Mte, eine Portion Klapperschlangenbraten!"

Es mag nicht uninteressant sein, einmal einen Streiszng durch die Küchen der verschie­denen Völker zu machen, um festzustellen, was alles gegessen und sogar als Delikatesse ge­schätzt wird.

Als ein merkwürdiges Nahrungsmittel must sicher die Erde angesehen werden, und es gibt nicht wenige Völker, die schon bei Lebzeiten Erde essen. Bereits Alexander von Humboldt erzählt von dem Jndianerstamme der Otto- maks, dessen Speisenfolge sich stets durch Erde ergänzte, von der jedermann drcivicrtel Pfund täglich etwas angefenchtet und dann leicht am Feuer gebraten verzehrte. Auch in Australien und Afrika werden gewisse fettige Erdsortcn gern verzehrt, zum Teil gilt die Erde sogar als Heilmittel gegen gewisse Ver­dauungsstörungen In Portugal werden aus einer weihen Tonerde kleine Schüsselchen und Krüge hergcstcllt, die von den Käuferinnen dann verzehrt werden, und in manchen Alpen- gegendcn muh Tonerde in mageren Zeiten als Nahrungsmittel aushelfen. Die als Speise dienende Erde ist gewöhnlich sehr weich, fet­tig. so dast sie auch zuweilen wie Butter aufs Brot geschmiert wird. Wie sehr das Erde­essen zur Gewohnheit werden kann, beweist der Umstand, dast einzelne Völker die Erde als direkte Delikatesse ansehen.

Die Zahl der sonderbaren Hors d'oeuvres ist eine sehr große. An erster Stelle sind die vielen Insekten zu nennen, die von einzelnen Völkern als köstliche Leckerbissen verzehrt wer­den. Dast die wilde Heuschrecke, von der sich bekanntlich Johannes der Täufer ernährt hat. noch heute in Arabien stark begehrt ist und so wie in alter Zeit zusammen mit wildem Honig verspeist wird, ist bekannt. Im französischen Algier wird aus Heuschrecken eine Pastete Criguet ä. la Beujuson in der Weise hcrgestellt, dast man die Heuschrecken mit Rum begießt, in Mehlteig wickelt und dann brät. Diese Pastete wird auch von den Europäern als sehr schmackhaft gelobt. Eine beliebte Speise sind auch Ameisen die Eier sowohl wie die ausgewachsenen Tiere. Ihre Zubereitung ist eine mannigfaltige. Die Sia­mesen essen die Ameiseneier gebraten, gebacken und in einer eigenartigen Tunke. Kleine rote Ameisen dienen in Mexiko als Sveisenwürze und ersetzen den Paprika, mit dem sie auch von dem nicht landeskundigen Fremden ver­wechselt werden. In Brasilien werden die Ameisen mit einer dicklichen- Sohe zubereitet, während der Neger sie in Butter kocht. Die grasten weihen Termiten werden in Mehl ge­wälzt und dann in Fett gebraten; der Ge­schmack soll ein ganz köstlicher sein. Auch ge­trocknet werden die Termiten gerieben und als Mehl benutzt. In Indien röstet man sie ^wie Kaffee.

Nächst der Ameise werden Bienen, Grillen, die Larven des Hirschkäfers und des Horn­käfers verzehrt. Auch die gemeine Küchen­schabe wird nicht verschmäht, und der Mai­käfer soll auf Butterbrot gelegt einen trefflichen Belag ergeben. Die Chinesen essen den Seidenwurm. zu dessen Zubereitung die Puppe, mit einem Eigelb vermischt, in Fett gebraten wird. Das Gericht, fertig bereitet, ergibt eine schaumige Masse, die vorzüglich munden soll. Uebrigens ist diese Vorliebe be­reits sehr alt und beschränkt sich, wie erwähnt, nicht etwa auf unzivilisierte Völker. Auch schon die alten Römer und Griechen liebten es. ver­schiedene Insekten auf ihre Tafel zu bringen.

Gebratene Meiseneler gesüllig? - Seetang als leckeres Gemüse

besonders Zirpen und Grillen, die auf den Korallenbänken lebt, sich fast nur von Wasser

Märkten feilgehalten wurden. und Sand nährt und ausgenommen, ausge-

Marktcn seugehaltcn wuroen. ^ ^ kocht und gepreßt eine Be.stener für die chine­

sische und die japanische Küche liefert.

Gegen solche Speisen ist schließlich nichts ein­zuwenden. wenn sie schmackhaft und bekömm­lich sind, was nach den vorhandenen Berich­ten der Fall sein muh. Esten wir doch auch Austern. Krebse. Krabben. Aale. Froschschen­kel. Miesmuscheln und Weinbergschnecken und die unter dem Namen Schnepfendreck bekannte Delikateste. Es kommt also immer nur auf den Geschmack an.

Daß dieser allein maßgebend ist, beweist, um nun zum Braten zu kommen, das Expe­riment eines Millionärs in Newton in New Jersey, der gelegentlich eines Diners seinen Gästen Klapperschlangenbraten vorsetzte. Die Gäste fanden den Braten vorzüglich, und die der Mahlzeit teilnehmenden Damen er-

Gehcn wir zu den Fischen über, so war jedenfalls eine merkwürdige Delikatesse das Gericht, das sich amerikanische Salinenarbei­ter bereitet haben. Sie fangen in Steinsalz- lagcr eingeschlossene Fische längst ausgestorbe­ner Arten, die auf ein respektables Alter von zehntausend Jahren geschätzt wurden. Diese alten Fische waren aber noch recht frisch und schmackhaft in ihrer schützenden Salzhülle ge­blieben und wurden von den Arbeitern mit Appetit verzehrt.

Weniger gaumenreizend sind die Fisch­gerichte der Eskimos. Der Trangeschmack be- hagt nicht jedem Gaumen. Auch die Zutaten sind nicht besonders lockend: Walfischspeck und ein Gemüse aus dem noch nicht wiedergekau­ten Moose aus dem Magen des Renntiers.

Schmackhafter mag schon die chinesische Spe­zialität Haifischflossen und Haifischschwänze sein, die im Reich der Mitte einst in großen Mengen konsumiert wurden. Speziell die Hai- fischflosten sind geradezu ein chinesisches Na­tionalgericht. und zu der dazugehörigen Soße werden, je nach den vorhandenen Mitteln, sehr teure Zutaten genommen. Eigentlich ist es mehr eine Art dicker Suppe, die aus den Haifischflosten hergestellt wird, und sie darf an keiner gutbesetzten Tafel in China fehlen. Mit dem Fang der Haifische befassen sich ganze Fischerflottillen, für die außer der erwähnten Spezialität auch der Haifischtran ein lohnen­der Handelsartikel ist. Der Tran wird nicht gegessen, sondern als Schmiermittel für Ma­schinen gebraucht. Auch für die menschliche Maschine, da Haifischtran ein gutes Mittel gegen rheumatische Schmerzen sein soll

Eine andere chinesische und auch japanische Schüssel wird aus dem Trepang, der Seegurke, zubereitet. Es ist dies ein Wurst- oder mehr gurkenähnlicher Wasserwurm, der zwischen

an . . . . hielten aus der Haut der Klapperschlange ge­fertigte Portemonnaies als Andenken.

In Gemüsen herrscht weniger Absonderlich­keit. da schließlich jedes angenehm schmeckende Gewächs auch von uns gern gegessen wird. Erwähnenswert wäre bloß der Seetang, der in großen Masten auf dem Meere schwimmt und von den Bewohnern der Inseln im Stil­len Ozean gesammelt, getrocknet und als Ge­müse verspeist wird. Eine Sorte Tang wird übrigens auch an den Küsten Englands und Schottlands als Nahrungsmittel verwendet.

Ebenso wie mit den Gemüsen ergeht es uns mit dem Kompott. Abgesehen vom persön­lichen Geschmack, haben wir an gekochten Früchten in der Regel nichts anszusetzen, sie verstoßen in keiner Weise gegen unser ästhe­tisches Empfinden. Originell mutet es uns bloß an, wenn wir hören, daß die süße' nn- schuldsvolle Lilie bzw. deren Zwiebel bei den Ainos (Japan) ein Hauptnahrungsmittel bil­det. Unter anderen Zubereitnngsarten ge-

HM-

MMMD

Das marmorne Kailergradmal Weltbild <M>.

im Chor des St.-Veits-Domes in Prag, das >564 von dem Bildhauer Alexander Colin, der auch am Heidelberger Schloß mitbaute, geschaffen wurde.

Soße von gestoßener Kalbsleber

wie man vor tünlkundert Zähren kochte

Vor einem halben Jahrtausend schrieben zwei eifrige Küchenmeister, der eine in einem alemannischen Kloster, der andere im Kloster Tegernsee, kleine Sammlungen von Koch­rezepten nieder, lediglich zu ihrem eigenen Ge­brauch und in ganz einfachen Worten; allein »iese beiden Heftchen, die sich bis heute wohl- rrhalten haben, stellen wertvolle Kulturdoku­mente dar, denn sie sind nicht nur die ersten deutschen Kochbücher, sondern geben auch einen guten Begriff von der Art des Kochens, wie sie im 15. und 16. Jahrhundert üblich ge­wesen ist.

Das ältere der beiden Bücher, das sich Büchlein von guter Speise" nennt, bringt zunächst die Rezepte zu allerhand Pasteten, die auch heute noch gut schmecken dürften. Weniger verlockend erscheinen dagegen einige Fleischspeisen, die mit Honig gekocht wur­den. wie auch eine Soße von gestoßener Kalbs­leber, bei der man gleichfallsguot Honig dar­unter tuot", oder gar Knoblauchgallerte, mit Honig gewürzt.

Gallerten odergalrcy", wie man sie nannte, waren damals überhaupt sehr beliebt ebenso Sülzen, und einenSulzvisch" berei­tete der Bruder Küchenmeister vor fünfhun­dert Jahren nicht wesentlich anders als heute. Etwas seltsam mutet allerdings eine Gallerte aus Hirschleder an. die hergestellt wurde, in­dem man die gebratene Leber durch ein Sieb rieb, dann die Maste würzte, zum Kochen >br"NNe und darauf abkühlen ließ.

Recht schmackhaft dürften dieKügellein aus Kalbflaisch" gewesen sein, die aus gehack­tem und gewürztem Kalbfleisch bestanden. daS man zu kleinen Kugeln formte, in Wasser kochte und hierauf in Schmalz herausbuk.

Mehlspeisen spielen im .Büchlein von guter Speise" keine besondere Rolle, ja. süße Mehl­speisen werden überhaupt nicht erwähnt Nur in Form von Krapfen werden Mehlspeisen ge­nannt. die. aus Mehl. Eiern und Käse her- gestellt. ein beliebtes Fasteneffen waren Da­gegen werden alle möglichen Arten von Mus aurgezählt. darunter Lebermus und Fisch­rogenmus, Käsemus und Hirnmus und ein ErbsenmuS, das wieder mit Honig gesüßt wurde

Das Tegeruseer Kochbüchlein bringt vor allem eine Reihe der verschiedensten Suppen: Zwiebel-, Kraut- und Rübensuppen. Fcigen- und Fischsuppe. Hanf- und Schmalzsuppe, alle ein wenig stark gewürzt, im übrigen jedoch in mancher auch jetzt noch üblichen Zusammen­stellung. z. B. die Erbsensuppe,haubete sup­pen" genannt, die bereits mit Semmelschnit- ten aufgetragen wird. Die Weinsuppe hin­gegen besteht aus gekochtem Würzwein, zu dem für jede Person eine Semmel und ein Ei kommt, während zur Fischsuppe als Beigabe geriebeneLeczelten" (Lebkuchen) empfohlen wird.

Als Gang nach der Suppe scheint das Mus. dasgemues" das man von milch und ayrn ißt", üblich gewesen zu sein, denn ebenso wie

im .Büchlein von guter Speise" wird es in den verschiedensten Zusammenstellungen ange­führt Als Beispiel der Kochart mag das Erb- scnmus erwähnt sein, zu dem man gelbe Erb­sen und Semmeln in gewürztem Wein dün­stete

Bon den heute bekannten grünen Gemüsen wird kein einziges genannt, aber dafür steht das brave Kraut an erster Stelle, das in allen erdenklichen Kochorlen: gehackt, eingestoßen durchgetrieben, gespalten, sauer undbaye­risch" zubereitet wird. Als Auflagen zum Kraut werden dann Küchel. Pflanzt. Ochsen­augen. Eierkäse sowie ganze oder halbe ge­füllte Eier erwähnt.

Zu Fischen wird eingelb süpplcin" ge­reicht. das aus Wein. Weinbeeren, gestoßenen Aepfcln und Zwiebelngar vil gewürzt" ist. oder einschwarz süllin" aus Honig, Wein Brot und Pfeffe>'

Im Tegernsecr Kochbüchlein fehlen denn auch die Mehlspeisen nicht. Ganze Reihen werden da angeführt vonpachenem" wie Strauben, Ringem. Kränze. Krapfen. Strichet gestillte Semmeln und Oblaten, dann Schmalz­nudeln ferner Kücheln und verschiedene Knö­del darunter gesottene Halberknödel und swarze Knödel in Pfeffer".

Wenn auch nn Laufe der fünfhundert Jahre, die zwischen der Entstehung jener beiden.Koch­bücher und der Gegenwart liegen, der Ge­schmack sich wesentlich geändert hat. so haben Nch doch die meisten der früher bekannten speisen erhalten.

> ^ ^ v'ch nicht

denn dein Hals aus der ist ,a ganz schwarz Js nich so schlimm, das täuscht nur wc tch n reinen Kragen umbabel" (Jugend.)

Winnen sie aus der Lilienzwiebel auch ch,x Art Mehl, ans dem sie feste Kuchen backen.

So sonderbar auch von dem angeführten Menü einzelne Gänge anmuten mögen, sg darf man nicht vergessen, daß nicht nur ..An­dere Länder, andere Sitten" ein altes Sprich­wort ist, sondern daß noch ein älteres exi­stiert:lieber den Geschmack läßt sich niK streiten".

-- *

Ein Sund am - Diplomatenpaß

Ein Hund, der dem diplomatischen Vertre­ter einer auswärtigen Macht in Washington gehörte, wurde in diesen Tagen zum Gegen­stand ausführlicher Erörterungen im Weißen Haus. Der Hund war nämlich seinem Herrn davongelamen und wurde von einem Polizej- beamtcn eingefangen und in eine Hunde-Ver- nichtnngsanstalt überwiesen. Hier erschien der Kammerdiener des Botschafters und verlangte die Herausgabe des HnndeS. Als der Inhaber der Bernichtungsanstalt das übliche Lösegeld forderte, das auf Grund der Polizeivorschris- ten an ihn bezahlt werden mutz, verweigerte der Kammerdiener die Bezahlung und wies darauf hin. daß der Besitzer des Hundes In­haber eines Diplomatenpasses sei. der also auch für den Hund Gültigkeit besitze. Denn der Hund sei gewissermaßen ein unzertrennlicher Begleiter seines Herrn. Die Angelegenheit wurde dem Weißen Haus überwiesen, wo ent­schieden wurde, daß der Botschafter für den Hund keine Polizeistrafe zu bezahlen braucht.

-N--

Es handelte sich um das Saus nebenan

Die Stadtverwaltung von Brooklyn hat ein schwieriges Entschädigungsproblem zu lösen. Im Rahmen einer Abbruchaktion von alten Häusern wurde verfügt, daß durch eine Ab­bruchsgesellschaft auch das Haus Belmont- Avenue 158 abgebrochen werden sollte. In aber in der Belmont-Avcnue die Häuser keine Nummern tragen, rechneten die Arbeiter von einem Haus an der Straßenüe aus nach und nach aus. um welches Gebäude es sich handeln dürfte. Mit amerikanischer Geschwindigkeit wurde im Laufe von sechs Stunden das Haut abgerissen. Es handelte sich um ein Gebäude von drei Stockwerken Als die Besitzerin nach Hause kam, war ihr Haus verschwunden. Ae Möbel standen aus der Straße. Die Arbeitet hatten sich verrechnet, sie hatten das falsche Haus abgebrochen. Nr. 158 war das Gebäude nebenan.

He-,

Das Erbe der allen Waschfrau

Die ärmliche, kleine Wohnung einer kiitz- lich verstorbenen alten Waschfrau wurde jetzt vom Erbgertchtausgestaubt". So nennt man in Dänemark die Untersuchung des Nachlasses von Verstorbenen, die keine Ange­hörigen Hinterlasten. Die alte Frau lebte schon seit mehreren Jahren ausschließlich voit ihrer kleinen Altersrente in höchst bescheide­nen Verhältnissen. Bor einigen Woche» stürzte sie aus die Straße nieder und wurde ins Krankenhaus gebracht, in dem sie vor meh­reren Tagen verstarb. Bei dem Unfall trug sie eine kleine Tasche in der Hand, in der sich zur Ueberraschung des KrankenhauspersonalS nicht weniger als elf Fünfzigkronenscheine be­fanden. In der Wohnung wurden nun weitere Banknoten und Bankbücher gefunden. W stellte sich heraus, daß die alte Waschfrau dun! ihrer spartanischen Lebensweise ein Kapital von 30 MO Kronen hinterlassen hat. Es wird dem Staat anheimfallen, da die sparsame Greisin keine Erben hinterlätzt.

Sie wnü sich ru loüe essen

In einem Hospital tn Kansas City liegt eine Frau, die ungeheure Mengen Nahrungs­mittel in sich hineinschlingt, dabei aber stän­dig an Gewicht verliert. Man hat ausgerech­net. daß die Frau schon heute so viel Nah- j rungsmittel verzehrt, wie sonst vielleicht eine - Familie von zehn Köpfen konsumieren kann i Die Frau ist zwanzig Jahre alt und verfiel l plötzlich diesem Hunger, der durch nichts j» l stillen ist Sofort nach einer großen Mahlzeii ^ stellt sich bei ihr erneut starker Hunger ein Sie muß dauernd Süßigkeiten oder Brot oder einen Brei in sich hineinschlingen, wenn »e j nicht unter ständigem Hungergefühl leide» i will Die Aerzte haben nach einer sorgfältige» , Untersuchung die Folgerung gezogen, daß ci»e . Driljenvcrändernng an diesen: Hunger schm' j

Koker Kämmen die Mamanten?

Im Monat Dezember wurde an Bord de! Dampfers ..Elisabethpille" von der L>M Kongon-Belge ein mysteriöser Diamanten- diebstahl verübt Aus dem Panzerschrank dc» Kapitäns verschwand eine kleine MetalliäM tel. die Diamanten im Werte von 1? Nlm lionen Franken enthielt Alle Recherchen blie­ben erfolglos, obwohl nach der ganzen Ar des Diebstahls klar war. daß der Täter >»>> den örtlichen Verhältnissen gut vertraut ge­wesen sein mußte Die Kriminalisten führte» in aller Stille die Ermittlungen weiter dum und entdeckten nun in dem Bettpfosten eine- Offiziers des Dampfers eine größere AnM Rohdiamanten. Der Offizier behauptet, et wisse nicht wie die Diamanten in sein gekommen seien