutigen Zeit nicht mehr am Platze sei. Wer sich diese Anschauung zu eigen macht, vergißt ganz, daß sich die deutschen Modeschöpfungen

in den letzten Jahren selbst in Weltstädten wie Paris. London oder New Aork nur deswegen so schnell und erfolgreich durchsetzen konnten, weil ihnen Mädchenschönheit und Frauenan­mut zum Siege verhalfen. An starren Schau­fensterpuppen hätte sich kaum dieselbe Wir­kung erzielen lassen wie am lebenden Modell. Das Mannequin übt daher einen Beruf aus, der Devisen einbringt und in hohem Matze dazu beiträgt, Deutschland von den Mode­erzeugnissen des Auslandes immer unabhän­giger zu machen, ja darüber hinaus sogar die fremden Nationen in unserer Geschmacks­richtung beeinflußt. Der italienische Kloster­bruder, der vor 350 Jahren die Kleiderpuppe als Vorläuferin des Mannequins erfand, hat damit unserer Volkswirtschaft einen minde­stens ebenso großen Dienst erwiesen wie der gesamten Frauenwelt.

Patent vom Jahre 1527 gegen Flugzeuge.

An dem großen, in der Nähe von Marseille gelegenen BinnenseeEtang de Berre", der etwa 3000 Hektar Flächeninhalt hat, liegt der Flugplatz Marignane. Seit etwa zwei Jahren pflegen die Wasserflugzeuge auf dem Binnen­see zu wassern, ohne daß irgend jemand etwas dagegen einzuwenden gehabt hätte. Nun aber ist Plötzlich um das Wassern der Flugzeuge ein erbitterter Streit ausgebrochen. Herr de Brettes d'Eguilles, der sich alsErbpächter" des Sees betrachtet, hat dem französischen Staat, dem ja die Flugzeuge gehören, den Kampf angesagt. Er ist entschlossen, den Flug­zeugen künftig das Wassern aufseinem" See zu verbieten, wie man etwaUnbefugten" das

Die Kosten.

Hein hat vor acht Tagen einen Hund ge­kauft. Ein Bekannter fragt ihn:

So ein Hund kostet Wohl viel?"

Ja. schon zwei Hosen!"

Meine Mutti versteht aber auch nichts von Kindern. Abends schickt sie mich ins Bett/ wenn ich noch gar nicht müde bin, und mor­gens muß ich heraus, wenn ich noch gern schlafen möchte."

Gestern war ich im Theater zur Premiere. Das Stück hat mir gut gefallen, nur der Aus­gang sagt mir nicht zu."

Mir auch nicht", antwortet Frau Müller, es ist immer ein furchtbares Gedränge dort."

Röschen erhält vom Vater 15 Pfennig und soll vom Kaufmann dafür eine Zigarre holen. Nach geraumer Zeit erscheint sie wieder und hält in der einen Hand das Deckblatt, in der anderen den Wickel und ruft freudestrahlend:

Abgepellt habe ich sie schon!"

Herr de Brettes beruft sich auf Franz >.

Betreten einer Wiese oder eines Waldes ver­bietet.

Ueberdies haßt Herr de Brettes die ganze Fliegerei, was er mit der reichlich seltsamen Begründung erklärt, alles, was sich großer Eile oder gar der Hast befleißige, wirke un­vornehm und daher keineswegsstandes­gemäß". Aufseinem" See aber dulde er nur, wasstandesgemäß" sei. Trotzdem aber hatte er niemals bisher etwas dagegen, daß der See tagtäglich von zahlreichen Booten und anderen Wasserfahrzeugen belebt war; aber diesewassergebundenen" Fortbewegnngs- mittel entsprachen vielleicht doch in gewissem Sinne Herrn de Brettes Gesetzen der Vor­nehmheit, da sie sich, verglichen mit Flug­zeugen, langsam fortbewegen und somit ge­rade noch geduldet werden konnten.

Seit Herr de Brettes d'Eguilles den Kampf gegen die Fliegerei eröffnet hat, spielt sich jedesmal, wenn ein Flugzeug auf dem See wassert, folgende groteske Szene ab: ein Ge­richtsdiener begibt sich in einem Boot in die Nähe des Flugzeuges, entrollt ein riesiges Pergament und liest mit wichtiger Stimme vor. was da in Abschrift eines Patentes aus dem Jahre 1527 zu lesen steht:

»Ich. Franz I., durch Gottes Gnade König von Frankreich, Herzog der Provence, Her­zog...", und so weiter, und Uwrtn in'Mwrr- verständlichem, altem Französisch erklärt wird, daßFranz l., durch Gottes Gnade König von Frankreich" den Herren Jehan de Maynier für alle Zeiten mit dem Erbpachtrecht des Sees Etang de Berre belehnt habe. Auf Grund dieses Erbpachtpatentes von 1527 so fügt der Gerichtsdiencr der Verlesung der Ur­kunde hinzu verbiete Herr de Brettes, der direkte Nachkomme Jehan de Mayniers. jed­wedem Flugzeug, das Wasser des Sees zu be­rühren.

Bisher haben die Flugzeugführer über den seltsamen Kauz, der ihnen diesen altertüm­lichen Text vorlas, gelächelt. Aber wie Herr de Brettes nun erklärte, wird ihnen, und bildlich gesprochen auch dem Staat bald das Lächeln vergehen, denn der Erbpächter hat dieser Tage die Klage gegen den französischen Staat eingereicht.

Ausländsdeutsche Hitler-Jugend in der Ostmark. Weltbild (M). Am Fuße der Alpen, an dem herrlich gelegenen Faakersee in der Ostmark, findet zur Zeit ein Lager der auslandsdeutschen HI. statt, das den NamenWilhelm-Gustloff-Lager" trügt.

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Lin Sonderling klagt gegen den Staat

5000 Jahre hielt das Mumientlikh"

Technik bezwingt eine Wundersaser / Ramie auch in Deutschland im Versuchsanbau

Auf der Londoner Weltausstellung von 1851 tauchte, zum erstenmal vor der euro­päischen Oeffentlichkeit, neben den schon immer bekannten Textilstoffen ein neues Material auf.Graß-cloth",Chinaleinen" undMu- mientnch" waren einige von den Bezeichnun­gen, die man derRami«" zulegte. Aus ihren Stengeln, die man in China und Japan, auf Manila und in Indien anbaute, gewannen die anspruchslosen Eingeborenen in mühsamer Arbeit die gleichnamige Faser. Die Gewebe daraus standen in hohem Ruf; sie waren so unzerreißbar und scheinbar unvergänglich wie das Tuch, mit dem die Aegypter ihre Mumien zu umwickeln pflegten, und es stand fest, daß diesesMumientuch" mehr als fünf Jahr­tausende Überstunden hatte, ohne zu zerfallen. Nur eine Schwierigkeit war dabei: es schien von vornherein aussichtslos, wenigstens mit den damaligen technischen Mitteln, eine indu­strielle Auswertung der Faser gewinnbringend vorzunehmen. Schon 1869 bot die Regierung von Britisch-Jndien einen Preis von 100 000 Mark aus für die Konstruktion einer Ma­schine, die die Faser der Ramiö von den Sten­geln trennen würde. Eine führende amerika­nische Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen soll noch nach Kriegsende über 100 000 Dollar ausgegeben haben bei ihren Bemühungen, eine brauchbare und wirtschaftliche Ramiö- Entbastungsmaschine herzustellen. Eine fünf Jahrtausende alte Faser wehrte sich hartnäckig gegen die Unterwerfung unter die moderne Technik. Jetzt aber, so scheint es, hat sie diesen

Kampf verloren: amerikanische Techniker haben ihre Arbeiten für die industrielle Ver­wertung der Wunderfaser abgeschlossen. Was für uns Deutsche aber noch wichtiger ist: Ramie" befindet sich seit einigen Jahren auch in Deutschland, unmittelbar bei der Reichs­hauptstadt, in einem sorgfältig beobachteten Versuchsanbau. Es sind die Kleingärtner von Köpenick, die aus diese etwas ungewöhnliche Weise zu Mitarbeitern am Vierjahresplan werden. Inzwischen hat sich ein deutsches Ma­schinenbauunternehmen von Weltruf der tech­nisch-fabrikatorischen Seite angenommen, während die deutsche chemische Industrie durch Herstellung eines besonderen Mittels die An­baumöglichkeiten der Ramie entscheidend för­dern konnte.

Die Anbauversuche in der Reichshauptstadt liegen inzwischen schon zwei Jahre in ihren Anfängen zurück. Auf einem 700 Quadrat­meter großen Versuchsfeld wurden damals einfache Wurzelstöcke der RamiS gepflanzt. Nach vier Wochen kamen die ersten Triebe. Jede Stande erbrachte im ersten Jahr vier bis acht Stengel; im zweiten Jahr brachten sie trotz mehrmaligen Abfrierens ein Dutzend bis zu 80 Stengeln. Man schloß daraus, daß sich mit dem Anbau der Wunderfaser auch in Deutschland gute Erfolge erzielen lassen müßten, besonders auch, weil die Pflanze dreißig Jahre Treibkraft hat und auf dritt- klassigem Boden gut gedeiht. Die Stengel des Versuchsanbaus erreichten schließlich eine Höhe

von 1,80 Meter. (Die Normalhöhe in den Tropen beträgt etwa drei Meter.)

Was sagen die Gewebefachleute vomMu­mientuch"?Ramie ist der dauerhafteste, festeste und leichteste pflanzliche Faserstoff, den es gibt. Er ist achteinhalbmal fester als Baumwolle, sechsmal fester als Seide und viermal fester als Flachs oder Hanf. Er wird nicht so leicht kraus wie Leinen und ist so haltbar, daß der durchschnittliche Geschäfts­mann einen ans Mumientuch hergestellten Anzug nicht abtragen kann. Es wird be­hauptet, daß Fallschirme aus diesem Material sechsmal so fest sein und nur halb soviel wie­gen werden wie Fallschirme aus dem besten heute verwendeten Material. Diese verbesser­ten Fallschirme werden weder schimmeln noch faulen und lassen sich beliebig lange lagern, ohne daß die Gefahr des Verderbens besteht. Neunzig Prozent der in der Industrie benutz­ten Riemen werden (nach amerikanischer Fest­stellung) jetzt aus gummiimprägnierter Baumwolle hergestellt, aus Ramiöfaser ange­fertigte Riemen werden sich weder ausdehnen noch zusammenschrumpfen. Seile, Angel­schnüre, Netze und Segel halten selbst bei stärkster Beanspruchung 75 bis 100 Jahre.

Es ist verständlich, daß der Sieg der Technik über die Ramis als eine der ältesten Textil­fasern der Welt auch neue, bisher ganz uner- schlossene Anwendungsmöglichkeiten für dieses Material ergeben wird. Fest steht jedenfalls, daß sich die Ramie ausgezeichnet spinnen und mit Baumwolle. Wolle und Seide gut mischen läßt. Die Faser läßt sich in allen Farben fär­ben und für Tischtücher und Plüsch, Möbel­polster und Vorhänge, Teppiche, Kleider und Strickwaren gleich vorteilhaft verwenden. Zu diesen Wundereigenschaften kommt schließlich

noch hinzu, daß die Rami«, die, ähnlich wie bei Flachs, Hanf und Jute, unter der Rinde des Stengels liegt (daher die bis vor kurzem ungelöste Frage der maschinellenEnt­bastung") infolge ihrer hohen Zugfestigkeit und Widerstandsfähigkeit das Einlaufen von 25 Prozent auf weniger als ein Zehntel ver­ringert. Das aber ist nicht die einzige Ver­wendungsmöglichkeit: die Banknotenhersteller liebäugeln mit der feinen Zellulose aus Rami«, und in der Automobilindustrie werden Ueberlegungen angestellt, um durch die Bei­mischung vonMumientuch" eine Halt- * barkeitserhöhung zu erzielen.

Das alles sind Gründe in Ueberfülle, daß man sich in Deutschland, wo die künstlichen Faserstoffe in der Textilindustrie geradezu eine Revolution hervorgerufen haben, mit dieser Wunderfaser gründlich befaßt. Die An­bauversuche von Kleingärtnern in der Reichs­hauptstadt sind die ersten Schritte in dieser Richtung. Sie werden, zunächst auf kleinem Raum, auch in diesem Jahr weitergeführt werden, ehe man daran denkt, einen ursprüng­lich für dieses Jahr vorgesehenen Proüeanbau an sechs weiteren Stellen, darunter in Ost­preußen, Pommern, im Rheinland, in Olden­burg, in Westfalen und in der Kurmark, in Auftrag zu geben. Uebrigens wurde die Faser in den deutschen Kolonien damals mit Unter­stützung der Regierung in ganz erheblichem Umfang angebaut. Der Kriegsausgang ver­sagte den deutschen Pflanzern die Auswertung auch dieser Bemühungen. Alle diese Versäum­nisse wird man jetzt nachzuholen bestrebt sein: Kleingärtner, Maschinenbauer und Chemiker haben ein Bündnis geschlossen, um die Vor­aussetzungen für eine neue Industrie aus den Mumientuch" zu schaffen. ZNS-