Vor allem niässen die Toiletten und Wasch» Gelegenheiten peinlich sauber sein. Aus Gast- ranmen und Fremdenzimmern sollte alles entfernt werden, was aus sener Epoche stammt, in der man Staubfänger in Gestalt von Pliischmöbeln und Plüschvorhängen und ähnlichem in Hotels, Gasthöfen und Gast­stätten bevorzugte. So schön und heimelig guter, alter Hausrat, Zinn, Fayencen, Gläser und anderes sich ausnehmen, so langweilig, ja, die Stimmung bedrückend, wirken die NipPeS" der achtziger Jahre, die blechernen Sektkühler" mit gepreßter Ornamentik und alles andere, was man uns an solchen Dingen hinterlteß. Gastlichkeit und Kitsch sind nun einmal unvereinbare Gegensätze.

Besondere Aufmerksamkeit muß dem Wandschmuck gewidmet sein. Dem Bild des Führers gehört der Ehrenplatz in den Gasträumen. Daneben ist kein Platz für Werbeschilder. Besser kein Wandschmuck als schlechte Oeldrucke, verstaubte Diplome, die niemand betrachtet, und ähnliches. Die Landcsfremdenverkehrsverbände geben meist gute, gerahmte Photos kostenlos ab, die sich gut als Wandschmuck verwenden lassen. Hoch in Ehren halten wollen wir die schönen alten Stiche und Steindrucke der Reisegraphik ver­gangener Zeit.

Das sind einige Beispiele. Meist lassen sich Mängel, wie sie angedeutet wurden, leicht beheben. Denn oft wird es nur darauf an­kommen, sie festzustellen, um auch ihre Besei­tigung zu erreichen. Daß die Feststellung aller Mißstände, die sich da und dort ein­geschlichen haben, nur und ausschließlich in kameradschaftlichem Geiste geschehen soll und vorgenommen werden muß, möchte ich mit allem Nachdruck unterstreichen."

Goldmünzen abliefern!

Es sei nochmals darauf hingewiesen, baß die Anmeldefrist von Goldmünzen am 1. September 1938 abgelaufen ist. Wer noch Goldmünzen in Besitz hat, hole bis morgen das Versäumte nach.

KImpl» mit io der nsv. durch unser Vorbild lehre« wir oie lugend sich di» ludunfi sicher«.

Ä.us Pforzheim

Ein interessanter Fall vor dem Arbeitsgericht

Der Betriebsführer einer hiesigen Ver­gnügungsstätte hatte seinen Kellner fristlos entlassen. Die Vorgeschichte ist kurz folgende: Ein anständiger Verkehrsgast bekam vom Betriebsführer das Recht eingeräumt, wenn ernicht bei Kasse" war, später zu bezahlen. Die Zeche dieses Gastes war an einem Abend auf 10 RM. angelaufen. Et beglich diese Schuld nur in Höhe von 7 RM. und bestritt die Restforderung. Der Betriebsführer for­derte nun von seinem Kellner die restlichen 3 RM., und dieser verweigerte die Zahlung. Nunmehr folgte fristlose Entlassung des Kell­ners. Dieser war 11 Tage arbeitslos und klagte als Entschädigung den Betrag von 75 RM. ein. Der Arbeitsrichter und mit ihm die Beisitzer waren der Ansicht, daß dem Betriebsführer nicht das Recht zugestanden habe, vom dem Gefolgschaftsmitglied die frag­lichen 3 RM. zu fordern. Es kam schließ­lich zu einem Vergleich dahingehend, daß der Kläger die . 11 Tage als Ferien ansieht, mit einer Entschädigung für diese Zeit sich ein­verstanden erklärt und zwar in Höhe von 60 RM-, und schließlich nimmt er seine Arbeit beim Beklagten am 1. September wieder auf.

Die Schulferien

nähern sich ihrem Ende. Am Dienstag, dem 6. September 1938, wird der Unterricht wie­der ausgenommen. Damit ist auch die Haupt­reisezeit beendet. Lehrer und Schüler kön­nen neugestärkt an die Arbeit gehen. Zwar hatte der Wettergott nur wenige sonnige Tage geschenkt, allein man mußte sich damit abfinden und sich begnügen. Vielleicht gibt es noch einen schönen Herbst, der gut magst, was der Sommer versauerte. In diese Jah­reszeit fallen ja noch kurze Ferien und in Voraussetzung guten Wetters wird man dann entschädigt werden.

Vom Amtsgericht

In der kommenden Woche setzt der Hoch­betrieb wieder ein, nachdem die Urlaubszeit für Richter und die sonstigen Justizbeamten in der Hauptsache verstrichen ist. Sensations­fälle sind für Anfang September und Okto­

ber zur Verhandlung anberaumt. So wird die Große Strafkammer am Dienstag, dem 6. September 1938, einen Abtreibungsfall aburteilen, der hier insofern Aufsehen erregt, weil die Anklage sich gegen einen bekannten hiesigen Frauenarzt richtet. In diesen Fall ist noch eine weitere bekannte Persönlichkeit verwickelt, die anfangs Oktober wegen ver­schiedenen Delikten sittlicher Art vor die Große Strafkammer kommt, lieber den Ausgang beider Strafprozesse sieht man hier mit ge­spanntem Interesse entgegen.

KWiM m Mre

Mehr Salzheringe auf den Tisch!

Die reichhaltigen Fänge an Salzheringen er­möglichen es, insbesondere den deutschen Fett- Hering als ein Erzeugnis von hoher Quali­tät billig auf den Markt zu bringen. Bedenkt man weiter, daß der Fetthering neben seinem hohen Eiweiß- und Fettgehalt in reichlicher Menge auch die beiden Vitamine ^ und l) mit sich sührt, und daß ferner sein Jodgehalt etwa dreißigmal so groß ist wie der des Rindfleisches, so wird klar, welch ein wichtiges Ernährnngsmittel hier für wenig Geld zu haben ist.

Rückstrahler für die Pedale der Fahrräder

Zur erhöhten Sicherheit der Radfahrer sind alle Fahrräder, die ab 1. Juli 1938 in den Verkehr gebracht worden sind, mit gelben Rückstrah- lern an den Tretteilen zu versehen. Die Vor­richtungen müssen in Material, Form. Farbe. Leuchtstärke und Anbringung genau den Vor­schriften entsprechen, und nur solche Vorrichtun­gen dürsen in den Handel gebracht werden, die die von der Physikalisch-Technischen Neichsanstalt gestellten Anforderungen erfüllen und mit dem Prüfzeichen dieser Anstalt sowie mit Namen und Wohnort der Herstellerfirma versehen sind.

Verbot der Werbung mitgesetzlich geschützt"

Bei Warenzeichen, die eingetragen sind, müssen in der Werbung stattgesetzlich geschützt' die WorteWarenzeichen gesetzlich geschützt' oder eingetragenes Warenzeichen' gebraucht werden. (Verlautbarungen des Werberates der deutschen Wirtschaft. Wirtschaftswerbung 2/19381.

Ausnahmetarif für Futtermittel verlängert

Durch den Ausnahmetarif 19 6 2 wird für die Beförderung von Viehzucker, getrockneten Zucker­rübenschnitzeln usw. zu Fetterzwecken oder zur Bereitung von Futtermitteln eine Frachtermäßi­gung gegeben. Seine Geltungsdauer wäre am 31. August 1933 abgelaufen: sie ist bis zum 31.

Getarnte Gi-rs/et-Ki/me

Das ist eine Fähigkeit, die man den Herren in Moskau nicht absprechen kann, sie verstehen sich in allen politischen Dingen vorzüglich zu tarnen. Bisher konnten sie ihre politischen Hetz, filme sogar ungestört in die Vereinigten Staa­ten einführen, weil sie die Bezeichnunghisto. risch" oderkünstlerisch" trugen. Da aber dir Sowjets unterhistorisch und künstlerisch" nun eben etwas anderes verstehen, als die von ihnen belieferten Länder, so ist mau in Amerika jetzt von dem sowjetrussischen Filmimport abgerückt. Die Filme, so heißt es in einer Verbotsbegründung der sowjetrussi- scheu Filnie, wirkten stets im kommunistische:» Sinne und beunruhigten die Gemüter der amerikanischen Jugend! Deshalb mußten sie in mehreren Städten des Mittelwestens der Ver­einigten Staaten verboten werden.

Es hat sehr, sehr lange gedauert, ehe die amerikanischen Behörden hinter das sowjet­russische Tarnungsmanöver gekommen sind. Anscheinend mußten erst die jugendlichen Zeu­genaussagen im spanischen Untersuchungsaus­schuß erfolgen, um sich höheren Ortes ein Bild davon zu machen, w i e zersetzend die kommu­nistische Arbeit wirkt und wie aufreizend Literatur und Film sind, die aus Moskau in andere Staaten geschickt werden. Oder ist die Jugendkriminalität in den Vereinigten Staa­ten abermals um ein Vielfaches gestiegen, daß man sich jetzt zu der Maßnahme veranlaßt sah? Man hätte solche Verbote schon ein paar Jahre früher anssprechcn sollen, der Schaden wäre für die Vereinigten Staaten bedeutend geringer gewesen.

Liebhaberin für Kirchenbänke

Eine 18jährige Diebin wurde in Paris zum 30. Male verurteilt, weil sie aus Kirchen Bänke stahl und diese an Naritätensammler verkaufte.

Gärtner durchschwamm den Kanal

Ein 42jähriger englischer Gärtner hat den Kanal in 13stz Stunden durchschwommen; er hat erst vor süns Jahren, also als 37jähriger, schwim­men gelernt.

Kinder retten das Leben der Mutter

In der englischen Grasschast Essex retteten zwei zehn- und zwölfjährige Kinder ihrer Mutter das Leben; deren Kleider waren durch eine Ben­zinexplosion in Brand geraten und die Kinder schlugen das Feuer mit Matten und ihre:: Röcke»

VMMWihlW «.

Im September dieses Jahres findet aus Anordnung des Herrn Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft im gesamten Reichs­gebiet eine Zählung der Obstbäume und Obststräucher statt.

Die unmittelbare Durchführung der Zählung liegt den Gemein­debehörden ob. Der Bürgermeister kann nach 8 23 der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 jeden Bürger verpflichten, bei der Durchführung einzelner Gemeindeangelegenheiten, also auch bei dieser Zählung ehrenamtlich mitzuwirken.

Die Ergebnisse der Zählung dienen volkswirtschaftlichen und statistischen Zwecken, namentlich der Standortsermittlung der Obst­bäume und -sträucher und der Ermittlung der deutschen Obsternte. Da Württemberg ein Hauptobstgebiet ist, hat die bevorstehende Zählung sür unser Land erhöhte Bedeutung.

Sämtliche Obstbaumbesitzer werden dringend gebeten, auf Be­fragen der ehrenamtlichen Zähler bereitwillig und wahrheitsgemäh Auskunft zu geben; sie sind hierzu gesetzlich verpflichtet. Die mit der Durchführung der Erhebung betrauten Personen sind nach der Deut­schen Gemeindeordnung verpflichtet, über die betriebsweisen Angaben das Amtsgeheimnis wahren. Unwahrscheinliche Angaben werden durch amtlich verpflichtete Sachverständige an Ort und Stelle nach- geprüst.

Die Zählung erstreckt sich auf alle Apfelbäume, Birnbäume, Süß­kirschbäume, Qüittenbäume, Sauerkirschbäume, Pflaumen- u. Zweschgen- bäume, Mirabellen- und Reneklodenbäume, Aprikosenbäume, Pfirsich- däume, Mandelbäume. Walnußbäume. Edelkastanienbäume, Iohannis- beer-, Stachclbeer- und Himbeersträucher.

Bei der besonderen Bedeutung der Zählung darf von allen Beteiligten erwartet werden, daß sie die Zähler bei der Erfüllung der Ihnen übertragenen Aufgaben nach Kräften unterstützen.

Neuenbürg, den 29. August 1938.

Der Landrat.

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von allen Leiten erkakren durften, sagen wir herrlichsten Dank. Lesonckers danken wir dem Herrn Lkarrer kür die trostreichen V/orts, der llackverwaltung und Oekolg- rchakt kür den ehrenden Xackruk, sowie allen, die sie auk dem Wege ru ihrer letzten Ruhestätte begleiteten.

Via trausrnüsn llincksr.

der ^ 8 V.

Lirkenkeld, 30. Kugust 1938.

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Donnersta g, 1. September Freitag, 2. September Samstag, 3. September

8.48 Morgen»«», Zeitangabe.

Wetterbericht, Landwirt­schaftliches. Gymnastik 1 8.18 Medcroolung »er zweiten

en

7.

8 .. __

Wetterbericht, Markt­berichte, Gymnastik 2

8.80 Ohne Sorge« jeder . Morgen

5.80 Sendepause 10.00 Volksliedstnge«

10.80 Sendepause

11.80 Volksmnstk «n» Bauern­kalender mit Wetterbericht

12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht

13.18 Mittagskonzert 14.00Zur Unterhaltung"

15.0« Sendepause

16.00 Nachmittaaskonzert 17.00 Znm S-Ubr-Tee 18.00 Wir Junge» tragen die

Sörberichte vom Adolf- Hitler-Marlch der Schwä­bischen und Badischen Sitler-Jugend

18.80 Grill ins Hente . .

19.00 Arbeit für die Heimat

Ausländsdeutsche Jugend meldet sich zur Stelle

19.80Soeben elngetrolle« Neue Industrie-Schall­platte»

20.00 Nachrichten

20.18Für jede» etwas"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten.

Wetter, und Sportbericht

22.18Reichstag»«« der Ans» landsdentschen"

Echo aus Stuttgart 22.30 Volks- «nd Nnter- haltnngsmnstk 24.00 Nachtkonzert 2.00 bis 8.00 Nachtmusik

8.48 Morgenlied, Zeitangabe, 8.48 Wetterbericht, Landwirt­schaftliches, Gymnastik 1 6.18 Wiederholung der zweiten 6.18 Äbendnachrichten

6.30 Frsthk-nzert 6.80

7.00 bis 7.10 Frühnachrichten 7.00 8.00 Wasserstandsmeltmnaen, 8.00

Wetterbericht, Markt­berichte. Gymnastik 2 8.80 Froher Klang zur Arbclts- 8.80 pause 9.30

9.30 Sendepause 10.00

10.00Komm, wen« du lache»

kannst" 10.80

10.30 Vom Sport der Deutsche» 11.80 jenseits der Grenze»

10.48 Sendepause 12.00

11.80 Volksmusik «nd Bauern- kalender mit Wetterbericht 18.00

12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe. Nachrichten, 18.18 Wetterbericht ".00

13.15 Mittagskonzert ^ 15.00

14.00Eine Stund' schön und 16.00

bnnt"

18.00 Sendepause ^ .

18.80 Briefe an Fam. Fröhlich 18.00

16.00 Nachmiltagskonzert 19.00

17.00 bis 17.15 Einlage , . 20.00

13.00Kartosfelsnvv, Kartossel- 20.10

supp . . .!" Aus Küche und Keller beim Kommiß

18.80 Griff ins Hente

19.00 Nnterhaltnugskonzert 21.00 20.00 Nachrichten 22.00

20d0 VI. Reichstag««» der

-- Anslandsdentsche« 1988 !» 22.18 Stuttgart

Festliches Konzert des Reichsrnndfi. »ks sür die 22.80 Deutsche« in aller Wett 22.00 Zeitangabe, Nachrichten,

Wetter, und Sportbericht

22.15Reichstagung der Aus­ländsdeutsche«"

Echo aus Stuttgart

22.80 Ta«, «nd Unterhaltung

24.00 Nachtkonzert 24.00

2.00 bis 8.00 Nachtmusik 2.00

Morgenlied, Zeitangabe. Wetterbericht, Landwirt, fchaftliches, Gymnastik 1 Wiederholung der zweiten Abendnachrichten

Wetterbericht, Markt­berichte, Gymnastik 8 Fröhliche Morgenmusik Scndevause Marathon, das ewig« Beispiel

Sendevans« Volksmusik und Bauern­kalender mit Wetterbericht Mittagskouzert Johann Strauß Zeitangabe. Nachrichten. Wetterbericht Mittagskonzert Bunte Volksmnstk Neues ans der Schallkiste Der frohe Samstaanach- mittag des Reichsicnders Köln ^ ^ ^

Tonbcricht der Woche Znm Wochenende Nachrichten ^

Das Kränzchen ^ Drei höchst vergnügliche Funkszeuen mit verbin­dender Musik Tanzmusik ^ ^ Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht Reichstag««» der Ans­landsdentsche,»" ,

Echo aus Stuttgart Unterhaltungskonzert Dazwischen: Ausschnitte ans de» Kameradschalts- abende« des Tages der dentsche« Seefahrt anläst lich der Reichstag«»« de: Anslandsdentsche« i« Stnttgart Nachtkonzert biS 8.00 N-chtmu k

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