Pforzheim

Drr tödliche Motorradunfall Lei Huchenfeld vor der Großen Strafkammer

, Am Abend des 9. Oktober d. I. hatte die Wirtstochter Erna Kranich in Heimshcim, Oberamt Leonberg, den ebenfalls dort wohn­haften ledigen Karl Benzinger gebeten, sie auf seinem Motorrad nach Hucheifteld zu fahren. Dieser Wunsch wurde bereitwilligst erfüllt. Man fuhr um 7 Uhr weg und kam glücklich bis Hohenwart. Von hier führt der Weg durch den Wald nach Huchenfeld. Beim Eintritt in den Wald hatte das Motorrad eine Linkskurve zu Passieren. An der Auslaufstelle der Kurve kam das Fahrzeug plötzlich ins Schleudern und rutschte noch etwa 17 Meter weiter. Der Lenker des-Rades und seine Sozinsfahrerin kam zum Sturz. Hierbei zerriß Benzinger sei­nen Sonntagsanzug, während die E. Kranich so unglücklich zu Fall kam, das; sie einen mehr­fachen Schäüelbruch, verschiedene Blutergüsse sowie eine Zertrümmerung des Gehirns er­litt. Ein aus Richtung Pforzheim kommender Motorradfahrer wurde von B. angehalten und gebeten, sofort nach Hohenwart zu fahren und einen Arzt an die NnmMelle zu schicken. Dieser Auftrag wurde mit dem Augenblick hinfällig als ein Personenkraftwagen auf der Uinallstelle erschien, der die Schwerverletzte nach dem Stadt. Krankenhaus in Pforzheim verbrachte. Dort ist das unglückliche Mädchm bald nach seiner Einlicferuug verstorben. B. sollte nun den tödlichen Unfall dadurch ver­schuldet haben, daß er die Kurve in einem übermäßigen Tempo nahm und es an der ge­nügenden Aufmerksamkeit fehlen ließ In der Hauptverhandlung behauptete der Beschul­digte, nur in einem Tempo von 10 Km. ge­fahren zu sein. Den Unfall schob er der neu aufgeschütteten Straße zu. Nach einem Sach­verständigengutachten hätte der Unfall schon bei 50 Km. Geschwindigkeit nicht passieren können, zumal nach, als die Straße in einem guten trockenen Zustande sich befunden habe. Nur eine erhöhtere Geschwindigkeit und der letzte Versuch, bei unsicherer Fahrweise das Motorrad noch herumzureißen, hätte das Un­glück herbeiführen können. Die Hcimsheimer Zeugen kennen den Angeklagten, als einen sicheren Fahrer, der zur Zeit des Unfalls auch nicht unter Alkoholdruck gestanden habe. Fest­gestellt wurde auch, daß das Fahrzeug voll­kommen in Ordnung war, als B. es an dem betreffenden Abend benutzte. Das Gericht stellte sich auf den Standpunkt, daß Benzin­ger sich in einer gewissen Hast und Eile be­funden habe- weil er auf ^9 Uhr abends eine Verabredung in Heimsheim gehabt hätte. Im übrigen war das Sachverständigengutachten so einleuchtend, daß die Verurteilung des An­geklagten wegen fahrlässiger Tötung und einer Ucbertretung der RStVO. erfolgen mußte. Es wurde auf 6 Monate Gefängnis

unter Anrechnung von 2 Monaten der erlitte­nen Untersuchungshaft erkannt.

Drei Sittlichkeitsverderber.

der ledige 2-t Jahre alte, wegen Erregung öf­fentlichen Aergernisses schon wiederholt vor­bestrafte Gustav Rupp, der ledige 26 Jahre alte rückfällige Sittlichkeitsvcrbrecher Alfred Werner und schließlich der verheiratete 53 Jahre alte Karl Kraus, sämtlich aus Pforz­heim, wurden wegen schwerer Sittlichkeits­delikte wie folgt verurteilt: Rupp u. Werner je 2 Jahre 6 Monate und Kraus 10 Monate Gefängnis

Fcstgcnommcn

und dem Gerichtsgefängnis zugeführt wurde ein Pole, der sich schon mit 12 Jahren in Deutschland unter falschem Namen aushielt und auch mit Namensfälschnngen wiederholt vorbestraft werden ist. Zunächst schwebt gegen ihn ein Verfahren wegen Mietbetrugs, doch glaubt mau, daß er noch andere Straftaten auf dem Kerbholz hat. Zuletzt war er als Zeitschriftenreisender tätig. Verdächtig er­scheint der Kriminalpolizei, daß der Verhaftete seine Briefsendungeu immer postlagernd schicken ließ. Die Untersuchung wird das Wei­tere ergeben.

Pforzheim im Schnee!

Der große Kälteeinüruch ist wieder milde­rem Wetter gewichen. Gestern nachmittag setzte starkes Schneetreiben ein. das Stadt und Landschaft in ein Winterkleid hüllte. Kaum war die leichte Schneedecke fühlbar, da wurde von der Jugend auch schon der Rodelschlitten inftVewcgung gesetzt. Nun sollen wir doch Wohl das rechte Weihnachtswetter erhalten.

Xarlgruker dlironilc

, Das Karlsruher Dreieck Wir Karlsruher wissen, daß uns die Gold­stadt Pforzheim immer etwas links liegen ließ und ihre größeren kulturellen Bedürfnisse drüben in Schwabens Hauptstadt Stuttgart eindeckte, weil vielleicht zuviel Schwäbisches selbst in ihrem Blute dorthin zog, aber auch, und das ist verständlich, die Autostraßen nach Stuttgart schon lange Zeit besser warm, als hierher. Nun haben wir die letzte Woche die neue Autobahnstrecke Pforzheim Karlsruhe eingeweiht. Gleich hinter Durlach liegt das Karlsruher Dreieck, eine große-Teilung der Autostraßen nach Baden-Baden, Karlsruhe und Heidelberg. Von Pforzheim aus haben wir somit direkte Fahrt in alle vrei sehens­werten und besuchenswerten Städte des badi­schen Grenzlandcs. Damit haben wir die frohe Hoffnung, näher an Pforzheim gerückt zu sein, als früher. Gleich sei es auch gesagt, daß eine neue schöne Autostraße jetzt über die neue Rheinbrücke bei Maxau schnurgerade in die Pfalz führt und für den Herbst wenn die

Traube reift, besonders zu empfehlen ist. Bei der Durchfahrt wird mancher schon von selbst auch das saubere Karlsruhe näher besehen und die Stadt lieb gewinnen und schon von selbst wieder kommen. Auch wer mit der Bahn kommt, hat es jetzt leichter als früher.

Eine Großlautsprecher-Anlage in der Bahnhofshalle und auf den Bahnstei­gen unterrichtet den Fahrgast sofort über alles Wissenswerte der Verbindungen und An­schlüsse, Verspätungen. Vorzüge und Sonder­züge. Damit ist ein weiterer Schritt getan, um Karlsruhe zurGroßstadt" zu machen.

Der fahrbare Fischlaöen Mit der Werbung:Eßt mehr Fische" allein ist es nicht getan, man muß sie auch haben. Und jede Hausfrau kaust ungern Fische ein, weil am Kochtage selbst oft die Zeit zu kurz zum Einkauf ist, und der Kauf am Vortage die Frischhaltung erschwert. Wohl kommen die Seefische mit dem schnellsten Schnellzug von dez: Küste uns ins Binnen­land, aber beim Kleinverkauf geht es lang­samer. Jetzt hat der Fischvcrkauf sich eines neuenFisch-Spezialverkaufswagens" bedient, um unmittelbar zu den Verbrauchern zu kom­men. Diese Woche war einer davon das erste­mal in Karlsruhe. Bei diesen Wagen handelt es sich um Kraftwagen, dre alle Errungen­schaften moderner Fischverkaufstechnik enthal­ten und regelrechte Fischgeschäfte auf Rädern darstelleu. Recht appetitlich sieht ihr Inneres aus. Auf Weißen Kacheltischen sind Frisch­fische und Räucherwaren ausgelegt, in Kühl­schränken lagern die wertvollen Waren, da­neben stehen Salzheringsfässer. Alles ist für einen flotten Verkauf eingerichtet, so daß der Wagen nach bestimmten Zeiten seine Ver­kaufsfahrt durch die Stadt machen kann, und die Hausfrau am selben Vormittag kaufen und kochen kann, ohne lange Zeit mit dem Gang zum Fischmarkt zu verlieren. Der Wa­gen kann bis 10 Zentner Frischfische, unge­rechnet der Konserven und Räucherwaren, mitführcn. so daß der tägliche Bedarf eines großen Stadtteils voll befriedigt werden kann.

Die Weihnachtsgeschäfte gingen dicsesmal flott vonstatten. Tank der mehrmaligen Pressemitteilungen wurden sehr viele Einkäufe bereits in den beiden Vor­wochen getätigt. Zahlreiche Firmen haben ihren Betriebsangehörigen die Weihnachts­gratifikation bereits auf den 15. ausbezahlt, so daß auch bei ihnen die Einkäufe früher als sonst gemacht werden konnten. Viele Haus­frauen werden froh darüber sein, denn seit der Nordwigd mit 15 Grad Kälte durch die Straßen fegt, ist jedes gern zu Hause hinter dem warmen Herd. Für die Weihnachtstage hoffen wir auf Schnee, damit unsere Jugend zu ihrein Brettern kommt und einige Tage Berglust genießen kann; für die Zuhause- bleibenden bieten Theater, Kinos und Ver-

einsabende Abwechslung, mancher viel Ge­plagte aber wird der Ruhe im eigenen Heim den Vorzug geben. Im Theater hatte die letzte Uraufführung des Freiburgers Buhler: August der Starke" einen vollen Erfolg ge­habt, das Stück wird auch die andern Bühnen des Reiches erobern. In den Capitol-Licht­spielen war der Fliegerfilm:Ziel in den Wolken" des großen Interesses weiter Kreise ' voll berechtigt. Der Film zeigt in historisch und kulturell echten Bildern die Anfänge der Fliegerei, in denen u. a. der Altmeister der Fliegerei Grade persönlich mitwirkte. Der Film hat die PrädikateStaatspolitisch und künstlerisch wertvoll" erhalten und ist ein blei­bendes Dokument deutschen Wagemutes und Erfindergeistes. Tie beiden Hauptdarsteller: Albert Matterstock und Lenh Marenbach wa­ren zur Erstausführung persönlich anwesend und wurden gebührend gefeiert. klfii-

Südwestd. Straßenwetterdienst

Reichsautobahnen: Stuttgart Günzburg schnee- und eisfrei, HeimsheimP'orzheim leichte Schneedecke. Verkehr unbehindert; StuttgartLudwigsburg vereinzelt leichte Schneeverwehungen, Verkehr unbehindert.

Beobachtete Reichsstratzen: Vielfach leichte Schneedecken bis zu 5 Zentimeter, stellen­weise Schneeglätte; teilweise geräumt und gestreut.

Maulbronn, 17. Dez- In der letzten Be­ratung mit den Beigeordneten und Raksher- rcn berichtete der Bürgermeister über den Rechnungsabschluß 1957/38. Das Geldvermö­gen weist eme Zunahme von 17 030 38 RM. auf, während 1936 noch eine Abnahme von 2590.12 RM. zu verzeichnen war. 1936 betrug die Unzulänglichkeit der verfügbaren Nestmit­tel noch 10 890.40 NM., die sich 1937M auf 472.53 RM. verringerten. Dann berichtete der Bürgermeister über den Haushaltsplan 1938. Die Einnahmen belaufen sich auf 179820 RM-, die Ausgaben auf 179 820 RM. Der außer­ordentliche Haushaltsplan weist folgende Zah­len auf: Einnahmen 25 000 RM., Ausgaben 25 000 RM. Der Hebesatz für Grundsteuer (landw. Betriebe) beträgt 180 für die Grundstücke 90 ^ und für die Gewerbesteuer 300 A, der Hebesatz bei der Zweigstellensteuer beträgt drei Zehntel von 300 A und bei der Bürgerstener 400 ?L. Zur Erwerbung des früheren Kreisverbandsgebäudes (altes Kran­kenhaus) wird ein Darlehen in Höhe von 25 000 RM. aufgenommen, das in 10 Jahres­raten rückzahlbar und ab 1. Januar 1939 zu 4)4 A zu verzinsen ist. Die Stadthalleu- miete wurde neu festgesetzt. Der NSDAP steht die Halle für ihre Veranstaltungen ko­stenlos zur Verfügung.

Arbeitszeit in Bäckereien und Konditoreien.

Der Herr Wirtschastsminister hat auf Grund des tz 9 des Ge­setzes über die Arbeitszeit in Bäckereien und Konditoreien vom 29. Juni 1936 (RGBl. I S. 521) für die Herstellung Won Bäcker- und Konditorwaren folgende Ausnahmen gestattet:

Arbeitsbeginn in Bäckereien und Konditoreien am Ifteitag, den 23., Samstag, den 24. und Samstag, den 31. Dezember 1938, je um 3 Uhr.

Er hat hieran folgende Bedingungen geknüpft:

1. ) Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht vor 4 llhr beschäftigt

werden.

2. ) Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht zur Mehrarbeit heran­

gezogen werden.

3. ) Jugendliche von 16-18 Jahren dürfen nur bis zu 10 Stunden

täglich und 54 Stunden wöchentlich beschäftigt werden.

4. ) Die Dauer der Arbeitszeit der erwachsenen Gefolgschaftsmitglieder

soll an den Ausnahmetagen 10 Stunden täglich nicht überschreiten. Sie kann am 24. und 31. Dezember 1938 auf höchstens 12 Stunden verlängert werden. Innerhalb der Arbeitszeit sind die üblichen Pausen einzulegen.

5. ) Am 24. und 31. Dezember 1938 dürfen Gehilsen und Lehrlinge

nicht nach 16 Uhr beschäftigt werden.

6) Die Vorschriften des Bäckereigesetzes über die Abgabe und das Austrngen oder Ausfahren von Backwaren werden durch die Ausnahmebewilligung nicht berührt.

Eaim. den 20. Dezember 1938.

Der Laudrat:

Im Auftrag: (gez.) Nagel, Regierungsassessor.

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