Mücke" ruftMene" an

Vairjerangriff auf HW ?S - Besuch in Mnsüorf

Im Offizierskasino der Panzertruppenfchule Wünsdorf, der Hohen Schule der deut­schen Kraftfahrkampftruppe, hängt ein Ge­mälde, einen Ausschnitt aus der Cambrai- Schlacht, der erste Einsatz von Tanks, dar­stellend. Dazwischen liegen über zwanzig Jahre, und die Möglichkeiten und taktischen Grundsätze der Panzerwaffe haben sich seit­dem vielfach geändert. Geblieben aber ist die Aufgabe dieser jüngsten Waffe jeder moder­nen Wehrmacht: stählerner Sturm­keil der Armee zu sein. Diese Tradition der Panzerwaffe ist überall in der Wüns- dorfer Schule lebendig, mag auch sonst, sich vieles geändert haben in den beiden Jahr­zehnten, da znm ersten Male der Schrei: Tanks!" aus den Gräben der Westfront guoll. Die Kasernen der Soldatenstadt vor den Toren Berlins vierzig Kilometer süd­lich der Reichshanptstadt an der Dresdener Chaussee tragen die Namen französischer Städte, die jedem alten Frontsoldaten ein Begriff sind und die die jüngeren aus den BsricMn ihrer Väter und Brüder kennen: Charleroi . . . Noyon . . . Reims!

Während man durch die Straßen dieser Kasernenstadt geht und diese Namen über den Eingängen der Kompaniereviere liest, denkt man darüber nach, daß noch vor wenigen Jahren hier sich märkische Heide mit ihren verkrüppelten Kiefern dehnte. Versailles hatte uns eine Panzerwaffe verboten, und irgend­wo in einem Berliner Miethaus hauste seit der Mitte der zwanziger Jahre ein kleiner Kraftfahrlehrstab, der die ersten technischen und taktischen Lehrgänge durchführte. Be­spitzelt von den Schnüffelkommissionen, stan­den sie unter der Leitung des damaligen Majors und heutigen Generals der Panzer­truppe, Guderian, der soeben zum Chef der schnellen Truppen ernannt worden ist. Die Gesichter jener Offiziere damals waren hart, wenn sie daran dachten, daß draußen auf den Truppenübungsplätzen Soldaten mit Flaggen Bataillone und Regimenter darstell­ten, und Blechattrappen die fehlenden Tanks -Vortäuschen mußten. In aller Stille aber wurde für den Tag gearbeitet, da wieder deutsche Kampfwagen durch das Gelände wühlen würden, und im Jahre 193h konnten endlich die ersten größeren Vorbereitungen für den Aufbau der neuen deutschen Panzerwaffe getroffen werden. Aus der märkischen Landschaft bei Wünsdorf schossen die ersten Bauten hervor, und mit der Ver­kündigung der Wehrfreiheit zogen hier die erstenschwarzen" Soldaten mit dem Barett in die neuen Kasernen. Die Panzertrup­pe n s ch u l e entstand, in der die Offiziere und Unterführer der deutschen Kraftfahrkampf­truppe geschult werden.

Technische und taktische Lehrgänge werden hier abgehalten und neue Fahrzeuge und Ver- wendungsgrnndsätze erprobt. In den techni­schen Lehrgängen werden die Schirrmeister, Militärkraftfahrsachverständigen scheußlicher Name, für den man deshalb auch die Abkür­zung MKS. erfunden hat und Angehörigen der technischen Beamtenlaufbahn unterrichtet. Unteroffiziere und Feldwebel, die bei der Truppe die Funktion eines Schirrmeisters versehen, sitzen also wieder auf der Schulbank urU» erfahren eine umfassende Ausbildung in

der Pflege des Geräts und im Gebrauch des Geräts. An Drehbänken und in Montage­hallen kommt zu der theoretischen Unter­weisung der praktische Unterricht. Jeder Panzersoldat muß in der Lage sein, sein Fahrzeug auseinanderzunehmen und wieder zusammenznsetzen. Die Soldaten in der schmucken schwarzen Uniform müssen also aus­gezeichnete Handwerker sein.

In den technischen Versuchsanlagen der Schule werden ständige Untersuchungen über Material und Treibstoff angestcllt. So wird in einem Kälteraum erprobt, welches Oel auch im ärgsten Winter ein Starten des Fahr­zeuges in wenigen Sekunden ermöglicht. Aber auch mit Dingen beschäftigt man sich, die auf den ersten Blick nichts mit dem Soldaten­handwerk zu tun haben. In einer Komvanie der Bersuchsabteilung ist man gegenwärtig dabei, neuartige Z a h l e n ko m b i n a - tionen für die Nummernschilder auszuknobeln. Es hat sich herausgestellt, daß die gegenwärtig noch benutzten Zahlenreihen mit den Buchstabenzeichen größerer Bezirke oder Provinzen nicht sehr zweckmäßig sind. Die Kombination U mer 456 ist bestimmt leichter zu behalten als etwa IV 56 328, und jeder Schupo, der einem Verkehrssünder auf den Fersen ist, weiß davon ein Lied zu Mgen. In der Versuchskompanie werden auch die Buna-Versuche durchgeführt, und Tag für Tag legen Fahrzeuge dieser Kompanie 606 Kilometer zurück und erproben die neuqn deutschen Werkstoffe, die sich schon jetzt den ausländischen Naturstoffen als überlegen er­wiesen haben. Auch für Schlauchreparaturen hat man ein neues Klebemittel erfunden, das ein Lösen des Flickens unmöglich! macht. Aus dieser Kompanie sind auch dieKrad-Skier" hervorgegangen, Motorräder mit Schnee­

kufen, die bei Glatteis und Schnee mit einem Fußtritt heruntergeklappt werden können.

Wieder andere Aufgaben hat die Lehrabtei­lung, in der vor allem die Oberfähnriche nach dem Besuch der Kriegsschulen ihre truppen­müßige Ausbildung erhalten. IhrBetäti­gungsfeld" ist das Gelände des Truppen­übungsplatzes, draußen vor der Soldaten­stadt. Vom Feldherrnhügel, der Höhe 78, geht der Blick weit über das hügelige Land mit seinen Waldstücken und einem winterlichen Novemberhimmel darüber. Gut getarnt liegt der Verteidiger mit seinen Abwehrgeschützen in Stellung, als aus dem Wald eine Panzer- wagenabtcilnng hervorbricht. Heftig feuernd rollen die grauen Ungetüme heran, sich sprungweise wie die gute alte Infanterie vor­arbeitend: ein Teil der Wagen greift an, der andere übernimmt den Feuerschutz der Stür­menden. Die Paks erwidern das Feuer. Se­kundenschnell blitzt das Mündungsfcuer auf. Immer näher kommen die Kampfwagen her­an. Jetzt erkennt man die Antennenmasten an jedem Fahrzeug. Die Bcfehlsübermittlung während des Angriffs erfolgt durch Funk. Jedes Fahrzeug hat einen geheimen Kenn­namen, unter dem die Verständigung erfolgt. Mücke" ruftBiene" an, undHornisse" di­rigiertAmeise" an den Hang, hinter dem noch immer ein feindliches MG. belfert. Jetzt sind die Linien des Verteidigers durchbrochen, und die rollenden Festungen des modernen Schlachtfeldes klimmen einen Sandhang von einer Steigung won 30 Grad mühelos hinan. Weiter wird der Angriff vorgctragen, in die feindlichen Artilleriestellungen, bis der Durch­bruch vollkommen ist. Eine Leuchtkugel zer­platzt am grauen Himmel. Die Uebung ist beendet. Die Panzerabteilung sammelt auf der Straße, und dann rollen die grauen Un-

Panzeranariff im vernebelten Gelände. Weltbild (M).

Eine Aufnahme von einer großangelegten Uebung der Panzerwaffe, die dieser Tage auf dem Truvvenübunasvlaü tu Wünsdorf stattfand.

UM

WM

gerinne wie ein stählerner Hcerwnrm zur Panzertruppenschule WünSdorf zurück, in der die jüngste und modernste Waffe der deutschen Wehrmacht zum scharfen Schwert des Reiches ausgebildet wird. Dreh.

Die kanadischen Fünflinge hoffähig

In dem jungen Leben der kanadischen Fünf­linge ist ein wichtiger neuer Abschnitt ange­brochen. Die kleinen Mädchen werden jetzt durch verschiedene Erzieher hoffähig gemacht. Insbesondere wird ihnen, die bisher fast nur Französisch sprechen lernten, so viel Englisch beigebracht, daß sie den König von England und seine Gemahlin in Englisch begrüßen können, wenn man auch noch nichts Offizielles weiß, steht doch zu erwarten, daß Georg VI. und Königin Elisabeth in, nächsten Jahre bei ihrer Kanadareise auch die Fünflinge in Cal­lander besuchen werden. Die Fünflinge sind ja Mündel des englischen Königs. Be: den Vorbereitungen auf diesen Königsbesuch müssen die Fünflinge insbesondere auch den Hofknicks lernen. Das bereitet ihnen viel Ver­gnügen, denn die kleinen Mädchen haben ibre Freude an tänzerischen Bewegungen

Waffen der Wikinger?

In Nordwest-Ontario wurde eine Anzahl alter Waffen entdeckt, die ans dem tl. Jahr­hundert stammen dürften und angeblich von den Wikingern herstammen. Diese Waffen sollen ein Beweis dafür sein, daß 406 Jahre vor Kolumbus Wikinger den Atlantik über­alterten und Amerika erreichten. Man hat nun vom Rohal-Ontario-Museum aus diese Waffen angetanst, um sic einer näl>eren Un­tersuchung zu unterwerfen. Die^Theorie. daß dieweißen Indianer", die in der James- Bucht leben, von Wikingern abstammen könn­ten. wird in diesem Zusammenhang wieder aufgegriffen. Die ersten Waffenfnnüe wurden durch einen Eisenbahnarbeiter James Dodd. gemacht, der im Nebenberuf Goldsucher ist. bei seiner Jagd auf Gold aber kein Edelmetall, sondern die Speerspitzen fano. die ihm frei­lich gleichfalls Gold eingebracht haben.

Literaturkenntnis!

Stichling ist zum Abendessen cingeladen. Er sitzt neben einer jungen Dame und bemüht sich krampfhaft, eine Unterhaltung zustande zu bringen. Nachdem alle anderen Themen fehl­geschlagen sind, versucht er cs mit der Lite­ratur.

Lieben Sie Byron?" fragte er geradezu.

Die Dame schaut ihn etwas unsicher an: Was fällt Ihnen ein", meint sie dann be­leidigt.Erstens kenne ich den Herrn gar nicht, und zweitens bin ich verlobt."

(Allgem. Wegweiser.)

Der Kundige.

Wir unterhielten uns aber Okkultismus. Spricht Maier:Wenn man sich so ganz ver­senkt ins Unbekannte, dann erlebt man Stim­mungen und Gefühle, die man kaum zu schil­dern vermag. Der Körper wird leicht und frei; die Seele schwingt sich auf znm Licht! Alle Erdenschwere schwindet und weit über Raum und Zeit"

Ja, ja", unterbricht Müller,ich weiß! Ich habe auch schon mal einen Rausch gehabt!"

(Jugend."'!

Im Mwgehege der Schorsheide

RM »und die dw»che Tierwelt

Besuch in -erForschungsstätte Deutsches Wild"

An einem landschaftlich schönsten Punkte des 210 000 Morgen großen Naturschutzgebietes Schorsheide, an der Nordspitze des langgestreck­ten, tiefen und waldumsäumten Werbellin­sees, liegt das Wildgehege, das von der Deut­schen Jägerschaft zusammen mit der Stiftung Schorfheide als .Forschungsstätte Deutsches Wild" errichtet worden ist. Sanft ansteigende Hänge schließen ein großes Wiesental ein. Durch ein schlichtes, rohrgedecktes Tor tritt man ein und beginnt daun eine Wanderung, die wie auf einem Pürschgang durch die ver­schiedenen Lebensränme des deutschen Wildes führt.

Nur heimisches Wild findet sich vor, das aber nicht in kleinen Käfigen untergebracht ist, sondern in großen, weiträumigen Anlagen, die dem Lebensraum jedes einzelnen Tieres so gut wie nur irgendwie möglich angepaßt sind- So können die Elche in der Niederung zwischen Erlen und Schilsgras weiden, die Gemsen können am Steilhang und am künst­lichen Felsgestein ihre Kletterkünste erproben, die Seevögel haben Teiche und Weiher, und der Steinmarder kann sein Heim in einem Haufen alter Steine aufschlagen.

Es ist in der Tat eine Reise durch die deutsche Tierwelt von den Alpen bis zur Kurischen Nehrung, die man m diesem Wild­gehege am Werbellinsee unternehmen kann. Nicht wenige der zahlreichen Besucher staunen über die Vielseitigkeit des deutschen Wild- bestandes. Mancher sieht hier Tiere, die ihm noch nie vor die Augen gekommen sind, oder die er längst ausgestorben glaubt oder für exo­tische Tiere gehalten hat. Hier gibt es Enten aller Spielarten und Zeichnungen des Gefie­ders. Lachmöwen, Haubeutauckier und Grau­

gänse einige von ihnen hatten einst einen vierzehntägigen Ausflug aus dem offenen Ge­hege gemacht, waren dann aber Wieder zurück- gekommen! Hier gibt es schwarze Störche mit siegellackroten Schnäbeln und Stelzen silber­graue Kraniche und Kormorane, die von Chinesen zum Fischfang abgerichtet werden, in Deutschland nur noch in einer Kormoran­kolonie in der Grenzmark und auf Rügen Vorkommen. Dort sieht man Fischottern, die sich in ihrem Becken lebende Fische fangen und mitleidslos die noch zappelnden Körper vom Kopf an verspeisen. Dort gibt es schwarze Rehe, Wildschweine und Muffelwild, das sich längst in Deutschland eingebürxert hat und hier mit den grotesken Sprüngen des Lämm­chens und dem Hörnerboxkampf der Böcke genau so entzückt wie die Baum- und Stein­marder, die wie ein Blitz durch das Gehege schnellen und auf einen Ruf der Wärterin Hervorkommen, sich auf den Arm nehmen und füttern lassen. Dort sitzt hoch oben im Geäst ein dösender Uhu, hier röhrt ein kapitaler Rothirsch, dort Hüpfen die beiden vier Jahre alten Großtrappenhähne, hier trudelt uuS faucht ein Birkhahn, balzt und schleift ein Auerhahn.

Wenn auch das Gehege noch nicht ganz fer­tig ist, so gibt es doch schon einen umfassenden Ueberblick über das deutsche Wild, das hier von den Beamten der Forschungsanstalt biologisch-psychologisch beobachtet wird Denn die Aufgabe des Wildgehsges Werbellinsee be­steht nicht allein darin, der Oefsentlichkcit einen Ueberblick über das deutsche Wild zu geben, sondern vor allem in der Erforschung aller wichtigen jagdkundlichen Zusammen- l>änge. So bietet das Gehege einen Arbeits­

platz für einen zoologischen Fachfpczialistcn für parasitologische Forschung, da gerade eine solche Station, die in ständiger Verbindung mit lebenden Tieren steht, in dem großen Waldgebiet der Schorfheide für die Erfor­schung und die Bekämpfungsmethoden der parasitären Erkrankungen des deutschen Wil­des beste Möglichkeiten findest

Die biologisch-psycholdgische Beobachtung des Tierbestandes hat vor allem die Ergebnisse der Tieraufzuchten hinsichtlich der körperlichen und geistigen Entwicklung auszuwerten. Hier wird vor allem auf das Studium der Tier­psyche, der Verhaltensweise, größter Wert ge­legt. ist doch das junge Tier stets das beste Beobachtungsobjekt. Unser Wissen auf diesem Gebiet eurer noch sehr jungen Wissenschaft ist namentlich bei unsern wild lebenden Säuge­tieren noch sehr mangelhaft.

Welche Erfolge man bereits in dem Wild­gehege Werbellinsee bei dem Studium der Tierpshche errungen hat, dafür ein Beispiel: Um zu erkennen, wie ausgeprägt das instink­tive Wissen der Jungtiere über ihre Feinde ist, hat man bei der Aufzucht von Auerwild Sie Eier der Auerhenne weggenommen und sie von einem Huhn ausbrüten lassen. Sofort nach dem Ausfchlüpfen wurden die jungen Auerhähue weggebracht und in einem Zimmer von Menschen großgezogcn. Mankonfron­tierte" sie dann mit ihren Feinden, um zu sehen, wie sie darauf reagierten.

Als man zu diesem Zweck au einem Draht ein einfaches, aus Pappdeckel hergestelltes Quadrat an der Decke entlangzog, kümmerte das die jungen Tiere nicht im geringsten. Bei einem Pappdreieck war schon eine gewisse Neu­gier zu erkennen, während bei einer Raub­vogelattrappe die Versuche der jungen Auer- hähne, unter einer im Zimmer stellenden Tanne Deckung zu suchen, unverkennbar waren. Als man ein lebendes Schaf in das Zimmer brachte, ließen sich die jungen Tiere dadurch nicht im Geringsten stören: a!Z man aber einen ausgxstopften Iltis heranzog. ent­stand eine geradezu panische Aucist: die iunaen

Auerhähne flogen, um demwilden Tier" zu entgehen, mit solcher Wucht gegen das Fen­ster. daß dieses in Trümmer ging! Da die kleinen Auerhähne vorher keine Gelegenheit hatten, irgendwelche Erfahrungen zu sam­meln, wurde aus diesen Versuchen klar, was für ein erstaunliches Maß an selbsterhaltenden Triebhandlungen die Natur den jungen Ge­schöpfen mitgegeben hat. Gustav Landrat.

Farbige Gier in Peru

Auf einer Farm in Peru hat man angeblich bei einer Anzahl Hühner die merkwürdige Feststellung machen müssen, daß diese Tiere blaue, rote und weiße Eier legen. Diese Eier­färbung, die vielleicht für Ostern angebracht erscheint, zur Zeit aber nur eine wissenschaft­liche Sensation ist. dürfte zurückzuführen sein, daß die Hühner irgendwo farbigen Ton oder eine andere Farbguclle aufgetan haben wo sie sich mit den entsprechenden Farbstoffen ver­sorgen. Auf einer Nachbarfarm wuchsen auf einem Zitronenbaum, der vier Jahre kein« Frucht getragen hatte. Zitronen, die 6mal so groß sind wie normale Zitronen.

Hundertmarkschein im Gänsehals. Das Märchen von der goldenen Gans ist wieder einmal durch ein tatsächliches Ereignis unter­mauert worden. Eine Hausfrau in Sagan hatte ckstf dem Wochenmarkt einen prächtigen Martinsvogel erworben. Beim Ausnchmen oer Gans fand sie im Schlund einen Hundert­markschein. Geldscheine als Gänsefntter sind sicher nicht häufig.

Dingonalrätsel: 1. Gericht. 2. Bau» Soir. 3. Galerie. 4. Philipp, 5. Pallium, 6. Makrone 7. Sitzung. Diagonale: Galling.