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Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 148

Neuenbürg. Dienstag den 28. Juni 1V38

S6. Jahrgang

AustvsiluKS der Zreuhänderauksaven

Berlin, 27. Juni. Die Durchführung der Reichsverteidigungsaufgaben und des Vier­jahresplanes verlangt die genaue Jnnehaltung der vom Führer aufgestellten Grundsätze für die Führung der Lohnpolitik. Die Organe des Staates zur Durchführung der Lohnpolitik sind die Reichstreuhänder der Arbeit. Ihre Vollmachten haben sich bisher nur auf die Fest­legung von Mindestbedingungen durch die Ta­rifordnungen erstreckt, deren Jnnehaltung sie zu überwachen haben. Im übrigen tvaren die Arbeitsbedingungen ihrer Fürsorge entzogen. Nunmehr hat der Beauftragte für den Vier­jahresplan, Ministerpräsident Generalfeldmar­schall Göring, durch eine Verordnung vom 25. Juni die Reichstreuhänder beauftragt, ihre Aufmerksamkeit künftig allen Ar- beitsbedingungen zuzuwenden. Die Treuhänder der Arbeit können ferner in den vom Reichsarbeitsminister bestimmten Wirt­schaftszweigen für alle Gebiete des Arbeitsent­gelts und der sonstigen Arbeitsbedingungen bindende Anordnungen treffen.

CtastslMuiWn für Archen

nur bei Wahrung -er Staatsbelange

Berlin, 27. Juni. Der Reichsminister füi die kirchlichen Angelegenheiten, Kerrl, Hai an die Nachgeordneten Behörden einen Erlas über die Verwendung von Staatsleist un. gen und Kirchensteuern zur Besol­dung der Geistlichen gerichtet. Darin stellt der Minister fest, daß der Staat den Kirchen Staatsleistungen nur gewähren und ihnen die Einziehung von Kirchensteuern nur ermög­lichen kann, soweit er vorausfetzen kann, daß die Kirchen den Belangen des Staates nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen und auch sonst unter Äufrechterhaltung der Ord­nung Rechnung tragen.

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Aufschlußreiche Rede des Jnstizministers Dr. Derer

Prag, 27. Juni. Ans einer demokratischen Versammlung in der Nähe von Preßburg hielt Instizminister Dr. Derer eine Rede, in deren Verlaus er neue Maßnahmen gegen die Volksgruppen ankündigte. Die Re­gierung sei entschlossen, so betonte er, jeden Versuch einer Verfassungsänderung zunichte zu machen.Die Angestellten des Staates, der staatlichen Unternehmungen und Institutio­nen, sowie auch alle Gemeinde- und Kirchen­funktionäre, die einen Teil ihres Gehaltes aus der Staatskasse beziehen," führte der Vertreter der Demokratie wörtlich ans,werden vor die Disziplinargerichte gestellt werden, wenn sie gegen die Einheit und Sou­veränität der demokratischen Staatsform oder die verfassungsmäßige Grundlage des Staates verstoßen oder solchen Organisationen angehö­ren, welche gegen die Einheit und Souveräni­tät der Republik gearbeitet haben."

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RatMalitätenstatut ohne Verhandlungen

68. London, 27. Juni, lieber die Verhand­lungen der tschechischen Negierung mit Ver­tretern der Sudetendeutschen Partei will die Sunday Times" erfahren haben, daß man sich in Prag über die Wichtigkeit einer Losung des Minderheitenproblems einig sei. Die diesbezüglichen Besprechungen hätten bereits gute Fortschritte" gemacht. Diese optimi­stische Ansicht wird vomObserver" in auf­sehenerregender Weise widerlegt, der ans Prag meldet, daß die tschechische Regierung Unter dem Druck der Koalitions- Parteien das Nationalitätenstatut ohne vorherige Verhandlungen mit den Sudeten­deutschen zum Gesetz erheben wolle (!!).

Zur Verschleppungstaktik der Prager Ne­gierung äußert die römischeStampa". Hodza wolle gegenüber dem praktischen Pro- Damm zur Reform des tschechoslowakischen Staates hinhaltenden Widerstand leisten. Hier zeige sich die Genfer Taktik Prags, nämlich durch mühselige Proze­duren die Angelegenheiten bis zur Erschöp­fung redcr Substanz in die Länge ?.n ziehen.

Botschafter Dr. Trautmann verließ China

Botschafter Dr Trautmann trat am Sonntag die Heimreise nach Berlin an. mnliin er von der Neichsrcgiernnn berufen worben ist. j

England ermähnt Varrelona

Die neue Friedensbedrohung von Moskau «nd Paris ««gestiftet

London, 27. Junt. Wie hier bestätigt wird, hat die britische Regierung auf die Gerüchte über dieVergeltungsmaßnahmen" der Bolschewisten Schritte ergriffen, in denen sie klar gestellt hat, daß sie diese Maßnahmen nicht billige. Weiter meldet das Reuter- Büro aus Barcelona, daß nach einer Mittei­lung des sowjetspanischenAußenministers" t> elVayoam Samstag eine Note der briti­schen Regierung zur Frage der Luftangriffe dort eingegangen ist. Die Verhandlun­gen in Burgos wegen der Luftangriffe sind noch nicht abgeschlossen, man hofft jedoch rn zuständiger Stelle, daß der englische Vertre­ter Mitte der Woche m die britische Hauptstadt gurückkehren kann.

Die spanischen Bolschewisten haben, wie die italienische Presse übereinstimmend feststellt, mit ihren verbrecherischen Drohungen,' bei wei, teren LuftangriffenVergeltungsmaßnahmen" u ergreifen, infolge der entschiedenen Stell­ungnahme Italiens und Deutschlands bereits den Rückzug angetreten. Die Korresponden­ten fragen sich, wer dieses verzweifelte Manö­ver angestiftet habe und unterstreichen dabei, daß es ganz den bekannten Methoden der Komintern entspreche, aber daß auch Frankreich nicht ganz unbeteiligt sein dürfte. Der Londoner Korrespondent desMessag- gero" betont, es handle sich um einen in Paris aufgezogenen, aber in . Moskau aüsgeheckten Blust, der zwar von Anfang an dazu bestimmt

gewesen seif ohne praktische Wirkungen zu ver­puffen, aber deswegen nicht weniger gefährlich gewesen sei und ernst genommen werden mußte. Auch der Direktor des halbamtlichen Giornale d'Jtalia" betont, die neueste Her­ausforderung Barcelonas lasse mit aller Deut­lichkeit die H a ndMoskaus erkennen. Seite an Seite mit Barcelona und Moskau wirkten aber auch alle jenen unzähligen antifaschisti­schen Kreise aller Schattierungen, die aus die beste Gelegenheit harren, eine endgültige Kata­strophe, d. h. einen Krieg der Ideologien her- beizuführen, der alle die zarten Gewebe, die sich da und dort im Dienste des Friedens und oer Aussöhnung anzuspinnen beginnen, zerstören solle.

12 UmiEn SolMen Msn bereit

Nom, 27. Juni. In einer Betrachtung über die Stärke des italienischen Heeres, betont der Staatssekretär im Kriegsministerium, General Pariani. daß das italienische Heer auf das modernste ausgerüstet sei. Nach ständigem Ausbau der italienischen Wehrmacht könne Italien insge­samt 9.8 Millionen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren, oder 28 Prozent seiner Bevölkerung mobilisieren, wozu noch 2.8 Millionen Wehrfähi- ger aus dem Imperium »nd den nordafrikani- schen Provinzen hinzukommen. Diesen gewalti­gen Aufstieg verdanke das faschistische Italien dem Duce und seiner lleberzcugung, daß. wer stehen bleibe, schon vor dem Beginn des Kampses besiegt sei.

..Me sie schwindeln "

Eine Vlütevlefe von Schwin-elmelvirugen jüdischer Hetzer über Oesterreich

Wien, 27. Juni. DieWiener Neue­sten Nachrichten" geißeln in einem Arti­kelWie sie schwindeln" die internationale Lügenhetze, die sich in den letzten Tagen wieder verstärkt mit dem Thema Oesterreich beschäf­tigt. Das Blatt schreibt u. a.:

Von Zeit zu Zeit schwillt die internationale Lügenhetze turmhoch an. Das geschieht nicht zufällig. Sie ist ein bewährtes Instrument der Politik und richtet sich nach den Bedürfnissen der politischen Kräfte, die zwischen Moskau und Neuyork die Drähte derVolkssront"- Offensive gegen die autoritären Staaten ziehen. Die Finanzquellen sind die gleichen, das Ma­terial aber kommt aus dem abgründigen Haß des Weltjndentums und aus sei­ner wahrhaft überragenden Erfindungs- und Berleumdungskunst.

Das Hauptobjekt der internationalen Lügen­flut ist in den letzten Tagen Oesterreich. Was da erfunden und erlogen wird und dann die Runde durch das Zeitnngssystem einer gan­zen Welt macht, ist wahrhaft grotesk. Ueber­aus harmlos ist es noch, wenn z. B. die Zei­tungLibre Belgique" schreibt, daß Wien durch den Anschluß seinen Charme verloren habe und daßdie Stadt, einst ein blühender Garten, nunmehr in eine riesige Festung ver­wandelt" worden sei. Wir Wiener haben frü­her nichts von dem blühenden Garten bemerkt, und wir können jetzt trotz angestreng­ter Nachforschungen die riesige Festung nicht entdecken.

Dreister schon ist es. wenn derKrakauer Illustrierte Kurier" gemeinsam mit einer Reihe von anderen polnischen Oppositionsblät­tern eine Meldung verzapft, daß der Führer seit Tagen in Wien in der Hermes-Villa mit Himmler, Goebbels und den Generalen bci- sammensitze, um dort über dieEntwicklung in Oesterreich" und namentlich auch über die Austritte aus der Partei" zu be­raten. Was für ein Schaf muß der Korrespon­dent gewesen sein, der sich eine so leicht wider­legbare Schwindelmeldnng ans den Fingern saugt.

Es wird aber noch besser gelogen! So sollen beiläufig sämtliche.-Füh­rer der Ostmark verhaftet worden sein. Nach andern Meldungen gibt es seit dein l. Juni in Wien keine Semmel n in e h r. Eine englische Zeitung hat erfahren, daß in Wien 60OVO politische Häft­

linge gefangen gehalten würden, und me Horkshire Post" des Herrn Eden meldet, daß in OberösterreichBauernun- ! ruhe n" ausgebrochen seien, weil die Ab- i Holzung des Landes das Klima verändert und den Ackerbau gefährdet habe. Wenn Herr Schuschnigg überall dort sein sollte, wo ihm die Meldungen der ausländischen Zeitungen einen neuen Wohnsitz zuweisen, dann müßte er seit Wochen täglich 24 Stun­den im l)-Zug durch das Land brausen. Zu allen diesen Lügenmärchen kommen noch aus- kührliche Berichte über die Gegensätze zwi­schen beiläufig sämtlichen führenden Män­nern der Partei und des Staates, die an­scheinend nach der Meinung der Auslands- judcn nichts anderes zu tun haben, als sich gegenseitig abzusägen.

Alle diese Lügen sind so außerge­wöhnlich dumm, daß man sich fragt, wie neben den Iudenblättern auch größere Zeitungen solches Zeug abdrucken können. Was soll man dazu sagen, wenn also der Anschluß waar schon das Klima verschlech­tert haben soll? Gibt cs denn in England einen Leser, der naiv genug ist, so etwas zu glauben, anstatt gerade aus solchen Lügen die Erkenntnis ziehen, was für ein Schwindelblatt er in den Händen hat? Wenn irgendwo in der Welt noch Vernunft besteht, dann müßten so sollte man meinen

! Lügen von dieser Dicke sich schließlich und endlich gegen ihre Verbreiter selbst wenden.

Uns, vor deren Augen sich das Gegenteil dessen, was die Auslandspresse ihren un­glücklichen Lesern vorletzt, täglich und stünd­lich abspielt, kann all der Unsinn nur zum Lachen reizen. Ewig kann es nicht dauern, lis die Lügenhetze auch von den breiten Massen derjenigen Länder durchschaut wird, in denen diese Art von Zeitungen er­zeugt und verkauft werden. Dann wird allerdings auch dort ein Klima w e ch - sel eintretc». Bis dahin sollen sie halt wei- terlügcn. Wir können sie nicht daran hin­dern. aber wir wollen sie von Zeit zu Zeit an den Pranger stellen.

Heute Nichteinmischungsausschlitz

Der NichteinmischimgZauSschuß tritt nm DienS- tagnachnüttag erneut zusammen, um die Franc der Finanzierung de? Plane? zur Zurttck- sührnng der Freiwilligen nach Möglichkeit abzn- schließen.

Gel un- Manöaie

krsnrüskelie dlsetltpnlitl^ Im iktNelikn Mtlelmeer

Vom pariser gl-Vertreter äer d>8-pres8s

Das s h r is ch e M a n d a t, das Frankreich nach dem Weltkriege aus der türkischen Beute zugeschlagen wurde, hat den Pariser Kolonial- politikern bisher eigentlich nur Unannehmlich­keiten bereitet. Ein befriedigendes Verhältnis zwischen der Mandatsregierung und der von rhr beherrschten Bevölkerung hat im Grunde genommen niemals bestanden. Der blutig nie­dergeschlagene Aufstand von Damaskus eines der unangenehmsten Kapitel französischer Kolonialgeschichte ist noch keineswegs ver­gessen. Die ununterbrochenen Streitigkeiten teils religiöser, teils rassischer Art der einzel­nen Volksstämme des Mandatsgebietes unter­einander Syrer, Türken, Drusen und christ­liche Alanten haben ebenfalls nicht dazu beigetragen, befriedigende Verhältnisse zu schaf­fen, trotzdem die Franzosen aus taktischen Er­wägungen heraus eine Aufteilung des Gebiets in sogenannte autonome Republiken Vornah­men.

Der auf 20 Jahre befristete Mandatsauftrag über Syrien läuft 1939 ab, d. h. wenn die Genfer Liga den Auftrag nicht verlängert. Die beiden heute noch unter französischer Verwal­tung stehenden Republiken des christlichen Libanon und des mohammedanischen Syrien würden dann völlige staatliche Souveränität erhalten. Mit dem Heranrücken dieses Termins aber wurde das Problem des Sand- schaks brennend, der das Gebiet der Hafen­stadt Alexandrette umfaßt und an die Türkei grenzt. Wie ganz Syrien, so ist auch dieser Küstenstreifen durch den Ausgang des Welt­krieges der Türkei entrissen worden. Siedelt aber im übrigen Syricn eine den Türken rassisch völlig fernstehende Bevölkerung, so be­steht die Bewohnerschaft des Sandschaks zu 40 bis 60 v. H. aus Türke n, die von einer syrischen Souveränität Gefahren für ihren völkischen Bestand fürchten und wenn nicht sogar den Anschluß an die Türkei zumindest völlige Autonomie fordern. Darüber hinaus hat die Türkei selbst für einen solchen Fall das Mitbenutzungsrecht am Hafen Alexandrette ge­fordert.

Da der Mandatsauftrag über Syrien in Kürze erlischt, wäre Frankreich an dem Problem eigentlich uninteressiert und könnte seine Bereinigung der GenferLiga über» lassen, die sich auch schon seit Jahren mit den Türken herumstreitet. Mehr als einmal hat die Türkei schon mit ihrem Austritt gedroht und jetzt sogar brüsk die Zurückberufung der von Genf eingesetzten Kommission ver­langt, die eingesetzt worden war, um im Sandschcck durch eine Art Volksabstimmung die Verhältnisse zu klären. Wie bei allen an­deren ähnlich gelagerten Problemen hat Genf auch hier wieder völlig ver­sagt, mehr noch: die Türkei macht der Kommission sogar den Vorwurf, einseitig gegen die türkische Bevölkerung des Sand­schaks Partei genommen zu haben. Aber wie gesagt im Grunde genommen berühren Frankreich diese Dinge nicht, ein Anlaß zu einer Zuspitzung der französisch-türkischen Beziehungen bestände nicht, wenn das Pro­blem nicht noch einen machtpolitischcn Hin­tergrund hätte. Alexandrette ist für Frank­reich einer der wichtigsten Häfen des östlichen Mittelmeeres, eine Schlüsselstellung an der strategisch außerordentlich wertvollen syri­schen Basis. Ueber Alexandrette sichert sich Frankreich den Anschluß an die Dei­sel d e r von M o s s u l, die über ein Drit- tel des französischen Oelbedarfs decken. Frankreich ist zwar wie man in Paris behauptet geneigt, den Ansprüchen der Türken nachzugebon, es knüpft aber an diese Konzession eine Bedingung. Der militä­rische Schn tz des Gebiets soll gemein- s a m der Türkei und Frankreich übertragen werden, jedoch fordert der französische Gene- ralstab, das Grundkontingent der Truppen zu stellen und erst der verbleibende Neber- schuß soll gleichmäßig zwischen den beiden Staaten aufgeteilt werden. Frankreichs mili­tärischer Einfluß in Alexandrette wäre damit gesichert.

Tie dem französischen Außenminister Bon­net nahestehende ZeitungReP n bli q u e" hat dieser Tage dem Sandschak»Problem einen Artikel gewidmet, dessen Verfasser nicht genannt wird. Die wirklichen Interessen der