Der hat Halliburton gesehen?

Ein merkwürdiger Abenteurer ist verschollen / Mit einer Dschunke im Pazifik unterwegs / Auf jedes Abenteuer folgte ein Vuch

Sartbolomeo Voscos verratener Trick

Die zerschlagene Watlnuhr

Gin Zauberkünstler in harter Schule / Sr hatte die Gabe des WorA

Alle zur Zeit im nördlichen Pazifik unter­wegs befindlichen Dampfer sind durch Rnnd- funksignale benachrichtigt worden, nach einer chinesischen Dschunke Ausschau zu halten, die irgendwo im Pazifik herumschwimmen mutz, sofern sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheiten. Auch der Pan American Air­ways Clipper hat sich auf die Suche gemacht, um diese Dschunke zu entdecken. Weshalb aber legt man einer chinesischen Dschunke, die auf dem Wege nach San Franziska ist, eine so autzerordentliche Bedeutung bei? An Bord dieser Dschunke befindet sich der amerikanische Abenteurer und Journalist Richard Hallibur­ton. der zehn Amerikaner und drei Chinesen als Besatzung heuerte, als er in Peking seine Fahrt begann. Die letzten Signale von Bord der Dschunke stammen vom 2-1. März. Nach­dem aber inzwischen ein Taifun im nördlichen Pazifik beobachtet wurde, mutz befürchtet wer­den. datz Halliburton ein Opfer seiner neue­sten Fahrt geworden ist.

In allen Erdteilen ist Richard Halliburton bekannt. Er zählt heute 39 Jahre und hat eine Anzahl phantastischer Bücher geschrieben. Seit zwanzig Jahren ist er dabei, alle Grotz- taten, Märsche, Experimente noch einmal durchznführen, um zu zeigen, datz die Lei­stungen der früheren Generationen im Ver­gleich zu heute gar nicht mehr so bedeutend sind, gewissermatzen eine Kleinigkeit, gemessen an den Leistungen, die jetzt vollbracht werden.

Im Jahre 1921 bestieg er das Matterhorn und begann damit seine merkwürdige Lauf­bahn als Abenteurer. Er reiste nach Indien und schwamm um Mitternacht im Lilienteich des Tadsch Mahal. Er ahmte die Tat eines Leander nach, indem er nächtlich über den Hellespont von Abydos nach Sestos hinüber­schwamm. Leander führte dieses Schwimm­experiment aus Liebe zu Hero, der Priesterin der Aphrodite, aus. Halliburton aber schrieb ein Buch darüber, nachdem er das Schwimm­experiment vollendet hatte. Er schwamm auch durch den Panamakanal vom Atlantik in den Pazifik. Er schwamm durch das Galiläische Meer und durch den Nil, um auch hier alte Heldentaten" nachzuahmen und gleichzeitig als Kleinigkeiten hinznstellen.

Eines Tages setzte es sich Halliburton in den Kopf, einem gewissen Odysseus nachzu- rifern und alle Taten zu vollbringen, die in der Odyssee ausgezeichnet sind. Zwei Jahre später traf er in Mexiko ein und legte noch einmal den Marsch zurück, den Cortez bei sei­ner Eroberung von Mexiko dnrchgeführt hatte. Mit dem Flugzeug umkreiste Halliburton die Welt. Sogar um den Mouut Everest flog er herum. Er bediente sich eines Flugzeugs mit dem NamenMagischer Teppich". So nannte er natürlich auch daS nächste Buch, das er über seine jüngsten Erlebnisse schrieb.

Es konnte nicht ausbleiben, datz er den Spuren der .Kreuzfahrer vergangener Jahr­hunderte folgte. Er waudcrte von Paris nach Jerusalem. Später entdeckte er die Marsch­spuren Alexanders des Großen. Immer un­ruhiger wurde Halliburton. Mau begegnete ihm in Borneo, auf den Philippinen, in Rußland, in Arabien, in Aethiopien.

Im Juli IW war er wieder in Paris ein- gctrosfcn, um von dort aus eine phantastische

Wanderung anzutreten. Er wollte den Kriegs­zug des Hannibal im Jahre 216 v. Chr. nach­ahmen. Dieser Hannibal kam bekanntlich aus Afrika und stieß von der Schweiz aus mit 100 Elefanten auf Rom vor. Aber von diesen Elefanten kam nur ein einziger in Rom an. Er hatte nur noch ein Auge und außerdem ein erfrorenes Ohr.

Trotz der schlechten Erfahrungen, die also schon Hannibal mit den Alpenstraßen gemacht hatte, wagte Halliburton den Marsch, nach­dem er einen schönen,vollschlanken" Elefan­ten erworben hatte, der bald unter dem Namen Dolly, bald unter der BezeichnungDicke Berta" in den Zeitungen Europas genannt wurde. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung begann der Marsch, der recht schlecht auslief. DieDicke Berta" holte sich im Schnee der Berge einen Schnupfen. Man kam nach ver­schiedenen Fehlschlägen doch über den Paß hinüber. Aber auf der anderen Seite der Al­pen machte sich eine Stechmücke ein Vergnü­gen daraus, dem dicken Elefanten in den Rüs­sel zu pieken. Der Elefant bekam das Fieber. Zu allem Unglück begegnete ihnen auch noch eine italienische Militärabteilung, die Schieß­übungen veranstaltete. DieDicke Berta" hatte nun endgültig genug von der Wande­rung und weigerte sich, nach Turin einzumar­schieren. Man mußte sie irgendwo unterwegs in einen Waggon verladen und nach Frank­reich zurückbringen. «

Dieses Experiment war ohne Zweifel das unglücklichste, das Halliburton bisher dnrch- führte. Aber er ließ sich nicht entmutigen, sondern plante gleich wieder neue Abenteuer. In diesem Rahmen unternahm er auch die Fahrt von Peking nach San Franzisko, eine abenteuerliche Reise, die wenn die letzten Nachrichten nicht trügen verhängnisvoll für den Abenteurer Halliburton ausgelaufen ist.

Noch heute kommen die besten Zauberkünst­ler aus Italien, wenn natürlich auch andere Länder Grützen auf diesem Gebiet hervor­gebracht haben können. Vielleicht rührt die besondere Fähigkeit des Italieners für diesen Beruf des Zauberkünstlers daher, datz die sehr gute Erscheinung der Italiener sich mit einer überraschenden Sprachgewalt vereinigt. Der berühmteste Zauberer aller Zeiten dürfte Bartholomeo Bosco gewesen sein, der von sei­nen Berufskollegen noch heute wie ciue Art Heiliger" verehrt wird.

Wäre Bartholomeo Bosco als gauz junger Mann nicht von den Werbern Napoleons mit Gewalt in dieGrande Armee" hineingepretzt worden und mit Napoleon nach Rußland ge­zogen er hätte nie die Berühmtheit er­reicht, die ihn später anszeichnete. Er geriet in dem unseligen Winter 1812 in die Gefan­genschaft und wurde von den Russen nach Si­birien verschleppt.

Eine bunte Gesellschaft trat den Marsch nach Sibirien an es befanden sich Fran­zosen, Spanier, Deutsche und viele Italiener unter den Gefangenen, aber der große, schöne Mann Bartholomeo Bosco wurde von den Russen, die den Transport begleiteten, beson­ders schlecht behandelt.

Als schließlich die Gefangenenkolonnen in Chabarowsk eingetroffen waren, übergaben die Begleitmannschaften die Gefangenen einer neuen Wachkolonne. Wieder traf es Bartho­lomeo Bosco sehr schlecht. Man mißhandelte ihn. Aber Bosco war zähe und überstand alles, bis er seine Zeit für gekommen hielt.

Der grausamste unter den Gefängniswär­tern und Aufsehern wandte sich eines Abends an Bartholomeo Bosco. ob er wisse, wie es in der Hölle sei. Bosco war ein wunderbarer Erzähler. Er begann sofort mit einer langen Geschichte, die er so schön auSschmückte, datz

dem Russen die Haare zu Berge standen. Hin» ter dem Rücken streckte er seine Hand aus uns zauberte durch ein einfaches Schattenspiel mit den Fingern das Bild eines Teufels mit den beiden Hörnern an die Wand. Der Russe sah den Schatten, bekam es mit der Angst zu tun und viel vor Bosco auf die Knie. Bosco be­hauptete nun, er sei ein guter Bekannter des Teufels und verstehe sich daraus, den Herrn der Hölle zu beschwören.

Von diesem Tage an hatten alle Wärter in Sibirien Angst vor Bosco. Dieser festigte seinen Ruf durch mancherlei andere Kunst­stücke, die er in stillen Nächten trainierte. Eines TagcS hatte er sich so viel Mittel ge­stiert, daß er die Flucht wagen konnte. Er verschwand aus Sibirien und kehrte nach Ita­lien zurück.

In Italien wurde Bosco mit seinen inert- würdigen Kunststücken sehr schnell bekannt. Er bekam Einladungen zu Königen und Her­zögen und wurde eines Tages auch in deir Vatikan gebeten. Hier sollte er den Kardina­len einige seiner Tricks vorführen. Diese in­teressierten sich deshalb besonders für dir .Künste Boscos, weil er ganz offen behauptete, er stehe nicht mit mysteriösen Mächten in Ver­bindung, sondern arbeite nur mit Geschick­lichkeit.

Er bat im Laufe der Experimente einen Kardinal, ihm seine schöne Platinuhr heraus- zugebcn. Er werde mit der Uhr ein Kunst­stück ausführen. Wirklich nahm Bosco einen Hammer und schlug auf die Uhr los. Der Kardinal wurde bleich. Die übrigen Zuschauer schüttelten den Kopf und waren gespannt, wie Bosco die Uhr wieder zusammenbekommen könne. Er warf die Trümmer in einen Topf, zündete ein Feuer darunter an und holte einen Augenblick später die Uhr heil und ge­sund aus dem Topf wieder heraus.

Wie aber war es möglich, eine Uhr erst zu zerschlagen und nachher ans einem Kochtops gauz wieder hcrauszuholen? Erst vor einigen Jahren hat man an Hand bis dahin vertrau­lich behandelter Aufzeichnungen das Geheim­nis klären können. Bosco hatte, wie berichtet wird, eine Reise nach Dresden unternommen, wo der Kardinal einst seine Platinuhr gekauft hatte. Bei einem Uhrmacher entdeckte er ein Duplikat dieser Uhr und erwarb dieses Dupli­kat für teures Geld.

Als ihm im Vatikan die Platinuhr ausge­händigt wurde, ließ er die wirkliche Uhr des > Kardinals verschwinden, zerhackte die Uhr, die er in Dresden gekauft hatte, und reichte -E Kardinal nachher seine Uhr wieder zurück.-M

Zwar war dieses Kunststück sehr teuer, abK der Ruhm, den Bosco mit diesem Trick cr»Z warb, machte sich in den dann folgenden Zäh­ren hundertfach bezahlt!

Wer ist jetzt die älteste Frau von Frankreich?

In diesen Tagen ist in Frankreich eine Ma­dame Ducassou im Alter von 107 Jahren ge­storben. Sie hatte den Titel der ältesten Frau nur ganz kurze Zeit inne. Nun aber sucht man nach einer neuenältesten Frau von Frankreich". Bis jetzt haben sich vier Kandi­datinnen gemeldet, die alle 104 bzw. 105 Jahre alt sind, aber sämtlich einen sehr schlechten Gesundheitszustand aufweisen, so datz auch st nicht lange Trägerin des Ehrentitels sein dürften.

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Besuch im Institut für deutsche Musikforschung.

Seit Jahrhunderten kreisen im deutschen Volke unzählige Lieder, in denen sich alles das anSspricht, was die Herzen bewegt: die Liebe und der Tod, der Wechsel der Jahreszeiten, der Frohsinn und der religiöse Ernst, das Hel­dische und die gemütvolle Stille des häuslich arbeitsamen Lebens. DieseVolkslieder" sind eine seltsame und literarhistorisch oder musik­wissenschaftlich kaum faßbare Erscheinung. Sie haben es nämlich gar nicht nötig, daß man sie in gedruckte Noten und Buchstaben einfängt, sie leben auch so! Von einer Generation zur andern werden sie mündlich weitervererbt, einige wandern über die Grenzen ihrer eige­nen Heimat hinaus, werden von Nachbar­gauen ausgenommen, oder sie gelangen gar zu anderen Völkern und werden dort der völ­kischen Eigenart gemäß umgeformt. Ein Volksliedforscher sagte:Wenn heute einmal eines schönen Tages alle Liederbücher ver­brennen würden, dann würde der wirklich lebendige Schatz an Volksliedern trotzdem übrigbleiben; nämlich das, was die Menschen im Kops und im Herzen haben, was sie srei heraus singen können, ohne dazu die Gedan­kenstütze einer Druckvorlage zu benötigen."

Leider muß dieser ideale Standpunkt nun Von der kulturpolitischen Seite her eine Ein­schränkung erfahren. Denn es gibt Zeiten das ausgehende 19. Jahrhundert ist bestes Bei­spiel dafür, in denen eine aufblühende städtische Zivilisation diese Kunst des Volks- Mms vernachlässigt und verachtet. In solchen

Zeiten sterben die Volkslieder; nur in einzel­nen abgelegenen Bezirken bleiben sie lebendig. In einer solchen Situation bemühte sich Gott­fried Herder um die Wiederbelebung und lite­rarische Rechtfertigung dieser Schöpfungen der Volkskunst, er begeisterte Goethe mit sei­nen Gedanken, und schließlich entstand eine Volksliedbewegung, deren sichtbarster Ausdruck die SammlungDes Knaben Wunderhorn" war und die in der grossen Forschungsarbeit Ludwig Erks fortwirkt. Sie schus die Vor­aussetzungen dafür, datz zahlreiche dieser schon verlorenen Lieder wieder lebendig wurden und von Mund zu Mund weitergetragen wer­den konnten.

Das staatliche Institut für Musikforschung in Berlin besitzt eine Abteilung, die sich aus­schließlich mit der Erforschung der Volksmusik befaßt, mit der Instrumentalmusik, dem Lied und dem Volkstanz. Nach mancherlei Ver­suchslösungen ist dort seit etwa zwei Jahren eine Zentralstelle entstanden, in der die deut­schen und auch die Lieder anderer euro­päischer Nationen gesammelt werden.

Da sind rund 200 000 handschriftliche Auf­zeichnungen von Liedern und Tänzen aufbe­wahrt: abgegriffene und zerfetzte Blätter, in denen sich Dorfmusikanten ihre Tanznoten ausgeschrieben haben, oder Notenblätter und Textabschristen, die von Volksliedsammlern stammen. Vornehmlich aus die Arbeit dieser Sammler stützt sich die zentrale Sammelstelle. Diese Männer sind in den Volksdeutschen Ge­bieten des In- und Auslandes umhergezogen, haben die Menschen aufgespürt - meist ganz alte Männer und Mütterchen einer schon ver­sunkenen Generation und haben sich die Lieder Vorsingen lassen, die sie noch zu singen wußten. So wurden viele kostbare Weisen vor

dem Verklingen bewahrt. Aber nicht allein in Druck und Schrift werden die Ergebnisse auf­bewahrt, viele hundert Schallplatten und Phonogrammwalzen geben eine lebendige aku­stische Anschauung von der Art und Weise, wie unsere deutschen und die ausländischen Volkssänger ihre Lieder singen. Ergänzend werden auch Bilder zum Thema Lied und Tanz gesammelt sowie die Originale oder Photokopien aller im Druck erschienenen Volksliedersammlnngen aus neuer und aus ältester Zeit. .

Diese große Volksliedersammlnng, die syste­matisch in vielen Sonderkatalogen erschlossen wird, hat keineswegs die Aufgabe eines Mu­seums. sie hat im Gegenteil sehr viele prak­tische Aufgaben. Die Vergleichsmöglichkeiten, die sich nach rassischen und nationalen Ge­sichtspunkten ergeben, wirken sich fruchtbar aus. Zunächst einmal werden durch die ge­naue Kenntnis der europäischen Volksmusik die einzig sicheren Ausgangspunkte für eine musikalische Rassenforschung gegeben, die heute noch in den Anfängen steht. Im Zusammen­hang damit steht die bewußte Bewahrung deutschen Kulturgutes und ihr wissenschaft­licher Nachweis namentlich in den zerstreuten Grenz- und Siedlungsgebieten Mitteleuropas. Hier kann durch genaue Kenntnis der völki­schen Ausdrucksmittel jedem Versuch eines fremdvölkischen Anspruchs ans dem Gebiet der Volksmusik entgegengetreten werden.

Es versteht sich, daß man zu diesem Zweck bestens über die Tonsprache unserer Nachbar­völker unterrichtet sein muß. So ist ein Be­such des Abhör- und Aufnahmeraumes beson­ders interessant. Man kann einem Gesang der polnischen Viehhüter aus der Tatra lauschen man hört die mitreißenden Rhythmen, in

denen französische Bauern singen. Ein ehe­maliger weißrussischer Offizier singt die ihm aus seiner Kindheit vertrauten russischen Hel­denlieder und Heiligenlegenden, griechische und jugoslawische Volkschöre berühren eigenartig in ihrer musikalischen Haltung, die unserem Musikempfinden immer fernbleiben wird.

Dem zentralen Volksliederarchiv in Berlin sind etwa dreißig Landschaftsarchive im untergeordnet. Alle diese Stellen arbeiten zu­sammen, ergänzen ihre Sammlungen unter­einander. So bereitet das Kulturamt der Neichsjugendführung eine Reihe von land­schaftlichen Liedersammlungen vor, die da» heimatliche Liedgut unter den Jungen und Mädeln der HI. festigen sollen. Diese Samm­lungen werden in Arbeitsgemeinschaft mit dem Volksliederarchiv herausgegeben. Gerade in unserer Zeit, die ganz bewußt den Volk- tnmskräften nachspürt und die Acußcrunge» dieser Kräfte, Musik und Tanz, wieder überall im Reich zu Neuem Leben erweckt, sind !olV Forschungsstellen von unschätzbarem Wem Hier sind außerordentlich praktische Aufgabe» zu lösen. Sie liegen einmal in der Bereitstel­lung des Materials, das in mündlicher Vou»- überliefcrung schon verloren ist und nun wie­der aus den Archiven den Weg ins Leben fin­det. Weiterhin ist bei Neuherausgaben von Lied- und Tanzsammlnngen das Institut >»> deutsche Musikforschung die unbedingt zuver­lässige Quelle für eine einwandfreie Fastunh, für musikalische und textliche Genauigkeit. Schließlich vermittelt diese große Sammlung eine so überwältigende Erkenntnis unsere» eigensten deutschen Wesens, daß man gla>>m>' möchte, nicht nur die Wissenschaft, sondem das ganze Volk habe hier einen Hüter seme ewigen musikalischen Erbgutes gefunden.