Eine Relord-Hurzeit in Dobel

Rückblick und Ausblick Vom Gcmcindc- lebeu

Wenn der Herbst ins Land zieht, so ist im allgemeinen auch die Fremdensaison zu Ende und es gilt Bilanz zu ziehen. Vorweg darf betont, werden, das; das Ergebnis recht zu­friedenstellend ist, insbesondere, wenn man bas nicht gerade günstige Wetter und die sonstigen Schwierigkeiten des Jahres in Be­tracht zieht. Die Zahl der Gäste betrug in den Monaten April bis September 1398 (Vorjahr 3611) mit 11903 llcbernachtuugcu (Vorjahr 36177), dies ist eine Steigerung der Fremdeiiziffer bou 21 der Ileberuachtun- geu um rund 15 A. Von den 5131 Mchr- nbernachtnngeu entfallen auf KdF-Gäste 2757. Daraus ist zu ersehen, daß auch die Zahl der Privatgästc recht bedeutend gestiegen ist. Der in den letzten Jahren ständig steigenden Fremdenzahl steht selbstverständlich auch eine ständige Steigerung der Betten gegenüber. Es stehen heute in Dobel ea. 520 Fremden- bctten zur Verfügung. Der Monat August brachte eine Dnrchschnittsbclcgnng von 500 Personen täglich, das heißt, daß alle Quar­tiere in diesem Monat fast restlos ansgcnützt waren. Zu erstreben ist vor allen Dingen auch in den übrigen Monaten der Vor- und Nachsaison eine bessere Belegung. Der im allgemeinen schöne Schwarzwaldherbst sollte noch mehr Gäste als bisher anziehcn. In­folge des schönen Wetters ist auch in diesem Jahr das Ergebnis der Frcmdcnzahl im Ok­tober besser als in den Vorjahren. Was in Tobel aber auch in diesem Sommer immer wieder bemängelt wurde, ist das Fehlen eines Schwimmbades.

Das Farbenspiel des Herbstes hat nun sei­chen Höhepunkt überschritten, eS will langsam der Winter Einkehr halten. Durch empfind­liche Kältegrade hat er sich i» den letztem Nächten bereits angczeigt.

Die Landwirte verrichten die letzte Feld­arbeit. Die Kartoffeln sind geerntet und vor Tagen schon haben auf den Aeckern die ,Jener gebrannt, die das verdorrte Kartoffel-, kraut vernichtet haben. Von den Obstbäu­men, deren Ertrag zum Teil über Erwarten zufriedenstellend war, sind nun auch die letz­ten Früchte geschüttelt. In den Mostereien herrscht zur Zeit reger Betrieb. Manches Mostfaß wird in diesem Jahr aber trotzdem leer bleiben.

Ab 1. Oktober ist zwischen Herrenalb und Dobel eine Kraftpostlinie cingeführt. Mit dieser Einrichtung ist einem jahrelangen Wunsch der hiesigen Bevölkerung sowie den Knrfremdcn Rechnung getragen. Die bishe­rige Inanspruchnahme der Einrichtung zeigt, daß dieselbe für Dobel eine, dringende Not­wendigkeit war.

Am 1. November nimmt der ncuzugezo- gcne Gendarmerie-Hauptwachtmeister seinen Dienst in der hiesigen Gemeinde sowie in den Nachbargcmeinden Neusatz und Rotensol auf.

Am letzten Freitag wurde von der Gau­filmstelle im Sonnensaal der TonfilmJu­gendsünde" gezeigt. Die Veranstaltung wies einen recht guten Besuch auf. Die Filmbe­sucher waren von der Darbietung, insbeson­dere auch von dem Beiprogramm, sehr be­friedigt.

Am 25. Oktober beging der frühere Holz­hauer Karl Keller seinen 77. Geburtstag. Er ist körperlich und geistig noch ausnehmend rüstig. Wir wünschen ihm noch einen frohen Lebensabend.

Arnbach, 28. Okt. Am letzten Sonntag veranstaltete der Gemischte Chor des Sängerbundes Arnbach ein Volks­lied e r - K o n z c r t. Der große Saal des Gasthauses zumOchsen" war vollständig be­setzt und die Besucher nahmen die Vorträge des Gemischten Chores unter seinem Diri­genten Hüll mit starkem Beifall auf. Der jugcndfrischc Chor ist dabei, sich eine beacht­liche Stellung im Gesangswesen zu erobern. Nach Beendigung des Konzerts gab die voll­zählig erschienene Sängerabteilung des Turn­vereins Schwann noch vier Chöre zum besten.

Schützingen, 29. Okt. Unter dem Verdacht, den Brand im Gebäude der Witwe Leucht gelegt zu haben, wurde deren Sohn, Paul Leucht, verhaftet und in das Gerichtsgefäng­nis Maulbronn eingeliefert.

d^ronik

Die Weihnachtsstraße

Große Ereignisse Wersen ihrx Schatten voraus, diesesmal aber sind cs Lichter, festlich strahlende Weihnachtslichter, die dem großen Feste Weihnachten vorausgeworfen werden. Noch beglücken uns sommersounige Herbst­tage, aber ein kalter Wind mahnt an den rasch einbrcchenden Winter. Mit wenigen Schritten stehen wir vor den Toren der Hauptfcstzeit des Winters: Weihnacht. Da heißt es die Hände rühren, um gerüstet zu sein, namentlich für die Geschäftswelt gilt cs, alle Vorbereitungen für das große Weih­nachtsgeschäft zu treffen; nicht zuletzt auch die Werbung und Ausschmückung des Geschäfts beizeiten zu organisieren. Eine gutangelegte Werbung ist schon soviel wie ein halbes Ge­schäft gemacht. Da hat der hiesige Verkehrs- Verein für die Hauptverkehrsstraße die Kaiscrstraße eine großzügige einheitliche Reklame vorgeschlagen und Probeweise an einem Teilstück der Geschäftsstraße diese Woche durchgeführt. Der Eindruck und die Wirkung war eine überraschend glückliche, so daß die gesamten Geschäftsanwohncr der Kaiscrstraße sich bereitwillig zur Tragung des Kostenzu- schnsses entschlossen haben. Längs der Straße sind vier Meter hohe quadratische Säulen ausgestellt, die von innen beleuchtbar sind; auf der Säule steht ein lebendes Taunen- Läumcheu, das reichlichen Lichterschmuck trägt. Bei Einbruch der Dunkelheit erstrahlt plötz­lich alles in festlichem Lichte. Diese weih­nachtliche Werbebcleuchtung wird eine einzig glitzernde Weihnachtsstraße ergeben, und wird nun von der Stadtmitte aus die ganze-Länge der Kaiscrstraße hinabziehcu. Tie großzügig glänzende Lösung ist zum großen Teil dem Karlsruher Lichttechnischen Institut zuzu­schreiben, dessen erstes Karlsruher Lichtfest in seinem Stil epochemachend für die Folge­zeit wurde. Den Abschluß findet die Lichter­straße mit einem großen Gemeinschafts-

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Der Lnztäler" Neuenbürg

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christbaum auf dem Adolf Hitler-Platz. Am Bahnhofplatz ist eine ähnliche weihnachtliche Beleuchtung vorgeseben, die den Fremden ans die Lichter-Weihnachtsstraße hinweist. Nach­dem nun diese erste Probe durchgeführt war, wurde wieder alles abgcbaut und werden jetzt für die Dezemberwochen die nötigen Materialien für die gesamte Durchführung der Lichterstraße bereitgestellt. Es wird eine Freude sein, diese Lichterstraße im Schein tausender strahlender Kerzen entlang zu gehen und die Schaufenster der vielen Ge­schäfte nach seinen Geschenken aüzusuchen.

Künstler stellen aus

Der Badische Kunstverein hat für Weih­nachten zwei große Ausstellungen neuer ba­discher Künstler veranstaltet. Zum Unterschied von sonstigen Ausstellungen sind diese Ver­anstaltungen als Gelegenheit für künstlerische Weihnachtseinkäufe gedacht, und daher ohne Erhebung von Eintrittsgeld zugänglich. Neber '00 Bilder, 50 graphische Arbeiten und meh­rere Plastiken sind in dem Vorraum und im aufgeteilten Lichthos der Landesgewerbehalle ausgestellt. Der Hauptteil der Arbeiten hat in den Sälen des Kunstvereins Platz gefun­den. Neben zahlreichen Porträts sind vor allem sehr viele gute Landschaften des Schwarzwaldes und der Südwestmark zu sehen. Von Künstlern unserer engeren Hei­mat sind die Bildnisse von H. Fischer, Pforz­heim und A. Kling, Karlsruhe zu nennen. Von Landschaften heben sich heraus:Alte Maxauer Brücke" von Fr. H. Längs, Karls­ruhe; zuletzt müssen noch die originellen Pla­ketten des Pforzheimers Fred Dries genannt werden. Die Preise sind für die sehr guten Arbeiten äußerst günstig; es wäre den Künst­lern zu gönnen, wenn sie durch Verkauf ihrer Werke für weitere Arbeiten einige Zeit ge­sichert wären.

Generalmusikdirektor Äeilbcrth auf . Schallplatte«

Joseph Keilberth Pom Bad. Staatstheater Karlsruhe, der sich im Vorjahre als Dirigent zweier Mozartwerke auf Schallplatten bereits einen Namen gemacht hatte, hat jetzt mit der Berlinerst Staatsoper zwei neue Aufnahmen für Elektrola in Berlin geleitet. Es ist das Schumannsche Cello-Konzert in u-Moll mit Ludwig Hoelschcr als Solist, und der un­sterbliche Walzer von Joh. Strauß:Au der schönen blauen Donau".. Beide Aufnah­men zeigen die sichere Beherrschung der Werke und eine von feiner aber zugleich leidenschaftlicher Hingabe bewegte Musikali­tät Kcilberths, wie er sic im letzten Shmpho- nickonzert mit der 9. Shmphonie von Bruck­ner in überwältigender Ueberzeugung bereits erneut aufgezeigt hatte.Old-

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Mit halber Kraft werden die Pflichtspiele der Aktiven wcitcrgeführt. Im Vordergrund des morgigen Sonntags steht im Fußball das

Auswahlspiel Bann Ivl Schwarzwald gegen Bann 121 Unterland.

Für das Auswahlspiel sind folgende Jungen vorgesehen:

Baun 101 Schwarzwald:

Wildbrett, Wildbad Weiß, Schwann Pfrommer, Arnbach

Cagol, Conw. Frautz, Neueuü. Ochs, Conw. Fauth, Räuchle, Mayer, Schönthaler u.Fauth, Pfinzw. Schwann Arnbach Feldrcnnach

Ersatz: Großmann, Feldrcnnach, Ganzhorn, Arnbach.

Huber, Steiger, Gärtner, Lutz, Lechner, VfR.Heilbr. Reichsb.H. VfR. Böck. Kochend.

Bauer Fegert Häberlc, alle VfR. Heilbr.

Schäffler, U. B. Köble, VfR.

Segis, VfR.

Ersatz: Sturm, U. B., Scherb, Lanffcn.

Bann 121 Unterland.

Die Gästemannschast stützt sich also aus 7 Manu vom VfR. Hcilbronn, denen noch 2 Mann von Union Böckingeu und je einer von Rcichsbahnhof Hcilbronn und Kochendorf zngescllt wurde- Die Mannschaft wird zwar das technische Können voraus haben, doch ist unserer Vertretung zuzutrauen, daß sic sich gut halten wird.

Die oben veröffentlichte Aufstellung der Gäste zeigt, daß es unsere Vertreter schwer haben werden, sich einigermaßen aus der An­gelegenheit zu ziehen. Außer einem Ausschei­dungsspiel wurden keine weiteren Vorberei­tungen für das Spiel selbst getroffen. Eines ist sicher:, die Jungen werden einen Fußball zeigen, wie man ihn selten zu Gesicht bekom­men kann. Die

Kreisklafse 1

führt nur zwei Spiele durch: Neuenbürg Engelsbrand und Höfen Gräfenhauseu (in Gräfenhausen). Höchstwahrscheinlich wird Neuenbürg nach diesem,Spiel als Herbstmei- ster anzusprechen sein. Selbst wenn ihm ein Sieg gegen Engelsbrand nicht gelingen sollte, wäre es der Fall, da schon ein Unentschieden genügt. Von Engelsbrand könnte man eine große Leistung erwarten, da diese Mannschaft gegen Neuenbürg noch immer zu kämpfen wußte. Wenn das weitere Spiel in Höfen wäre, so könnte man dem Neuling einen Punktegewinn zutrauen, in Gräfenhausen wird das Wohl schwer halten. In der Kreisklaffe 2

ist die Paarung Sprollenhaus Herrenalb angesetzt. Wie wir hören, soll das Spiel in Herrenalb stattfinden, um alte Verbindlichkei­ten in Ordnung zu bringen. Die Jugendpflichtspiele

wurden wegen des Auswahlspiels alle abge­setzt.

Vom 1. FC. 08 Birkenseld

Ehrung verdienter Mitglieder des 1. FC. V8. Den verdienten Mitgliedern Wilh. Regel­mann, Ferd. Schilling, E. Bischofs. Eugen und Emil Schaßberger wurde vom Deutschen Reichsbund für Leibesübun­gen als Anerkennung für ihre Verdienste um die Förderung kstr Leibesübung und in Wür­digung ihrer langjährigen erfolgreichen Mit­arbeit an ihren Zielen der Kreisehrenbrief des Kreises 5, Gau XIV verliehen. Auch Wir beglückwünschen die Geehrten!

Der Fußballklub muß am Sonntag eine gefährliche Klippe umschiffen. Er sollte je­doch bei vollem Einsatz seiner guten Kräfte auch in Blankenloch keine Punktcinbntze er­leiden.

Die Handballmannschaft des Turnvereins

hat ebenfalls ein Auswärtsspiel zu bestreiten Hid zwar in Bruchsal. Wer von den Part­nern die Oberhand behält, ist diesmal schwer vorauszusageu.

Schützingcn, 29. Okt. Am Donnerstag abend mußte der achtjährige Sohn des Land­wirts Fr. Conradt im Verdacht der spinalen Kinderlähmung ins Krciskrankeuhaus Maul­bronn verbracht werden. Ilm eine Weiter­verbreitung dieser heimtückischen Krankheit zu verhindern, wurden alle Schutzmaßnahmen ergriffen. U. a. wurde die Volks- und Kin- derschule geschlossen. Aus der Stadt Maul­bronn wird ein weiterer Fall von spinaler Kinderlähmung gemeldet. Auch hier, wurden die erforderlichen Maßnahmen in Kraft ge­setzt.

Zehnter Brand in Markt Wald

Memmingen, 28. Okt. Tie etwa 700 Ein­wohner zählende Gemeinde Markt Wald wird, wie schon mehrmals berichtet, seit eini­gen Jahren von einer wahren Brandscuchc heimgesucht. Das Dorf kommt nicht zur Ruhe. Noch sieht man die verkohlten Mauer- rcste aus dem vor wenigen Tagen ansge- ürochencn Brand, der auf Brandstiftung zu- rückznführcn ist, da kommt schon wieder die Meldung von einem Schadenfeuer, das wert­volles Volksgut vernichtete.

Damit ist die Gemeinde innerhalb kurzer Zeit von zehn Bränden hcimgesucht worden. Ein Gebäude ist dreimal hintereinander in Schutt und Asche gelegt worden, während der jetzt betroffene Landwirt'Joseph Schund zum zweiten Male Braudleidcr ist. In sei­nem Stadel brach in der Nacht zum Freitag Feuer aus. Stadel und Stallung brannten nieder, nur das Wohnhaus blieb infolge des raschen Eingreifens der Feuerwehr und der guten Brandmauer verschont. Zum ersten­mal war bei Schund in der Weihnachtsnacht 1937 ein Brand gelegt worden. Die Erhe­bungen über die Entstehungsursache des neuen Brandes sind noch nicht abgeschlossen. Der Oberstaatsanwalt des Landgerichts Memmin­gen begab sich nach Markt Wald, um die Er­hebungen zu leiten. -

Sonntag, Sv. Oktober

6.00: Sonntag-Frühkonzert. 8.00: Wasser- standsmeldungeu, Wetterbericht,Bauer hör' zu!" und Gymnastik. 8.30: Evangelische Mor­genfeier. 9.00:Sountagmorgen ohne Sor­gen!" 10.00: Werkfeier anläßlich der Reichs­theatertage der Hitlerjugend. 10.30: Frohe Weisen. 11.00: Feierliche Eröffnung der

I. Großdeutschen Buchwoche in Weimar. 12.30: Musik am Mittag. 13.00: Kleines Ka­pitel der Zeit. 13.15: Musik ».am Mittag (Forts.). 11.00:Kasperle als Kapelliueister".

II. 30:,Musik zur Kasfeestunde". 16.00: Nach­mittagskonzert. 18.00: Spiel um die Mecrs- burg. 19.00: Sport am Sonntag. 20.00: Nach­richten. 20.10:Wie es euch gefällt". 22.00: Zeitangabe, Nachrichten, Wetter und Sport­bericht. 22.30: Unterhaltung und Tanz. 21.00 bis 3.00: Nachtkonzcrk. -

Montag, 31. Oktober

5.15: Morgenlied, Zeitangabe, Wetterbe­richt, Landwirtschaftliche Nachrichten und Gymnastik. 6.15: Wiederholung der zweiten Abendnachrichten. 6.30: Frühkonzert. 7.00 bis 7.10: Frühnachrichten. 8.00: Wasserstands­meldungen, Wetterbericht, Marktberichte und Gymnastik. 8.30: Fröhliche Morgenmusik. 9.20:

Für Dich daheim. 9.30: Sendepause._10.00:

Der Trommler, Rundfunkspiel. 10.30: Sende­pause. 11.30: Volksmusik und Bauernkalender mit Wetterbericht. 12.00: Mittagskonzert. 13.00: Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht. 13.15: Werkkonzert. 11.15: Zauber der Stimme. 15.00: Sendepause. 16.00: Musik am Nachmittag. 18.00: Dreißig bunte Mi­nuten. 18.30: Aus Zeit und Leben. 19.00: Blauer Dunst. 20.00: Nachrichten. 20.15: Stuttgart spielt auf". 22.00: Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht. 22.30: Nachtmusik und Tanz. 21.00: Nachtkonze t. 2.00-3.00: Nachtmusik II.

Ras yt die übliche Reihensolgc. Erkältungen und den ersten Grippoan- »eichen sofort wirksam begegnen, heißt deshalb schwere Erkrankungen in der Regel vermeiden. Bei häusigem Witterungsumschlag, vor allem bei sogenanntem Grippcwetter, trinke man dreimal täglich eine Tasse heißen Tee mit einem Schuß Klostersrau-Melissengeist. Das meist wohltuende und notwendige Schwitzen, das die Krankheitserreger bekämpft und unwirk­sam macht, wird dadurch begünstigt.

Ist eine Erkältung bereits da, wende man folgende Schnellkur an:

Kurz vor dem Zubettgehen möglichst heiß zweimal je einen Eßlöffel Klostersrau-Melissengeist und Zucker mit der doppelten Menge kochenden Wassers gut verrührt trinken; Kinder die Hälfte.

Halten Sie in Ihrer Hausapotheke Klostersrau-Melissengeist stets vor­rätig. Sie bekommen ihn in der blauen Original-Packung mit den drei Nonnen in Apotheken und Drogerien in Flaschen zu NM 2.80! t.Kb u..SO.

V.N.L.K.

Ortsgruppe Euztal".

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wird nochmals hingewiesen. Start ll,2Uhr bei derPostkraftmagenhalle Neuenbürg. Gäste willkommen.

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Verlag »Der Enztäler*.

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