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Stadt und Land feiern des Führers SV. Geburtstag

-reuenbürg, 20. April. 20. April 1939! Tag -es 50. Geburtstages des Führers! Bis zwei x§ge zuvor war die Natur noch recht lau­nisch; Regenschauer, Nebel und lalte Winde erinnerten an die Unverläßlichkeit des wetter­wendischen Monats April. Doch am Vor­abend dieses größten Feiertages, den das ganze deutsche Volk einmütig begeht, da klei­det sich selbst der Himmel in sein festlichstes Gewand, um dem Jubel und der Freude aller Deutschen auch den würdigen äußeren Rahmen zu geben. Und am Morgen des denkwürdigen Tages steigt der Sonnenball strahlend im Osten auf und überflutet ver­schwenderisch mit seinem siegverkündenden Licht und seinen wärmenden Strahlen Natur und Menschen. Jeder Obstbaum will ein ein­ziger, duftender Blütenstrauß sein, das junge Grün der Wiesen mit seinen ersten Früh­lingsblumen gleicht einem riesigen Teppich, den die Natur freudig zu Füßen des größten Deutschen ausbreitet. Von den Fahnenmasten und Häusergiebeln flattern im Morgenwind lustig die Hakenkreuzflaggen, wie wenn auch ste sich freuen würden, das ihr leuchtendes, ansrüttelndes Rot dem deutschen Volke durch seinen größten Bannerträger Adolf Hitler die ersehnte Rettung, den Wiederaufstieg, Macht und Größe bringen konnte.

In aller Frühe donnerten drei Böller­schüsse über das liebliche Tal und hallten ringsum Wider in den Bergen. Tiefer Friede und wohltuende Ruhe lag über dem Tal. Nur die Setzmaschine des Zeitungsbetriebes waltete ihres Amtes und der Pressefunk ließ sich das große Geschehen in der Reichshaupt­stadt übermitteln, um es in der Festausgabe zu des Führers Geburtstag noch unterbrin­gen zu können. Dank der Mithilfe der Neichspoststelle am Platze konnten die Leser­in Stadt und Land trotz des Sonntagsdien­stes mit ihren Zeitungen versorgt werden.

Die Adolf Hitler-Straße und die übrigen Hauptstraßen sind prächtig geschmückt, Tan­nengrün und Girlanden, Wimpel und große Fahnentücher kleiden ste in festliches Gewand; die Schaufenster der meisten Geschäfte sind schön geschmückt, aus den in Blüten gehüllten Bildrahmen schaut uns überall das ernste, verantwortungsbewußte, kraftvolle Antlitz des Führers entgegen, er ist mitten unter uns!

Alle Arbeit ruht! Feder feiert! Braune Uniformen beherrschen die Straßen!

Vormittags 9 Uhr trafen die Mitglieder des DDAC bzw. NSKK mit ihren Fahr­zeugen auf dem Marktplatz ein, um sich in die zu Ehren des Führers im ganzen Reich durchgeführte Kriegsopfer fahrt des DDAC cinzureihen. Für den Kreis Calw hatte der Motorsport-ClubEnztal" die Durchführung übernommen und die Kame­raden stellten sich freudig in den Dienst der guten Sache.

llm 10 Uhr vollzog sich in der von der NS-Frauenschaft ausgeschmückten Turn- und Festhalle die Aufnahme der Zehnjährigen ins Jungvolk und in die Jungmädelschaft, sowie die Ueberweisung der Vierzehnjährigen in die HI und in den BdM. Noch nie war diese Feierstunde der Jugend so eindrucksvoll! Alle Parteigenossen, sämtliche Angehörigen der Formationen, die gesamte Erzieherschaft, diele Eltern, Angehörige und sonstige Gäste waren bei diesem feierlichen Akt anwesend. Im großen Viereck war die gesamte Hitler­lugend angetreten, schnurgerade ausgerichtet. Man sah es den erwartungsvollen Gesichtern der Jüngsten an, daß sie die Bedeutung die­ses großen Tages erfaßten. Nach einem Mnsikvorspiel, das ganz aus den Reihen der HF bestritten wurde und dem gemeinsamen desang des Liedes:Ein junges Volk steht auf!" verlas Fähnleinführer Knüppel die Botschaft des Reichsjugendführers an die !0- und 11-Jährigen. Ortsgruppenleiter Draub ermahnte die Jugend, in ihren Neihen Len echten Kameradschaftsgeist zu dsiegen wie ihn schon ihre Väter an der Front pflegten, an sich selbst zu arbeiten, damit Mn von der Jugend her der Grund zur großen Volksgemeinschaft gelegt werde. HI- Nhrer Gall nahm dann das Treuegelöbnis ub und wies darauf hin, daß das Tragen des Ehrenkleides und des Namens des Führers mr sie eine große Verpflichtung bedeute. Durch Handschlag verpflichtete der Ortsgrup- henleiter die Nenaufgenommenen, die dabei M Erinnerung ein künstlerisches Gedenk­malt ausgehändigt bekamen. Es erfolgte darauf die namentliche Verlesung der Vier- Ahnjährigen, die nun in die HI und den BdM überwiesen wurden. Auch ihnen nahm pJ-Führer Gall das Treuegelöbnis ab und

tonte, daß die Pflichten immer größer wer-

Mit einem Siegheil auf den Führer 'E mit den Liedern der Nation schloß die eindrucksvolle Feier. Während sich die For­mationen auflöstcn, machte HI und BdM Stadt ^°^audamarsch durch die ganze

Ein Standkonzert der Stadt- bon 1112 Uhr eine große Zuhörerschaft auf den Marktplatz. Die ge­diegenen Darbietungen ernteten reichen Bei­fall. Die Sonne schien so warm wie im Mai vom strahlend blauen Himmel, auf allen Ge­sichtern war die feiertägliche Stimmung ab- ^ulesen. Alles freute sich, daß Las herrliche Fruhlingswetter diesen hohen Festtag so wunderbar verschönte. Und Herr Roosevelt glaubte, durch seine heuchlerischeFriedens­botschaft" dem deutschen Volke und seinem Führer die Feier seines SO. Geburtstages ver­gällen zu können, so hat er sich auch darin gründlich getäuscht. Das Volk ist voller Hin­gabe und Vertrauen und weiß, daß sein Füh­rer am 28. April demWolf in Schafspelzen" jenseits des Atlantik schon die richtige Ant­wort geben wird.

Die Vereidigung der Amtswalter Abends 7 Uhr sammelten sich die Forma­tionen, Gliederungen, Vereine und ange- schlosseneu Verbände, sowie die vom Stell­vertreter des Führers Heuer erstmals zu ver­eidigenden neuen Amtswalter auf dem Platz der SA und marschierten in die Turnhalle ein. So viele Menschen faßte die Halle noch nie. Es erfolgte der Fahneneinmarsch. Die Stadtkapclle spielte schneidige Märsche, der MännergesangvereinLiederkranz - Freund­schaft" sang, verstärkt durch den Schülerchor, die Hymne:Mein Volk erwache!" Hierauf ergriff der Hoheitsträger das Wort und ge­dachte des 50. Geburtstages unseres Führers. Auch früher feierte Deutschland die Geburts­tage seiner führenden Männer, doch war

sicher die Seele des ganzen Volkes dabei nicht so erfaßt wie heute am 50. Geburtstag unse­res Führers. Der Hoheitsträger gab einen Rückblick über die gewaltigen Leistungen des Führers und sprach davon, daß er in seiner großen Bescheidenheit von seinem Volke nicht mehr verlangt als Vertrauen. Auch die Stadt und Ortsgruppe Neuenbürg sandte dem Führer ein Glückwunsch­telegramm. Dem unerschütterlichen Glauben Ausdruck gebend, daß der Führer unserem Volk den rechten Weg weisen wird, wenn es ihm nur unbedingte, treue Gefolg­schaft leistet, schloß der Hoheitsträger seine Ansprache.

Nach einer kleinen Pause meldete Marsch­blockleiter Es sich dem Kreisorganisations­leiter Ruff, daß 12 Ortsgruppen des Kreis­abschnittes Neuenbürg mit 228 Amtswalter» zur Vereidigung angetreten sind. Der Kreis­organisationsleiter wies auf die Bedeutung des Eides hin, daß alle bereit sein müssen, für Führer und Volk einzuftehen und wenn es sein muß, auch mit dem Leben, getreu dem Vorbild der vielen Blutzeugen der Bewegung. Es gilt, die eigene Person ganz zurückzustel­len, über allem steht die Treue zum Führer, die Treue zum Volk und zum Vaterland.

Im Anschluß erfolgte die Uebertra- gung der Ansprachen und der Ver­eidigung sämtlicherneuernannten Amts- Walter in Großdeutschland durch den Stellvertreter des Führers Rudolf Heß aus dem Berliner Sportpalast.

Nach dem Fahnenausmarsch formierten sich die Formationen und Gliederungen zum großen Fackelzug durch die Stadt. Es war ein imposantes Bild, als die langen Reihen durch die festlich illuminierten Straßen zogen. Die Einwohnerschaft hatte sich rührend be­müht, das Städtchen im allerschönsten Lich­terglanz erstrahlen zu lassen. Haus für Haus

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Der Kreisabschnitt Herrenalb des Reichsbundes der Kinderreichen (RdK) hatte seine Mitglieder und darüber hinaus die kin­derfreudigen Familien Herrenalbs und Um­gebung auf Sonntag mittag zu einer Ver­sammlung in den Saal zum Hotel zur Sonne" in Herrenalb eingeladen. Nach kur­zen Worten zur Eröffnung durch den neuen Kreisabschnittswart Ernst Schneider er­griff der Kreiswart des RdK für den Kreis Calw, Pg. O elschläg er-Birkenfeld, das Wort zu dem Thema:Warum reden wir von Volkstod trotz wachsender Bevölkerungs- ziffcrn?" Ausgehend vom großen Erleben des Weltkrieges, in dem das deutsche Volk durch Waffengewalt nicht zu besiegen war, ging der Redner auf den Vertrag von Ver­sailles über, der als Mittel dazu geschaffen wurde, den von unseren Feinden militärisch nicht gewonnenen Krieg mit anderen Mitteln weiterzuführen und dem deutschen Volke die Lebensader abzuschneiden. Der Redner er­innerte an das furchtbare Wort des franzö­sischen Hassers Clemenceau, daß 20 Millio­nen Deutsche zu viel auf der Welt wären, Las als Losungswort für den nun einsehenden Geburtenkrieg ausgegeben wurde. Er zeigte, wie dem deutschen Volke durch tausend Ka­näle das Gift der Entsittlichung durch den Juden und seine Helfershelfer, den Marxis­mus und den Kommunismus, eingeträufelt wurde, wie weltanschauliche Irrlehren ver­breitet wurden, die den Boden zur sittlichen Entartung unseres Volkes vorbereiten soll­ten. Wenn wir unsere im Weltkriege ge­fallenen zwei Millionen Kameraden nehmen und die Million durch Krankheit und Hunger im Krieg und darnach Gestorbener und die seit Kriegsbeginn bis heute nicht geborenen IS Millionen dazurechnen, dann erkennen wir mit Schrecken, daß das Wort desTigers beinahe in Erfüllung gegangen ist. Eine fa- milienfeindliche Umwelt hatte in der System­zeit der erbgesunden, geordneten, kinderreichen

Familie das Leben fast bis zur Unerträglich­keit erschwert. Im letzten Augenblick, als be­reits das Untermenschentum nach der Fuh- -es Staates greifen wollte, riß unser Führer das Steuer des Staatsschiffcs herum und hat es durch Klippen geführt, an denen andere gestrandet wären. Der Reichsbund der Kinderreichen erhielt vom Führer den ehren­vollen Auftrag sich als Kämpfer in vorderster Linie für die Gesundung des Denkens und für den Willen zum Kinde einzusetzen. Nur ein lebenskräftiges und ein lebenstüchtiges Volk kann die hohen Ziele erreichen, die uns unser Führer gesetzt hat

Hierauf ergriff Kreispressswart im RdK Stahl- Birkenfeld das Wort zu inter­essanten Ausführungen über die Asozialen- frage. Es sei eine bedauerliche Tatsache, daß heute noch die erbgesunden, geordneten Fa­milien, deren Kindersegen einen Reichtum für unser Volk Larstellten, in einem Atemzug ge­nannt würden mit den asozialen Großfami­lien, die für die Allgemeinheit eine Bela­stung seien. Während die Ausmerze der Erbkranken aus dem Blutstrom unseres Volkes in den guten Händen unserer Aerzte- schaft und der Gerichte liegt, ist die Erfas­sung der Asozialen deshalb besonders schwie­rig, weil ste, medizinisch gesehen, meist gesund sind, aber an einem erblichen Charakterfchler leiden, der sie für die Gemeinschaft unbrauch­bar macht. An einigen gut gewählten Bei­spielen zeigte der Redner die verschiedenen Arten der Asozialen, deren Erkennung für den Kinderreichen leicht ist, weil er den Aso­zialen mit seiner eigenen Familie in Gegen­satz stellen kann, daß aber vielen Zeitgenos­sen der Blick für diese Dinge verloren ge­gangen ist, weil sie ja nicht in die Gefahr geraten können, mit einer asozialen Groß- samilie verglichen zu werden, da sie entweder überhaupt keine Kinder haben oder kinder­arm sind. Hier liegt auch der Grund zu der Geringschätzung der Kinderreichen, weil eine familienfeinüliche Umwelt sie mit den Aso­zialen in einen Topf geworfen hat.

Um nun zwischen den wertvollen kinder­reichen Familien und den Asozialen einen Trennungsstrich ziehen zu können, hat der Reichsbund der Kinderreichen das Ehrenbuch der kinderreichen Familie geschaffen, das ein­mal bestimmt sein wird, seinen Trägern die­jenigen Förderungsmaßnahmen zukommen zu lassen, die ihnen die Staatsführung zuge­dacht hat.

Kreiswart im RdK Oelschläger nahm im Schlußwort Gelegenheit, dem bisherigen Abschnittswart, Vermessungsrat Schil­ling, der beruflich nach auswärts versetzt wurde, seinen herzlichsten Dank für seine wertvolle Arbeit, die er für den RdK geleistet hat. auszusprechen. Hierauf setzte er den neu ernannten Abschnittswart Ernst Schnei­der in sein Amt ein und machte es ihm zur Pflicht, als Propagandist der Tat jederzeit den bevölkerungspolitischen Kampf weiterzu­tragen. Einigen Ehepaaren wurde sodann Las Mitgliedsabzeichen verliehen. Ein Wort vom Reichsamtsleiter des Rassenpolitischen Amts, Dr. Groß, beschloß die wohlgelungene Veranstaltung. 8t.

war mit bunten ooer eiufarbigrvten Lämp­chen beleuchtet, wundervolle Effekte wurden erzielt. Die durch Scheinwerfer beleuchtete Ruine und St. Georgskapclle stachen mär­chenhaft schön hervor. Auch di« Schau­fenster waren hell erleuchtet. Inzwischen loderte auf den oberen Junkeräckern das Höhenfeuer prasselnd in den sternen­klaren Nachthimmel hinein, ein leuchtendes Fanal der unbeschreiblichen Freude des deut­schen Volkes, einen so herrlichen Führer an der Spitze zu wissen. Es war. als wollten die Flammen den Allmächtigen bitten, daß er noch viele Jahre so gnädig seine schützende Hand über den Führer ausbreiten möge. Nach einem dreifachen Siegheil aus den Füh­rer wurden die Fackeln zusammengeworfen. Die Formationen und Gliederungen rückten in die einzelnen Lokale ab zum großen kame­radschaftlichen Abschluß des herrlichen Tages.

Glanzvoller Verlauf ln Wlldbad

Auch Wildbad prangte am Festtag der deutschen Nation im prächtigsten Flaggen- und Blumenschmuck. Besondere Aufmerksam­keit zogen die öffentlichen Gebäude und die Geschäfte auf sich, die ihre Schaufenster festlich ausgeschmückt hatten. Mit viel Liebe war man hier zu Werke gegangen; große Führerbilder, von Blumen und Flag­gentüchern umgeben, Karten von Groß­deutschland, Werke wieMein Kampf" und andere wiesen auf die gewaltige Bedeutung des Führers hin. Mit einem Wecken durch den Spielmannszug der HF wurde der Festtag am frühen Vormittag eröffnet. Auf dem Adolf-Hitler-Platz, dessen Musikrundbau eine besonders schöne Ausschmückung erfahren hatte, fand nachmittags ein Standkon­zert des Musikzugs der Pol. Letter statt. Viele Volksgenossen lauschten den Klängen der Kapelle, die unter Stabführung von Eugen Armbrust Märsche, Konzert­stücke, Potpourris usw. vortrug und bei der Bevölkerung regsten Anteil fanden. Den Höhepunkt bildete die abendliche Feier­stunde in der stimmungsvoll geschmückten Neuen Trinkhalle. Vom Podium, inmitten von Lorbeerbäumen, Blumen und Fahnen, grüßte die Büste des Führers. Männer der Gliederungen und vor allem die Jugend nah­men hier ebenfalls erhöhte Aufstellung. Nach dem Fahneneinmarsch wurden in einer feier­lichen Vereidigung zunächst das Jung­volk und die Jungmädel, die jetzt zur Hitler­jugend übergetreten sind, auf den Führer und Reichsjr^endführer durch den Standort­leiter Niexi nger verpflichtet. Weitere ernste Worte an die Jugend sprach der stell­vertretende Baunführer. Einzelsprecher, Lie­der und der Mustkzug der Politischen Leiter unter Musikzugführer Eugen Armbrust um­rahmten die Feier und leiteten über zu der Ansprache des Ortsgruppenleiters Voll­mer. In einer stichwortartigen Form wür­digte er die Bedeutung des Tages und erin-

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nerte an die gewaltige einmalige Größe und Bedeutung des Führers. Das Gelöbnis an den Führer und die Lieder des Grotzdeutschen Reiches beschlossen die erhebende Feierstunde. Nach dem Ausmarsch der Fahnen wurde zum Fackelzug in der Kernerstraße Rich­tung Stadt angetreten. Einen herrlichen An­blick boten die inzwischen angezündetcn bunt- farbenen Kerzcnbecher. Wohin man schaute, erstrahlte ein Lichtermeer über die ganze Stadt. Bis zu den bergseitig gelegenen Straßen und Häusern leuchteten die Illumi­nations-Lämpchen auf. Ganze Ketten von Lichtern zeigten besonders die Gebäude der Behörden, die Schulen usw.; hier Namen an­zuführen, würde zu weit führen, lieber 10 000 Lichter zauberten ein Bild hervor, wie es Wildbad Wohl noch nie gesehen hatte. Der Fackelzug marschierte durch die Straßen der Stadt nach dem Adolf-Hitler-Platz; viele Volksgenossen hatten sich ein gefunden und umsäumten die Straßen, wo der Zug seinen Weg nahm. Kameradschaftsabende bildeten den Schluß dieses denkwürdigen Tages, des SO. Geburtstages unseres Führers.

Die Jeier in Birkenfeld

Ein strahlender Morgen zog über nufer festlich beflaggtes und im schönsten Früh­lingsschmuck prangendes Dorf herauf, als die Fsuerwehrkapelle mit Musikklängen ihr

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