Obst ist gesund
Schon mancher konnte nicht die Zeit erwarten, da der Sommer die Früchte an den Bäumen und Sträuchern reifen läßt und lag hinterher an schwerer Krankheit zu Bett, weil er die einfachsten Regeln außer acht ließ, die heim Obstgenuß nun einmal beachtet sein wollen.
Die erste Regel, die Grundregel überhaupt, besagt, niemals und unter keinen Umständen unreifes Obst zu sich zu nehmen, mag der Hunger aus Aepfel oder Birnen noch so groß sein. Jede Frucht braucht ihre Zeit zum Ausreisen; unreifes Obst ist immer schädlich.
Weiter ist es selbstverständlich, vor dem Obstgenuß die Früchte zu säubern und zu waschen, denn auch bei bester und sorgfältigster Lagerung und Lei vorsichtigem Versand können sich auf den Beeren und Baumfrüchten Schmutzteilchen und Krankheitskeime ansammeln, die durch einfaches Abwaschen mit sauberem Wasser leicht zu entfernen sind. Es sind aber auch Menschen schwer erkrankt, die nur reifes, vorher gewaschenes Obst aßen. Das lag dann aber daran, daß sie die dritte Regel außer acht ließen. Die besagt, niemals Wasser zu trinken, wenn man eben Obst gegessen hat.
Früchte sind gesund und bekömmlich. Es ist unvernünftig, sie so zu genießen, daß sie dem Körper schaden statt ihm zu nützen.
Die schöne Ferienzeit für die KdF-Gäste aus deni Gau Köln-Aachen ist nun zu Ende. Gestern abend feierten die Urlauber in Len hiesigen Gaststätten im kameradschaftlichen Kreise Abschied und heute wird im Sonderzug die Rückfahrt in die heimatlichen Gefilde angctreten. War Las Wetter während ihres hiesigen Ferienaufenthaltes auch nicht immer günstig, so verlebten die frohen rheinischen Gäste doch recht erinneruugsreiche Tage in Neuenbürg. Auf Wanderungen und Sonderfahrten lernten sie auch andere Teile des herrlichen Schwarzwaldes kennen. — Nächsten Dienstag treffen schon wieder weitere KdF- Gäste aus dem Gau Köln-Aachen ein.
Letzten Donnerstag nachmittag wurde der im Alter von 63 Jahren verstorbene Hotelier Ernst Eisele zu Grabe getragen. Seine Berufs- n. Schulkameraden, viele Verwandte, Freunde und Bekannte gaben seinen sterblichen Neberresten auf der letzten Fahrt das Ehrengeleite. Die Beisetzung des Heimgegangenen fand in aller Stille statt. — Das Gasthaus zum „Wilden Mann" wurde nunmehr, nachdem die Jnstandsetzungsarbeiten beendet sind, wieder in Betrieb genommen. Als neuer Pächter ist Küchenmetzger Konrad Renz aufgezogen. — Das Pimpfen-Ferienlager beim Lauteuhof wurde dieser Tage eröffnet und von Pimpfen bezogen. Die Zelte sind rund vm die Herbert-Kiehn-Hüte aufgebaut. Natürlich herrscht schon ein recht lebhaftes La- ger'eben und die jungen Insassen zeigen vergnügt, Gesichter, was dafür zeugt, daß Ihnen der Aufenthalt im Ferienlager Freude bereitet.
Veranstaltungen der Staat!. Badverwal- tnng. Die Wochenveranstaltungen wurden am Montag mit dem Gastspiel der berühmten „5 Belcantos" eingeleitet. Am Dienstag fand ein Konzert im Knrsaal statt. Ein dankbares Publikum hatte dj>e Filmvorführung „Pour le mLrite" aufzuweisen. Gestern abend fand das 6. Sinfoniekonzert statt. Das Staat!. Kurorchester unter Stabführung des Staat!. Musikdirektors Artur Haelßig spielte Beet- hovewsche Musik. Als Solist wirkte Alfred Lueder (Klavier) mit. Heute abend findet der Zroße Kurhausball statt. Das Chorkonzert des MGV. „Liederkranz" Wildbad, unter der Leitung von Musikdirektor Armbrust, beschließt morgen abend die Veranstaltungen der letzten Juliwoche.
Ein unvergeßliches Erlebnis vermittelten am Donnerstag abend im Kursaal die Thüringer Sängerknaben Erfurt, die auf ihrer Sommerreise 1939 auch in unserem Kurort Einkehr hielten. — Der Vorhang geht auf; in bester Haltung und Ordnung stehen die jugendlichen Sänger auf der Bühne; zu vollem Einsatz bereit und Willens, ihrem Leiter und Dirigenten Herbert Weite- weher auf den leisesten Wink hin zu folgen. Die reichhaltige Vortragsfolge umspannt wertvollstes Liedgut und edelste Dichtung von
mehr als einem Jahrtausend! Da sind drei Sprüche aus dem 10.-12. Jahrhundert aus dem „Chorspruchband" von Hugo Herrmann, die ernsten und heiteren deutschen Volkslieder aus dem 16. und 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Als Liedersänger sind noch vertreten Erwin Zillinger, der in Schleswig lebt, Carl Loewe und Max Reger. Alle Werke und Lieder wurden in vollendeter Form wie- dergegebeu, wie man sie nur von den besten Chören Deutschlands zu hören bekommt. Entsprechend herzlich und lange anhaltend war der Beifall, so Laß Dirigent und Chor in manche Dreingabe einwilligten.
Unsere KdF-Urlauber aus Köln müssen heute wieder von uns scheiden. Am Donnerstag besuchten sie die Reichsgartenschau in Stuttgart. Abends veranstaltete die hiesige Feuerwehrkapelle auf dem Hindenburgplatz ein Standkonzert, das von KdF-Gästen und Einheimischen gut besucht wurde. Reicher Beifall belohnte die Kapelle für ihre Darbietungen. Die letzten, vom Wetter mehr begünstigten Erholungstage wurde noch ausgiebig zu Spaziergängen in unsere schöne Umgebung ausgenützt; auch im Freibad am Enz- strand herrschte in den letzten Tagen reger Betrieb. Gestern abend feierten die Gäste aus dem Rheinland in den verschiedenen Lokalen, denen sie während ihres hiesigen Aufenthalts zugcteilt waren, Abschied. Wie man hört, waren sie mit Unterkunft und Verpflegung in Birkenfeld recht Wohl zufrieden. Am nächsten Dienstag sollen Kurier neue Urlauber hierherkommen.
Der Sängerbund ist heute zu einem zweitägigen Sängerausflug weggefahren. Die Fahrt geht an den schönen Bodensee. Hoffentlich tut auch das Wetter mit.
Langenbrand, 27. Juli. Das Sägewerk Reule zusammen mit dem Forstamt machte gestern bei schönstem Wetter seinen Betriebsausflug. Mit Kraftwagen erreichten die Betriebe den Wildpark Solitude. Das Ziel einer stimmungsvollen Wanderung entlang dem neuen Wildgehege war die imposante Schloßanlage. Im Festsaal fand eine kurze Betriebs- feier statt, bei der sieben verdiente Gefolgschaftsmitglieder des Forstamts durch den Forstmeister das silberne Treudienstehrenzeichen angehcftet bekamen. Ihre Namen sind: die Brüder Rittmann Philipp und Wilhelm, Haumeister Gottschalk Ernst, Holzhauer Ei- senhnt Johanu, Rexer Adam, Großmann Johann Georg, Hartmann Jakob. Ferner erhielten Ehrenurkunden die beiden Betriebsbesten im diesjährigen Berufswettkampf: die Haumeister Baier u. Linder. Anerkennungsurkunden erhielten alle übrigen Teilnehmer am Berufswettkampf und vier Teilnehmer am Holzhaucrausbildungs- und Motorsägenlehrgang vom Mai ds. Js. Leider konnte das Ehrenkreuz nicht mehr in Empfang nehmen der dieses Jahr verstorbene Holzhauer Keck in Waldrennach. Sein Andenken wurde durch eine stille Minute geehrt.
Gündringen Lei Nagold, 29. Juli. Seit einigen Wochen tritt die Fuchsplage sehr stark in Erscheinung. Die raubgierigen Füchse haben in letzter Zeit zahlreiche Hühnerställe heimgesucht und dabei blutige Spuren ihrer Anwesenheit hinterlassen. Die Füchse schlichen sich sogar am glockhellen Tag in die Hühnergärten und holten sich ihre Beute. Aber auch Iltisse waren an den Raubzügen in der letzten Zeit beteiligt. Dieser Tage wurde nun auf die ungebetenen Gäste Jagd gemacht, wobei 11 fette Iltisse erlegt wurden.
Frcudenstaöt, 28. Juli. (Ausländerverkehr im Steigen begriffen.) In den letzten Tagen hat der Ausländerverkehr erfreulich zugenommen. Die ausländischen Gäste kommen hauptsächlich aus Holland, Belgien und Dänemark.
18 neue SA-Wehrabzeichen- gemeinfchaften
innerhalb der SA-Standarte 414
Der Aufruf der SA-Standarte 414 im Monat Juni zum Eintritt in die SA-Wehr- abzeichcngemeinschaft ist nicht ohne Widerhall geblieben. Bis zum 1. Juli hatten sich über 700 Volksgenossen bei den zuständigen Sturmdienststellen zum Erwerb des SA-Wehrabzei- chens gemeldet, um so ihre Wehrwilligkcit unter Beweis zu stellen. Es sind Kameraden aus allen Gliederungen und Berufen, die nun nach sorgfältiger Trainingsarbcit im
Laufe der Monate August und September die geforderten Prüfungen ablcgen. Zur Ausbildung und Betreuung der SAG haben die Sturmbanne und Stürme eine große Anzahl Prüfer u. Lehrscheininhaber ausgestellt, die innerhalb drei Monaten ihre schöne, aber nicht immer leichte Aufgabe bewältigt haben müssen. Es ist der Ehrgeiz dieser SA- Führer, aus jeder von ihnen betreuten SAG die besten Leistungen herauszuholcn. Minuspunkte oder gar Durchfällen bei einer Prüfung geben immer lange Gesichter bei Prüfer und Geprüften.
Die ärztlichen Untersuchungen der Wehr- abzeichenbewerber sind bereits abgeschlossen und die Vorbereitungen der Gruppe I zum Erwerb des Abzeichens im vollen Gang. Wünschen wir den jüngsten SA-Wehrabzeichenbe- werbern einen vollen Erfolg ihres Trainings urrd die Erfüllung aller geforderten Leistungen.
Wechsel in der Leitung des Arbeitsamts Nagold
Auf Anordnung des Landesarbeitsamts Südwestdeutschland ist der seitherige Leiter des Arbeitsamts Nagold, Dr. Hanger, sowie der bisherige stellvertretende Leiter Gerichtsassessor Fischer, in das Protektorat Böhmen-Mähren nach Prag beordert worden. Mit der Leitung des Arbeitsamts Nagold wurde der frühere Amtsleiter, Regierungsrat Dr. Wildermuth betraut.
Feuchter Empfang in Tirol
Der 2. Lagerabschnitt ist eingetroffen
Letzte Woche verließ der 2. Lagerabschnitt mit 200 Kameraden das Banngebiet 401, um in das Freizeitlager nach Tirol zu fahren. In Kufstein angekommen, gab es ein Wiedersehen mit den 120 Kameraden, die vom Lager kamen. Der 1. Lagerabschnitt war braun gebrannt, alle Jungen sahne frisch und froh aus; man merkte. Laß ihnen der Lagerführer auch den nötigen Schneid Leigebracht hatte.
Nach vierstündigem Aufenthalt in Kufstein ging es nach Kirchbichl, wo bereits 16 SPitz- zelte aufgeschlagenw aren. Um halb 10 Uhr lag alles in den Zelten. Der zweite Tag begann mit einem Dauerlauf zum Strandbad, wo 15 Minuten gebadet wurde. Das Schönste beim Baden war, wie die 200 Kameraden im Laufschritt geschlossen in Las Wasser hineinsprangeu. Gegen Mittag fing es an zu regnen. Gerade recht zum Einfahren in das Kohlenbergwerk! Das Regnen wollte jedoch nicht aufhören, auch als es abends in die Zelte ging. Da das Wasser nicht versickern wollte, gab der Lagerführer schließlich den Befehl, zu räumen. Die ganze Nachbarschaft kam abends zwischen 9 und 10 Uhr ins Lager und holte sich die letzten Kameraden heraus.
Am andern Tag in der Frühe herrschte wieder Las schönste Wetter. Bis Mittag war das ganze Lager in Ordnung und geräumt. Nach dem Essenfassen war Abmarsch über Wörgl Lurch das schöne Jnntal nach Kundl. Hier wurde Rast gemacht und die gefaßte Marschportion verzehrt. Durch die „Kundler Klamm" führte dann der Marsch nach Wildschönau. Mächtig abzweigende Bergschluchten fesselten die Blicke. Abends war das Lager erreicht und alle waren froh, nun einmal ihre schweren Affen abwerfen und die müden Knochen strecken zu können.
Die Amtsträger des RDK. tagten
Arbeitsreiche Stunden vereinigte am letzten Sonntag früh die Amtsträger des Reichsbundes der Kinderreichen der beiden Kreise Pforzheim und Calw zu einer gemeinsamen Arbeitstagung im Saale des Gasthauses zum „Bahnhof" in Pforzheim-Brötzingen. Der Kreiswart des RDK des Pforzheimer Kreises, Pg. Staib, begrüßte besonders die zahlreich erschienenen Gäste des Nachbarkreises. Hierauf besprach Kreiskassenwart Pg. Herb- Pforzheim, einige Neuerungen im Kassenwesen, Kreisamtswart Pg. Bader-Pforzheim machte interessante Ausführungen über das Ehrenbuch der kinderreichen Familie und Kreispressewart Pg. Scherer-Pforzheim bat, an einer stärkeren Aufklärung der Oef- fentlichkeit durch die Presse mitzuwirken, damit die Ziele des Reichsbundes der Kinderreichen bald Allgemeingut des ganzen Volkes würden.
Im Anschluß daran nahm Kreispressewart Po. S t a h l - Birkcnfeld zu längeren Ausführungen über die Frage der Asozialen, der Gemeinschaftsunfähigen, das Wort. In anschaulicher Weise führte der Redner den anwesenden Amtsträgern die Gefahr vor, die die Gcmeinschaftsunfähigen, die sich in uner
wünschter Weise vermehren, für den Votts- körper geworden sind. An gut gewählten Beispielen erläuterte dann der Redner die verschiedenen Arten der Gemeinschaftsunfähigen, die wir in drei große Gruppen zusammenfassen können, in die beschränkt gemeinschäfts- fähigen, in die gemeinschaftsbelastenden und in die gemeinschaftsbedrohcuden.- Während die letztere Gruppe vom Staatsanwalt behandelt, von den Gerichten betreut und im Zuchthaus und in der Sicherungsverwahrung endet, stellt die erste Gruppe der beschränkt Gemeinschaftsfähigen den Ausgangspunkt für beide andere Gruppen dar. Da die beschränkt Gemeinschaftsfähigen als solche, besonders von Außenstehenden, meist schwer zu erkennen seien, hätten sie es leicht, sich in den Kreis der wertvollen kinderreichen Familien zü drängen, um von hier aus den guten Ruf der anständigen Familien zu gefährden. Der Redner forderte die Amtsträger auf, gerade auf derartige Familien ein scharfes Augenmerk zu richten, damit die kinderreichen Familien nicht in ihrem Ansehen geschädigt würden. Die gemeinschaftsbelastenden Familien sind diejenigen, die aus einem Mangel an charakterlicher Eignung und wegen Lurch Erbanlage verminderter Arbeitsleistung nicht
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in der Lage sind, den Lebenskampf allein auf sich zu nehmen und dauernd von den Fürsorgebehörden betreut werden müssen. Ein besonderes Merkmal dieser beiden Gruppen ist es, daß sie die ihnen in die Hand gegebenen öffentlichen Mittel falsch anwenden. Leider fehlen heute noch die gesetzlichen Mittel, diese Ballastfamilien klein zu halten und so sehen wir mit Unbehagen, wie sich diese Familien hemmungslos vermehren, während auf der anderen Seite sich die Familien mit wertvollen Erbanlagen auch heute noch eine Geburtenbeschränkung auferlegen, die auf die Dauer nicht vertretbar ist. Der Redner besprach dann noch die Mittel der Auslese der wertvollen Familien, von denen das Ehrenbuch der kinderreichen Familie an erster Stelle steht.
Kreiswart Pg. Oelschläg er-Birkenfeld
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nahm im Schlußwort Gelegenheit, den Reichsbund der Kinderreichen als Kampfbund für die Bevölkerungspolitik im Sinne unseres Führers zu kennzeichnen. Er ermahnte die Amtsträger des RDK als die Kerntruppe in diesem Kamps, jeder in seinem Kreise möge darauf hinwirken, daß der in den vergangenen Jahrzehnten entwertete Familiengedanke wieder in seinen alten Wert eingesetzt wird. Besonders die Frage der Gattenwahl müsse von den Eltern unserer Jugend dieser in geeigneter Weise nahegebracht werden. Es dürfe nicht mehr Vorkommen, daß ein Träger wertvollen Erbgutes in eine asoziale Sippe heirate, denn dadurch wird nicht die minderwertige Anlage gehoben, sondern das wertvolle Erbgut des anderen geht unter. Nicht der Zahlwert der Geburten allein bringe den völkischen Aufstieg, sondern der Erbwert bedinge in der Hauptsache das Fortschreitcn auf dem Weg zu unserem Ziel: das ewige Deutschland. St.
Erstes Rechtswahrerseminar des NSRB. im Gau eröffnet
In der vergangenen Woche wurde das vom Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund ins Leben gerufene Rechtswahrerseminar in Anwesenheit vom Gauführer des NSRB, Justizrat Glück, Oberlandesgerichtspräsident Dr. Küstner und Generalstaatsanwalt Wagner eröffnet. Im Rahmen des Arbeitswerks begrüßte der Gaubeauftragte des Arbcitswerks, Wirtschaftsprüfer Ott, die Gäste und die Referendare, die am ersten Seminarlehrgang teilnehmen.
Ä.US Pforzheim
Ter Vogel Strauß saust durch die Straßen!
An allen Straßenecken standen die Menschen und gestikulierten mit den Händen, warfen die Köpfe, schauten straßauf, straßab und schrien vor lauter Begeisterung über das Zweirädergefährt, dem ein Vogel Strauß vorgespannt war. Und das Tier sauste mit
Einem Teil unserer heutigen Auflage liegt ein Prospekt der Union Verein. Kaufstätten G.m.b.H. Karlsruhe Lei.
Werden Sie sich der Annehmlichkeit bewußt, persil-gepflegte Wäsche zu
tragen - zum gepflegten Körper gehört perfil-gepflegte Leibwäsche!