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TezugSprekSi

Durch Trüg» monatlich RM. 1.40 «inschlleßlich 20 Rpsg. Zustill. «btlhr, durch die Post RM. I.7S lelaschlleßlich 88 Rusg. Post. LstmlpgrMhren). Prel» der Einzelnummer Il> Rpsg. In Süllen «derer Bemalt besteht dein Anspruch aus Lieserung der Zeitung oder aus Rückerstattung de» Bezugepreise«. Tericht-ltand sür beide Seile Ist Neuenbürg lWIirtt.) Fernsprecher 404. DeraMwortlich sür den gesamten Inhalt Fridolin Biesinger, Neuenbürg (Württ.s

Nr. 74

Am 17. Mai 1S39 Volkszählung

Daneben Berufs- unb Betriebszählung

Berlin, 27. März. Die Volks-, Berufs- und Betriebszählung, die bereits für das Jahr 1936 vorgesehen war und nach der Wiedereingliede­rung Oesterreichs in das Deutsche Reich verscho­ben werben mutzte, findet nunmehr nach dem Reichsgesch vom 6. Juli 1938 am 17. Mai 1 SSS statt. Die Zählung soll für zahlreiche

Birkenfelder, Calmvacher und Herrenalber Tagblatt

Das Heimatblatt seit 1843 Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Neuenbürg. Dienstag den 28. März 1S3S

, Anzeigenpreis.-

Die dlrinspaltigo mm-Ieilr 7 Rps., Famillrnanzelgcn s Rpio., amtl. Anzeige« 8,8 Rpsg., Teztzeile lS Rpfg. Schluß d» Anzeigenannahme 8 Uhr oorm. Bewähr wird nur sür schristlich ertriltr Aufträge über- nommrn. Im übrig, gelten die oom Werberat der deulschen Wirtschaft ausgesteüt."i-stimmnngen. Vordruck« stehen zur Bersügung. Zurret« Ist Pretsliste Nr. 4 gültig. l),X. XII. 38! über 43lX>. Verlag u. Rotattous. druck: L. Meeh'lche Buchdruckerei, Inh. Fr. Biesinger, Neuenbürg.

97. Jahrgang

wichtige Aufgaben auf dem Gebiet der allgemeinen Staatsführnng, der Verwaltung, der Bevölkernngspolitik, der Wirtschafts- und Sozialpolitik, der Schul- und Kulturpolitik und des ganzen öffentlichen Lebens neue Grundla­gen zur Beurteilung der Verhältnisse von Volk und Wirtschaft liefern. Sie ist die zweite große Inventur von Volk und Wirtschaft im Dritten Reich.

Das ZähIungSwcrk besteht aus einer Volks­zählung, einer Berufszählung, einer landwirtschaftlichen Betriebszählung und einer Zählung aller nichtlandwirtsGast­liche» Arbeitsstätten. Es umfaßt also mehrere Zählungen zugleich, die inhaltlich und organi­satorisch miteinander verbunden sind und die, alle am gleichen Stichtag durchgcführt, sich ge­genseitig ergänzen.

Die Unterlagen zur Volks- und Berufszäh­lung werden mit Hilfe einer sogenannten Haiishaltuugsliste" gewonnen. Mit der Haiishaltungsliste werden sämtliche im Deut­schen Reich lebenden Personen einzeln erfaßt mit den nötigen Angaben über Geschlecht, Al­ter, Familienstand, Religion, Staatsangehörig­keit. Muttersprache, Volkszugehörigkeit, iiber den Beruf und den etwaigen Nebenberuf. Diese Unterlagen ermöglichen eine eingehende Gliede­rung der gesamten Bevölkerung in jeder Rich­tung.

Die Volkszählung wird ergäbt durch beson­dere familienstätistische. Feststellungen, z. B. über E h e d an e r' und Kinderzahl. Außer­dem ist mit der Volkszählung eine Abstam- mungserhebnng verbunden, durch die zum ersten Male zuverlässige Unterlagen über die Zahl der Juden und der jüdischen Misch­linge gewonnen werden sollen.

Die landwirtschaftliche Betriebszählung, mit demLand- und Forstwirtschaftsbogen" durch- gesührt, wird Aufschluß geben über die Zahl und die Größe der landwirtschaftlichen Be­triebe, über die in der Landwirtschaft tätigen Arbeitskräfte, über die landwirtschaftliche Äo- denbenutzung. den Viehbestand, den Stand der landwirtschaftlichen Technik, besonders den Umfang der Maschinenverwendung. Unterlagen,

Sieseszug in Spanien

Die Roten völlig demoralisiert - Am Montag wieder über 10000 Gefangene

Wa» geht in Madrid vor?

die sür die planmäßige Weiterführung unserer Agrarpolitik von grundlegender Bedeutung sind.

Die Arbeitsstättenzählung, durch- Mhrt mit dem Fragebogen für nichtlandwirt- schastliche Arbeitsstätten, erfaßt alle nichtland- lvirtschaMichen Arbeitsstätten. Sie erstreckt sich diesmal nicht nur auf die Handwerks-, Indu­line- und Handelsbetriebe, sondern darüber hin­aus zum ersten Mate auf alle Arbeitsstätten der Behörden, der Partei und ihrer Gliederun­gen, der freien Berufe. Ihr Ergebnis wird einen Ucberblick liefern über die Struktur der Wirtschaft, namentlich hinsichtlich der Betriebs­größe, der Maschinenverwendung, der Zahl und Art der Beschäftigung nsw.

Die Einzelheiten des gesamten Erhebungs­und Bearbcitungsprogramms der Zählung sind durch die Verordnung vom 21. Januar 1938 Melegt. Es handelt sich um das größte Zahlung swcrk, das je im Deutschen Reich durchgemyrt wurde. Es kann nur dann mit dollem Erfolg zum Abschluß gebracht werden, wenn die gesamte Bevölkerung sich in den Dienst der Sache stellt, wenn im besonderen die zur Ausfüllung verpflichteten Hanshaltungsvor- uande und Betriebsleiter die Fragebogen so ^wssenhast und so lückenlos wie möglich aus-

Die Angaben über die einzelnen Familien, hcrwnen und Betriebe unterliegen der Amt s- derschwiegenhei t. Jedes Eindringen in d>e Einkommens- und Vermögensverhä^nisse B nach Paragraph 4 des Gesetzes vom 4. Okto­ber W? ausgeschlossen.

Feststellungen EhamberlainS

^ deutsch-rumänische Handelsabkommen au? normale Weise abgeschloffen

London. 28 März In seiner Untc-rhauser- «arung zum deutsch-rumänischen Handelsab­kommen gab Ministerpräsident Chamberlain einen Rückblick über den Inhalt dieses Vertra­gs auf Grund der Mitteilungen, die er vom Omanischen Außenministerium erhalten hatte, ^kikor anderem stellte Chamberlain fest daß die vandelsvrRi'agsverhandlungen vom Anfang " zur Unterzeichnung des Vertrages ganz «ormal verlausen seien,

In den Londoner Blättern erscheint die Ei' ilirung des Premierministers über den deutsch umanischen Handelsvertrag in großer Aufma- ^Nug auf der ersten Seite.

Burgos, 28. März. Der nationale Hee­resbericht bestätigt die Einnahme von Al- maden, des wichtigen Zentrums der spanischen Quecksilberbergwerke. Almaden hat das zweit­größte Queckstlbervorksmmen der Welt und liefert die größte Ausbeute in Europa. Ins­gesamt wurden an der Cordobafront rund Svvv Gefangene gemacht. Die Beute läßt sich noch nicht überblicken, darunter befindet sich eine Batterie 15 Zentimeter-Geschütze und ein Munitionslager mit 10 Millionen Jnfante- riegeschoffen.

Im Abschnitt Toledo wurde der Tajo-Fluß bei Polan und bei Aranjuez überschritte«, 12 Ortschaften wurden besetzt. Ein Umkreis don 10 Km. Durchmesser um die Stadt Toledo ist jetzt pon den Bolschewisten befreit. Die nationalen Truppe« stehen unmittelbar vor den Kreisstädten Oeana (an der Straße MadridCiudad Real) und Orgaz (an der Straße ToledoCiudad Real). Bei de« Kämpfen im Abschnitt Toledo wurden am Montag 4500 Gefangene gemacht.

Die Front, auf der die nationalen Trup­pen zwischen Aranjuez und Toledo angriffen, hat eine Länge von etwa 9b Kilometern. Aranjuez ist bereits unmittelbar bedroht. Hier errichteten, so ergänzt der Heeresbericht­erstatter die amtliche Meldung, die Bolsche­wisten 193K die erste Verteidigungsstellung vor Madrid, wobei sie don ausländischen Spezia­listen beraten wurden. Bei Aranjuez sind die Nationalen nnr noch 35 Kilometer von der Hauptstraße MadridValencia entfernt. Die weitere» Operationen bürsten hier dem Laus des Tajo folgen. Eingesetzt sind besondere motorisierte Kolonnen.

Auch Lei de« Kämpfe» am Montag zeigte sich wieder, daß die roten Milizen vollkommen demoralisiert sind und keinen nennenswerte« Widerstand mehr leisten. Die Einwohner der

eroberten Orte begrüßten überall die natio­nalen Truppen als ihre Befreier.

Madrid wurde im Laufe des Tages mehr­mals durch nationale Flugzeuge in geringer Höhe überflogen. Den Beobachtern entgeht nicht die starke Erregung in der Stadt. An vielen Stellen wurden riesige Menschenanhäu­fungen festgestellt. Mehrere Stellungen an der Madrid-Front wurden don der nationa­len Artillerie unter Feuer genommen, das die Roten zum erstenmal seit Beginn der Kämpfe in Spanien unbeantwortet ließen. Auch die Luftabivrhr gab nur gelegentlich vereinzelte Schüsse auf die nationalen Flug­zeuge ab. An mehreren Abschnitte« vor Madrid liefen geschlossene Milizabteilungen zu den Nationalen über.

Die Uebergabe der internierten Noten Flotte

Vertreter Francos eingetroffen

Paris, 28. März. In Bizerta sind an Bord des nationalspanischen Torpsdoboots- zerstörersCiscar" der spanische Admiral Moreno und Viscount Mamblas eingetrof­fen, die von der nationalspanischen Regierung beauftragt find, die im Hafen von Bizerta internierte rotspanische Flotte zu übernehmen.

Nach einem Höflichkeitsbesuch bei den fran­zösischen Militär- und Zivilbehörden von Bi­zerta, in dessen Verlauf die Einzelheiten der Uebergabe besprochen wurden, statteten die Vertreter General Francos den verschiedenen Einheiten einen Besuch ab. Die neue natio­nale Besatzung der Kriegsschiffe wird in näch­ster Zeit in Bizerta erwartet. Man rechnet damit, daß sich an Bord dieser Einheiten auch die ehemaligen zur roten Motte gehöri­gen Besatzungsmitglieder cinschiffen können, die den Wunsch äußern, nach dem nationali­stischen Spanien zurückznkehren.

Frankreich verstärkt Kriegsmarine

Die erste« Nolverordrmvgeo vor dem Mtoisterrat

Parts, 27. März. Der Minister rat, der am Montagvormittag um 11 Uhr MEZ. unter Vorsitz des Präsidenten der Republik im Elysee zusammengetreten war. hat fast 3V- Stunden getagt. In dem Kommuniguö über die Sitzung heißt es u. a.:

Zu Beginn des Ministerrats bat Minister- vrästdent Daladter sich zum Wortfübrer der Regierung gemacht, um dem Präsidenten der Republik die Glückwünsche für die Er­gebnisse seiner Reise nach London zum Ausdruck zu bringen, gleichzeitig aber auch um die Stärke und Herzlichkeit der französisch- britischen Freundschaft erneut zu unterstrei­chen

Ministerpräsident Daladter unterbreitete hierauf dem Präsidenten der Republik eine Reihe von Notverordnungen, die die nationale Verteidigung betreffen:

1. Eine Notverordnung, die eine Erhö­hung der Effektivstärke der Flottenbe- satzungen vorsteht.

2. Eine Notverordnung, die das Gesetz vom 13. Dezember >932 über die Rekrutierung und Reserveorganisationen der Marineangehö­rigen abander t.

3. Eine Notverordnung, die die Efrektiv- stärke der leitenden Ingenieure und der tech­nischen Beamten der Marine erhöht.

4. Eine Notverordnung betreffs der Ver­teidigung der Grenzgemeinden.

5. Eine Notverordnung, die einen Kredit für die industrielle Mobilmachung er­Außenminister Bonnet gab anschließend

hieran einen Bericht über seine diplomatischen Besprechungen in London und über die am;en- politische Lage Auf Vorschlag des Minister­präsidenten, des Finanz Ministers und Innen­ministers wurde schließlich der stellvertretend

iNeneraivtrektor der französischen Eisenbahnen Surteau zum Administrator der Stadt Mar­seille ernannt.

Wie im Anschluß an den Ministerrat ver­lautet, soll am kommenden Mittwoch ein Kabinettsrat zusammentreten, um die be­reits ergriffenen Maßnahmen weiter zu erör­tern Man weist in diesem Zusammenhang daraus hin, daß die geplanten finanziellen Maßnahmen rm Laufe des Mtnisterrates am Montag nicht erörtert worden seien und daß rn der Mittwochsitzung des Kabinetts die Sparmaßnahmen beschlossen würden, die bereits zum größten Teil von der Sparkom- mlssion der Regierung, die im vergangenen Herbst gebildet worden ist, vorgesehen waren.

Chamberlain berichtet . . .

London, 28. März. Ministerpräsident Chamberlain berichtete am Montag abend, wie die Morgenblätter melden, auf einer Sitz­ung des Auswärtigen Ausschusses ausführlich über die Verhandlungen bezüglich der Vier- Mächte-Erklärung. Die Londoner Morgen­blätter erwarten durchweg, daß Chamberlain am Mittwoch oder Donnerstag eine Erklä­rung über den Stand dieser Verhandlungen im Unterhaus abgcben wird. Allerdings ist es den Blättern immer noch nicht möglich, irgendwelche Erfolge bei diesen Verhandlun­gen zu melden.Daily Herald" geht sogar soweit, zu erklären, daß es Chamberlain nicht möglich sein werde, überhaupt etwas Neues mitleisen nn könne,'.

In kurze« Worten

Auf dem Münchener Ostfricdhof fand dl« Trauerfeier für den vsrstorbenen Reichsärzte- führer Dr. Wagner statt.

Die Volks-, Berufs- nnd Betriebszählung» die für das Jahr 1938 vorgesehen war und nach der Wiedereingliederung der Ostmark verscho­ben werden mutzte, findet nunmehr am 17. Mas 1S3S statt.

Reichsminister Dr. Goebbels hat eine mehr- tägige Reise nach Budapest und Athen angctre- ten.

Der Reichsarbeitsminister hat eine Verord­nung erlassen, nach der die Landcsarbcitsämter und Arbeitsämter sowie die Reichsansgleichs- stelle für Arbeitsvermittlung Reichsbehörden werden.

Der Senat der Freien Stadt Danzig hat eine Verordnung erlassen, nach der mit Wirkung vom 1. April 1939 der Danziger Staatliche Hilfsdienst die Bezeichnung Danziger Arbeits­dienst erhält.

In Wiesbaden begann die diesjährige Ta­gung der deutschen Internisten und Psychiater.

Generalfeldmarschäll Göring und seiner Gat- tin wurden in San Rrmo bei einem Festkon­zert im Städtischen Kasino stürmische Sympa­thiekundgebungen bereitet.

Das litauische Kabinett Minoras ist zurückge- tretcn; mit der Neubildung einer Regierung ist der bisherige Genrralstabschef Oberst Crre- »ins beauftragt.

Wie der nationale Generalstab mitteilt, habe» die nationalen Truppen auch an der Madrid- Front die Offensive ergriffen.

Arbeitsämter werden Neichs- behörden

Berlin, 27. März. Nachdem durch Erlaß des Führers vom 21 Dezember 1938 die Aufgaben und Befugnisse des Präsidenten der Reichs­anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslo­senversicherung aus den Reichsarbeitsminister ubergegangen sind, hat nunmehr der Reichs«, a--beltsminister auf Grund der ihm erteilten Er­mächtigung eine Verordnung erlassen, nach der me Landesarbeitsämter und Arbeitsämter so­wie die Reichsausgleichsstelle für Arbeitsver­mittlung diese unter der BezeichnungReichs- stelle für Arbeitsvermittlung", Reichsbe- rden werden, die dem Reichsarbeitsmintster unterstellt sind. Die Beamten der bisherigen Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Ar­beitslosenversicherung werden unmittelbar« Reichsbeamte, Dienstherr der Angestellten nnd Arbeiter wird das Reich.

Ar. Goebbels abgereist

Verabschiedung auf dem Bahnhof Fricdrich- stratze

Berlin, 23. März. Neichsmiiiisicr Dr. Goeb­bels trat am Montagabend vom Bahnhof Friedrichstraße seine mehrtägige Reise nach Bu­dapest und Athen an. Zu seiner Verabschie­dung hatten sich auf dem Bahnhof der König­lich-Griechische Gesandte Rizo-Ra»gabe zusam­men mit seinem Pressechef Major Dr. Krickou- kis, der Königlich-Ungarische Gesandte Sztojay mit dem ungarischen Presseattache. Herrn von Haubert, und in Vertretung des erkrankten italienischen Geschäftsträgers, des Gesandten Graf Magistrat!, der italienische Kulturattache Cristano Ridom! sowie Staatssekretär Hanks und Ministerialdirektor Hasenöhrl aus dem Reichsministerium für Volksaufklärnng und Propaganda eingemnden.

LlSA.-AusberttungsPdlitik

San Juan de Puerto Rico, 27 März. Der Präsident des Senats von Puerto Rico, Raf­fael Martine; Nadal. wandte sich am Mon­tag in einer Rede vor dem Senat in scharfer Form gegen die A usbeu tun gsv o l i ti k, die der einstmals reichen Insel Puerto Rico durch die Vereinigten Staaten von Amerika zuteil wird

Nadal erklärte u.a., die Regierung der Ver­einigten Staaten prahle mit ihrer Demokratie und fühle sich bemüßigt, alle angeblichen Be­drohungen demokratischer Grund>atze in der Welt zu bekämpfen. Sie selbst aber regiere Puerto Rico diktatorisch. Seit 49 Jahren habe Washington durch Drobungen und Winkelzüge verhindert, daß Puerto Rico die demokratischen Grundsätze au, sich selbst an­wende. seit 49 Jahren lebe die Insel in politi­scher Versklavung,