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Im Wege der Zwangsvollstreckung lallen die auf Markung Waldrennach belegenen, im Grundbuch von Waldrennach, Heft 189 Abt. I Nr. 13 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvcrmerks aus den Namen des

Albert Regel mann, Bäckers und Röfzleswicts in Waldrennach und dessen Ehefrau Rosine geb. Dittus,

je zur Hälfte

eingetragenen Grundstücke:

Nr.I: Geb. Nr. 35 2 a 03 qm,

35a

Wohnhaus Abtritt,

1 a 41 qm, Wohnhaus,

mit Saalanbau und

84: 2 s 92 qm, 6 a 38 qm

Hofraum, an der Dorfgasse, mitten im Dorf, Scheuer, Hosraum

Das Gasthaus zum Rößlr mit Bäckerei,

Nr. 2: Parz. 47 1: 45 s 89 qm, Wiese in Dorfwieten,

Nr. 3: Parz. 46 2: 15 a 76 qm, Wiese daselbst.

amtliche Schätzung vom 30. November 1938:

Grundstücke: 19800 NM. Zubehörden: 1200 RM. am

Mittwoch, de» 15. Februar 19KK. nachmittags 2 Uhr, auf dem Rathaus in Waldrennach,

versteigert werden.

Der Versteigerungsvcrmerk ist am 2. November 1938 im Grund­buch eingetragen worden.

Es ergeht die Aufforderung. Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungster­mine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu­melden -und, wenn deB Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver­steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung der Grundstücke oder des nach Z 55 ZBT. mithaftenden Zubehörs entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigen­falls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des verfiel gerten Gegenstands tritt.

Bet Zwangsversteigerungen findet in der Regel nur eln Termin statt.

Neuenbürg, den 20. Dezember 1933.

Kommissär : Bezkrksnotar K-lett.

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Rotensol, 19. Derember 1938.

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kielmgekekrt vom Qrabe meiner lieben brau, unserer herzensguten Butter

klins Zckrsßt

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ist es uns ein Kerrensbedürknis, kür clie vielen Leweise berrticber Dellnakme unseren innigsten Dank ausru- sprecken. kesonders danken wir stem Herrn Oeisttwben tllr seine trostreichen stVorts, der Brausnab leilung tllr den schönen Oesang, der KL.-Brguensckaktsleiterin kür die Kranrniederleoung, sowie allen denen, die sie dabeim und im Krankenhaus mit ihrem kesucb erkreuten und sie ru ihrer Istrien Ruhestätte begleiteten

Im blamen der trauernden Hinterbliebenen:

Der Qatre: Nsri Lrlirs».

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