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Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Amtsblatt -es Kreises Calw für Neuenbürg un- Umgebung Hjrkenfelöer-, Calmbacher- un- Herrenalber Tagblatt

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Slr. SS

Neuenbürg. Dienstag den 2S. April 1S3S

97. Jahrgang

Sparstrumpf gegen Mstungspfennig

Die Negierung Daladier fordert heute dm jedem Frauzosen Opfer in drei verschie- tiüm Formen: 1. Verzicht auf einen Teil Mer Freizeit (Verlängerung der Arbeitszeit «ich in der Privatindustrie) 2. zusätzliche militärische Dienstteistungen (seit Wochen ste­hen nach der Schätzung eines offenbar gut in- ssrmierten Londoner Blattes 1500 000 Mann Mer den Fahnen, also demnach rd. eine Mil­lion Reservisten), 3. zusätzliches Opfer an Aeld (Steuererhöhungen und andere Abga­sen). ,

Diese letzte Forderung ist dem Franzosen die unangenehmste. Er nimmt Wohl längere Arbeitszeit auf sich und erledigt mit Anstand ausgedehntere Reservistenübungen, aber eine Eieuererhöhung liebt er nicht. Das greift den Zjiar st rümpf an und verdirbt die Laune.

So kommt es, daß von den veröffentlichten U Dekreten, die Daladier und Neynaud zur wirtschaftlichen und finanziellen Weiterfüh- Mg der Aufrüstung Frankreichs verfaßten, kine ganz besonders diskutiert wird: die Ein­ziehung einer einprozentigen Abgabeauf alle Zahlungen, die im Wirtschaftsleben getätigt werden, ausgenommen beim Kauf von Lebens­mitteln wie Brot, Fleisch, ferner Zeitungen ujw.

Um diesenRüstungspfennig", wie ihn rter Finanzminister »rennt, drehen sich jetzt alle timierpolitischen Erörterungen. Und dieser ßkennig hat es ja auch in sich: Kauft zun» Mispiel ein Fabrikant Rohmaterial für sein «L wird 1 v. H. des Kaufwertes für den M^^Lsonds fällig. Verkauft der Fabrikant Erzeugnisse an den Grossisten, so fällt M Mm 1 v. H. für den Staat ab. Das geht »fort, bis diese Ware durch die vielen Zwi- jMNstufen des Handels beiin kleinen Kauf­mann und schließlich beim Käufer angclangt ist. Die Abgaben haben dann für diese Ware iem Kriegsschatz Frankreichs 10, 15 oder 20 v. H. erbracht!

Das ist also der unschuldig aussehcnde- stungspfennig" Reynauds, und man versteht reiht gut die Proteste, die gegen diese Art von Dringenden Steuern erhoben werden. Ans der Seite der Opposition tobt alles, weil As diese Weise eine weitere Verminde­rung der Kaufkraft und eine Erhö­hung der Lebenshaltungskosten verursacht werde, was hauptsächlich auf Kosten der brei- ieu Masse gehe. Man erklärt z. B.. daß der Üaufwert eines 100-Francs-Schcines. der be­reits durch andere Steuern amputiert ist. durch iie außerordentliche Nüstungssteuer von 2 v. H>, die im September vorigen Jahres einge- ßhrt wurde, durch den neuen cinprozentigen Wehrbeitrag abermals vermindert worden P> Das sei eine versteckte Abwertung.

Es ist bereits um diese Wehrsteucrn ein hef - üger Streit zwischen der Regierungsmehr­heit und der Linksopposition im Gange. Jeder Webt dem andern die Verantwortung dafür i», daß man in Auswirkung der Kriegshetze ist einer solchen Methode greifen mußte. Die iiegicmngsparteien werfen den heute sehr nn- Wildig tuenden Marxisten vor. daß diese, als l>! die Macht besaßen, ja das Ausrüstungs- ikWo Frankreichs unterbrochen hätten, so daß Mi jetzt unter Aufbietung neuer finanzieller Mel mit einem Schlag alles nachholcn Esse. Die Marxisten wiederum keifen erbost, M Frankreich mit diesemRüstungspfennig" M Politik von München bezahlen Esse.

8n diesem Chor der Meinungen läßt sich Aeßlich auch das U n t e rn e h m e r i n m hören, das sowohl durch den Wehrbeitraa als "llch durch die Beschränkung von NMungsge- Einen betroffen wurde. Man erklärt in die- stN Kreisen: Wenn die Regierung derartige Obser verlangt, muß sie auch dafür sorgen, daß ^nc Zusammenfassung aller Kräkte Wirksam wird. Das heißt, daß jeder durch eine Arcikhctze oder andere Agitationsmittel ent­sende Kraftvcrlust vermieden werden muß.

Und die große Masse des französischen Nent- stewolkes fragt: WaS wird man uns morgen äscheren? Darüber hat sich der Finanz- Enister in seiner letzten Rnndfunkansprache Esgeschwiegcn. Er hat nur vorsichtig die Mög- Rkeit angedcntet, daß dem Steuerzahler viel­st noch einiges beschieden sein Wird. Denn Regierung kommt eS darauf an. sich eine Neuerliche Deckung sür die riesigen Nüstungs- nedite zu verschaffen, die sie sich ans dem Ver- srdnungswege in Höhe von 13 Milliarden ver- ^as't hat.

Eine Rede des Reichsleiters Rosenberg vor der Sugendführerfchaft

Berlin, 25. April. Der erste Lehrgang der Akademie für Jugendführung, der in wenigen Wochen das neue Gebäude in Braunschweig be­ziehen wird, hat seine Ausbildung auf dem Ge», lande der Reichsakademie sür Leibesübungen begonnen. Die geistige Ausbildung wurde am Montag durch einen Vortrag des Reichsleiters Alfred Rosenberg eröffnet. Reichsjugendführec Baldur v. Schirach hieß Persönlich Alfred Ro­senberg an diesem bedeutungsvollen Tag in.der Erziehungsarbeit des Jugendfühverkorps im Kreise seiner Kameraden willkommen.

Reichsleiter Rosenberg behandelte die bewe­genden Mächte, die immer in großen Schicksals, wenden große Entschlüsse ausgelöst Hütten. Im Weltkrieg, so betonte er, habe man den Zusam- menbruch aller jener Wertgefühle erlebt, die den Menschen vor dem Kriege unantastbar gewe­sen wären. 1918 Hütten sich die Besten unseres Volkes gefragt, ob die tausendjährige Geschichte unseres Reiches in den trüben Novembertagen dieses Jahres ihr Ende finden solle. Es sei ein Charakterprophet der Deutschen gewesen, dem wir die Auferstehung unseres Volkes zu ver, danken hätten. Alle Fragen, die heute die Weit erschütterten, wir Judentum, Marxismus, De­mokratie, Freimaueret, Bolschewismus, seien durch das Geschehen des Weltkrieges ausgetöst und bereits in das Bewußtsein aller Menschen gestiegen. Die bolschewistische Revolution sei kein neuer Anfang, sondern ein letzter Verzweif­lungsausbruch der Menschen, die gegenüber ihren Lebensschicksalen schon eine negative Ant­wort gefunden gehabt hätten. Die nationalso­zialistische Revolution habe auf die Fragen nach

oer Acvenssuyrung eine Antwort gegeben, die dem deutschen Wesen entspreche. Was er gelöst habe, die rsrage des Marxismus, und was er habe wieder lebendig werden lassen, das Volks­tum, seien heule schon Weltprobleme geworden, um die sich kein Volk mehr herumdrückcn könne, so habe unser Leben einen neuen Sinn be­kommen, während das Lebensbild, das uns die Demokraten ausgemali hätten, und das sür unser Volk schon maßgeblich geworden zu sein schien, bereits in der Welt zusammenzubrechen beginne.

Rosenberg erklärte, die europäischen M-ssio- nen würden nirgends bewußter verteidigt als in Berlin. Dir Sendung des Nationalsozialis­mus liege darin, so wie es schon tu früheren Jahrhunderten die Mission starker deutscher Be­wegungen gewesen sei, die aus dem Osten kom­menden Kräfte abzuwehren und in ihre Schran. ken zu verweisen. Rosenberg bezeichnet? den Na. tionalsozialismus seinem Wesen nach als eine bestimmte Haltung, die man schlechthin mit Ka­meradschaft bezeichne. Dieser Kamerads^ ' sbe- griff habe überholte Vorstellungen abgelöst. Das Zeitalter einer Erziehung, die sich auf Furcht gründete, sei abgelöst worden durch eine Erzie­hung, die den mutigen und tapferen Charakter erziehen soll.

Am Vormittag gab der Reichssportführer Obergebietssührer von Tschammer und Osten vor dem Lehrgang eine Einführung in daS Ge­biet der Leibeserziehung. Bei dieser Gelegenheit stattete der Kommandant der Akademie dem Reichssportfühvrr seinen herzlichen Dank für die Aufnahme deS Lehrganges in der Reichs­akademie für Leibesübungen ab.

Auch Japan in der Einkreisnna

Zusammenarbeit der Autikomiuteru-Miichte gefordert

Tokio, 25. April. (Ostasie,»dienst des DNB.) Die nationalistischeKoknmin Schim- bun" untersucht die Frage etivaiger Auswir­kungen der Lage in Europa auf den Fernen Osten und stellt dazu fest, daß bereits jetzt, ob inan wolle oder »licht, die Rückwirkungen deutlich spürbar seien. Japan müsse sich dar­über klar sei,», daß England mit Hilfe Sow- jctrnßlands und Chinas sein Einkreismrgs- inanöver gegenüber den dre» Mächten Rom- Berlin-Tokio fortsctzen werde. Es sei ange­sichts dieser Situation zweckmäßig, baß Japan ans das engste mit den übrigen Antikomin­ternmächten znsammenarbeite.

Moskaus Preis:

Garantie der Fern-Ost-Grenzen durch die Wcstmächte

London, 25. April.Daily Expreß" meldet ii a. über die britisch-sowjctrussischen Ver­handlungen aus Moskau, man könne anneh­men, daß die Verhandlungen noch nicht ab­geschlossen seien, weil Sowjetrußland darauf bestehe, daß auch die Fern-Ost-Grenzen von den Westmächten garantiert würden.

London hältenge Fühlung"

Chamvcrlain soll die Einkreisung beschleunigen

London. 21. April. Im Laufe der Unterhaus- aussprache mußte der Ministerpräsident eine Reihe von Anfragen bezüglich Sowjetrußlands beantworten, wobei sich die Abgeordneten ins­besondere nach dem Stande der Verhandlun­gen erkundigten und den Ministerpräsio-nten drängten, die Verhandlungen zu beschleu­nigen. Ministerpräsident Chamberlain erwi­derte jedoch lediglich, die britische Regierung halteenge Fühlun g" mit anderen Negie­rungen unter Einschluß der Türkei und der Sowjetunion. Er sei aber noch nicht in der

Lage, seinen früheren Erklärungen etwas hin­zuzufügen.

Auch auf die Frage, ob der Ministerpräsident in der Lage sein würde, noch vorderNede des Führers hierüber etwas zu sagen, er­klärte Chamberlain nur, er könne das nicht sagen. Als der Labour-Abgeordnete Thurtle eine Zusicherung des Ministerpräsidenten ver­langte, daß die Regierung desArrangement mit Sowjetrußland" so schnell wie möglich ab- schlicßen solle, erklärte der Ministerpräsident ausweichend, er wisse nicht, was Thurtle mit diesemArrangement" ineine, die Haltung der britischen Regierung sei völlig klar.

Zehnmal so viel Soldaienverlangt

London, 21. April. Der frühere Minister Amery, einer von den Kriegshetzern, kriti­sierte am Montag in London die Maßnahmen der englischen Regierung. Er könne ver­sichern, daß das Vertrauen Frankreichs schwer auf die Probe gestellt sei. Die Ausbildung der jung.?: Leute, die sich für die Territorial­armee gemeldet hätten, meinte Amery, reiche für einen modernen Krieg nicht aus. Wenn Großbritannien morgen zum Kriege schreite, (!) so könne cs nicht einmal davon träumen, die Territorialarmee ins Feuer zu schicken, bevor diese nicht weitere drei bis vier Mo­nate ausgebildet sei. Sollte man anders handeln, würde es glatten Mord bedeuten. Die Schaffung des Munitionsministeriums bedeute, daß die Regierung bis zur letzten Woche die Ausrüstung der 250000 Mann nicht einmal ins Auge gefaßt habe. Es bedeute aber auch, daß die Regierung noch nicht ein­mal jetzt Vorbereitungen treffe oder ins Auge fasse, um mehr als 26 Divisionen auszuriistcn. Wenn aber Großbritannien znm Kriege schreite, Müßte cs die zehnfache Zahl an Mannschaften ausrüsten.

Amery setzte sich dann für einen Plan ein, wmmch Jugendliche beiderlei Geschlechts zwi­schen 15 und 18 Jahren ausgebildet werden sollen, und zwar in einer Art Bürgerdienst, her jährlich eine diermonatige Ausbildung in militärischen Lager» borsieht.

Kabinettssitzung in London

London. 21. April. Das britische Kabinett trat am Montagnachmittng im Unterhaus zur Besprechung der Hanshaltsvorschläge zusam­men, die Schatzkanzler Sir John S > mo n am Dienstag dem Unterhaus übermitteln wird. Die Beratung war streng geheim.

Das Publikum ist stark beunruhigt, da man allgemein mit neuen Steuern oder Stener- rhöhungen rechnet, die besonders durch die letz- n Rüstungsmaßnahmen der Negierung erfor­sch gewesen sind.

Maisky reist nach London

Rückkehrohne konkrete Vorschläge"?

Moskau, 21. April. Der sowjctrussische Bot­schafter in London, Maisky, der sich seit Samstag hier aufhält, ist Montagabend wie­der nach London zuriickgereist. Man sagt, Maisky werdekeine konkreten Vorschläge" bezüglich der britischen Paktbemühungen nach London mitbringcn.

Botschafter bei Bonnet

Paris, 21. April. Außenminister Bonnet hat am Montagvormittag den amerikanischen und den polnischen Botschafter in Paris emp­fangen. Ferner hatte Ministerpräsident Lala- dier eine Unterredung »nit dem zurzeit in Pa­ris weilenden französischen , Botschafter in London.

Potemkin in Ankara

Moskau, 21 . April. Der stellvertretende Au­ßenkommissar der Sowjetunion, Potemkin, ist, wie von offiziöser Seite bestätigt wird, bereit- gestern nach Ankara abgefahren. Ueber den Zweck der Reise Wird in Sowsetkreisen absolute Zurückhaltung beobachtet.

Umfassende Pläne Italiens

Die wirtschaftliche Erschließung Albaniens Rom. 21. Avril- Der.Generalsekretär der- ichistischen Partei, Minister Starace, traf am Montag in der Hauptstadt Albaniens, Tirana, ein. In seiner Begleitung befanden sich der Un- tersiaatssekretär für albanische Angelegenheiten im italienischen Außenamt und der italienische Minister für öffentliche Arbeiten. Schon aus die­ser Tatsache geht hervor, daß das faschistische Italien das nunmehr ins italienische Zoll- und Wirtschaftsgebiet einbezogene Albanien so schnell wie möglich nutzbar zu machen versucht. Ein umfassender Plan zur wirtschaftlichen Erschlie­ßung und Auswertung liegt bereits vor. Am Sonntag sind die Entwässerung?.- und Re­gulierungsarbeiten in der versumpften Ebene von Durazzo in Angriff genommen worden durch die inan ein ähnlich fruchtbares Gebilde zu schaffen hofft, wie es nach entsprechenden Vorarbeiten heute die Ebene von Padua darstellt. Man denkt weiter an die beschleunigte Bodcnauswertnng und auch Besiede­lung Albaniens. Daß in der Nähe von Valona bedeutsame Petrolenmgnellen erschlos­sen sind »md beim Einsatz entsprechender tech­nischer Mittel sehr ergiebig werden können, ijl bekannt. Für den beschleunigten Bau von Straßen sind inzwischen in Albanien zahl« reiche Schwarzhemdenabteilungen eingetroffen, die auch in Abessinien ganz Hervorragendes am diesem Gebiet geleistet haben.

Britische Brutalttäte« iu Palästina

Mit Gewehrkolven und Reitpeitschen - arabische Frauen Wieder fünf Arabc. . schossen

Beirut, 21. April. Wie dir Beiruter Zei­tungAnnahar" »neidet, sind die Eng­länder gegen die' arabische Bevölke­rung der Stabt Liberias in Nordpalästina mit einer selbst für die englischen Koloniak- methoöen ungewöhnlichen Brutali« tät vorgegangen. Als die Einwohner die von Sen Engländern auferlegte Geldstrafe von AW Pfund nicht bezahlen konnten, wurde die Stra­ft ans 100 Pfund erhöht. (!) Gleichzeitig wurdt gegen die unglückliche Stadt eine der berüch tigtcnDurchsuchungsaktionen" eingeleitet in deren Verlauf drei Araber erschoss« »»irden.

Nach einer Meldung des gleichen Blattet wurden, wie man in einer offiziellen britische« Verlautbarung lesen konnte, bei Bettir an dei Eiscnbahnstrecke Lhdda-Jcrusnlem zwei Ara­ber angeblich wegen Sabotage erschossen. In Wirklichkeit handelte es sich um zwei ganz, lich harmlose Bauer», die mit einem Lcbrns- mittcltransport «ach Jerusalem unterwegs waren und von de»humanen" Engländern ohne jeden Gr»»d »iederoeknallt worden sind.