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Landwirtschaftliche Arbeitskräfte für das Heer
Da? Generalkommando des V. Armeekorps macht darauf aufmerksam, daß laudwirtschaft- licheu Arbeitskräften noch bis zum 5. Juli 1938 Gelegenheit gegeben ist, sich zum freiwilligen Eintritt in das Heer für Herbst 1938 zu melden. Die Angenommenen werden dann noch in diesem Winterhalbjahr zur Ableistung ihrer Arbeitsdienst- Pflicht herangezogen, woraus der Vorteil entsteht, daß sie im Sommer 1939 für die landwirtschaftlichen Arbeiten frei sind. Die Anmeldung hat bei dem Truppenteil zu erfolgen, bei dem der Bewer- ber eintreten möchte. Für die übrigen, die sich zum freiwilligen Dienst im Heer für Herbst 1939 melden wollen, ist der Meldeschluß der S. Januar 1939.
Postwertzeichen zum Breslauer Sportfest
Zu dem vom 24. bis 31. Juli 1938 in Breslau stattfindenden 16. Deutschen Turn- und Sportfest wird die Deutsche Reichspost in Stahlstich und auf Papier ohne Wasserzeichen hergestellte Sondermarken zu 3, 6, 12 und 15 Rpf. (Größe 24,8X29,15 Millimeter) herausgeben. Die Marken zeigen Breslauer Bilder, und zwar die Dominsel (3 Npf.), das Hermann - Göring - Sportfeld (3 Rpf.), das Rathaus (12 Rpf.) und die Jahrhunderthalle (15 Rpf.). Die neuen Freimarken, die auch für Postsendungen nach dem Ausland benutzt werden können, werden bei sämtlichen Postämtern und Amtsstellen vom 21. Juni an abgegeben. — Mit Ablauf des 80. Juni 1938 verlieren die Braune - Band - Marken der Ausgabe 1937 und die WHW.-Postwertzeichen der Ausgabe 1937 ihre Gültigkeit zum Freimachen von Postsendungen. Wertzeichen dieser Art, die nicht verbraucht worden sind, werden von den Postämtern weder umgetanscht noch zurückgenommen.
Ab 1. Oktober gelten Rückstrahler
Die am 1. Januar d. I. in Kraft getretene neue Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr schreibt vor, daß Fahrräder, die erstmalig in den Verkehr gebracht werden, ursprüng- lich vom I. Juli 1938 ab an beiden Seiten der Tretteile (Pedale) Rückstrahler von gelber Färbung zu führen haben. Durch besonderen Runderlaß hat der NeichSführer ft und Chef der Deutschen Polizei aus wirtschaftlichen Gründen soeben angeordnet, daß diese Verpflichtung für neue erstmalig in den Verkehr gebrachte Fahrräder erst zum 1. Oktober d. I. eintritt.
RSKK bildet landwirtschaftliche Schlepperführer aus
Mit Wirkung vom 1. Oktober ist der Führerschein Klasse 4 unter anderem auch für die Führer landwirtschaftlicher S ch l e P P e r (gummibereift und eisenbereift) erforderlich. Auf Wunsch des Reichsbauernführers übernehmen die Dienststellen des NSKK. die Ausbildung der landwirtschaftlichen Schlepperführer zur Erlangung des Führerscheins Klasse 4. Bei der Ausbildung wird besondere Rücksicht auf die ländlichen Verhältnisse und die mit dem Betrieb des Schleppers zusammenhängenden Fragen genommen. Da sich die Führer der Standarten mit den für ihren Dienstbereich zuständigen Kreisbauernführern wegen der Ausbildung (Festlegung der Termine, des Ortes und der Durchführung des Unterrichts) in Verbindung setzen, müssen Anfragen an die Kreisbanernführer gestellt werden.
LaMsbaueknWrrr Arnold Zs Mrr
Stuttgart, 16. Juni. Landesbauernführer und Gauamtsle,ter für Agrarpolitik, Alfred Arnold, vollendet heute sein SV. Lebensjahr. In Dankbarkeit gedenkt das schwäbische Bauerntum an diesem Tage seiner unermüdlichen Arbeit und seiner steten Einsatzbereitschaft.
Lange schon vor der nationalsozialistischen Erhebung setzte sich Pg. Arnold für die Idee des Führers ein. Durch seine Tatkraft erwarb er sich das Vertrauen seines Gauleiters und wurde nach der Machtergreifung von ihm zum Gauamtsleiter für Agrarpolitik und zum ehrenamtlichen Staatskommissar für Landwirtschaft beim Württembergischen Wirtschaftsministerium ernannt. Schlag auf Schlag setzte nunmehr der Neuaufbau der bis dahin darniederliegenden Landwirtschaft ein. Dank seiner Initiative wurde aus allen Gebieten ganze Arbeit geleistet. So wurde beispielsweise die für Württemberg so bedeutungsvolle Milchwirtschaft auf eine Grundlage gestellt, die für das gesamte deutsche Reichsgebiet als vorbildlich angesehen wird.
Bei der Zusammenfassung aller landwirtschaftlichen Organisationen durch Reichs- öauernführer R. Walther Darrs im Reichsnährstand wurde Pg. Arnold zum Landes- bauernführer für Württemberg berufen. Ein hohes Maß von Verantwortung wurde ihm damit übertragen. Und heute sind die Erfolge in der Erzeugungsschlacht bester Beweis dafür, daß die württembergischen Bauern die von der nationalsozialistischen Regierung eingeleiteten Maßnahmen verstanden und angepackt haben. Sie wurden erreicht durch die unermüdliche Auf- klärungs- und Erziehungsarbeit des Lan- desbauernsührers. Besonders förderte er auch die württembergische Tierzucht, deren hoher Stand zum großen Teil seinem tierzüchterischen Wissen und Können zu verdanken ist. Mit Stolz blicken die württembergischen Tierzüchter auf die Auszeichnungen anläßlich der Neichsnährstandsschau in München im Jahre 1937 zurück, auf der sie den Ehrenpreis des Führers neben insgesamt 151 Preisen erhielten.
Die wenigen Stunden, die Landesbauernführer Arnold bet seiner unermüdlichen Arbeit noch für sein privates Leben verbleiben, verlebt er als Bauer auf seinem Hofe. Dort sieht er die Auswirkungen aller Maßnahmen der nationalsozialistischen Agrarpolitik und deshalb kommt er niemals in die Gefahr, vom grünen Tisch aus zu ur- teilen.
Famikiennackrickiten
Die Toten
. Stuttgart: yoüannes Setzer, Suürmami, 63; Marie Müller. 58: Klara Horr, 86: Christ. Roth, Stra- tzenwart, 53: Anna Supper. 49 Jahre alt.
Aale«: Marte Bäurle, aeb. Häußler, 56: Marie öarrer; Asch Kr, Blanveuren: Johannes Kröner, ült-Enaelwirt, 72; Balingen: Anna Bivvus, 85: »erabronn Kr. Crailsheim: Gottlob Walter^ 65: Be
sigheim: SrieSerike Schick gco. »einer, »8: «rswgen Kr. Neutttnäen: Karl Schlvttcrbeck: Bietigheim Kr. Besigheim: Julie Baitinaer: Böunighcim Kr. Besigheim: Julie Baitiuger: Bönnighcim Kr. Besigheim: Sriedericke Rücker aeb. Mann, 69: Bnbsheim Kreis Svaichtnaen: Afra Moser gev, Geiger, 52: Ehlen- boge« Kr. Oberndorf: Hans Armbruster, 86: Ehlingen a. N.: Theresia Gruvv geb. Sailer, 78: Gelängen Kr. Ludwiasbura: Friedrike Maier aeb. Geiger. 46: Geislingen a. St.: Georg Rettinaer, Maurer- meister, 61: Schm. Gmünd: Eva Ellinger aeb. Schwarz, 66: Hatgerloch in Hohcnzollsr«: Adolf Vees, BtldSauermeister: Haubersbronn Kr. Schorndorf: Gottlieb Schwegler, 42: Hause« Kr. Gaildorf: Christine Singer aeb. Gruber, 63: Hechinge« t. Hohen;.: Ott' Kohle: Heidenhelm: Georg Erb: Marie Rau aeb. Woacnländer. 84: Hetlbron« a. N.: S.riederike Drauz gev. Dcocrer: uaroune Walseri« vev. nune, 73; Hofherrnmeiler Kr. Aalen: Josefine SÄaal. Lok.» üeizersnitwe, 66; Korb Kr. Waiblingen: Sophie Svohn aeb Reinhardt, 79: Lndwigsbnrg: David
Lang, Pflastermeifter, 76: Mainhardt Kr. Hall: Rich. Braun, 16: Nenuinae« Kr. Geislingen: Kreszentia Lang, aeb. Heilig. Strabcnwaris-Witwe, 66: Rch- moos Kr. Biberach: Franz Josef Schmid, 66: Reutlingen: Amalie Hobloch aeb. Kiefner: Schramberg: Paul USlmanu. Uhrmacher, 77: Schwaigern Kr. Brackenheim: Rosine Bolz aeb. Behringer, 81: Siebenknie Kr. Backnang: Lina Holzwarth geb. Gartiing, 32: Sigmarswange« Kr. Sulz: Robert Leucht, Hirschwirt. 54: Sindclsingen Kr Böblingen: Friedrich Wolf, Wagner, 56: Sontheim Kr. Seilbronn: Karl Kachelmuh, Amtsdiener i. R„ 66: Süden Kr. Geislingen: Margarethe Herlinaer aeb. Keyl, Adlerwtrtin. 53: Waiblingen: Oskar Geifert, Architekt: Weinsberg Kr Heilbronn: Wilhelm Schumacher. Bauunterneb- mer, 67: WInAendc« Kr. Waiblingen: Julie Pflet- derrr seb. Fischer, 69 Jahre alt. __
Amtlicher Grotzmarkt für Getreide und Futter, mittel Stuttgart vom 14. Juni. Der Markt ist sowohl in Brot- als auch in Futtergetreide fast völlig ohne Umsatz. Die Mühlen sind größtenteils gut versorgt. Durch Zuteilungen wurde der Bedarf in Futtergetreide im großen und ganzen gedeckt. Futterhafer ist stark gefragt. In Weizen- und Roggenmehl wird der laufende Bedarf ab- gerufen. Der geringe Anfall in Futtermehl und Kleie wird schlank ausgenommen. — Es notieren je 100 Kilogramm frei verladen Vollbahnstation: Württ. Weizen, durchschnittliche Beschaffenheit 75/77 Kilogramm. W 8 vom 1. 4. bis 31. 7. 1938 Erzeugerfestpreis RM. 20.10, W 10 20.30, W 14 20.70, W 17 21.—; Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit, 69/71 Kilogramm. R 14 Junipreis Erzengerfestpreis NM. 18.50, R 18 19.—, R 17 19.20; Futtergerste, durchschnittliche Beschaffenheit, 59/60 Kilogramm. G 7 Junipreis Erzeugerfestpreis NM. 16.40, G 8 16.70; Futterhafer, d-r. ch. schnittliche Beschaffenheit, 46/49 Kilogramm, y 11 Junipreis Erzeugersestpreis 16.50, H 14 17.—: für Nauhfutter württembergischer und hohenzol- lernscher Herkunft werden ab 11. Januar 1938 folgende Großhandelspreise notiert: Wiesenheu (lose) RM. 5.40 bis 6.40; Rotkleeheu (lose) NM. 6.40 bis 7.40; für drahtgepreßtes Heu 40 Rpf. per 100 Kilogramm mehr; Stroh (drahtgepreßt) RM 4—, Stroh (bindfadengepreßt) NM. 3.80; Spelzspreu gesackt RM. 3.—; die höchste Preis- notiz darf auf Grund der Verordnung des Wirtschaftsministers vom 10. Januar 1988 nicht überschritten werden. Die Preise gelten waggonfrei verladen Vollbahnstation des Erzeugers bzw. des Gerbmüllers, Fracht und Deckenmiete gehen zu Käufers Lasten. Bei Lieferung ab Höf des Erzeugers ist ein Mindest-Abschlag von 10 Npfg. pro 100 Kilogramm einzuhalten. Die Erzeugerpreise für Nauhfutter in Württemberg und den Hohenzollernschen Landen müssen mindestens um 40 Rpf. per 100 Kilogramm unter den notierten Großhandelspreisen liegen. Mehlnotieruna im Gebiet des Getreidewirtschaftsverbandes Württemberg. Preise für 100 Kilogramm zuzüglich RM. 0.50 Frachtenausgleich frei Empfangsstation.
Weizenmehl mit einer Beimischung von 20 Prozent Kernen oder amtlich anerkanntem Kleber- weizeen NM. 1.25 per 100 Kilogramm Aufschlag, mit einer Beimischung von klebcrreichem Aus- landsweizen RM.'l.öO per 100 Kilogramm Aufschlag für Type 812. Reines Kernenmehl RM. 3.50 Per 100 Kilogramm Aufschlag auf die jeweilige Type. Weizenmehl Basis-Type 812 W 8 Maipreis NM. 28.85. W 10 29.35, W 14 29.60, W 17 29.60; Roggenmehl Basis-Type 1150 N 14 ab 27. März 1937 NM. 22.70, N 18 23.30, N 19 23.50; Kleie- grundpreise ab Mühle einschließlich Sack Weizen- kleie W 8 ab 15. September 1936 NM. 9.95 W 10 NM. 10.10, W 14 10.30. W 17 10.45; Nvaqen- kleie R 14 ab 15. August 1936 NM. 10.10, R 18 10.40, R 19 10.50. Weizen- und Roggen-Futtermehl jeweils bis zu RM. 2.50 per 100 Kilogramm teurer als Kleie. Für alle Geschäfte sind die Bedingungen des Reichsmehlschlußscheins maß- gebend.
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Der VfL. Conweiler führt am kommenden Sonntag Werbespielc durch; deren Bedeutung durch die Austragung des Wanderpreises, an der sich Feldrennach, Schwann, Langenalb und Pfinzweiler beteiligen und durch das Ausscheidungsspiel um die Bannmeisterschaft zwischen Cou- weiler und Calmbach noch gesteigert wird.
DRL Kreis S Nagold, Bann 401 Calw (Schwarzwald) Tabellenstand:
Staffel 1:
Conweiler
9
47:8
15
Feldrennach
10
39:15
15
Arnbach
10
15:21
11
Pfinzweiler
9
21:31
6
Dennach
9
6:21
2
Schwann
9
5:37
2
Staffelsieger: Conweiler
Staffel 2:
Calmbach
8
52:7
16
Neuenbürg
5
9:21
6
Wildbad
7
13:21
5
Ottenhausen
6
6:18
3
Grafenhausen
6
3:16
->
Höfen ausgeschieden Staffelsieger : Calmbach Kommenden Sonntag (19. 6. 38): Staffel 1: Schwann — Pfinzweiler; Staffel 2: Ottenhausen — Neuenbürg, Grafenhausen — Wildbad.
IMtWlmWlMr in FriebkMjWW
Die Deutschlandfahrer bestritten am Mittwoch die sechste Etappe der großen Nadrundfahrt. 49 Fahrer nahmen den Kampf in Innsbruck auf und erreichten nach einer Fahrzeit von 6:50,20 Stunden das 231,4 Kilometer entfernte Tagesziel Friedrichs Hafen. Sieger dieser schwersten Etappe des ganzen Rennens wurde der Belgier Wierincx vor ArentS-Köln und Pedersen- Dänemark. Der Träger des Gelben Trikots. Schild-Chemnitz, traf in einer fünf Mimiien zurückliegenden Gruppe ein, konnte aber seinen Vorsprung von zehn Minuten in der Gesamtwertung fast ganz behaupten. Ansgeschieden sind aus dieser Etappe die Deutschen Löber und Scheller (beide durch Sturz), der Franzose Marechal und der Italiener Bertoka.
Bekanntmachung
über die
Verlngung einheimischer Stubenvögel
«ach der Nalurschutzverordnuug.
1. Nach K 19 Abs. 1 der Naturschutzverordnung vom 18. März 1936 (RGBl, l S. 181) müssen alle geschützten nichtjagdbaren Vögel, die sich im Privatbesitz befinden, mit den amtlich vorgeschriebenen Füßlingen (8 18 Abs. 2 NSchVO.) versehen sein. Wer gegen diese Vorschrift verstößt, macht sich strafbar und hat die Einziehung der unbe- ringten Bügel zu gewärtigen.
2. Zur Beringung ist für den Kreis Neuenbürg berechtigt:
Karl Schlette, Iustizinspektor in Neuenbürg, Watdrennacher Steige 36.
3. Die in Betracht kommenden Vögel sind bis späteste«» 1. Juki 1338 bei der unter Nr. 2 genannten Beringungsstelle zur Beringung anznmelden.
Neuenbürg, den 13. Juni 1938.
Der Landrut
— als untere Naturschutzbehörde — Lempp.
Auf I. August 1938 wird
Schreibgehilkelin)
gesucht. Gewandtes Maschinenschreiben Bedingung. Bewerbungen an
AmttgerlAI Neuenbürg.
LcliSmberg.
«oLUrvitr-kinIselung.
Wir beekren uns, Verwandte, küeunde und kelcannte ru unserer am Samstag; den 18. juni 1938 im Qasttiaus rum „Löwen" in Zcbömberg stattfindenden
ttserkLsils
kreundlickst einrutaden, mit der kitte, dies als persönliclie Einladung annekmen ru wollen. »
krilr Lirrdor«
8otm des Qeorg Oirrbacti in Leliömbsrg.
siocliter des iAictiael Isiotliacker in Lctiömderg. lürcbgang 12V, lsiir in 8ckvmberg
1a, Kaspar, meine srau,Meis,Kelle!
;um Schlagsäubtrn, saglr 1>k, dann Hag du dir halb« ' Arktik und drine Taubrn blribm milbrnfrei. Du» bubt Ich auch getan. Iktzl ist dcr Schlag blitzsaubrr und die gedeihen peächlig. Ich glaube, daß ich beim nächsten preisstiegen wieder ge» ^ Winnen werde. Und wie flink säubrrk
ik4l, das nur wenige Pfennige kostet! ...ein guter Srlff- D MI l«uv,r Srlfs noch lttff
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Brrlag „Der Enztäler", Neuenbürg Württ.
/t />/er-l/e/a Gebens
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1 Schrank, 1 Polsterbank,
1 Schreibmaschine.
Am Samstag den 18. Juni 1938, 10 Uhr, in WUdbad:
1 Schreibmaschine, 1 Sofa,
1 Kasten Toitetteartikel.
Zusammenkunft beim Rathaus.
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