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zeitungsgeouyren). '-prers ver ^mzemummer r^pfg. on ^auen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückerstattung des Bezugspreise. Gerichtsstand für beide Teile ist Neuenbürg (Wiirtt.) Fernsprecher 404. — Verantwortlich für den gesamten Inhalt Fridolin Biesinger, Neuenbürg (Württ.)
Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Sirkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt
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Die kteinjpattige mm-Zeile 7 Rps., FamUienanzeigen 6 Rpfg., amtl. Anzeigen S»S Rpfg.» Texlzeile l8 Rpfg. Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vorm. Gewähr wird nur für schriftlich erteilte Aufträge übernommen. 3m übrig, gelten die vom Werberat der deutschen Wirtschaft aufgestellt. Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zurzeit ist Preisliste Nr. 4 gültig, vä. Vl. 39: über 4300. Verlag u. Rotationsdruck: C. Meeh'sche Duchdruckeret, 3nh. Fr. Biesinger, Neuenbürg,
Nr. 174
Neuenbürg» Freitag den 28. Juli 1S3S
97. Jahrgang
Was Senatoren tage«
Im Zusammenhang mit der erfolgten Kündigung des amerikanisch-japanischen Handelsvertrages geben sich einige der Befürworter der Waffenausfuhrsperre sogar der Hoffnung hin, diese Sperre werde auf Re Japaner einen derartigen Eindruck machen, und die japanische Wirtschaft derart in Verlegenheit bringen, datz Tokio womöglich seinen China- Feldzug ganz aufgeben werde. Demgegenüber machen die Gegner der Ausfuhrsperre geltend, daß diese wie auch andere wirtschaftliche Sanktionen eine feindliche Handlung darstellen, die ganz bestimmt zu Gegenmaßnahmen, vielleicht sogar zu einem Kriege führen werde.
Das amerikanische Außenamt vermeint nun seinerseits einen wirksamen Druckhebel in der Hand zu haben, weil die Vereinigten Staaten Japans größter Lieferant an kriegswichtigen Rohstoffen sind.. Als solche kommen vor allem Baumwolle, Eisen, Stahl und Petroleum in Betracht. Die sogenannte Pitt- man - R e s o l uti o n. die seinerzeit auf Anraten des Washingtoner Außenamtes vom Senat fallengelassen wurde, forderte zwar eine Ausfuhrsperre auf Waffen und Munition, wollte sie aber nicht auf landwirtschaftliche Produkte erstreckt haben, und zwar in der vollen Erkenntnis, daß Japan wiederum der! beste Baumwollkunde der Vereinigten Staaten ist und eine Ausfuhrsperre auf Baum- ^ wolle in den dann im Neberschuß erstickenden Südstaaten eine maßlose Empörung ausgelöst, haben würde. !
Soweit sich Kongreßmitglieder über die .Kündigung des amerikanisch-japanischen Han-. delsvertrages bisher ausgesprochen haben, geschah dies durchweg zu stimmend. Der führende Mann der Isolationisten und erklärte Gegner der Rooseveltschen Außenpolitik, Senator Lafol leite, erklärte u. a.. angesichts der kürzlichen Anpassung oder Neuorientierung der britischen und französischen Ostasienpolitik muß Amerika zwangsläufig eine unabhängige Fernost-Politik verfolgen.
Senator Pittman erklärte deutlich, Japan könne von Amerika nicht verlangen, datz es den Handelsvertrag aufrechterhält, wenn Japan selber sich nicht zu einer Beachtung der Bestimmungen eines anderen Vertrages, nämlich des Neun-Mächte-Abkommens verstehe.
Senator Vandenberg, der eigentliche Vater des Gedankens der Vertragskündigung, bemerkte, die heutigen Verhältnisse im Fernen Osten sind von denen im Jahre 1911 (als der Handelsvertrag abgeschlossen wurde) so offensichtlich verschieden, besonders was den Schutz amerikanischer Rechte anbetrifft, daß über die Notwendigkeit eines neuen Vertrages, der die heutigen Gegebenheiten berücksichtigt, gar kein Zweifel bestehen kann.
Angesichts der Haltung, die die Vereinigten Staaten von Nordamerika gegenüber Japan in den letzten Jahren mehrfach deutlich zutage treten ließen, kommt die Kündigung des amerikanisch-japanischen Handelsvertrages keineswegs überraschend. Noch am Dienstag dieser Woche hielt der Außenminister Hüll eine Brandrede geßen die Politik Tokios und betonte, daß die Washingtoner Regierung keine Sonderrechte Japans in China anerkennen werde.
Zur gleichen Zeit kündigte die „New Dork Times" an, daß Japan klargemacht werden müsse, wie wenig Amerika daran denke, seine Ostasienpolitik zu ändern, und daß die Kündigung des Handelsvertrages von 1911 nnr noch eine Frage von Tagen sei. Die Note, die der Außenminister Hüll nunmehr dem japanischen Botschafter in Washington überreichte, ist das Schlußglied in einer langen Kette ja- panfcindlicher Aeußerungen der Politik der Vereinigten Staaten.
Veranlassung gibt offenbar die Ueberlegung. daß bisher die USA. der größte Kriegslieferant Japans sind und daß Japan noch zu einem großen Teil darauf angewiesen ist. Halbfertigwaren und Rohstoffe einzuführen. Noch vor Jahren war diese Tatsache überhaupt das bestimmende Element der japanischen Handelspolitik. Durch die wirtschaftliche Angliederung Mandschukuos und durch die Besetzung weiter Teile Chinas trat in dieser Hinsicht eine gewisse Milderung ein. die sich nicht zuletzt auch auf die Einfuhr von Baumwolle auswirkte. Sie ging im Jahre 1938 gegenüber 1937 um mehr als ein Viertel zurück. Besonders rückläufig war die Entwicklung bei der Einfuhr der Vereinigten Staaten nach Japan. 1936 betrug sie für Baumwolle 372 Millionen Aen,
Ein amerikanischer Schlag gegen Japan
Kündigung des amerikanisch-japanische« Handelsvertrages — Waffenausfuhrsperre «ach Japan — Ankündigung
von „SLrafzöllen" und Einstellung des Goidankanse» durch UTA.
Eins politische Maßnahme
Washington, 27. Juli. Außenminister Hüll überreichte dem japanischen Botschafter Bori- nouchi eine Note, worin die Regierung der USA. den amerikanisch-japanischen Handelsvertrag von 1911 kündigt. Die Kündigung tritt nach sechs Monaten, also am 26. Januar 1940, in Kraft und öffnet den Weg für eine Waffenausfuhrsperre Japan gegenüber. Da der Kongreß im Januar tagt, kann die Entscheidung über diese Ausfuhrsperre, die vielleicht auch auf Rohstoffe ausgedehnt werden soll, sofort nach Wiederzusammentritt auf die Tagesordnung gesetzt werden.
Die Vertragskündigung kam völlig überraschend. Hüll konferierte am Mittwochmorgen mit Roosevelt. Associated Preß zufolge ist es nicht unmöglich, daß dieser dabei die Kündigung des Vertrages selbst anordnete.
Die Note an Japan enthält keinerlei Anspielungen auf die gegenwärtige Fernostlage. Es wird jedoch einleitend ausgeführt, daß die USA.-Regierung im letzten Jahr ihre Handelsverträge sorgfältig überprüft habe, wobei sie zu dem Entschluß gekommen sei, daß der amerikanisch-japanische Handelsvertrag Bestimmungen enthalte, die revisionsbedürftig seien. Die Kündigung erfolge, damit eine derartige Revision vorbereitet werden könne, „um die amerikanischen Interessen je nach den Erfordernissen einer neuen Entwicklung besser sicherzustellen und zu fördern".
Um der Kündigung des japanischen Handelsvertrages „Nachdruck" zu verleihen, trägt sich das Schatzamt, wie Finanzminister Mor- genthau am Donnerstag mitteilte, mit dem Gedanken, den Ankauf von japanischem Edelmetall möglicherweise noch vor Vertragsav- lauf einzustellen.
In den Leiden letzten Jahren verkaufte Japan an das amerikanische Schatzamt Gold im Gesamtwert von 415 Millionen Dollar und für 4 Millionen Dollar Silber. Associa
ted Preß zufolge erwägt das Schatzamt ferner die Verhängung von „Strafzöllen" auf aus Japan importierte Baumwollstoffe, und zwar unter dem Vorwand, daß Japan den Stoffexport subfidiere. Der Widerspruch, der darin liegt, daß die Vereinigten Staaten von Nordamerika seit einem Jahr den Weizenexport und neuerdings auch den Baum- wollexport subsidiert, stört das Schatzamt anscheinend ebensowenig wie die Tatsache, daß Amerikas Handelsbilanz mit Japan im letzten Jahr mit über 80 Millionen Dollar aktiv und die amerikanische Wirtschaft der Hauptleidtragende ist, falls die angsdrohten Em- baromaßnahmen verwirklicht werden. Obwohl die am Japanhandel interessierten amerikanischen Wirtschafts kreise ernstliche Befürchtungen hegen für die etwaigen Folgen der Vertragskündigung, unterstützt die New- yorker Presse fast ausnahmslos die Aktion des Staatsdepartements. Die „Newyork Post" erklärt, Amerika halte damit den Schlüssel zur Lösung des Fernostproblems in der Hand. „Journal American" glaubt, daß die dramatische „Geltendmachung der amerikanischen Rechte in Ostasien" unübersehbare Folgen haben werde.
Undurchsichtige Motive
Japanische Erklärung zur Kündigung des Handelsvertrages mit USA
Tokio, 27. Juli. (Ostastendienst des DNB.) Der Sprecher des Außenamtes erklärte am Donnerstag in einer inoffiziellen Verlautbarung, daß die Kündigung des japanisch- amerikanischen Handelsvertrages durch die amerikanische Regierung als politisch höchst bedeutsam angesehen werden müsse. Die Kündigung sei überraschend und ohne eine eingehende Begründung ausgesprochen worden, so daß es schwierig sei, die wirklichen Motive dieses Schrittes zu erkennen.
Fernseh-EmheitSempfSnger
Ein Wunderwerk ans der kommenden Fnnkanssteünng
Preis etwa 65« NM.
B e r lin , 27. Juli. Einem vorbildlichen Willen zur Gemeinschaftsarbeit verdankt das neueste Wunderwerk der deutschen Technik, der Ein. heitsfernsehempfänger, seine Entstehung. Nach einer zehnjährigen mühevollen Entwicklungsarbeit, nach mancherlei Rückschlä
gen und Irrwegen kann auf der diesjährigen großen deutschen Rundfunkausstellung zum ersten Mal ein Fernsehgerät vorgeführt werden, das nicht für einen kleinen Kreis von Technikern, sondern für eine verhältnismäßig breite Käuferschicht bestimmt ist.
In vielfacher Hinsicht stellt der deutsche Fern- seh-EinheitsemPfänger ein technisches Wunderwerk dar. Erstaunlich ist zunächst einmal sein Preis. Während Fernsehempfänger bisher 2000- 3000 kosteten und somit für den Privatmann einen unerfüllbaren Wunschtraum darstclltcn. wird der Einheitsfernsehempfänger etwa cktzo kosten, also schon für einen größeren Interessentenkreis zugänglich sein.
Ein Vertreter des DNB hatte Gelegenheit, bei der Forschungsanstalt der Deutschen Reichs- Post den neuen Empfänger in Betrieb zu sehen und von Postrat Dr.-Jng. Georg Weiß einige technische Einzelheiten zu erfahren. Es handelt sich, wie Dr. Weiß betonte, um eine Gemeinschaftsarbeit aller maßgebenden deutschen Fernsehfirmen.
Die technische Arbeitsgemeinschaft, die unter Führung der deutschen Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost den Empfänger konstruiert hatte, stand vor der Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, dessen Herstellung zum ersten Mal m der Geschichte des deutschen Fernsehens in einer Großserienfabrikation möglich war; soll doch die er,ste Auflage schon rund 10 000 Stück um-
1937 waren es 306 und 1938 nur noch 166 Millionen Den. Eisen, Stahl und Petroleum sind die weiteren Ausfuhrartikel der USA. nach Japan.
ragen. Ferner mußte vie BeMenung so einfach gestaltet werden, daß jeder Laie das Gerät handhaben kann.
Der deutsche Fernseh-Einheitsempfänger ist tatsächlich nicht größer als ein normaler SPitzen- Super. Eine weitere Ueberraschung ist der ebene Bildschirm, der an die Stelle der bislang gewölbten und daher für seitlich sitzende Zuschauer ungünstigen Bildfläche tritt. Das rund 20 mal 23 cm große Bild ist bis in die Ecken hinein völlig klar und scharf.
Und die Bedienung? Die Außenwand des Empfängers zeigt nur vier Bedienungs- knöpfe, von denen der erste die Lautstärke des Tones regelt. Der zweite Bedienungsgriff, der die Schürfe des Bildes bestimmt, bleibt — einmal eingestellt — unverändert. Für das Bild bleiben mithin nur zwei Bedienungsknöpfe. Sie regeln die Helligkeit und den gewünschten Bildkontrast. Aus der Berbreitungsart der Ultrakurzwellen ergibt sich eine Beschränkung des Empfangsge§ietes aus die „optische Sich t". Vorläufig wird also ein Fernsehempfang nur in den Gebieten um die Sender Berlin, Brocken und Feldberg möglich sein, die aber immerhin eine Einwohnerzahl von 11 Millionen Menschen versorgen können.
Uebrigens ist als Gemeinschaftsleistung sämtlicher Fernsehfirmen außerdem eine besondere Fernsehantenne konstruiert worden, die sich nicht teurer stellt als eine Rundfunkantenne und auch als solche benutzt werden kann. Eine Spezialfernsehantenne ist deshalb vorzuziehen, weil ein Frequenzband ausgenommen werden muß, das 500mal so breit ist, wie das des Nund- fnnkempkangs.
Lord unv Lady KimZley befinden sich zurzeit auf Einladung von Reichspresseches Dr. Dietrich auf einer Reise in Deutschland. — Bei dieser Gelegenheit besuchten sie auch die Festspiele in Bayreuth. Lord Kimsley wurde am Donnerstag im Haus Wahnfried in Anwesenheit von Reichspressechef Dr. Dietrich vom Führer empfangen.
Tokio, 27. Juli. Der amerikanische Geschäftsträger unterrichtete im Namen seiner Regierung das japanische Außenamt, daß Washington den Handels- und Schiffahrtsvertrag von 1911 aus „wirtschaftlichen Gründen" gekündigt habe. Die amerikanische Regierung sei zu dieser Maßnahme, die den Wünschen der amerikanischen Nation entspreche, gezwungen worden, um die immer mehr steigende Einfuhr von japanischen Textilwaren in die Bereinigten Staaten einzudämmen.
Der Vertreter des Außenamtcs erklärte dem Geschäftsträger, daß Japan den angeführten Gründen nicht zustimmen könne. Japan betrachte vielmehr die Maßnahme Washingtons als eine „unfreundliche Herausforderung". Die Verhandlungen zum Abschluß eines neuen Vertrages könnten erst dann erfolgreich durchgeführt werden, wenn Amerika seine unfreundliche Haltung gegenüber Japan geändert habe
Intimes zur Kündigung
Washington, 27. Juli. Wie von durchaus zuverlässiger Seite verlautet, war die Kündigung des japanisch-amerikanischen Handelsvertrages schon seit mehreren Tagen geplant, dem Außenamt aber lag sehr viel an einer einstimmigen Beschlußfassung im Außenpolitischen Ausschuß des Senats, um nämlich mit einer gemeinsamen Front von Bundesregierung und Kongreß den Japanern gegenübertreten zu können.
Da ganz im Gegensatz zu der Spaltung innerhalb der beiden großen amerikanischen Parteien in der Neutralitätsfrage sich die überwältigende Mehrheit der Demokraten und Republikaner, der Isolationisten und der Interventionisten, über strikte Unnachgiebigkeit gegenüber Japan, einig waren, schien die Annahme der Vandenberg-Resolution durchaus gesichert. Tatsächlich sollen in der Ausschußsitzung auch nur zwei Senatoren Einwände erhoben haben. Um diese beiden auch „in Reih und Glied" zu bringen, sollte die Abstimmung auf das kommende Wochenende verschoben werden. Als Präsident Roosevelt das aber hörte, habe er sich im Einvernehmen mit dem Außenminister Hüll entschlossen, unverzüglich zu handeln, weil er nämlich überzeugt war, datz die Japaner eine weitere Verzögerung als Schwäche auslegen würden.
Der Preffe bereits bekannt
Zu einem offensichtlich von höherer Stelle inspirierten Artikel, der in Newyork der Presse bereits zuging, bevor noch vom Staatsdepartement die Kündigung des amerikanisch-japanischen Handelsvertrages offiziell den Washingtoner Korrespondenten bekanntgegebcn war. schreibt „New Uork Times", die Kündigung sei eine ausgesprochen politische Maßnahme. Der politische Charakter werde besonders durch die Tatsache erhellt, daß die USA.-Regierung den ganzen Vertrag kündigte und nicht nur die Meistbegünstigungsklausel, was vollkommen genügt hätte, um den Weg für eine Ausfuhrsperre zu ebnen.
Man müsse schon auf die Französische Revolution und auf französische Ueberfälle auf amerikanische Kauffahrteischiffe zurückgehen, so heißt es dann weiter, um eine Parallele zu einer derartigen Vergeltungsmaßnahme zu finden. Während England kürzlich bei den Tokioter Besprechungen Japan gegenüber zurückgewichen sei, bekundeten die Vereinigten Staaten mit der Kündigung des Vertrages, daß sie nicht gewillt seien, ebenfalls diesen Kurs einzuschlagen. Nach dem peinlichen Eindruck, den die ^eryanoiungen in Tokio für England hinterlassen hätten, müsse jetzt ein Gegengewicht gegen Japan geschaffen werden.
Chawberlam WM durchgreifen
London, 27. Juli. Im Unterhaus erklärte am Donnerstag Ministerpräsident Cham- berlain zu den letzten Bombenattentaten, daß man nichts unterlassen werde, um die Schuldigen dem Richter zuzuführen. Gleichzeitig gab er bekannt, daß das sogenannte An- ti-Jrengesetz am Freitag zu. Unterzeichnung durch den König fertiggestellt sein solle.