Senstchla«- vsrbWlickrs Veekehrsland

Da» NSKK. i« der Berkehrserziehaag «ad Schulung

Vom Ende des JahreS MS an soll auf Be- fehl des Führer» derKdF/-Wagen über die deutschen Straßen rollen. Und . wie wissen, daß auch dieser Befehl wie jeder bisher pünkt- lichst durchgeführt wird. Sechs Millionen Kraft­wagen mehr, das bedeutet für die nahe Zukunst eine Verdreifachung der im Augenblick in Deutschland zugelassenen Kraftfahrzeuge und die sich in ungeheurem Maße steigernde Verkehrsdichte verlangt eine sich im gleichen Verhältnis hebende Verkehrsd isziplin. Je höher diese ist, desto mehr werden die Unfallstatistiken sinken. Und nur durch eine Planmäßige Verkehrsschulung werden die Voraussetzungen für die Verkehrssicherheit ge- schaffen, d!e das kommende Jahrzehnt von jedem Volksgenossen fordern wird.

Dieser Erziehungsauftrag wurde dem Natio­nalsozialistischen Kraftfahrkorps übertragen. Und die Männer des NSKK. nehmen ihre Arbeit ernst; sie schulen sich selbst in harter' Arbeit, weil sie wissen, daß nur der, der selbst über einen reichen Schatz an Wissen und Können verfügt, andern etwas übermitteln kann.

NSKK-Männer lernen an Verkehrsmodellen

Der Verkehrsreferent der Motorstandarte 55. Oberstaffelführer Hubl, gab uns einen recht in­teressanten Einblick in das Schulungswesen des NSKK. Bei jeder Motorstandarte ist ein Ver- kehrsreserent ernannt, der seinen Verkehrs-, trupp ausbildet. Hier erhalten die NSKK.-Män- ner das nötige Rüstzeug für ihren Einsatz beim Verkehrserziehungsdienst. Im praktischen Teil des Unterrichts wird an den V e r k e h r s m o d el - len und Verkehrstischen auf denen ganze Städte- oder Landschaftsbilder entstehen geübt, während der theoretische Teil mehr den Be­trachtungen der Verkehrstafsln und der Aussprache über praktische Erfahrungen, sowie der Beseiti­gung von Unklarheiten dient. Und nur der NSKK.- Mann, der am Schluß der Schulung die Eig­nungsprüfung besteht, wird später in der Oefsentlichkeit eingesetzt.

Schulung und Prüfung durch die Motor­standarten

Mit der zum l. Oktober erfolgenden Einführung veS Führerscheins Klasse 4, der zur Füh­rung von Kraftfahrzeugen bis zu 250 Kubikzenti­meter Zhlinderinhalt und von Zugmaschinen. Elektrokarren usw. bis zu einer Höchstleistung von 20 Stundenkilometer berechtigt, sind auch dem NSKK. neue Aufgaben erwachsen. Denn ein Er­laß des Reichsverkehrsministers bestimmt, daß alle NSKK. -Angehörige und alle An­gehörigen der HI. die Prüfungen für die- sen Schein bei den Motor stand arten ab- legen. Und hier ist auch der erste Ansatz zur spä­teren planmäßigen Schulung der Jugend erfolgt, die allerdings auch schon bereits in der Schule durch die Anwendung des vorzüglichen Lehr- und

Anschauungsmittels der Verkehrsinseln einsetzen muß.

Auf dem Lande kommt noch die Schulung der Fahrer der landwirtschaftlichen Schlep­per hinzu. Anmeldungen hiefür können jederzeit bei den Kreisbauernführern erfolgen. Um Un­klarheiten vorzubeugen, sei hier bemerkt, daß der Besitz eines anderen Führerscheins selbstverständ­lich den Erwerb des der Klaffe 4 hinfällig macht.

Die bis jetzt in Verbindung mit der DAF. in den Betrieben durchgeführten Schulungsvor- träae dürcki geeignete NSKK.-Männer war von gutem Erfolg begleitet, Nach einer Verfügung des SWöertreters des Führers sollen diese Schu- lüngsvorträge jetzt auch in den monatlichen Pflicht- Versammlungen der NSDAP, durchgeführt wer­den. Zum Schluß sei noch der sonntägliche Nachhilfeunterricht für Verkehrs- sünder erwähnt, der überall da, wo geeignete Lehrkräfte und Unterrichtsräume vorhanden sind, ausschließlich durch das NSKK. vorgeuommeu wird.

Die Praktische Aufgabe: Verkehrserziehungs­dienst

Wie bereits erwähnt, werden nur bestgeschulte, sachverständige NSKK.-Männer zur Erziehung des Publikums eingesetzt. Dies geschieht in der Regel wöchentlich einmal und zwar neuer­dings auf spezialisierten Gebieten, z. B. Kontrolle an Straßenkreuzungen, Straßenbahn - Haltestellen usw. Die mit dem Verkehrsschild gekennzeichnete» Männer des NSKK. handeln mit amtlichen Vollmacht-en in eigener Zuständig­keit. Wenn sie daher den Anhaltestab heben, muß gehalten und ihren Anordnungen gefolgt werden.

Deutschland das Verkehrsland der Welt

Freudig und verantwortungsbewußt gehen die Männer des NSKK.-Erziehungsdienstes ihren vor­gezeichneten Weg und setzen sich mit allen ihren Kräften dafür ein, das Wort ihres Korpsführers Wahrheit werden zu lassen, daß Deutschland, wo die modernsten Verkehrseinrichtungen vorhanden sind, auch das Verkehrsland der Welt werde» muß. Das aber wird nur dann erreicht werde», wenn jeder Volksgenosse sich sreiwillig in die Verkehrsgemeinschaft einfügt.

Im Sommer ist der Zuckerverbrauch stets etwas größer. Da werden Früchte einge­zuckert, Süßspeisen mit Obst zubereitet und Saft, Marmelade und Kompott eingekocht. Im Durchschnitt werden täglich nur 68 8 je Kopf verbraucht. Ein Verbrauch von 10 0 bis 1508 täglich würde unserer Er­nährung noch vorteilhafter sein. Schädliche Einflüsse besitzt der Zuckergenuß, wenn die Zusammensetzung der übrigen Nahrung richtig ist, jedenfalls nicht, wie neuere medi­zinische Untersuchungen ergeben haben. Er ist als praktisch reines Kohlehydrat leicht verdaulich und führt dem Körper schnell wieder Kräfte zu. In gewissem Umfang ver­mögen die Kohlehydrate sogar das Fett zu ersetzen, so daß dem Zucker auch darum große Bedeutung zukommt. Am zweckmäßig­sten wird der Zucker, der keinerlei Ballast­stoffe besitzt, mit Obst, Speisen, Sup­pen usw. genossen. Dazu haben wir jetzt ja die beste Gelegenheit. Auch wenn wir ein­kochen, schaffen wir uns mit den eingemach­ten Früchten ein doppelt hochwertiges Nah­rungsmittel für den Winter.

Herr Pauli war sonst die Pünktlichkeit selbst. Ohne eine Minute Verspätung kam er morgenS ins Geschäft, abends aber ebenso regelmäßig nach Hause. Seine junge Frau konnte das Essen Tag für Tag zum gleichen Zeitpunkt auf deü Tisch bringen, denn es kam nie vor, daß die Suppe kalt oder das Bier warm geworden wäre, ehe Herr Pauli vom Dienst kam. Heute war dies nun anders. Eine Viertelstunde über die gewohnte Zeit war vergangen und noch immer ließ sich der Schritt des Mannes nicht vernehmen. Schon wollte Frau Pauli das Essen wieder abtragen, als ihr Mann ziemlich ausgeregt eintrat und ohne weitere Entschuldigung für sein langes Ausblei­ben sofort erzählte, daß er auf der Straße Herrn Dr. Schmoller mit Frau getroffen habe und daß er nicht anders gekonnt hätte, als diese zu einem einfachen Abendbrot auf 8 Uhr einzuladen.

So ruhig Frau Pauli im allgemeinen war. jetzt regte sie sich denn doch auf. denn ein Paar Tage vor dem Ersten, wo nicht nur die Geld­börse leer, sondern auch in Küche und Keller nichts mehr zu finden war. Besuch einzuladen, das ging ihr doch über die Hutschnur. Sie ließ ihren Mann nicht mehr zu Worte kommen, so oft er auch zu einer Erklärung den Mund öffnete. Auf dem Tisch stand das Abendbrot und Frau Pauli überlegte, was sie davon sür den Besuch noch zurechtmachen konnte. Wenn ihr Mann schon Besuch einladet, dann mußte er eben selber sehen, wie er satt wurde. Sie konnte ihm nichts vorstellen. Und so sah Herr Pauli den so schön gedeckten Tisch bald wieder leer vor sich, nichts als einige Schnitten Brot lagen noch im Körb­chen, und als er eben resigniert danach greifen wollte, wurden ihm auch diese noch vor der Nase weggenominen, so daß er mit seinem hungrigen Magen allein aus weiter Flur stand.

I» der Küche ging nun ein Geklapper und ein Rumoren an. als wenn es gegolten hätte, für ein Regiment Soldaten zu kochen. Türen wurden aus- und zugeschlagen. Schüsseln und Töpfe raffelten kurz. Sie Arbeit war in vollem Gange.

Herr Pauli begab sich nun gleichfalls in die Küche, um seine Frau zu fragen, warum sie eigentlich schon mit der Kocherei beginne, doch ließ ihn diese gar nicht zu Worte kommen, son­dern drückte ihm ein Messer in die Hand und be­deutete ihm energisch, sofort Kartoffeln zu schälen. Glücklicherweise waren die in allen Lebenslagen immer wieder gerne gebrauchten Knollenfrüchte noch vorhanden, auch einige rote Rüben sowie kal­ter Braten und etwas Wurst war da, so daß es einer geschickten Hausfrau immerhin noch mög­lich war, mit diesen beschränkten Mitteln ein Abendessen auf den Tisch zu bringen. Nachher konnte man noch Tee oder Kaffee mit etwas Cognac anbieten und die Situation war wieder gerettet.

Nun hatte Herr Pauli vom Kartoffelschäler« Io viel Ahnung, wie eine Kuh von der modernen Wissenschaft und stellte sich dementsprechend an. Seine Frau mußte mehr mit ihm schimpfen, als den sowieso schon geladenen Gemütern zuträglich war, und so war es weiterhin nicht zu verwun­dern, daß Frau Pauli, als sie einige Teller zum Anwärmen in den Bratosen stellen wollt«, und dabei der Katze derart auf den Schwanz trat, daß diese ein mörderisches Geschrei vollsührte, die Teller fallen ließ und diese naturgemäß zerbra­chen. Nun sagt inan zwar, Scl-erben bringen Glück. Dies war aber hier nicht der Fall, denn Herr Pauli wurde durch den Katzenschrei und das Niederfallen der Teller so erschreckt, daß er das Messer nicht mehr in den Leib der Kartoffeln, sondern sich selber in den Finger stieß und nun von sich aus ln ein jammerwürdiges Geschrei ausbrach. Was wollte nun seine Frau anderes beginnen, als rasch nach einer Binde zu springen um den blutenden Finger des Gatten zu verbin­den. Liefe Frist der Unaufmerksamkeit der beiden Eheleute benutzte die Katze, sonst der ausgespro­chene Liebling der Familie, nun dazu, sich schnell für das Treten aus den Schwanz zu rächen und im Nu ein Stück Braten war weniger auf dem Teller. Herr Pauli sah es aber noch, ergriss den ihm zunächst liegenden Rührlöffel, um ihn der Katze nachzuwerfen, traf dabei aber nicht die Katze, sondern die Fensterscheibe in der Küchen- tür. Natürlich war auch diese kaput.

L>er Blutverlust und die Aufregung hatten nun Herrn Pauli derart mitgenommen, daß er, nach­dem er sowieso infolge seiner verbundenen Hand keine Kartoffeln mehr schälen konnte, Beruhigung im Alkohol suchte und aus diesem Grund die Kognakslasche, die sowieso nur noch zu einem Biertel voll war. leertrank.

Seine Frau hatte unterdessen das Abendessen sertiggestellt und begab sich nun ins Zimmer, um den Tisch erneut zu decken. Ihr Mann lag schon aus dem Sofa und war dem Einschlafen nahe, denn mit leerem Magen ein Viertel Liter Cognac zu trinken, das ist so eine Sache, die nicht jeder Mann verträgt. Unbarmherzig wurde er aber auf­gerüttelt, um mitzuhelfen, dabei gingen nochmals zwei Gläser und eine Blumenvase kaputt.

Endlich war es so weit. Völlig erschöpft sank Frau Pauli auf den nächsten Stuhl. Nun konnte der Besuch kommen. Sie hatte alles gerichtet und im stillen freute sie sich sogar auf dr« anregende Unterhaltung, die stets ein Besuch Dr. Schmollers mit sich brachte.

Nun ist das Warten an und für sich eine unan- geneyme sacys rnyng unangenehm aber wird es erst, wenn dabei das Essen kalt und unschein­bar wird. Das ist daS schlimmste, was einer Frau passieren kann. AlS nun Minute um Minute

verrann, ohne daß die Flurktingel das Kommen der Besucher anzeigte, wurde auch Frau Pauli ungnädig und sie machte ihrer Erbitterung ziem- lich deutlich Luft. Herr Pauli sah sie sonderbar, an und dann lachte er geradezu heraus er lachte, daß ihm die Tränen die Backen Herunter­liesen und selbst die wütendsten Blicke seiner Frau konnten seinen Lachkrampf nicht hemmen. Und glucksend und immer noch erschütternd vor Lachen erklärte er:

In ihrer Wohnung in Gablenberg wurde eine 38jährige Witwe und ihr acht Jahre altes Kind mit Gas vergiftet tot ausgesunden; es liegt Selbstmord vor.

In der Döblinger Straße verlor ein Last­kraftwagen seine aus Bauholz bestehende Ladung. Dabei wurden zwei aus dem Wagen sitzende Arbeiter keruntergeschleudert und schwer verletzt. Bei einem von ihnen, einem 32jähri- gen Schreiner, besteht Lebensgefahr.

Amtlicher Grotzmarkt für Getreide und Futter­mittel Stuttgart vom 19. Juli. Das Geschäft in neuem Getreide hat sich infolge der Verzögerung der Ernte noch nicht entwickelt; lediglich einige Posten Wintergerste kamen zu Jndustriezwecken zur Ablieferung. Die Mühlen sind »och mit Mahl­gut versorgt. In Weizen- und Roggenmehl wird der laufende Bedarf abgerufen. Futtermehl und Kleie sind gefragt. Es notieren je 100 Kilogramm frei verladen Bollbahnstation: Weizen, württ., durchschnittliche Beschaffenheit, 75 bis 77 Kilo­gramm vv XIV 19.40 RM., vv XVI 19.60, vv

XVII 19.70. VV XVIII 19.80. VV XIX 20; Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit, 70 bis 72 Kilo­gramm N XVIII Julipreis 18.30 RM., N XIX Julipreis 18.50 NM.; Fnttergerste, durchschnitt­liche Beschaffenheit, 59 bis 60 Kilogramm 6 VII v. io. 7. bis 3 i. 8. 38 Erzeugerfestpreis 16.20 NM., 6 VIII v. 10. 7. bis 31. 8. 38 Erzeugerfest­preis 16.50 NM. Iuduflricgerste, Mindestgewicht 68 Kilogramm 0 VII v. io. 7. bis 31. 8. 38 Er- zcugerfestpreis 18.20 NM., 6 VIII v. 10. 7. bis 31. 8. 38 Erzeugcrfestpreis 18.50 NM. Futterhnfer, durchschnittliche Beschaffenheit, 46 bis 49 Kilo­gramm A XI Julipreis Erzeugerfestpreis 16.10 RM., II XIV Julipreis Erzeugersestprcis 16.60 RM. Für Heu und Stroh gelten in Zukunft die in der Anordnung der Hauptvereinigung der Deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschast vom I.Juni 1938, Absthn. VI sestgelegten Be­stimmungen. Als vorläufige Erzeugerpreise wer- den notiert: Wiesenheu: H Wiesenheu, handels­üblich, gesund, trocken mit Besatz (bis etwa ein Drittel) an minderwertigen Grasern 4 bis 5 NM., b) Wiesenheu, gut, gesund, trocken, mit unerheb­lichem Besatz (bis etwa ein Zehntel) an minder­wertigen Gn-ifern 4.60 bis 5.60 NM., c) Acker- und Feldheu (Süßheu), angesätes Futterheu, gut, gesund, trocken, ohne nennenswerten Besatz an minderwertigen Gräsern 5 bis 6 NM. Luzerne, Esparsette: s) gesund, trocken, handelsüblich mit bis etwa ein Drittel vollwertigem Gräserdurch- wuchs 6 bis 7 RM., b) gut. gesund, trocken, schöne Farbe mit bis etwa ein Zehntel vollwertigem Gräserdurchwuchs 6.40 bis 7.40 NM. Kleeheu:

gesund, trocken, handelsüblich mit bis «twa ein Drittel vollwertigem Gräserdurchwuchs 5 bis 6 NM., b> gut, gesund, trocken, schöne Farbe mit bis etwa ein Zehntel vollwertigem Gräserdurch­wuchs 5.60 bis 6.60 NM. Stroh, Erzeugerpreis 3.60 NM., Spelzspreu, Erzeugerpreis 1.20 bis 1.50 NM. Die Preise gelten je 100 Kilogramm waggonfrei lose verladen Erzeugerstation. Mehlnotierung im Gebiet des Getreidewirtschafts- Verbandes Württemberg: Preise für 100 Kilo­gramm, zuzüglich NM. 0.50 Frachtenausglsich frei Empfangsstation. Weizenmehl mit einer Bei. Mischung von 20 Prozent Kernen oder amtlich anerkanntem Klebeweizen NM. 1.25 per 100 Kilo­gramm Ausschlag, mit einer Beimischung von kleberreichem Auslandsweizen NM. 1.50 per 100 Kilogramm Aufschlag für Type 812. Reines Kernmehl NM. 3.50 per 100 Kilogramm Auf­schlag auf die jeweilige Type. Weizenmehl Basis- Type 812 (alte Festpreisgebiete) VV VIII bis 15. 8. 38 28.45 NM., W X 28.95. VV XlV 29.20. VV XVII 29.20: Roggenmehl Basis-Type 997 ab I.Jnli 38: 8 XVIIl 23.30 RM., k XIX 23.50: Kleiegrundpreise ab Mühle einschließlich Sack Wcizenkleie (neue Festpreisgebiete) ab 1. 7. 38 VV XIV 10.3» NM.. VV XVI ,0.4». VV XVII 10.45. VV XVIII 10.5», VV XIX 10.60. Noggenkleie k

XVIII ab I. 7. 38 10.40 RM.. N XIX 10.50. Weizen-Futtermehl jeweils bis zu RM. 2.50 Per 100 Kilogramm teurer als Kleie. Für alle Ge- schäfte sind die Bedingungen des Reichsmehlschluß- scheines maßgebend.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und für Fettwaren vom 19. Juli. Ochsenfleisch ») 70 bis 78; Bullensleisch »> 7075; Kuhfleisch s) 70 bis 75. b> 5663, c) 4852: Färsenflcisch a) 7278; Kalbfleisch -y 8697, b) 7080: Ham- melfleisch as 8082, b> 7075, c) 6068; Schweinefleisch a) 73 Atarktverlauf: Ochsen-, Bullen, und Färsenfleisch, Kuhfleisch und Kalb­fleisch langsam, Hammelfleisch und Schweine­fleisch mäßia belebt.

Schwimmende Fischmehlfabrik erzielte Rekord

Die erste schwimmende Fischmehlfabrik Deutsch­lands, der FischdampferKehlungen" der Hoch­seefischerei Nordsee, ist von seiner zweiten Fang­reise nach Bremen zurückgekehrt: er brachte 1100 lentner Fischmehl, 1700 Zentner Frischfische und 15 Fässer Tran un(v Fischöl an Land.

Freiw. Rsemchr SleueMrg

(E. V.)

Am Samstag de« 23. Juli 1S38 findet um 18.45 Uhr eine Uebung statt.

Der Führer der Wehr.

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Vergebung vsu VßMbeiieu.

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Grab-. Beton-, Maurer-, Eisenbeton-. Zimmer-, Flaschner-, Dachdecker-, Blitzschutz-, Kunststein-, Schmiede-, elektrische, sowie die sanitären Installa­tions-Arbeiten

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Die Unterlagen liegen am Freitag den 22. Juli, von 1012 Uhr, ln der Kirche in Gräfenhausen auf.

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