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Gedenktage
25. November.
1814: Der Naturforscher Robert von Mayer in Heilbronn geb. (gest. 1878). — 184-1: Karl Benz, Erbauer des ersten Kraftwagens, ge. boren. (gest. 1929). - 1936: Abkommen zwi- schen dem Deutschen Reich und Japan über enge Zusammenarbeit zur Abwehr des Bolschewismus.
Sonne: Aufgang 7.37, Untergang 15.56 Uhr. Mond: Ausgang 10.15, Untergang 19.04 Uhr.
Katharina — die Winterbringerin
Mit dem 25. November — dem Katharinentag — nähert sich der Nebelmond, der für Len Bauern der Scheidepunkt zwischen Sommer und Winter ist, allmählich seinem Ende.
Besondere Bedeutung kommt diesem Tag in der bäuerlichen Wtttervorhersage zu. Im Volksmund gilt Katharina als die Winterbringerin. Im Bauernspruch heißt es: „Kathrein läßt den Winter rein" oder „Kath- rein hat den Winter im Schrdin" und „Kath- rcin wirft den ersten Stein in den Rhein", was soviel als den Anfang der Kälte und des Einfrierens bedeuten soll. Der Bauer wünscht sich aber keinen „Kathrein-Winter", denn ein solcher gilt als „Plack-Winter", was soviel wie ein Plagen-Winter heißt. Einige der Bauernregeln zum Katharinentag befassen sich mit der Wettergestaltung für die Monate Januar und Februar: „Wie St. Kathrein, so wird Neujahr sein" — „Weiß an Kathrein. trüb' oder rein, so wird auch der nächste Hornung (Februar) sein".
Der Kathreintag ist auch noch in anderer Hinsicht, besonders auf dem Lande, von Bedeutung: „Kathrein stellt den Tanz ein" und „Kathrein schließt Geigen und Baß ein", so heißt es im Volksmund. Im Dorfwirtshaus geht es am Kathreintag noch recht lustig her und die Mustkanten fideln tüchtig auf, ehe das Schweigen des Advents in seine Rechte tritt. — Bekannt find die Katharinenmärkte, die da und dort am Katharinentag abgehalten und von der ländlichen Bevölkerung gerne besucht werden.
Ein aufregender Vorfall spielte sich am Donnerstag in den Abendstunden in der' oberen Wilhelmstratze ab. Das dreijährige Söhn- chen des früheren Schutzmann Bott besuchte feine. Großeltern in der Wilhelmstraßee. In einem unbewachten Augenblick begab sich der Kleine auf eine Entdeckungsfahrt. Verfolgte er eine Katze oder sonst etwas, kurz und gut, er geriet ans seiner Fahrt auf den Speicher eines Nebenhauses. Hier kroch er so lange herum, bis er unter dem nach der Straße zu offenen Dachvorsprung zu liegen kam und weder vorwärts noch rückwärts konnte. Heftiges Weinen des Kindes machte die Leute auf der Straße aufmerksam; immerhin dauerte es geraume Zeit, bis man das Kind oben am Dache des Hauses entdeckte. Leitern wurden geholt und an das Haus gestellt. Beherzt stieg der inzwischen herbeigeholte Vater hinauf, mußte einige Ziegel entfernen und befreite den Kleinen aus seiner ungemütlichen Lage. Der Vorfall hatte eine Menschenansammlung zur Folge.
Silberne Hochzeit und Wjähriges Geschäftsjubiläum. Dieser Tage konnte das Ehepaar Erwin Philipp und Frau Marie, geb. Bott, Las Fest ihrer Silbernen Hochzeit begehen. Gleichzeitig konnte Meister Philipp auf das 25jährige Bestehen seines Elektro- Geschäfts zurückblicken, in welcher Zeit ihm seine Frau eine treue Gehilfin und Mitarbeiterin war. Elektromeister Philipp, der als tüchtiger Fachmann bekannt ist, nahm 1938 an dem Handwerker-Wettkampf teil und erhielt" für seine Leistungen eine Urkunde ausgehändigt.
Unglucksfall am Neubau des Flicgerlaza- retts. Am Mittwoch stürmte ein beim Bau beschäftigter Dachdecker aus Pforzheim vom Dach des Hauses herab. Die erheblichen Verletzungen machten eine Ueberführung in das Krankenhaus notwendig.
Sudetendrutsche kommen nach Wildbad. Heute Freitag treffen 150 Sudetendeutsche, die zur Zeit in Württemberg einen Urlaub verbringen, in Wildbad ein, wo sie zu einer Besichtigung der Papierfabrik eingeladeu sind. Im Bahnhofhotcl werden die Gäste anschließend bewirtet.
Die Kleintierzucht-Vereine vom Kreis Calw
(Schwarzwald-Nord) einschl. Neuenbürg und Nagold hält am Samstag den 26. und Sonntag den 27. November seine Kreisausstellung in der Turn- und Festhalle in Wildbad ab. Was hier gezeigt wird, sind
nur erstklassige Zuchttiere. Es kann sich jeder seine Lieblingsrasse aussuchen und die Adresse sich merken, von wem er im Frühjahr Bruteier beziehen will. Es sollte jeder, der den Auslauf dazu hat, sich die Mühe machen und mithelfen an der Erzeugungsschlacht. Zu Stallbauten u. Junggeflügelanschaffung gibt das Reich Beihilfen (Auskunft geben die Vereine). Was in Wildbad gezeigt Wird, sind nur Nutzrassen, schöne und leistungsfähige Tiere.
X.
Hohes Alter. Am 23. November feierte Anwalt Karl Steudinger in Zieflensberg- H'errenalb seinen 78. Geburtstag. Der noch rüstige Altersjubilar kann auf eine vieljährige ersprießliche Tätigkeit als Anwalt der Parzelle Gaistal-Zieflensberg zurückblicken. Dieses Amt hat er vor vierzig Jahren von seinem Vater übernommen und von jeher genoß er in seinem Wirken durch sein zielbewußtes Arbeiten allseits großes Vertrauen. Trotz seines hohen Alters ist er heute immer noch jeden Tag vom frühen Morgen bis abends tätig. Wir wünschen ihm auch fernerhin stets Gesundheit und einen glücklichen Lebensabend.
Vereidigung der Arbeitsdienstmünner
Herrenalb, 24. Nov. Am Mittwoch abend fand hier die Vereidigung der neu eingetretenen Arbeitsmänner der RAD-Abteilung 6/262 auf dem Hugo Böpple-Platz statt, zu welcher Feier sich die Formationen sowie eine große Anzahl der Herrenalber Einwohnerschaft eingefunden hatte.
Gegen 20 Uhr marschierten die Arbeitsmänner, an der Spitze der Musikzug der RAD-Abteilung 262, Freudenstadt, vom Arbeitslager in die Stadt und nahmen im Viereck Aufstellung. Im Lichtschein der Fackeln strahlte zwischen zwei Pylonen das Symbol des Reichsarbeitsdienstes, vor dem die Führer Aufstellung genommen hatten.
Die Feier, an der auch der stellvertr. Gruppenführer, Arbeitsführer Georgii - Freudenstadt teilnahm, wurde durch die Flaggenhissung eingeleitet. Es erklang der Präsentiermarsch, Kommandos erschallten und Gruppenführer Georgii schritt die Front ab.
Nach dem Gesang des Liedes „Grüßet die Fahnen" wurde unter Leitung des Feldmeisters Baumgärtner von einem Sprechchor die Wichtigkeit und Bedeutung des Treueides geschildert. Treue, Gehorsam und Kameradschaft ist das Gesetz, unter dem die Arbeitsmänner stehen.
Hierauf hielt der Abteilungsführer, Oberstfeldmeister Rhode, eine eindrucksvolle Ansprache an die Arbeitsmänner. in welcher er
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Die „Garde van der Landstraße"
ist im Dritten Reich restlos verschwunden. Unser Führer hat dafür gesorgt, daß sie in ein anständiges Leben zurüi^eführt wurde. Die Amtsgerichte hatten vor der Machtübernahme Lurch die nationalsozialistische Bewegung in ihren Strafabteilungen manch dickes Aktenbündel liegen, das über das „fahrende Volk" reichlichen Aufschluß gab. Die Tippelbrüder sahen im verflossenen System ihren Hafer blühen und gingen gern der Arbeit aus dem Wege. Es war ihnen ja auch leicht gemacht, denn Arbeit gabs für Millionen nicht. Nun sind die Landstraßen sauber von jenen tippelnden Elementen und wenn heute noch wirklich einer „seine Straße" zieht, dann fällt er auf und die Polizei hat ihn sehr schnell am Schlawitt- chen.. Wem die Aufgabe zugefallen war, die Zeitungen mit Gerichtsberichten zu versorgen, der wird sich manches Erlebnis ans vergangenen Zeiten eingeprägt haben und der Humor ist dabei auch nicht ausgegangen. Der Schreiber dieser Zeilen könnte einen Band schreiben über „Humor vor Gericht" und ohne Zweifel würde sein, Buch guten Absatz finden. Nur eine Blütenlese aus dem reichen Schatz trockenen Humors der Tippelbrüder. Ein „erfahrener" Bruder der Landstraße stand vor dem Einzelrichter in Pforzheim. Er hatte sich wegen Bettelns und Landstreichens zu verantworten. Vom Richte? gefragt, weshalb er denn aus dem Württembergischeu ins Badische zu Fuß gegangen sei, erwiderte er mit spitzbübischem Augenzwinkern: „Ja, Herr Gerichtshof, wenn ich ein Flugzeug gehabt hätte, wäre ich herübergeflogen!" Das ist kein Witz, sondern eine Tatsache. Unlängst verlor sich doch wieder einmal so ein „fahrender Geselle" aus der alten Schule im Pforzheimer Ge-
auf die Bedeutung des Tages hinwies, an dem sie zur Eidesleistung auf Führer und Volk aufgerufen seien, und daß sie eine' Ehrenpflicht an dem Tage erfüllten, als sie dem Rufe des Führers folgten und daß Arbeitsdienst Ehrendienst sei. Die gemeinsame Arbeit an der Arbeitsstätte, das gemeinsame Leben im Lager reißen die alten Klassenschranken nieder, lassen Klassenhochmut und Klassenhaß nicht auf- kommen. Mit dem Wort „Soldat" verbindet sich für uns der Begriff von Ehre, Pflichtgefühl, Manneszucht und Kameradschaft.
Als Soldaten — mit der Waffe des Friedens, dem Spaten, der zum Symbol einer- neuen Gemeinschaft geworden ist — sind wir Kämpfer! Wir sind stolz, daß wir die Kampfbinde tragen dürfen. Sie bringt äußerlich zum Ausdruck, daß wir die Mutter nicht vergessen haben, ans deren Schoß wir entstanden sind: Die Partei! Mit ihr bildet der Arbeitsdienst inbezug auf Charakter und Geist eine vollkommene Einheit.
Dann erfolgte die Vereidigung durch den Arbeitsführer Georgii und in wuchtiger Sprache wurde das Gelöbnis der Arbeitsmänner zum Ausdruck gebracht, dem Führer und dem Volksganzen in restloser Pflichterfüllung zu dienen. Ein kräftig aufgenommenes Siegheil auf den Führer nnd.der Gesang der Nationalhymnen beschlossen die eindrucksvolle Feier.
Häfnerhaslach, 25. Nov. Letzten Sonntag entfernte sich in einem benachbarten Ort eine Kuh aus dem Stall und suchte das Weite. Sie irrte durch die Wälder des Strombergs und fand dann auf dem Kirbachhof gute Herberge. Am Montag erfuhr der Eigentümer der Kuh von deren Aufenthalt und war glücklich, daß er sie gesund wieder nach Haufe bringen konnte.
Gündelbach, 25. Nov. Letzten Sonntag feierten die Eheleute Gustav Hehr und Katharine, geb. Herbold, das Fest ihrer Goldenen Hochzeit. Dem Jubelehepaar wurden zahlreiche Ehrungen zuteil. Der Führer und Reichskanzler hatte eine Widmung gesandt. Vom Landesbischof war ebenfalls ein Glückwunschschreiben eingegangen.
Fischreiher im Nagoldtal
Nagold, 24. Nov. In diesen Tagen kann man am Flußlauf der Nagold zahlreiche Fischreiher beobachten, die ihrer Nahrung nachgehen. Besonders an seichten Stellen stehen sie oft lange Zeit unbeweglich im Wasser, um sich beim Herannahen eines Fisches auf ihre Beute zu stürzen und den tödlichen Schnabelhieb auszuführen. In früheren Zeiten waren die grauen Gestalten mit ihren langen Beinen und scharf gezähnten Schnäbeln im Nagoldtal noch häufiger anzutreffen als Heuer.
richtssaal. 61mal ist er vorbestraft, meist wegen Bettels und Landstreicherei. Der Mann ist ledig und 43 Fahre alt. Seine Vergangenheit ist reich bewegt. Meist trieb er sich in Wirtschaften herum und gab „akrobatische Vorstellungen". Er hatte Neigung zum Zirkus, tanzte auf dem Seil und quetschte sich die Nase dabei kaputt. Aber der Mann konnte
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noch mehr. Wie er sagte, hat er sich auch als „philosophischer Schriftsteller" betätigt ünd „Bücher geschrieben". Der Richter hätte ihn fragen sollen, wo. denn eigentlich seine Weisheiten verlegt worden sind. Vielleicht hätte man den Verlag aufstöbern und die Nase in die „Wissenschaft" des „Geisteshclden" hineinstecken können. Schade um das „Talent", das auf der Landstraße verkümmerte. Es kommt nicht so sehr darauf an, sich mit der Straftat des Landstreichers zu beschäftigen als das zu sagen, worauf es ankommt: Was soll in Zukunft aus dem Manne werden! Der Staatsanwalt wollte, daß man ihn ins Arbeitshaus stecke. Der Beschuldigte wehrte sich dagegen und meinte: „Die alten Stromer im Arbeitshaus verderben mich und ich werde dort doch nicht gebessert!" Und nun pflastert der redselig gewordene Stromer seinen Zukunftsweg
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Bann 4SI Schwarzwald. Betr. Lehrgang im Geräteturnen in Wildbad. Der Lehrgang, der ursprünglich in Wildbad durchgcführt werden sollte, findet jetzt in der Gemeindchalle inHöfena. Enz statt. Beginn 8 Uhr. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß Angehörige der HI in Uniform zu erscheinen haben. Sonst hat sich nichts geändert.
Bannfachwart für Turnen: W. Knüller.
mit allerhand guten Vorsätzen. Er verspricht Besserung, Lenkt ans Heiraten, um einen Halt zu haben, will ehrlich arbeiten und dergleichen mehr. Und er hat Glück! Er soll nicht eingewiesen werden, sondern nur seine sechs Wochen Haft abbrummen. Dann wird das Gericht entsprechend dem dringenden Wunsche des in Helle Begeisterung über die Gnade des Richters geratenen Bruders aus der alten Zunft sich an eine Stelle wenden, die die Zukunft des Mannes bei freier Betätigung sicherstellt. Hoffentlich hält auch dann noch die Begeisterung des Ueberglücklichen an!
Zur Verschönerung des Stadtbildes tragen jetzt alle diejenigen Gebäude bei, die teils umgebaut wurde:: und die teils einen neuen Anstrich erhalten haben. Alte Gaststätten sind durch einen gründlichen Umbau kaum wieder zu erkennen. Man erkenM den neuen Stil und doch sind die Jnnenräume behaglich. Nach außen hin fällt besonders die farbenprächtige Beleuchtung ins A:^e. Ganz wie in der Großstadt! Der Pforzheimer darf stolz auf seine Heimatstadt sein und ganz besonders auf seine Stadtverwaltung, die im Zuge der Zeit alles tut, um die schon um ihre Erzeugnisse in der ganzen Welt bekannte Stadt auch hinsichtlich des Städtebildes ins rechte Licht zu setzen. Hinzu kommt, daß das Städt. Verkehrsamt die Schönheiten der Umgebung Pforzheims propagiert und damit den Fremdenverkehr ganz wesentlich erhöht hat. Mit der Umwandlung der verschiedenen früheren Anlagen in bequeme Parkplätze für den Kraftwagen hat sich der Pforzheimer abgefunden und erkennt heute die Notwendigkeit dieser Veränderungen zustimmend an.
Mit der Eröffnung der Autobahn .Pforzheim—Stuttgart hat ein gewaltiger Verkehr eingesetzt. Man ist des Lobes voll über die neue Autostraße und empfindet die Entlastung der allgemeinen Verkehrsstraßen als eine wahre Erlösung. Die Fortsetzungsarbeiten der Autostraße Pforzheim-Karlsruhe werden mit Interesse verfolgt. Gigantisch wächst der Bau der Ueberführungsbrücke an der Jspriuger Landstraße und täglich wird dieses Riesenbauwerk von Spaziergängern bewundert. Stolz steigt auch die nach Karlsruhe ansteigende Autobahnlinie und hebt sich wie ein Wunderwerk von den Höhenzügen der Schwarzwaldberge ab. Das ist das stolze Werk des Führers, vor dem man mit Dank und Achtung sich beugen muß.
Ein „blinder" Teehändler!
Zwei alte Frauen, die anscheinend vom Zipperlein geplagt sind, wolltens mit einem guten Naturtec versuchen, um das Leiden weg- zubringcn. Eines schönen Tages kam der „Retter" ins Haus und bot sein Kräutlein an. Wie er sagte, wars ärztlich begutachtet und deshalb einwandfrei. Die alten Frauen sahen nicht aufs Etikett und kauften Brusttee in schönen Packungen. Die Schachtel zu 3 Mk. 20 und zwei Schachteln zu 12 Mk. 90!
Samstag, 26. November 6.00: Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbericht, Wiederholung der zweiten Abendnachrichten, Landwirtschaftliche Nachrichten. 6.15 t Gymnastik. 6.30: Frühkonzert. 7.00—7.10: Frühnachrichten. 8.00: Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht, Marktberichte. 8.10: Gymnastik. 8.20: Morgenmusik. S.20: Für Dich daheim. 9.30: Sendepause. 10.00: Der Glöck- nerjuuge von Bartenstein. 10.30: Sendepause. 11.00: Feierliche Eröffnung der Südwestdeutschen Rundfunkausstellung in Mannheim. 12.00: Militär-Konzert. 13.00: Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht. 13.15: Mittagskonzert (Forts.). 14.00: Bunte Volksmusik. 15.00: „Im Gänsemarsch". 16.00: Der frohe Samstagnachmittag. 18.00: „Tonbericht der Woche". 19.00: „Alles dreht sich um Schani.." 20.00: Nachrichten. 20.10: Festkonzert anläßlich der Nundfunkausstellung in Mannheim. 22.00: Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht. 22.30: „Operette, Film, Kabarett und Tanz". 24.00—2.00: Nachtkonzert.