Mrlmo-Lkm-itioil aus Dänemark zurück
Orünlandfalken für die Mm
Eine von Neichsjägermeister Generalfeldmarschall Göring zum Falkcnfang nach Grönland ausgesandte Expedition, die aus den deutschen Forschern Dr. Herdemärten. Dr. Magerstaedt und Änoespel bestand, ist dieser Tage nach Erfüllung ihrer Aufgabe wohlbehalten in die Heimat zurückgekehrt.
Dem im Jahre 1923 gegründeten „Deutschen Falkenorden" und den Bemühungen des Reichsjägermeisters ist die Wiederbelebung der Falkenbeize zu verdanken, jenes edlen mittelalterlichen Rittersports, der einst in ganz Europa weitverbreitet war. Man hat ihm oft den Vorwurf der Grausamkeit gemacht, ohne zu bedenken, daß es sich bei dieser Jagd- ärt im Grunde genommen um nichts anderes handelt als ein Ereignis, das in der freien Statur ohne Dazutun des Menschen in ;edem Jagdrevier tagtäglich vorkommt. Ueberall gilt in der Natur eben das Recht des Stärkeren, der von seinen Waffen rücksichtslos Gebrauch macht. Hingegen setzt das enge Verhältnis, das zwischen den Jägern und ihren Beizvögeln besteht, wirkliche Tierliebe und Verständnis für die Vogelseele voraus.
In Europa sind die echten Jagdfalken heute leider überall ausgestorben. Nur noch auf Grönland gibt es die schönen, stolzen Tiere. Sie haben indessen dort stark unter Futtermangel zu leiden und werden massenweise von den Eskimos gefangen, die sie in Bündel zu fünfzig Stück zusammengefaßt, an Durchreisende verkaufen. Auch im hohen Norden dürfte es daher nicht mehr lange echte Jagdfalken in freier Wildbahn geben. Um so höher ist es einzuschätzen, daß es der Expedition des Reichsjägermeisters gelungen ist. ein stattliches Elternpaar und vier Junge lebend zu erbeuten. Erstere wurden mit Schlagfallen gelangen, oer Nachwuchs aber unter Beachtung rller Vorsichtsmaßregeln an hoher Felsenküste dem Nest entnommen. Die edlen Raubvögel sollen zunächst überhaupt nicht zur Jagd verwendet. sondern in den Alpen ausgesetzt werden. womit der Nachwuchs sichergestellt ist. Vielleicht verbreiten sie sich dann später von den bayerischen Bergen aus. die ihnen ähnliche klimatische Bedingungen wie ihre Heimat bieten, wieder über ganz Deutschland und Europa.
Warum sind nun eigentlich gerade die Falken aus dem hohen Norden sowohl als Jagdtiere wie zoologische Studienobjekte hochbegehrt? Die Falken an sich verkörpern die größte Familie der Tagraubvögel, zu der auch Adler, Bartgeier, Bussarde, Milane. Habichte Geierfalken sowie die sogenannten echten Falken zählen, und umfassen nicht weniger als siebzig Gattungen und 350 Arten. Der Edelfalk«, der hauptsächlich zur Beize verwendet wird, pflegt mit raschen Flügelschlägen aus der Luft auf seine Beute herabzustoßen, während der ..unedle" Falke, an —langsameren Flügelschlägen kenntlich, sein Opfer vom Boden erst aufnimmt. Dafüx vermag jedoch der unedle Falke durch vibrierende Flügelschläge in der Luft gewissermaßen stillzustehen. Der berühmteste, zur Jagd besonders taugliche Edelfalke ist der bis zu 66 Zentimeter lang werdende Gier-, Ger- oder Jagdfalke mit schieferblauer, dunkel gefleckter Ober- und weißer, dunkel gefleckter Unterseite. Sehr alte, aus dem Norden stammende Jagdfalken sind oftmals fast gänzlich weiß. Vögel dieser Fär
bung aus Island oder Grönland, wie sie von der deutschen Tierfangcxpedition erbeutet wurden, wurden schon im Mittelalter als Jagdfalken besonders geschätzt. Nach Deutschland verirren sich zuweilen kleinere Spielarten dieser Gattung, hauptsächlich der dunklere, nordeuropäische sogenannte kleine Gerfalke. Doch pflegt man auch mehrere andere Arten der echten Falken, vor allem die Würg-, Wunder- und Zwergfalken, aber auch Habichte und Sperber als Beizvögel zu verwenden.
Die soeben heimgekehrte Expedition hat sich nun nicht damit begnügt, einige Polartalken lebend zu fangen sondern auch ihre Leüens- gewohnheiten gründlich erforlcht. Ein wertvolles Hilfsmittel hierzu war der Schmalfilm. von dem insgesamt 1500 Meter gedreht wurden. Die Hälfte davon ist in bunten Farben gehalten, die später auf der Kinoleinwand ein besonders eindrucksvolles Bild von der herben Schönheit der nordischen Landschaft u^iü ihrer Tierwelt geben werden. Da sieht man die hochaufragcnden, teilweise völlig vereisten Vogelschwärme auf der Nahrungssuche und die edlen Polarfalken, wie sie pfeilschnell die Luft durchschießen.
Die gefangenen sechs Raubvögel, die die weite Reise in ihren Transportkisten gut überstanden haben, wurden zunächst nach Braunschweig gebracht, wo man sie beobachtet und einzugewöhnen oersucht. Als Atzung wird ihnen hauptsächlich kleineres Geflügel dargereicht. Erst später werden die Grönlandfalken dann in den Alpen ausgesetzt, wo sich ihnen in abgelegenen Felsschluchten noch genug Gelegenheit zur „Familiengründung" und zum Nestbau bietet. Bekanntlich haust in den bayerischen Bergen in vereinzelten Exemplaren sogar noch der stolze Adler, der König der Raubvögel, der in den Polarfalken nun
mehr seiner würd!ge„Gefolgslcute"erhält- Obwohl in voller Freiheit lebend, bleiben doch die Gäste aus dem hoh-n Norden unter ständiger Kontrolle der zoologischen Wissenschaft, die ihre Akklimatisntionsbediugungen seststellen will. Ihre Forschungsergebnisse sind von grundlegender Bedeutung für die Eingewöhnung anderer Tierarten in fremden Landstrichen, für die sie von Natur aus nicht bestimmt sind. Man darf daher gespannt darauf sein, ob die „Umsiedlung" der edlen Raubvögel von Erfolg begleitet ist. was sowohl im Interesse der Wissenschaft wie der Bereicherung des Land- schaftsbildes zu wünschen wäre, gibt es doch nichts Schöneres als einen seine stolzen Kreise ziehenden Edelfalken. Darüber hinaus wird früher oder später auch die Beizjagd ihren Nutzen von der Wiedereinbürgerung der seltenen Tiere in Deutschland haben.
Das verkannte Werk.
Der erste Akt einer Uraufführung hatte geklappt. der zweite auch. Da stürmte ein junger Schriftsteller in das Büro des Theaterdirektors. schüttelte ihm die Hand und versicherte: „Ich danke Ihnen, ich danke Ihnen! Ist ja kolossal. waS Sic da aus meiner Idee gemacht haben!"
„Aber, ich bitte Sie", sagte der also Bedankte. ..haben Sie denn nicht meine. Nachricht bekommen, daß die Erstausführung Ihres Stückes um drei Tage verschoben worden ist?"
„Der Hahn, den ich gestern bei Ihnen verzehrte. hat mir aber schwer im Magen gelegen — in der Nacht um vier wachte ich durch ihn auf und konnte nicht wieder einschlafen."
„Ja. >a. das war seine Zeit! Um vier Uür morgens weckte er immer!"
Er ahnt die Schwiegermutter.
Lottcheu: „Nicht wahr, Kurt, wenn ich groß bin. heiratest du mich?"
Kurt: „Ich weiß noch nicht. Dich möchte ich schon heiraten, aber deine Mutti bau zuviel."
Moor unü
Manzen schieben Las User vielter v;r...
Dem Bewohner der Stadt ist das Moor meistens nur aus Büchern bekannt. Tatsächlich ist aber heute seine rationelle Verwendung von großer Bedeutung.
Als Moor bezeichnet man sowohl jene charakteristischen Gegenden mit allen Ueöer- gängen bis zum Sumpf als auch das eigentliche Torfmoor mit Torfschichten, die zum Abbau geeignet sind. Zur Torfbildung ist das Zusammentreffen bestimmter chemischer und physikalischer Faktoren notwendig.
Moore können entweder üurch Verlanden von Teichen und Seen, das ist langsames Verwachsen. entstehen oder durch allmähliche Versumpfung. Die Verlandung eines Sees kann
WM»«
Kamelplau dertaschen.
Ein Schnappschuß aus dem Berliner Zoo.
Weltbild (M).
Jahrhunderte dauern. Sie entsteht durch Ansiedlung von wasserliebenden Pflanzen, deren intensives Wachstum und ausgebreitete Be- wurzelung die Ufer immer weiter in den See hinausschieben. Der immer kleiner werdende Seespiegel ist schließlich von einer Vegetation eingeschlossen. die vollständig dicht und rasenartig geworden ist. Der Rasen ist oft sogar fähig, einen Menschen zu tragen, wenn auch der Boden unter einem zu schaukeln und zu schwingen scheint. Ein solcher Rasen wird dann auch Schwingrasen genannt.
Aehnlich entwickelt sich die Vegetation bei der Moorbildung durch Versumpfung. Die besonderen Verhältnisse der Moore hindern die Verwesung und Auflösung der abgestorbenen Vegetationsschichten. Das vorhandene Wasser ist reich an organischen Säuren, die die meisten Pflanzen nicht verarbeiten können, und das Moor wirkt in derselben Weise wie vollständig trockener, magerer Boden.
Zwei Pflanzengattungen überwiegen nun: die eigentlichen Torfmoose und das Wollgras. Unter der Einwirkung menschlicher Kultur, dem Wechsel der klimatischen Verhältnisse ändert sich schließlich auch dieser Bestand. Jahrhundertelang ist eine Pflanzendecke über der anderen entstanden, und nun ist in den Torfmooren Torf aufgespeichert. Er ist von gelber bis brauner, selbst bis schwarzer Farbe und dann von kohlenähnlicher Beschaffenheit.
Dieser Torf ist ein gutes Brennmaterial. Kann man die Pflanzen, die an der Torfbil- Sung beteiligt waren, noch leicht erkennen (junge Bildung), so handelt eS sich um weniger geeignetes Brennmaterial. Der Torf dient auch als Streu und zu industriellen Zwecken. Die Torfschichten können mehrere Meter tief sein oder auch nur wenige Dezimeter betragen.
Das Wachstum des Torfes ist außerordentlich verschieden, aber nie so intensiv, daß abgetöntes Moor binnen Jahrzehnten wieder abgebaut werden könnte.
Die Verbreitung der Torfmoore erstreckt sich über die ganze Erde, die Tropen ausgenommen. Dort kommen sie nur in den höheren Gebirgsregionen mit klimatischen Verhältnissen vor, welche denen der gemäßigten Zonen, wie etwa der unsrigen. ähnlich sind.
Begegnung ln Südattlka
Zm Flugzeug bis zum Kap der Guten Hoffnung
Nachstehenden Abschnitt entnehmen wir mit Erlaubnis der Union, Deutsche Vsrlagsgesellschaft. Roth L Co., Berlin SW. 68, dem Buch „Afrika von oben" von Fischer von Poturzyn. Das Buch schildert den Flug von drei Junkers- Maschinen von Deutschland nach Südafrika im Jahre 1936, und das nun folgende Kapitel, das eine Begegnung mit dem südafrikanischen Verteidigungsminister Dr. -Pirow erzählt, dürfte nun, da Pirow in Deutschland weilt, von besonderem Interesse sein.
So wie die gefeierten Schauspieler sich am Ende der Vorstellung dem beifallspendenden Publikum noch einmal im Glanze vor dem eisernen Vorhang zeigen, lebt heute für die kurze Dauer von zwei Stunden unsere Crew der drei In. 52 wieder auf und fliegt einen kurzen „Ehrengalopp" von Johannesburg nach Durban. Während der Himmel trüb ist. es da und dort regnet und nach Ueberfliegen der Hochfläche des inneren Landes am Horizont einige Zacken unsere Annähe-ung an die Drachenberge ankündigen, während im Inneren der Kabinen die Schar der Behörden- vertretcr, Berichterstatter und Beamten der South African Airways alle Vorteile des Flugzeuges kennenlernt und bewundert — lehnt man sich selbst mit der „Ueberlcgenheit" eines weitgepilgerten Luftreisenden im bequemen Ledersessel weit zurück und durchblättert das Notizbuch der Erinnerungen der letzten Tage von Johannesburg. Es heißt hierbei die vielen, man möchte sagen allzu vielen Eindrücke in Ordnung zu bringen.
Bleiben wir zunächst bei der Luftfahrt: Nachdem der 6. und 7. November für die Flugkapitäne und Funker im allgemeinen Ruhe, für die Bordmontenre Arbeit an den Maschi
nen und- für den Rest der Besatzung allerlei Besuchs- und Jnformationsverpflichtungen gebracht hatten, versammelte man sich am dritten Tage erstmalig wieder au? dem Flugplatz Germiston Rand von Johannesburg. Um 6 Uhr morgens ging es hinaus aus der Stadt und durch die Negerviertel und Goldfelder auf das grüne Feld, auf welchem die drei W/Ju. 52 wieder — nach sorgfältiger Reinigung und liebevoller Behandlung — in ihrer vollen Alumiiiinmschönheit prangen.
Innerhalb der Besatzung war so etwas wie Paradestimmung. Um 7 Uhr hatte sich nämlich der „Minister of Railways and Harllours and of Defence", der Verkehrs- und Wehrminister der Südafrikanischen Union, Dr. Pirow, angesagt. um die in leinem Auftrag von der „Staatlichen Eisenbahn- und Hafen- Gesellschaft" bestellten neuen Verkehrsflugzeuge zu besichtigen. Paraden fangen aber bekanntlich seit den Uranfängen des Militärs stets mit Warten an. So warteten auch wir in der frühen Morgenstunde und gingen im frischen Wind auf und ab über den blumigen Rasen des Flugplatzes.
Ein mehrmotoriger Bomber, gefolgt von zwei kleineren Jagdflugzeugen wurde aus der Richtung Prcloria nchipal. Die drei Flugzeuge landeten und standen dann den drei großen Metnllvögeln gegenüber, auf deren silbernen Flächen die Sonne wie am einem Schneefleck glitzerte. Dem Doppeldecker mit den Maschiuengewehrringen entstiegen Fliegeroffiziere und Herren in Zivil. Der eine von ihnen hatte einen Hellen Staubmantel an. kraftvoll und breitschultrig; mit heiterem, offenen Blick giiig er zuvorderst auf die Besatzung zu. Das also war Pirow. Keine irgendwelchen Zeremonien, keine irgendwelchen
Aeußerlichkeiten.
Mit derselben ungezwungenen Heiterkeit, wie etwa ein Vater seine auf Schulferien heimkehrenden Söhne bewillkommnet, begrüßte er uns: „Das ist schön, daß Sie in so ausgezeichneter Weise von Deutschland hierher geflogen sind. Vielen Dank dafür! Ist der Flug gut verlausen und kann ich nun Ihre Maschinen ansehen?" Sein besonderer Gruß galt Captain Fry, dessen Verdienste im Luftverkehr der Union ihm Wohl vertraut waren. Es war kein Wunder, daß Captain Fry über das ganze Gesicht strahlte und den Minister und seine Begleitung eiligst zu „seiner" führte.
Einen kleinen Moment verharrte Dr. Pirow vor der Kabinentür. auf deren Außenfläche in bunten Farben das heraldische Wappen der Südafrikanischen Union prangte: Das Vierfelderwappen mit der Ankerjungfrau des Kaplandes. dem Orangenbaum von Oranje, den Springrössern von Natal nnd dem guten alten Blachenwagen von Transvaal. Dieses Zeichen prangt innerhalb der Union überall, i aber gewiß nimmt es sich auf der Alnmininm- tür eines modernen Großflugzeuges besonders- ansprechend aus. Das stolze Zeichen der Vergangenheit eines Landes verbindet sich hier sinnfällig mit dem großen Weg der Zukunft, mit der Luftfahrt, welche für ein Land so großen Ausmaßes wie der Union, für ein Gebiet mit sowenig Eisenbahnen und schütterer Besiedelung, von ganz unerhörter Bedeutung werden wird.
Dr. Pirow hält sich nicht lange !m Kabinen- ranm aus. Ihn, der selbst ein Flugzeug zu führen versteht, bestechen Luxnsschönheiten kaum. Seine Neugierde gilt nicht dem Stuhlleder und den Tapezierungen. den Tischen ' und Teppichen, sondern in erster Linie dem Jnstrumentenbrett des Pilotenraumcs. Der Führersitz der Ju. 52 — er hat es ihm angetan. Von diesem Posten aus blickt er mit erkennbarem Entzücken zu den drei Motoren und läßt sich noch dies und jenes erklären. Er ist ungeduldig, bas Flugzeug selbst zu erproben.
und sagt sogleich, daß er mit Captain Fry nach Pretoria fliegen wolle.
Vorerst aber nimmt man noch einen kurzen Tee im kleinen Klubhaus der Sportflieger ein; man unterhält sich über die Fortschritte der Weltlnftfahrt und die Entwicklung der deutschen Flugzeugtechnik. Man lernt die mit dem Minister aus Pretoria gekommenen Herren kennen, ganz besonders Oberst -Holthouse, den erfahrenen Leiter der südafrikanischen zivilen Luftfahrt, einen ernsten Mann von ausgezeichneten Facheigenschaften.
Barfuß um die Welt.
, Ein Zeitgenosse eigener Art ist der ehemalige englische Glasarbeiter Anton Sabian, der sich jetzt als „Bildhauer und Künstler" bezeichnet. Er hat den Ehrgeiz, auf eine ganz besondere Weise i» die Reihe der Weltreisenden eingriippiert zu werden. Sein Plan geht dahin, demnächst England zu verlassen, um barfuß um die Welt zu wandern. Ein gewisses Training kann ihm nicht abgesprochen werden, denn er hat auf die gleiche Weise bereits Europa bereist, wobei er sich als „Por- traitist" ernährte, indem er Vorübergehende zeichnete und sich ein paar Groschen sür die Skizze geben liest.
Der Walzer durch das Telephon.
Ein englischer Komponist hatte in den cetz- ten Tagen einen Walzer fertiggestellt, den er einer Ballett-Tänzerin gewidmet hatte. Sn fort nach der Fertigstellung des Walzers meldete der Komponist ein Gespräch nach Melbourne an, wo der Ballettstar zur Zeit am Theater von Melbourne tätig ist. Durch das Telephon wurde dem Star die neue Munk zu Gehör gebracht. Der neue Walzer wird nur mit Luftpost nach Melbourne geschafft uni dient als Begleitmusik für einen besonderer. Tanz, nachdem die Komposition, die durch das Telephon übertragen wurde, den Beifall de: Tänzerin gefunden hat.