s

A«ttl.NSDAP.Rachrichten^^

^4mtkickre ^/ackrickten

Der Führer und Reichskanzler hat OberaewerSe- rat Braumi11er beim Wirtschaftsmtutsterium, GewerbeaufsiKt, und Professor R o ch a a bei der Kunstaewerbcschule auf Antrag in Len Ruhestand versetzt.

Der Polizcidirektor in Ulm hat den Polizeihauvt- wachtmeister Johannes S ch e f s ol d bei der Poli-- zeidirektion Ulm mit Ablaus des September tn den Ruhestand verseht. Der Polizeiamtsvorstand in Heidenheim, bat Poltzeihauptwachtmeister M erz auf seinen Antrag in dKi Ruhestand versetzt.

Der Reichsminister der Justiz bat den Bezirks­notar Neberin Lauffen a. N. seinem Antra« ent. frechen) an das Bezirksnotariat Bad Cannstatt ver-

Der Oberlandesaerichtsvrülident in Stuttgart hat die Stelle eines Urkundendolmetschcrs für die rumä­nische Svrache dem BchürdenanaesteNten Lcovold Heitz-Hasala in Stuttgarts, Richthosenstr. 33, übertragen.

Laubwerk

zu neuem Letssunaskamvf abaerufen

Der Leiter des deutschen Handwerks in der DAF. Paul Walter, ruft das Handwerk zur Teilnahme an dem am I. Juli beginn­enden neuen Leistungskamps der deutschen Betriebe aus. Es werde eine Ehrenpflicht für jeden nationalsozialistischen Handwerksbe­trieb sein, das von Reichsorganisations- leiter Tr. Ley neugeschaffene Leistu ngS» abzeichen für den vorbildlichen Kleinbetrieb zu erringen und damit die Anwartschaft aus die Auszeichnung als nationalsozialistischer Musterbetrieb zu er» halten. Aus besondere materielle Leistungen allein komme es nicht an. Entscheidend sei vielmehr sür die Beurteilung eines Be­triebes sein ständiges Suchen nach gemein» schafts- und leistungsfördernden Möglichkei­ten und deren Verwirklichung aus dem Wil­len selbstverständlicher Pflichterfüllung her- aus.

Das neueste Amtsblatt des Württ. Kult» Ministeriums enthält nähere Mitteilung über Gewährung von Freistellen und Ausbil­dungsbeihilfen sürKinderauskinder- reichen Familien, soweit die Schulen dabei mitzuwirken haben. Die Entscheidung über die Anträge auf Gewährung von Frei­stellen und Ausbildungsbeihilfen liegt nicht bei der Unterrichtsverwaltung, sondern bei dem Obcrfinanzpräsidentcn.

Alskinderreich" für die Stellung von Anträgen gilt eine Familie, wenn m i n- destens vierKinder zur Zeit der An­tragstellung leben. Es kommt dabei nicht dara u s an. wie alt die Kinder sind, ob einige von ihnen bereits verheiratet sind oder ob sie eigenes Einkommen beziehen. Witwen, alleinstehende oder geschiedene Frauen werden wie kinderreiche Familien behandelt, selbst wenn sie nur «in Kind haben. Das Kind, sür das ein Antrag ge­stellt wird, muß erbgesund, geistig und sport­lich entwicklungsfähig sein. Zum Besuch der Volksschule werden Ausbildungsbcihil- sen nicht gewährt, sondern nur zum Besuch von Mittel-, höheren-, Fach- und B c r u s § f a ch sch u l e n. Die Beihn- fen können sich erstrecken auf Beihilfen für das Schulgeld, für die Kosten der Lebens­haltung des Kindes und für die Beschaffung von Lernmitteln. Es handelt sich bei diesen AuSbildungsbeihilsen nicht um eine Für­sorge-, sondern um eine Förderungsmaß- nahme für erbgesunde, charakterlich wert­volle und geistig begabte Kinder aus allen sozialen Schichten. Bei der Prüfung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse soll daher nicht kleinlich Verfahren werden.

Gesellschaftsreisen. Von einem größeren Autounternehmen werden diesen Sommer jede Woche regelmäßig einige größere Aus­flugsfahrten mit 35 modernen Omnibussen von Worms nach hier ausgeführt. Man hat Herrenalb als bestgeeignetes Ausflugsziel ge­wählt, weil von hier aus genußreiche Tages­wanderungen und Höhenrundfahrten in die Berge und Tannenwälder unternommen werden können; auch wird an heißen Tagen das hiesige idyllisch gelegene Waldschwimm­bad von den Ausflugsteilnchmern viel be­nutzt.

Bon der Albtakbahn! Am vorigen Sonn­tag hatte die Albtalbahn in diesem Jahr wie­der einmal einenbilligen Ausflugtag" nach Herrenalb veranstaltet, was einen regen Ver­kehr im oberen Albtal zur Folge hatte. Von vielen Teilnehmern wurde auch als Ausflugs­ziel Marxzell und Frauenalb gewählt, von wo aus es in der Bergwelt so Vieles und Schö- nes zu erwandern gibt. Die regelmäßig Verkehrenden Mittwochs-Kaffcezüge find bei gutem Wetter von Ausflügler» auch immer 0*** Teilnehmer unternehmen

nach Ankunft ab Herrenalb kleinere Wald-

Wanderungen oder man besucht das idyllisch gelegene Waldschwimmbad, um sich in Sonne und Wasser zu erfrischen.

Ehrung des Alters. Die Witwe Luise Merz feierte vor kurzem ihren 83. Geburts­tag. Desgleichen feierte der in weiten Kreisen bekannte Hotelier Friedrich Lacher seinen 73. und der Oberbahnhofsvorsteher a. D. Friedrich Holtz den 69. sowie Gustav Wald­mann, Straßenwart, den 65. Geburtstag. Unsere nachträglichen Glückwünsche!

Blumenschmuck verschönert das Stadtbild

Unter den herrlichen Gottesgärten, die den nördlichen Schwarzwald einzigschön umrah­men, nimmt das Albtal, das von vielen Er­holungssuchenden und von Ausflüglern gern besucht wird, eine bevorzugte Stellung ein. Das Kurstädtchen Herrenalb mit seinen schmucken Villen und blühenden Gartenan­lagen wird von vielen Fremden als ein Schmuckgarten" oder alsDas Paradies des nördlichen Schwarzwaldes" benannt. Seitens der Einwohnerschaft wird allgemein ein be­sonderer Wert auf die Ausschmückung der Balkons und Fenster mit bunten Blumen gelegt, denn die Blumen sollen bei dem an- kommenden Fremden den ersten Eindruck ver­schönen. Die Beschäftigung mit Blumen und Pflanzen gehört je zu den reizvollsten über­haupt; sie schafft Freude und Befriedigung, man kann sagen, sie wirkt veredelnd auf den Menschen ein. Gegenwärtig sind verschiedene Balkons und Fenster an den Häuserfronten

noch leer, jedoch wird angenommen, daß die betreffenden Wohnungsinhaber die Aus­schmückung in den nächsten Tagen noch vor­nehmen, und das Stadtbild weiter verschö­nern helfen. Kein Balkon darf kahl und öde dastehen! Denn zum Glück leuchtet die Schön­heit der Blumen nicht nur nach inyen. Sie erfreuen nicht den allein, der sie pflanzte, sie beschenken auch den mit Freude, der nur im Vorübergehen zu den geschmückten Fenstern schaut. Die ganze Kurstadt blüht, wenn aus allen Häusern bunte Blumen schauen und die Häuserfronten durchleuchtet vom Glanz der stillen Blumen sind. Die Sehnsucht nach dem Grünen, die Freude am Blumenschmuck und die Liebe zur Natur sind Herzenssache eines jeden Naturfreundes.^

Mitgliederappell der NSDAP. Am letzten Freitag hielt die hiesige Ortsgruppe der NSDAP im Ochsensaal einen Mitglieder­appell ab, Lei welchem der Kreispropaganda­leiter. Pg. Könekamp- Nagold überPoli­tisches Soldatentum" sprach. Die wichtigsten Fragen, die dabei erörtert wurden, dürften an das Pflichtbewußtsein der Parteigenoffen erinnern, insbesondere aber, daß sie ein Vor­bild durch ihre innere, politische Haltung sind und nicht vergessen, Soldaten Wolf Hit­lers zu sein. Diese Selbstverständlichkeit brachte der Redner in Erinnerung. Mit einem Siegheil auf unseren Führer wurde der Ap­pell geschloffen.

Bon Deutscher Art"

Kantate von Hermann Erdlen Aufführung in der Neuen Trinkhalle in Wildbad

Die Musik im Dritten Reich soll an das Volk herankommen und ihm Freude bringen, damit es zur Arbeit und zum Lebenskämpfe gestützt wird. Hermann Erdlen's Kantate Von Deutscher Art" erfüllt textlich und mu­sikalisch die erhabene Sendung, die man von dem auf moderner gesanglicher Linie sich be­wegenden Werk erwartet. In Tonschöpfungen, die als den Inbegriff des Lebens die Arbeit Preisen und in dem Wuchtigen gewachsen sind, haben sich noch andere Komponisten wie Erdlen versucht und mit ihrer Arbeit nicht nur recht ansprechende Chorwirkungen er­zielt, sondern auch durch Inhalt und künstle­rische Sprache der Gemeinschaft gedient. Etwas anderes will Erdlen mit seiner Kan­tate auch nicht. Sic ist zwar eine neuzeitliche Errungenschaft der Satztechnik, immerhin aber so unkompliziert und so eindrucksvoll geformt, daß sie machtvoll in Geist und Seele des Vol­kes eindringen kann. Das ganze Werk ist ein Erlebnis unserer Zeit, erfüllt von einer großen Idee und einer zukunftweisenden Richtung. Zielbewußt auf starken Klang auf­gebaut, mit viel Unisono, ist das Werk spie­lend zu bewältigen. In seinen vier Teilen klingt die volkstümliche Melodieführung an­genehm heraus. Eingebaut sind zwei Solo- Parten für Alt und Tenor und ein begleiten­des Orchester. Chormeistcr Eug. Armbrust, der die Kantate mit seiner über 200 Mann starken Chorgemeinschaft Liederkranz - Wild­bad, Blumenheck-Pforzheim und Sängerbund- Höfen am Sonntag abend in der Neuen Trinkhalle zu Wildbad zur Aufführung brachte, erwarb sich damit ein unbestreitbares Verdienst bei allen Freunden guter Chor­musik. Die Aufführung war mustergültig. Höchste Präzision und Treue an die Partitur sind die Voraussetzungen sür eine ansehnliche, geschlossene Leistung. Der Gesangsapparat in

seinem ausreichenden Umfange und den gut geschulten Stimmen hat durch stilvolle Dar­bietung, sauber und tief im rein Gefühls­mäßigen, die einzelnen Teile der Kantate her­auszuarbeiten gewußt. Man darf Wohl sagen, daß die Sängerschaft mit dem Geiste des Wer­kes seelisch mitlebte und damit auch den empfindsamen Hörer in den Geist des Werkes eindringen ließ als untrennbare Einheit. Die ganze Art des Vortrages, die wirksame Her­ausstellung der klanglichen Schönheiten, so namentlich im sechsstimmigen Kanon, ließ er­kennen, wie die Sänger von innen heraus mit dem Werke verwachsen sind. Dankbar soll die wochenlange zähe Arbeit anerkannt werden, die als schönsten Lohn den achtung­gebietenden Erfolg brachte. Mit ungewöhn­licher Kraft ließ Emma Mayer-Stuttgart ihre kultivierte Altstimme, die auch nach oben Umfang und Klangqualität aufweist, in das Chorwerk Hineinspielen, während Berthold S t o b e r - Pforzheim seinen strah­lenden Tenor wirkungsvoll zur Geltung brachte. Das Staatliche Kurorchester wußte, wofür es seine Kunst einsetzte und nur eines hätte man von ihm wünschen mögen: mehr Zurückhaltung gegenüber den Solisten. Die Chorgemeinschaft sang zu Beginn des Chor­konzertes dieMahnung" von Heinrichs und .Flamme empor" im Satz von W. Nagel. Das Festliche Vorspiel" von Carl Ehrenberg in der Wiedergabe durch das Staatl. Kurorchester war der festliche Austakt zu dem musikalischen Ereignis des Tages und das wohltuende Gegenstück zur Erdlen-Kantatc. Chormcister Eugen Armbrust dirigierte sicher und mit be­merkenswerter musikalischer Ausdeutung. Es regnete" Blumen und Geschenke sür die Ein­zelbeteiligten, während das Publikum die Ausführcndcn mit herzlichem Beifall über­schüttete. Wilhelm Neuert.

Regelung lies llrdeilreilESyez m Her vsmmrlrchsft

Die umfangreichen Ausgaben, die der Bau- Wirtschaft im Rahmen des Vierjahresplans und durch die Neugestaltung deutscher Städte gestellt sind, haben einen steigenden Bedarf an Arbeitskräften in der Bauwirtschaft zur Folge. Dieser vermehrte Kräftebedarf führt nicht nur zu gegenseitiger Abwerbung der Arbeitskräfte innerhalb der Bauwirtschast, sondern auch zum Abzug von Arbeitern aus Wirtschaftszweigen insbesondere auch aus der Landwirtschaft, die ebenso wie die Bauwirtschaft wichtige Ausgaben des Vier­jahresplanes zu erfüllen haben. Es war da­her notwendig, den Einsatz von Arbeitskräf­ten in der Bauwirtschaft umfassender als in der Anordnung über den Arbeitseinsatz von

Maurern und Zimmerern vom 6. Oktober 1937 zu regeln.

Deshalb hat der Präsident der Rcichsan- stalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits­losenversicherung mit Zustimmung des Reichs­wirtschaftsministers und des Rcichsarbcits- ministers unter dem 30. Mai 1938 die Anordnung über den Arbeitseinsatz von Ar­beitern und technischen Angestellten in der Bauwirtschaft" erlassen, die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 124 vom 31. Mai 1938 ver­kündet ist. Die Anordnung macht die Ein­stellung von Arbeitern und technischen An­gestellten ohne Rücksicht auf deren bisherige Beschäftigungsart in Betriebe der Bau­wirtschaft von der schriftlichen Zustimmung

Gauschulungsamt 21/38/81

Die nächste Besprechung der Schulungsbeauf- tragten der Gliederungen und Verbände findet am 4. Juli, 14.30 Uhr, in der Goethestraße 11, statt. Da die Gauschulungsburg Kreßbronn und die Kreisschulungsburg Waldmannshosen den gan­zen Sommer über mit Sonderlehrgängen belegt sind, werden die nächsten allgemeinen Lehrgänge erst nach dem Neichsparteitag wieder durchgesührt. Die nächsten Sonderlehrgänge finden statt: Gau­schulungsburg Krehbronn am Bodensee: Vorge­schichtlicher Sonderlehrgang vom 21. bis 28. Nug. Adolf-Hitler-Schule Danzig-Jenkau: 27. Septem­ber bis 17. Oktober, 27. Oktober bis 16. November 25. November bis 15. Dezember.

I 5«. j

NSDAP Deutsches Jungvolk in der HI, Fähnlein 12M1. Die Jungzüge 1 und 2 tre­ten am Mittwoch um 14 Uhr vor der Mühle an.

des Arbeitsamts des letzten Beschäftigungs­orts abhängig. Als Beriebe der Bauwirt­schaft gelten:

s) Betriebe, die der Wirtschaftsgruppe Bauindustrie angehören,

h) Betriebe, die folgenden Reichsinnungs- verbänden angehören:

Reichsinnungsverband des Baugewerkes,

Reichsinnungsverband des Zimmerhand­werkes,

Reichsinnungsverband des Dachdeckerhand­werkes,

Reichsinnungsverband des Bildhauer- und Steinmetzhandwerkes,

Reichsinnungsverband des Pflasterer- und Straßenbauhandwerkes,

c) Private und öffentliche Betriebe und Verwaltungen, soweit sie sich auf den Fach­gebieten der unter s und b aufgeführten Be­triebe betätigen.

Wegen der angespannten Lage des Ar­beitseinsatzes ist die Anordnung bereits mit Wirkung vom 1. Juni 1938 in Kraft gesetzt worden. Die Anordnung über den Arbeits­einsatz von Maurern und Zimmerern ist in die neue Anordnung aufgegangen; sie ist des­halb aufgehoben Worden. Verstöße gegen die Anordnung werden mit Geldstrafe oder mit Gefängnis bis zu drei Monaten bestraft. Der Bestrafung setzt sich nicht nur der Unterneh­mer aus, sondern auch der Arbeiter oder technische Angestellte, der sich entgegen den Bestimmungen der Anordnung vorsätzlich einstellen oder beschäftigen läßt.

Kampf dem nassen Tod!

Mühlacker, 28. Juni. Am vergangenen Samstag hatten dieWafferfreunde" Mühl­acker zu einem neuen Lebensrettungskurs aufgerufen und noch am Abend des gleichen Tages sollte es sich durch einen bedauerlichen Vorfall am Badeplatz Jördenwaag bestäti­gen, wie überaus wichtig und notwendig es ist, nicht nur schwimmen, sondern auch retten zu können.

Ein 18 Jahre alter junger Mann wußte seinem Uebermut nicht anders Ausdruck zu verleihen, als zwei Jungens, die am Ufer des berüchtigten Wehrloches standen, in dieses

hineinzustoßcn, obwohl sie darauf aufmcrk- ! sam gemacht hatten, daß sienoch nicht recht schwimmen können". Die starken Wirbel, die bekanntlich im Wehrloch herrschen, machten es den Jungens unmöglich, allein wieder aus der Strömung zu kommen. Die zufällig mit einem Boot über die Enz fahrenden Karl Rudolf und Otto Kärchcr von hier bemerkten die schwierige Lage der mit den Wellen Kämp­fenden und machten sich sofort ans Rettungs- Werk. Während sich der eine der beiden an einer Stange festhalten konnte und schließlich ans Ufer gebracht wurde, machte die Rettung des anderen wesentlich mehr Schwierigkeiten. Rudolf, der sich rasch seiner Kleider entledigt hatte, brachte schließlich auch ihn, völlig be­wußtlos, an Land. Die durch Lehrscheininha­ber Otto Kochcndörscr vorgcnommcnen Wie­derbelebungsversuche hatten glücklicherweise nach einigen Minuten Erfolg.

Wettervorhersage sür Mittwoch: Im gan­zen noch leicht unbeständig. ,

'.'-'/IX«,

'-VvW

Immer reicklick Loks v,c»s Lis auek Icocksn unci Kröten!

ven Würfel rerrirücieen, mit k » l.iter Wasser gut vsrrükrsn, auficocken unci 3 IVttnutsn rieken lassen