Wildberg, 27. März. Am Freitag nachmittag stiegen in einer Straßciikurve Livischen hier nnd Gnltlingen ein Personenkraftwagen nnd ein Fuhrwerk zusammen. Der das Fuhrwerk begleitende Mann stürzte zu Boden und erlitt ernsthafte Verletzungen, sodaß seine sofortige Verbringung ins Krankenhaus notwendig war.
Monakam. 27. März. Hauptlchrer Gehring konnte dieser Tage auf eine 25jährige ununterbrochene Tätigkeit als Lehrer nnd Erzieher an der hiesigen Volksschule zurückblicken. Aus diesem Anlatz versammelten sich die Berufskameraden der Nachbarorte um den Dienst- jubilaren, wobei Hanptlehrer Lautenschlager- Bad Liebenzell und der Kreisamtsleiter des NSLB, Pg. Schwenk, die Glückwünsche aus- sprachen.
Heilbronner Theater-Bilanz
Zahlreiche Umstellungen im Solopersonal
Wenn die Spielzeit des Stadttheaters Heilbronn auch erst mit dem 30. April zu Ende geht, so kann schon heute gesagt werden, daß daß das Heilbronner Theaterlcben auch in diesem Spieljahr einen weiteren Aufschwung genommen hat. Das zeigt sich nicht allein in der Gesamtbesucherzahl der verschiedenen Vorstellungen, die bis zum Schluß der Spielzeit die Zahlen des Vorjahres erheblich übertreffen wird, sondern auch in der Spielplangestaltung. Während das Lustspiel eine leichte Einbuße erlitt und die Operette zahlenmäßig ihren Stand hielt, wurden der Oper und dem ernsten Schauspiel größere Beachtung geschenkt als im vergangenen Jahre. So stieg z.B. die Zahl der Opernaufführnngen — bei acht gegenüber sieben Opern im Vorjahr — von 40 auf 60, beim Schauspiel sind die entsprechenden Anfführungszahlon 15 bzw. 35 bei fünf Schauspielen gegenüber nur zwei im Vorjahr. Insgesamt stieg die Zahl der „seriösen" Vorstellungen von 55 auf 95. Für die ausscheidcnden 15 Solo-Mitglieder von Oper, Operette und Schauspiel sowie Ballett wurden von Intendant Delius neu verpflichtet: als Koloratur-Soubrette Trude Heuser, Frankfurt/M., als jugendlicher Heldentenor Sebastian Feycrsinger von der Wiener Volksoper; in der Operette: als Sängerin Ilse Berendt vom Stadttheater Tilsit, als Tenor Hans Adrian vom Stadttheater Frciberg. als Ballettmeister Alois Bisem vom Stadtthea- ter Troppau, als Solotänzerin Hilde Waldvogel mit sieben Tänzerinnen; im Schauspiel: als Bonvivant u. Charakterheld Wolf v. Hebenstreit vom Landestheater Linz, als junger Held nnd Liebhaber Heinz Fischer-Karmin voin Staüttheatcr Troppau, als jugendlicher Liebhaber und Bonvioaut Friedrich Stürmer vom LandeStheater Gotha, als jugendlicher Eharaktcrspicler Hans Janka vom Stadtthea- ter Troppau, als jugendlicher Komiker und Liebhaber Paul Roth vom Hamburger Schauspielhaus, als Naive und jugendliche Salondame Jngeborg Fritschc vom Schauspielhaus Stuttgart. Besonders der völlig neue Ensemble-Aufbau im Schauspiel läßt größere Verwendungsmöglichkeiten zu, als dies bisher der Fall war.
Äus Vsorzheirn
Legers Musitdrama uraufgeführt
Das Badische Staatstheater in Karlsruhe hat das Musikdrama von Kapellmeister Hans Leger vom hiesigen Stadttheater, betitelt „Doriern", unausgeführt. Der Aufführung wohnten aus Pforzheim in der Hauptsache die Freunde Legers bei, die den äußeren Erfolg des Stückes stark beeinflußten. Ueber den musikalischen Wert der Legerschen Schöpfung läßt sich streiten. Melodisch sind kaum Anklänge
fcstzustellen. ES handelt sich hier um eine Musik, die ihren eigenen Charakter hat und die besondere technische Ansprüche stellt. Drei Teile des Werkes sind bereits in Pforzheim zur Wiedergabe gelangt, ohne selbst die Fach- musikcr stark zu begeistern. Immerhin darf daS Musikschaffen Legers anerkannt werden.
Mit einen. Bunten Abend
am Samstag im Städt. Saalban verschaffte KdF den vielen Besuchern Helle Freude und Vergnügen. Ausgezeichnete Volks- u. Tanzmusik bot Will Glahe mit seinem Musette- Orchester. Brillant war die spanische Tänzerin Rostta Alcaraz, eine Künstlerin von Rasse und Schönheit. Eine Weltattraktion der Heiterkeit stellen Joc und Zocker, die Musikal- Komiker, dar, deren Spässe originell und faszinierend sind. Dr. Alexander Geimer, eine Kanone von Ansager, versteht seine Unterhaltung geistig und witzig zu machen. Die Veranstaltung löste ungeheuren Beifall ans.
Der gestrige Sonntag
verlies im allgemeinen ruhig. Das Wetter war zweifelhaft und vermochte gerade nicht allzuviel Menschen hinauszulocken ins Freie. In den höher gelegenen Ausflugsorten liegt noch Schnee, die Waldwege sind schmutzig und so war auch das Wandern nach der Umgebung nur mäßig. Dafür hatten die Vergnügungsstätten starken Betrieb. Im Stadttheater war eine Sondervorstellung für den Männergesangverein „Liederkranz".
Au-Baden
- Heidelberger Skiläuferin von Lawine verschüttet
Heidelberg. 23. März. Unweit der Ackeralm am Geigelstein im Chiemgau ging eine Trok- kenschneelawine nieder und erfaßte vier Skiläufer, die sich auf der Abfahrt von der 1400 m hoch gelegenen Priener Hütte befanden. Während zwei Skiläufer mit dem Schrecken davonkamen und ein dritter sich selbst aus den Schneemassen herausarbeuen konnte, wurde Sie 21 Jahre alte Renate Radbruch aus Heidelberg von der Lawine in einen Graben geschleudert und verschüttet. Die Begleiter machten sich sofort an die Rettung der Verunglückten, die auch bald gefunden wurde. Wiederbelebungsversuche.blieben. aber ohne Erfolg. Holzarbeiter, die in der Nahe arbeiteten, brachten die Leiche nach Sachrcmg.
Schnellzug saust auf Fuhrwerk Lampertheim, 25. März. Der Schrankenwärter am Bahnübergang nach Neuschloß wollte vor Durchfahrt des fälligen Schnellzuges noch ein Gespann über die Geleise lassen und übersah dabei, daß hinter dem Fuhrwerk noch weitere Fuhrwerke folgten. Das letzte Gespann hatte gerade dir Schranke überquert, als der Schnellzug aus Richtung Frankfurt entfuhr. Der Wagen wurde mit seinem Hinteren Teil von der Maschine erfaßt und vollständig zertrümmert. Verletzt wurde bei dem aufregenden Zwischenfall niemand.
Förster erschossen aufgefunöen Usingen, 25. März. Gegen 8.30 Uhr abends wurde der Revierförster Keller vom Forsthaus Landsiein bei Alt-Weitnau auf einem Waldweg in der Nähe seines Wohnhauses erschossen aufgefunden Vom Landratsamt in Usingen wurde die Mordkommission der Kriminal-Polizei Icitstelle in Frankfurt zur Klärung des Falleherangezogen. Die Ermittlungen ergaben, das "ich Keller aus dem Heimweg befand. Unterwege muß er einen Fuchs gesehen haben, da ein, frische Fährte in unmittelbarer Nähe deS Lei chenfundortes festgestellt wurde. Die Umstand, affen, wie die Polizei mitteilt, nur folgend« Erklärung zu: Keller halte seinen Drillin, fchußferkig gemacht In diesem Augenblick be Mud er sich auf dem Waldweg an einer sehr ab 'Griffigen Stelle, die mit Schnee bedeckt und seh: glatt war. Als er die Waffe vor sich und gesio chen hatte, ist er aus dem glatten Wea ausg^ glitten und so unglücklich gefallen, daß der sich 'ösende Schuß ihn in den Kopf traf. Es lieg! zweifelfrei ein Unglückssall vor.
9248 Erbhöfe in Baden
Nachdem die durch Reichserbhofgesctz zu Erb- Höfen gewordenen landwirtschaftlichen Betriebe nunmehr im allgemeinen festgelegt und m die Erbhöferolle eingetragen sind, ergibt pch. daß Baden insgesamt 9248 Erbhofe hat. Diese Zahl wird sich nur noch durch die.iahrlichen Zu- und Abgänge in kleinerem Umfange verschie-
Die Gesamtfläche der Erbhöfe.in Baden Wird von der amtliHen Statistik rmt 209051 Hektar angegeben. Jeder der Erbhöfe bildet, wie im Gesetz bestimmt, eine „Ackernahrung', das heißt seine Bodenfläche reicht aus, „um eine Familie unabhängig vom Markt und der allgemeinen Wirtschaftslage zu ernähren und zu bekleiden sowie den Wirtschaftsablauf des Erbhofes zu erhalten." Der Anteil der Erbhöfe an der Gesamtzahl und Gesamtfläche der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe ist entsprechend der Betriebsgrößenverhältnisse in den einze.- nen Reichsteilen sehr verschieden. In Baben waren Mitte 1938 von der Gesamtzahl der Betriebe 0,51 ha und mehr Fläche 5,5 v. H. Erbhöfe. Von der Gesamtfläche der über 0,51 ha großen Betriebe entfallen 16,6 auf Erbhöfe. Was die Größe der Erbhöfe betrifft, so haben in Baden 6365 eine Fläche von 7,5 bis 20 ha. während 3802 in die Größenklasse von 20 bis 125 ha fallen.
100 Jahr Schwarzwalbstraße Hornberg-- St. Georgen
Auf ein hundertjähriges Bestehen kann jetzt die Schwarzwaldstraße Hornbern—Triberg— St. Georgen zurückblicken. Sie wurde in den Jahren 1836 bis 1839 erbaut. Heute eine vielbefahrene Autostraße war sie bis zur Eröffnung der Schwarzwaldbahn im Jahre 18 ?3 Postitraße. Vor 1839 ging noch keine Straße von Hornberg über Triberg nach Billingen, sondern die Post mußte, von Offenburg kommend, in Hornberg nach dem Schwanenbachtal abzwcigen und dann über die Benzebene und Krummenschiltach nach Villingen und Meßkirch fahren. Der stellenweise sehr steile Weg war sehr mühsam und beschwerlich, nicht nur für die Pferde, sondern auch für die Reisenden.
Rezepte mit deutschem Puddingmehl
Flammeri
1 Liter Milch oder entrahmte Milch, 80 Gr. deutsches Puddingmehl, etwa 2 Eßlöffel Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, Zitronenschale oder Zimt, 1 Prise Salz. 1 Ei. Man rührt das Puddingmehl mit einem Teil der Milch an, bringt die restliche Milch mit dem Gewürz zum Kochen und gibt das angerührte Puddingmehl hinein, läßt unter Rühren aufkochen und schmeckt mit Zucker ab. Dann setzt man das mit Wasser glattgerührte Eigelb, das nicht mitkochen darf, zu und zieht den steifen Eischnee unter. Das Ganze wird in eine mit Wasser ausgespülte Stürzform gefüllt; man läßt erkalten und crsteifen.
Milchsuppe
15-—154 Liter entrahmte Milch oder 54 Liter Milch und 54 Liter Wasser, Salz, 40 Gr. Kartoffelmehl, Zucker nach Geschmack. Man bringt die Milch zum Kochen und gibt das mit etwas kalter Milch angerührte Mehl unter Rühren zu nnd läßt garkochen. Man schmeckt die Suppe mit Salz und Zucker ab.
Sagopuöding
250 Gr. Kartoffelsago, 1 Liter Milch, 40 Gr. Butter oder Margarine, 100 Gr. Zucker, 1 Vanillezucker, 2—3 Eier. 1 Prise Salz. Milch, Fett u. Salz bringt man zum Kochen, läßt unter Rühren den Sago einlaufen, garkochen und stellt kalt. Eigelb und Zucker werden schaumig gerührt, der Sagobrei zugegeben, zuletzt der Eischnee. Eine Puddingform wird mit Fett ausgestrichen, mit Semmelbröseln bestreut und die Masse in die Form gefüllt. Die geschloffene Form wird eine Stunde im Wasserbad gekochh
Kuchen
125 Gr. Kartoffelmehl, 125 Gr. Weizenmehl,
3 Eier, 250 Gr. Butler oder Margarine 250 Gr. Zucker, das Abgeriebene einer Zi-' troue, 54 Päckchen Backpulver. Fett, Eigelb und Zucker schaumig rühren, dann das Kartoffel- und Weizenmehl zugeben sowie Las Backpulver, zuletzt den steifgcschlagenen Eierschnee darunterziehen. Den Kuchen etwa eine Stunde im Ofen backen
Bäckers „Student" flog Rekord
Mit nur 50 PS 171.9 kmstd. über 1000-Kilometerstrcckc
Berlin, 25. März. Am Freilag konnte di- deutsche Luftfahrt, diesmal auf ln ft sportlichem Gebiet, wiederum einen schönen Erfolg verzeichnen. Auf der Strecke Bremen- Schwessin(Pommern)—Bremen flog das M nur 50-PS-Zün d a pp-Mo to r ausgerüstete Kleinflugzeug „Student" der Blicker- Flugzeugwerke Rangsdorf bei Berlin unter Führung des Flugzeugführers Werner AHI- feld mit einem Fluggast an Bord eine neue internationale Bestleistung nnd brachte den — bisher vom Ausland gehaltenen Geschwindigkeitsrekord in der Klasse der Leichtflugzeuge — an Deutschland. Ueber eine Flur- strecke von 1000 km. die der „Student" in insgesamt fünf Stunden 48 Minuten zurücklegte, wurde eine Durchschuittsgeschwiudigkeit vor 171,95,kmstd. erreicht und somit der bisher mit 144.148 kmstd. gehaltene Rekord um fast 30 kii, überboten. Mit diesem Rekord hat Deutschland bewiesen, datz es nicht nur in der Lage ist. große Verkehrs- und Kampfflugzeuge zu bauen, sondern, daß es auch auf dem Gebiete des Kleinflugzeugbaues große Fortschritte zu verzeichnen hat. D.er frühere Vorsprung des Auslandes ist hier nicht nur vollkommen wettgemacht, sondern sogar überboien worden.
Die Bücker-Flugzeugbau-GmbH. hat erneut einen hervorragenden Beweis kür die Leistungsfähigkeit ihres Kleinflugzeuges Ju löl> „Student" erbracht, der im Frühjahr 1938 herauskam. und bereits einen großen Transozeanflug über mehr als 25 000 km durchgeführt hat Die neue Weltbestleistung wurde durch den Aero-Club von Deutschland der FAJ zur Anerkennung als internationaler Rekord angemeldet.
Dienstag, 28. Mürz
6.00: Morgenlicd, Zeitangabe, Wetterbericht, Wiederholung der zweiten Abendnachrichten. Landwirtschaftliche Nachrichten. 615: Gymnastik. 6.30: Frühkonzert. 7.00—7.10: Frühnachrichten. 8.00: Wasserstandsmeldiin- gen, Wetterbericht. Marktberichte. 8.10: Gymnastik. 8.30: Musik am Morgen. 9.20: Für Dich daheim. 9.30: Sendepause. 10.00: Ein hohes Kleinod ist der gute Name. 10.R: Sendepause. 11.30: Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht. 12.00: Mrttags- konzcrt. 13.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetterbericht. 13.15: Mittagskonzert (Forts.). 14.00: Musikalisches Allerlei. 15.00: Sendepause. 16.00: Nachmittagskon- zert. 17.00-17.15: „In Fesseln frei". 18.00: Virtuose Kleinigkeiten. 18.30: Aus Zeit und Leben. 19.00: Barnabas von Geczy mit seinem Orchester spielt. 19.15: Pfinz-Jdyllen 20.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 20.10: Unterhaltungskonzert. 21.00: Sinfonie-Konzert aus Rom. 22.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes, Wetter- und Sportbericht. 22.20: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes. 22.35: „Daphne", bukolische Tragödie in einem Aufzug, Musik von R. Strauß. 24.00—2.00: Nachtkonzert.
Ocr'eMaslen
Nach Herrenalb. Einsendungen ohne M- mensangabe des Verfassers können nicht aufgenommen werden.
Jeuemehr Birkeuseld.
zu der ain Samstag, den 1. April 1939, abends . pünktlich V-8 Uhr im Gasthaus zum „Rötzlr" statt- stnvendeir Mrlichen ordentlichen
Mitgliederversammlung.
Tagesordnung: 1. Tätigkeitsbericht.
2. Kaffen- und Revisionsbericht.
3. Anträge und Beschwerden der Mitglieder.
4. Verschiedenes.
146. Anträge und Beschwerden der Mitglieder beim Führer der Wehr schriftlich einzureichen. Vollzählige Beteiligung ist Pflicht.
sind drei Tage vorher
Der Führer der Wehr.
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Alle bisherigen Ausgaben der Lohnsteuer, und Wehrlohn. sleuer-Tabellen sind ab 1. April 1939 ungllltig, denn der grundlegenden gesetzlichen Aenderungen wegen (Gesetz vom 17.Februar 1939) sind alle bisherigen Lohnsteuerlabellen nicht mehr verwendbar.
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