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Die deutsche 5rau

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Groschengrad" oder Sparkasse?

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In dielen Tagen Hai die deutsche Haus­frau erfahren, woher es eigentlich gekommen ist. wenn ihr so ost eine Kleinigkeit am Wirt- fchastsgeld fehlte. Bei vielen von ihnen hat sich nämlich unbemerkt ein böser Geist, ein gefräßiges Ungeheuer in Küche und Speise­kammer eingenistet. ..Groschengrab' heißt das Ungeheuer, das der Haussrau das Geld aus der Tasche zieht, indem es verdorbene oder schlecht ausgenutzte Lebensmittel zu sei- ner Beute werden läßt. Das Gefährliche ist. daß ..Groschengrab" nicht nur ein seltenes Einzelfabelwesen ist. sondern daß es leider in vielen Millionen von Exemplaren anzu- tressen ist. Genau so. wie sich die einzelne Hausfrau manches schöne Stück für die Wirtschaft, einen neuen Hut oder das er­sehnte Sommerkostüm leisten könnte, wenn sie ..Groschengrab' seinen erhofften Raub wieder abjagt, genau so ließen sich auch für die gesamte deutsche Volkswirtschaft große Werte erhalten und schaffen, wenn es gelänge. ..Groschengrab' selbst end- gültig zu Grabe zu tragen. Denn das Geld, das man ..Groschengrab' nicht zusallen läßt, ist erspartes Geld.

Die Fragestellung lautet also:Groschen, rab' oder Sparkasse? WennGroschengrab" ie kleinen Münzen stiehlt und frißt, sind sie unwiederbringlich verschwunden, es gibt obendrein noch Verdruß und Aerger; werden die Pfennige dagegen vorGroschengrab' geschützt, indem man ihm keine Handhabe um Stehlen verschafft, dann freut sich die irtschafts. und Sparkasse, die noch dazu Zinsen bringt. Der Kampf gegen ..Groschen­grab' macht sich also schnell bezahlt, er kostet Nichts und bringt noch etwas ein.

Laßt uns daher einen Feldzugsplan gegen Grofchengrab' entwerfen, damit die Mühe und Arbeit deutscher Bauern nicht umsonst wird, damit auch wir zur Sicherung der deutschen Ernährung beitragen können und schließlich, damit wir die Groschen für nns selbst -vernünftig verwenden können, um die wir bisher bestohlen wurden. Kampf gegen Groschengrab' ist nichts anderes als Kampf dem Verderb!' Nur. daß an Stelle eines abstrakten Begriffs nunmehr eine Gestalt getreten ist. die wir uns im Geiste vorstellen können, die uns mit Ab­scheu erfüllt.

Mit richtigem Einkau s, der aus die Jahreszeit Rücksicht nimmt und genau über- legt, welche Mengen auch aufgegessen wer­den können, mit zeitgemäßer Zube­reitung und Verwertung, mit Sauber­keit und Ordnung im Haushalt, mit Schäd­lingsbekämpfung kühler und sorgfältiger Aufbewahrung, also mit alledem, was man unter vernnüftiger und vorbildlicher Wirt­schaftsführung versteht, muß es gelingen. ..Groschengrab' den Garaus zu machen; denn .Groschengrab' stirbt, wenn nichts verdirbt!

0. k. v.

Wie sieht unser Kosser aus?

Ja, wie sieht der Koffer nur aus. da wir ihn von der Bühne holen? Leider vergaßen wir nach der letzten Urlaubsreise, ihn gründ­lich zu säubern und ihn so zu verstauen, daß er nicht allzu sehr einstaubt. Ein Bogen Papier hätte schon genügt. Nun genügt das Staubtuch nicht mehr, und wir müssen schon gründlich reinemache n. Die eine Ecke rst allerdings schon beinahe durchgestoßen. Rasch noch zum Sattler mit dem Möbel und eine neue Ecke aufmontieren lassen! Dabei können wir uns seich ein neues Namenschild anschaffen, das " ützt vor Verwechslungen und ein wenig auch vor Diebstahl.

Und nun geht's ans Packen. Jahr um Jahr lernen wir etwas dazu. Am besten

machen wir diese Arbeit ganz allein. Denn nur einer kann die Ueberstcht über alles haben. Stapelweise legen wir uns alle Dinge zurecht, die mitgenommen werden sollen. Ueber diesen Punkt einigen wir uns möglich rechtzeitig mit unserer Familie, damit nicht im letzten Äugen- blick noch unerfüllbare Sonderwünsche laut werden. Als Motto für alle: Nicht zuviel mitnehmen! Dafür aber auch nichts Not­wendiges zu Hause lassen!

Auf den Boden des Koffers kommen die schweren Sachen wie Bücher, Spiele, Schuhe. Die Schuhe stopfen wir mit den Strümpfen aus oder spannen sie wenigstens auf den Lei­sten, was aber mehr Platz wegnimmt. Natür­lich wickeln wir die Schuhe ein und haben uns dafür aus alten, noch gut erhaltenen Strumpflängen ein paar saubere Säckchen an-

gefertigt. Wir achten darauf, daß das Gewicht gleichmäßig verteilt wird. Als nächstes folgt die Wäsche, die wir, soll noch ein schmaler Raum ausgefüllt werden, auch rollen können. Darüber kommen die Männerhosen, ordentlich in ihre Kniffe gelegt. Bei unseren Kleidern achten wir besonders auf die Falten, die sich nicht zerdrücken dürfen. Legefalten werden mit Seidenpapier gerundet. Auch hier wieder muß möglichst die ganze Kofferbreite auSgefüllt wer. den, damit die Sachen sich nicht verschieben und dadurch zerknittern. Zuletzt kommen die Kleinigkeiten, die die Ecken ausfüllen müssen: Toilettegegenftände. Strümpfe, Schals Näh­zeug.

So, das Schloß schnappt zu, es ist altes yineingegangen, und damit fällt jchon die erste Last von unserem Herzen.

Schweine fressen uns reich

EHW vor großen Aufgaben Das Wichtigste: Verantwortlichkeit der Hausfrau

: fünf Personen, das gibt schalen. Unserer Schätzung

Kartoffelbrei für schon einen Berg S.

nach füllt diese Menge eine Schüssel von etwa 30 Zentimeter Durchmesser. Das Ge­wicht beträgt vielleicht ein Kilo. Gut. Aber machen wir dieses Exempel weiter: Nehmen wir eine Stadt mit 700 000 Einwohnern an. 700 000 durch fünf ist 140 000. Multipli­zieren wir dieses Zwan- zigstel der Einwohner- zahl mit dem Gewicht der Schalen, also mit einem Kilo, dann ge- langen wir zu dem Er­gebnis, daß jener Berg Kartoffelschalen 14 000 Kg. wiegen würde. Be­ziehen wir in diese Auf. gäbe den Durchmesser dieserFutterschüssel" ein, so erweitert sich dieser von 30 Zenti

fressen. Aus den Ortsgruppen wo die Helfer des .Ernährungshilfswerks' fleißig sam­meln kommen beträchtliche Mengen Küchen­abfälle zusammen. Ter Ansall an Schweine- futter übertraf mehr oder weniger alle Er- Wartungen. Ein Beweis also, daß seit Jah­ren die Küchenabfälle in den Ofen, in den

Meter auf 420 000, ist gleich 4200 m. Diese

phantastische siche natürli

Diese Schüssel gliche natürlich eher einem Kuchenteller, weil wir die Rechnung nicht auch mit der Tiefe ihres Raumes gemacht haben.

Genug dieses Zahlen- spiels. Wir fragen uns, was wird mit dieser Menge Kartoffelschalen, die zwar nicht gerade an einem Tag unter den 700000 Einwoh­nern, aber immerhin in einem Verhältnis- mäßig kurzen Zeit- raume zusammenkom- men? Nun, viele Haus­frauen machten sich's bequem. Sie rafften denKüchenabfall" auf die Kohlenschaufel und warfen ihn kurzerhand ins Ofenloch. Irgend­wer hatte Wohl ernmal gesagt, daß Kartoffel- schalen sehr gut brennen. Damit sind wir fertig. Wir haben ja keine Ahnung, daß uns die vielen tausend Schweine in den Mästereien der NSV. ganz wütend angrunzen würden, wenn sie mit ihrem.Schweineverstand'wüßten, wie ver- schwenderisch die Hausfrauen heute noch sind!

Bis jetzt können sie sich zwar nicht be- klagen, denn sie konnten sich ganz schön voll­

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beim Sekveioekütter».

IBttd: Holtmann.)

Hier speicht der Hausarzt

Safran, Baldrian sowie Thymian- und Kamillenextrakt versprechen bei der Behebung von Krampf zu st ändert guten Erfolg. Andere krampfstillende Mittel, wie beispiels­weise Brom und Kalkpräparate, kann nur der Arzt verordnen.

Quecksilber hat, wenn es eingeatmet oder verschluckt wird oder wenn eS in offene Wunden gerät, sehr giftige Wirkung. Deshalb muß Quecksilber, das etwa von zerbrochenen Thermometern oder Spiegeln herrührt, behüt- sam beseitigt werden.

Da jede Kost etwas Eiweiß enthalten muß, ist eS falsch, fieberkranken Personen über- Haupt kein Eiweiß zu verabfolgen. Eiweißarm muß die Nahrung bei Nierenleiden sein, Gift­kranke hingegen brauchen fleischarme Diät. Bei Gefäß- uns Herzkrankheiten tut äußerste Be- schränkung der Salz- und Flüssigkeitszufubr not. Eine Einschränkung der Kohlehydrate rst bei Zuckerkrankheit vorzunehmen.

Anfangs sollen Kleinkinder ln Ab- ständen von zwei Wochen, später in Abständen Von sechs Wochen gewogen werden. Das Wie- en soll immer zur gleichen Zeit (nach der irmentleerung und vor der Nahrungsauf- ) vor sich gehen. Außerdem soll eine ll« der Trrnkmenge bet Brustnahrung Wiegen vor und nach der Mahlzeit statt­

finden. Mitgewogene Kleidung ist zurückzu- wiegen.

Starke Hitze schädigt die Haare. Deshalb muß man die Heißluftdusche zum Haartrocknen auS größerer Entfernung wirken lassen.

Dem Gebrauch von Bockshornklee ist zu widerraten, da er einen scharfen Saft ab­sondert. Es kann darum leicht zu Entzündung und Blutvergiftung kommen.

Bei gesunden Menschen bestehen keine Be- denken, wenn sie ungeschältes Obst zu sich nehmen, freilich muß das Obst gründlich gesäubert sein. Das Kerngehäuse der Früchte ist unschädlich.

Um eine erfrischende Abkühlung zu er- reichen, tauche man die Unterarme in kaltes Wasser oder lasse eS über die Innenseite der ' no< ' ' " '

Es empfiehlt sich aber, sich dabei möglichst ruhig zu Verhalten.

Machen sich beim Tiefatmen Stiche bemerk­bar, dann deuten sie auf Brusts ch me r z e n, die mit diesem Symptom auftreten, sowie auf Lungen- oder Brustfellentzündung. Zeigt sich ein Anstieg der Körpertemperatur, darf die Einholung ärztlichen RatS auf keinen Fall versäumt werden. Brustschmerzen harmloser Art erweisen sich entweder als Nerven- oder als Muskelschmerzen.

Müllkasten und in die Aschegrube wander- ten. Das hört aus. Denn wenn das .Ernäh- rungshilsswerk' im ganzen Reiche küns- tig eine Million Schweine mästen will, haben wir Grund genug, für diese Vielfraße genügend Futter heranzubringen.

Und Vielfraße sind die Schweine. Zum Be- weis: Die Kartoffelernte betrug im Jahre 1936 bis 1937 46 Millionen Tonnen. Davon wan­delten nur 12,5 Millionen Tonnen in die Koch­töpfe der Hausfrauen. Sechs Millionen dien­ten der Aussaat, 2,5 Millionen Tonnen der Spritherstellung, 0,8 Millionen Tonnen der Stärkeerzeugung und 24,2 Millionen Ton­nen fraßen die Schweine. Das heißt: Diese 25.75 Millionen Schweine, die während dieser Ernte in Deutschland gehalten wurden, fraßen weimal so viel Kartoffeln, wie 67 Millionen

inwohner zu essen hatten.

Eine wenig schmeichelhafte Bilanz für das Schwein, die es als ausgesprochenen Vielfraß enthüllt, der uns eines der wichtigsten Volks­nahrungsmittel wegfrißt. Wollten wir die Schweine beseitigen, dann müßten wir dre '- malsovielKartoffeln essen, wie bis­her. Das ist unmöglich. Denn es ist schon frag­lich. ob die deutsche Küche überhaupt eine Ste:- gerung des Kartoffelverbrauchs zuläßt. Selbst w nn wir neue Verwendungsformen, wie Kar­toffelflocken oder Kartoffelmehl in Rechnung stellen würden, dürfte die mögliche Stelge-ung gegenüber der gewaltigen Menge, die das Schwein verzehrt, kaum ins Gewicht fallen.

Und da will das Ernährungshilfswerk zusätz- lich eine Million Schweine fettfüttern? Un- glaublich. Und doch! Würden -mar dieser Mil- lion Schweine ausschließlich Kartof­feln vorgefetzt, dann erforderte dies eine An- bausläche, die sechsmal so groß ist wie die eine, 700 000 Köpfe zählenden Stadt. Ein Unding, dafür auch nur das kleinste Zipfelchen Erve ,n

ßrauenarbeit in Oesterreich

Ueber ein Drittel aller erwerbstätigen öster­reichischen Frauen sind in der Landwirtschaft tätig, und zwar 524 000. In Industrie und Gewerbe arbeiten 260 000, in häuslichen Dien­sten 170 000, im Handel und Verkehr 160000 und in den freien Berufen und im öffentlichen Dienst 70 000 Frauen. Im Verhältnis zu 1000 Beschäftigten in Len einzelnen Wirtschafts­gruppen haben die Frauen den größten Anteil in der Gruppe der häuslichen Dien st e 964 v. T. und in den freien Berufen 458 v. T. Den geringsten Anteil stellen sie im öffentlichen Dienst mit 159 v. T. Die meisten weiblichen Lehrlinge hat das Kleidermacher- und Modi­stengewerbe mit 663 auf 1000, dann folgt mit 455 die Textilindustrie. In der Schwer­arbeit stehen verhältnismäßig viele Frauen, da ausreichende Verbote, wie sie im Altreiche bestehen, und durch d:e Arbeit der Deutschen Arbeitsfront als Erweiterung gesetzlicher Vor­schriften herbeigeführt wurden, fehlten. So kommen auf 1000 Beschäftigte in der Zieael- industrie 312 Frauen, in der Industrie der Steine und Erden 155, in den ElektrizitätS- und Wasserwerken 51, im Bergbau 41 und in der Bauindustrie 35 Frauen. Zwei Drittel aller Heimarbeiter sind Frauen. Sie haben die schlechtesten Arbeitsbedingungen und die schlechtesten Löhne. Insgesamt stehen 1 200 000 österreichische Frauen im Beruf.

unserem engen deutschen Raume freizubekom­men.

Diese Frage löst ausschließlich unser Vier- jahresplan, indem er der NSV. das Ernäh- rvngshilfswerk als Teilaufgabe übertragen hat. Und darum sind alle Küchenabfälle so uberauS wertvoll für die Sicherstellung unserer Ernäh­rung. Sie müssen uns nutzbar gemacht werden. Das geschieht auf dem Wege der wirtschaftlichen Veredelung, die es hierfür gibt: Durch daS Mästen von Schweinen. Eine Million Schweine sollen uns reich fressen. Dieser Reichtum liegt iu der größtmöglichsten Unabhängigkeit unserer Ernährung vom Auslande.

Asche - eine Sommerkost

lkel S0 Krack Sommerbitre ln Llz verpackt

Warum Fisch gerade im Sommer ein vorzügliches Gericht ist, das die Hausfrauen recht oft auf den Tisch bringen sollten, darüber gibt das neueste Rezeptheftchen eine ausführliche Antwort, das die Retchssisch- werbung in Zusammenarbeit mit der Neichsfrauenführung jetzt herausgegeben hat. Schon das schmucke bunte Titelblatt zeigt, worauf es ankommt. Gut in Eis verpackt stören den Fisch auch 30 Grad Sommerhitze nicht.Fisch gerade im Sommer' heißt das Bändchen. Die leichte Bekömmlich­keit. der hohe Nährwert, sein Gehalt an Auf­baustoffen machen den Fisch zur Sommer­kost besonders geeignet, zumal auch seine schnelle Zubereitungsart und sein rasches Garen viel Arbeit am heißen Küchenherd erspart. Die Rezepte bringen heimatliche Fischgerichte aus allen Gauen Deutschlands, von der Küste bis zu den Alpen, so daß es den Hausfrauen ein leichtes sein wird, der LosungFisch gerade im Sommer' nach­zukommen. insbesondere, wenn ste all die guten Ratschläge befolgen, die hier gegeben werden. Einer dieser Winke lautet: den Fisch nicht unnötig in der warmen Küche stehen lassen, ihn kühl lagern auf Eis. im Kühlschrank oder eingewickelt in ein esstggetränktes Tuch im Steintops und ihn erst kurz vor dem Verbrauch säubern, salzen und mit ein paar Tropfen Zitronen­saft oder Essig säuern.

Wir essen setzt Salat

Jetzt können die Hausfrauen den Küchenzettel durch die verschiedensten Salate bereichern und den Tisch durch eine frische Salatplatte lecker ge­stalten. Nur tollte mehr aus eine sorgfältige Salat- Zubereitung gesehen werden

Einiges Grundsätzliche hierzu sei hier gesagt. Salat soll man immer möglichst frisch verwenden und ihn nicht durch langes Wässern wöbe, er nur ausgelaugl wird austusrischen suchen Er wird kurz aber sorgsältw gewaschen: dann läss, man ihn gut abtropfen In manchen Gegenden benützt man eigens sür diesen Zweck hergestellte runde Drahlkörbe in welche die Salaiblätter gelegt und ohne Berührung durch Schleudern getrocknet wer. den Denn je trockener der Salat ist desto besser bleibt die Tunke an ihm hasten und Salatblätter tue in einer wässerigen Essigbrühe herumschwim- men sind nicht zu empfehlen die Brühe wandert doch grösstenteils in den Svülstein

Die Tlinke wirb >ede Haussrau nach Geschmack zubereiten Ganz allgemein gilt hier Man menge zuerst den Essig oder den Zitronenlast i meist ver- dünnt» mit deni Salz bis letzteres vollständig ge­löst ist und füge dann erst bas Lei hinzu Ueber das Verhältnis Essig-Salz-Oel lassen sich keine Regeln ansstellen Salaiart und Geschmack sind hier maßgebend Sens Schnittlauch hartgekochte Eier und vor allem unsere heimischen Küchen­kräuter ivie Boretsch Dill Estragon verfeinern unseren Salat Ruch Speckwürselchen in manchen Salatarten tz B im Krautsalat» möchte ein stein- lchmecker nicht missen Hanoi Tehlmpk

s)er Irrtum wieöerboli sich immerfort in öer Tat. c>eoweacn muss man das Mahre un­ermüdlich in Morten wiederholen

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