vesinverr sich vielfach unter dem Stallboden, so daß üble, mlk Kohlensäure und anderen Jasen geschwängerte Luft die Stallungen beherrscht und eine überaus ungünstige Wirkung auf die Ntmungs. und Herztätigkeit der im gegenwärtigen Seuchenzug schwer er­krankten Tiere cneSübt. Die Bauern sollten gerade jetzt für eine gute Durchlüftung der Stallungen sorgen. Dadurch wird den er­krankten Tieren eine Linderung ihres Lei­dens gebracht und manches wertvolle Nutz- tier vor dem plötzlichen Herztod bewahrt.

Hochwasser bringt zwei Notbrücken zum Einsturz

Die durch die letzten Regrufälle hoch äuge- schwollene Enz führt ziemlich diel Treibholz mit. Zwischen Eutingen und Niesern wurde dadurch eine Notbrücke der Reichsautovahn eingedrückt. Die Wasser und Holzmassen prall­ten mit verstärkter Wucht gegen eine zweite Notbrücke, die ebenfalls einstürzte. Mehrere Arbeiter fielen in die hochgehcnde Enz, vier von ihnen mußten mit schweren, teilweise le­bensgefährlichen Verletzungen ins Kranken­haus gebracht werden.

ckie /ecken inter'essier'en

Wehrmachtsübungen vor Weihnachten

Für Lohnempfänger und selbständige Gewerbe­treibende haben sich wirtschaftliche Härten dadurch ergeben, daß Landwehr, usw. -Uebungen bis un­mittelbar vor Weihnachten, durchgeführt worden sind. Wie das Oberkommando deS Heeres be­stimmt, ist anzustreben, November - Dezember- Uebnngen (ausgenommen kurzfristige Ausbildung) nach Möglichkeit spätestens am IS. Dezember zu beenden.

Kraftfahrzeug-Zählung zum 1. Juli

Ter Neichsverkehrsminister gibt bekannt, daß dis Zahl der im Deutschen Reich vorhandenen Kraftfahrzeuge nach dem Stand vom 1. Juli 1938 sestgestellt werden soll. Soweit das Altreich in Betracht kommt, werden die Fahrzeuge mit Hilfe der Reichskartei der Sammelstelle für Nach­richten über Kraftfahrzeuge gezählt. Für das Land Oesterreich ergehen besondere Bestimmungen.

Annehmbare Eintrittspreise

zum Kampf NeuselLazek in der Schwabenhalle

Ebenso stark wie die Tatsache an sich, daß am 16. Juli Walter Neusel in der Schwabenhalle gegen Europameister Heinz Lazek kämpfen wird, interessierte man sich in der Oeffentlichkeit dafür, in welchem Rahmen sich die Eintrittspreise für die größte boxsportliche Veranstaltung Deutschlands neben den beiden Hamburger Kampf- tagen mit Schmeling und Neusel bewegen wur­den. Nachdem dieser Tage wie wir bereits ge­meldet haben der Bestuhlungsplan mit einem Fassungsvermögen von rund 18 000 Zuschauern fertiggestellt worden ist, kann derSchwabcnring" nunmehr auch bereits die Eintrittspreise bekannt- geben. Sie sind, gemessen an der Klaffe der beiden Hauptkämpfer und verglichen mit den Preisen, die sonst bei einer boxsportlichen Veranstaltung gleichen Ranges in der ganzen Welt gefordert werden, sehr niedrig. Der Preis der Karten bs- wegt sich zwischen 1.80 und 10 Reichsmark, außer- dem steht noch eine ganz beschränkte Anzahl be­sonders bevorzugter Plätze zur Verfügung, die NM. 30. kosten werden. In den nächsten Tagen wird nun auch der Vorverkauf für den Neusel-Kampftag eingerichtet werden. Im Hinblick auf das außergewöhnlich starke Interesse, das man dieser Veranstaltung in ganz Süddeutschland entgegenbringt, erstreckt sich die Verteilung des Vorverkaufs über ganz Süddeutschland und nach der Ostmark, und zwar ist als Trägerin des Kartenverkaufs in erster Linie die NS.-Gemein- schaftKraft durch Freude' eingeschaltet.

Die Gegner trainieren öffentlich

Es ist vor allen großen Kümpfen des Weltbox­sports üblich, daß die beiden Gegner sich in wöchenlangem öffentlichem Training vorbereiten, um der Presse und der Allgemeinheit Gelegen­heit zu geben, sich von der Steigerung ihrer Kampfsorm und dem Stand ihrer sportlichen Vor­bereitungen zu unterrichten. Das wird auch für den Stuttgarter Großkampf am 16. Juli in der Schwabenhalle zwischen Walter Neusel urid Heinz Lazek der Fall sein. Die Trainingslager md bereits ausgewählt worden. Neusel wird eine Vorbereitungen aus der Solitude tres- en, während Lazek sein Trainingsquartier in die Sportschule der Hitler-Jugend in Deger­loch verlegt. Neusel wird sein Trainingslager auf der Solitude bereits Mitte dieser Woche be­ziehen. Er nimmt im Kurhaus Schloß Solitude Wohnung, wo auch seine Begleitung und seine Trainingspartner untergebracht sind. Der Trai­ningsring findet im Freien Aufstellung. Heinz Azek nimmt vorerst seine Vorbereitungen in Wien auf. Er wird voraussichtlich in der letzten Juniwoche nach Stuttgart kommen.

Zwei Burschen aus Tannheim, Kreis Leut- kirch, das zum Sperrgebiet der Maul- und Klauenseuche zählt, hattest trotz des strenge» Ver- bots eine Wirtschaft in Mooshausei! besucht. Die leichtsinnigen jungen Lense wurden sestgenommen.

Stuttgarter Wochenmarktpreise vorn 11. Juni. Obst: Tafeläpfel Großhandelspreis bei Abgabe an Kleinhandel SO Kilo 35 bis 80 RM. (Verbrau­cherpreis V- Kilo 48 bis 65 Rpf.), Wirtschasts- äpfel 50 Kilo 20 bis 30 RM. (V- Kilo 26 bis 40 Rpf.), ausl. (ital.) Kirschen Vs Kilo 0,45 bis 0,50 NM. (V- Kilo 60 bis 65 Rpf.), inländ. Erd- beeren Vs Kilo 0,70 bis 1 RM. (Vs Kilo 95 bis 130 Rpf.), ausländ, (ital.) Erdbeeren, bnlgar. V- Kilo 0,65 bis 0,80 RM. (Vs Kilo 85 bis 110 Rpf.): Südfrüchte: Bananen 50 Kilo 31 bis 36 RM. (V- Kilo 45 bis 50 Rpf.), Zitronen 100 Stück 6 bis 7 RM. (1 Stück 8 bis 10 Rpf.); G e m ü s e: inländ. Blumenkohl 100 Stück 20 bis 60 NM. (1 Stück 20 bis 80 Rpf.), inl. Wirsing SO Kilo 9 bis 10 NM. (Vs Kilo 12 bis 16 Rpf.). Kohlrabi mit Kraut 100 Stück 6 bis 8 NM. (ein Stück 6 bis 12 Rpf.), Freiland-Kopfsalat 100 St. 5 bis 10 NM. (1 Stück 6 bis 14 Nps.), Treibhaus- Gurken 100 Stück 40 bis 50 RM. (1 Stück 35 bis 65 Rpf.), ausl. Gurken 100 Stück 37 bis 38 NM. (1 Stück SO bis 52 Rpf.), Schwetzinger Spargeln 1. Sorte 50 Kilo 50 bis öS RM. (V- Kilo 60 bis 65 Rpf.), 2. Sorte 40 bis 42 RM. (48 bis 50 Rpf.), 8. Sorte SO Kilo 28 bis 30 RM. (V- Kilo 35 bis 40 Rpf.), Untertürkheimer Spargeln 1 Bund (1 Bund 40 bis 85 Rpf.), grüne Buschbohnen 50 Kilo (V- Kilo 98 bis 100 Rpf.), grüne Stangenbohnen 50 Kilo V- Kilo 120 bis 130

Rpf.), ausl. (ital.) grüne Bohnen SO Kilo 22 bis

25 NM. (V- Kilo 80 bis 34 Rps.), grüne Erbsen 80 Kilo 85 bis 40 RM. (V- Kilo 45 bis 60 Rpf.). Karotten mit Kraut 100 Bund 12 bis 13 NM. (1 Bund 13 bis 20 Rpf.), rote Radies 100 Bund (1 Bund 10 bis 12 Rpf.), weiße Radies 100

Bund (1 Bund 14 bis 16 Rpf.), neue weiße

Rettich 100 Stück 8 bis 12 NM. (1 Stück 7 bis 15 Rpf.), Porree (Lauch) 100 Stück (1 Stück 7 bis 14 Rpf.), rote Rüben 100 Bund 20 bis 25 NM. (1 Bund 26 bis 33 Rpf.), Freiland-Nha- Harber 100 Bund 10 bis 12 RM. (1 Bund 14 bis

15 Rpf.), Sellerie mit Kraut 100 Stück (ein Stück 26 bis 82 Rpf.), hiesiger Spinat, geputzt 60 Kilo 8 bis 10 RM. (V- Kilo 10 bis 14 Rpf.), inl. Tomaten SO Kilo 70 NM. (Vs Kilo 90 Rpf.), ausl. Tomaten 50 Kilo 33 bis 35 NM. (Vs Kilo 45 bis SO Rpf.), frühe Zwiebeln 1 Bund 0,08 bis 0,12 NM. (1 Buntb 12 bis 40 Rpf.), ital. Kartof- sein SO Kilo 10 bis 12 RM. (V- Kilo 14 bis

16 Rpf.); Marktlage: Zufuhr in Obst knapp, in Gemüse sehr reichlich; Verkauf lebhaft.

KrWarlsWMMkgellNlg 1N8

Die diesjährige Frühkartofselabsatzregeluna er­folgt grundsätzlich nach den gleichen Richtlinien wie im Vorjahre. Nach der Anordnung wird die Absatzregelung für Speisefriihkartoffeln und Kar- toffeln jeder Art der Ernte 1938, soweit sie bis einschließlich 31. August geerntet und in Verkehr gebracht werden, dem zuständigen Kartoffel­wirtschaftsverband übertragen. Dement­sprechend wird auch das Inkrafttreten der Msatz- regelnng in einzelnen Anbaugebieten den ört- lichen Bedürfnissen entsprechend von dem zu- ständigen Kartoffelwirtschaftsverband festgesetzt.

Nus den in einer Anordnung der Hauptver­einigung der deutschen Kartoffelwirtschaft über geschlossene Anbaugebiete gemachten Hinweisen ist ersichtlich, daß die Bezirksabgabe st eilen die Frühkartoffeln treuhänderisch im Namen und für Rechnung des Erzeugers zu verkaufen haben. Ans dem Schlußschein muß demgemäß der Er­zeuger bezeichnet sein, für dessen Name und Rechnung der Verkauf erfvlgt. Während im Vor- jahre noch die Bezirksabgabestellen Zufuhr und Abgabe von Frühkartoffeln regeln konnten, ist in diesem Jahre allein der Kartofselwirtschafts- verband zu dieser Regelung berechtigt, wobei er insbesondere auch ein Beschränkung hierfür ver­fügen kann. Mit der Wahrnehmung der Ausgaben einer Ortssammel- und Bezirksabgabestelle werden Verteilerbetriebe betraut, die während der Zeit ihrer Tätigkeit in der Frühkartoffelabsatzregelung keinen Geschäftsverkehr mit Frühkartoffeln ans eigene Rechnung oder Rechnung eines anderen Verteilerbetriebes betreiben dürfen. Sämtliche Lieferungen von deutschen Frühkartoffeln in Säk- ken oder anderem Verpackungsmaterial müssen mit einem von der Hauptvereinigung vorgeschrie­benen, dauerhaft befestigten Anhänger ver­sehen sein, der bei Lieferungen aus geschlossenen Anbaugebieten die zuständige Landesbauernschaft, den Erzeuger, den Verladetag und die Bezirks- abgabestellen, für Lieferungen ans nicht geschlosse­nen Nnbaugebieten die zuständige Landesbanern- schaft, den Erzeuger, den Vcrladetag und best Käufer lesbar erkennen läßt. Frühkartoffelliefe­rungen in Säcken oder anderem Verpackungs­material ohne den vorgeschriebenen Anhänger dürfen nicht in den Verkehr gebracht werdest. Auch in den nichtgeschlossenen Anbaugebieten er­folgt die Frühkartoffelabsatzregelung wie im Vor­jahre.

Die Regelung findet keine Anwendung für deutsche Frühkartoffeln, die im eigenen Betrieb des Erzeugers verwendet oder am Ort der Erzeugung bzw. in dessen nächster Um­gegend unmittelbar dem Verbraucher zugeführt werden. Der Kartoffelwirtschaftsverband kann da- ,bei bestimmen, was als Ort der Erzeugung oder dessen nächste Umgebung anzusehen ist.

Me-GeWW-A«sr«s.

Entsprechend einer Verfügung des Chefs des Oberkom­mandos der Wehrmacht werden im Auftrag der Wehrersatz« Inspektion Stuttgart durch Pferdevormnsterungsoffiziere

Mrde-Voemufterunge«

d n'chgeführt.

Der Zweck der Pferdevormusterung ist die Feststellung der Z.chl der in Den einzelnen Gmeinden vorhandenen kriegs- br ruchbaren Pferde.

Jeder Pferdcbesitzer ist verpflichtet, seine sämtlichen Pf n de, also auch die bei der letzten Bormusterung als dauernd «» auglich bezeichneten Pferde, zur Bormusterung vorzufüh» ren mit Ausnahme

a- der unter 4 Jahren alten Pferde,

8) der Hengste,

c) der Pferde, die auf beiden Augen blind sind, cl) der Znchtstuten der Staatsgestüte, s) der Pferde unter 1,42 m Stockmaß, f) der Pferde, die wegen Erkrankung nicht marschfahig sind, die an einer übertragbaren Seuche leiden oder einer solchen verdächtig sind.

, Tragende Stuten sind nur dann nicht vorznführen, wenn 'sie über 10 Monate tragend sind.

Für die von der Vorführungspflicht ausgenommenen Pferde haben die Pserdebesitzer spätestens bis zum Beginn der Bormusterung ein amtstierärztliches Zeugnis oder ausnahms­weise eine Bescheinigung der Ortspolizeibehörde darüber bei­zubringen, daß eine der vorstehend genannten Voraussetzun­gen für die Befreiung von der Gestellungspflicht vorliegt. Bet kragenden Stuten genügt der Deckschein.

Pferdebesitzer, die ihre gestellungspflichtigen Pferde nicht rechtzeitig oder vollzählig vorführen, haben außer der gesetz­lichen Strafe zu erwarten, daß die nicht gestellten Pferde auf ihre Kosten zwangsweise herbeigeschafft werden.

Alle mnsternngspflichtigen Pferde müssen in geputztem Zustand mit ordentlichem Hnfbeschlag und einem brauchbaren Zaumzeug ohne Geschirr und ohne Decke vorgeführt werden.

Die Pferde-Vormusterung findet im Kreis Neuenbürg nach folgendem Plan statt:

Mittwoch de« 22. Juni 1S38:

in Birkenfeld um 8.30 Uhr für die Gemeinde Birkenfeld; in Gräfenhausen um S.30 Uhr für die Gemeinden Arnbach, Niebelsbach und Gräfenhausen; in Feldrennach um 10.30 Uhr für die Gemeinden Ottenhausen und Feldrennach;

in Schwann um 11.15 Uhr für die Gemeinden Conweiler, Dennach und Schwann;

^ Donnerstag de« 23. 3«ni 1938:

in Loffenau um 8.30 Uhr für die Gemeinde Loffenau; ' in Herrenalb um 9.15 Uhr für die Gemeinde Bernbach und die Stadt Herrenalb;

in Dobel um 10.15 Uhr für die Gemeinden Neusatz, Rotensol und Dobel;

in Engelsbrand uin 11.15 Uhr für die Gemeinden Grimbach, Kapfenhardt, Salmbach und Engelsbrand; in Oberlengenhardt um 12.85 Uhr für die Gemeiudeu Beiu- berg, Bieselsberg, Schwarzenberg, Unterlengenhardt und Oberlengenhardt;

in Maisenbach mn 13.15 Uhr für die Gemeinden Jgelsloch und Maisenbach;

in Schömberg um 11.25 Uhr für die Gemeinden Langenbrand und Schömberg;

Freitag den 24. 3u«1 1938:

in Neuenbürg um 8.30 Uhr für die Gemeinde Waldrennach und die Stadt Neuenbürg;

in Calmbach um 9.15 Uhr für die Gemeinden Höfen und Calmbach;

in Wildbad um 10.25 Uhr für die Stadt Wildbad mit allen Tejlorten;

in Enzklösterle um 11.35 Uhr für die Gemeinde Enzklösterle. Neuenbürg, den 11. Juni 1938.

Der Landkat: LemPP.

Bekanntmachung.

SrlöbauplanseMetzutig.

Im Industrieviertel wurde auf Grund des vom Ortsbauamt ge­fertigten Planes vom 25. Mai 1938 die Baulinie festgelegt. Der Plan wird ab Donnerstag, den 16. Juni 1938 eine Woche lang öffentlich auf dem Rathaus, Zimmer 9, aufgelegt. Es ergeht hiemit an die Beteiligten die Aufforderung, etwaige Einwendungen während der einwöchtgen Frist bet dem Unterzeichneten geltend zu machen.

Birkenfeld, den 13. Juni 1938.

Der Bürgermeister: Franck.

blöken a. O., 13. juni 1938.

Isvtlsn-Iknnvig«.

Verwandten, kreunden unct Oekanntsn die traurige blacti- rickt, ds6 mein lieber 5/lann, unser guter Vater, Zcbwieger- vater und Orokvater

Lttrislisn Lekroltt

nacti sctiwerem beiden beute morgen 5.45 Ekr im kUter von naberu 74 jabren von dem Illlmäcbtigen In dis ewige lkelmat abgeruken wurde.

Oie trauernden Hinterbliebenen:

NaNiarin» Lrbrotk, ged. iAiinkIe Lbrüotisn SeNrotN uaN komlli« HNNbsIm Lckrskk u. krau, -Xldan ?a »srmsnn LeüratN Neins ScbroNi

Nrit» «sissse u. krsu dtsris, ged 8cbrotb mit 8okn.

keerdigung: lMtwocb, 15. juni 1938, 16 Okr.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert ani Mittwoch den 15. Juni 1938, 16 Uhr, in Langenvrand:

1 Schreibtisch, 1 Sofa 1 Kasten, 1 Schreibmaschine. Zusammenkunft beim Rathaus.

Grrichtsvollzteherstrlle

Wildbad.

«ndi NWed »er NSB I

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mit Küche in sonniger Lage auf 1. Juli oder später von allein­stehender Person gesucht. Ange- bote an die Enztalerge sch äftsstelle. 45 jähriger Mann sucht

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evtl, für mcch. Werkstättc.

Zu erfragen in derEnztäler"- Geschäftsstelle.

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Sreiv. Rsemehr Remblirg

<E. B.)

Am Donnerstag den 16. Juni 1SS8 finde«

um 20 Uhr 15 Min. eine uebung statt.

Dienstplan vom 2. 6. 38.

Der Führer der Wehr.

Kleinttseriichtec - Verein Wildbad.

Die vom Reich zugewiesene

Futtergerfte

ist eingetroffen und kann am Mittwoch den 15. Juni, mittags von 25 Uhr beim Vorstand abgeholt werden. Auf die Henne Kaminen 10 Pfund. Säcke sind mitzubrtngen. Nichtabholer verlieren den An­spruch.

Der Vorstand.

neu und gebraucht, ein- und zwei- spännig, sowieEberhardt"-

SaÜ- und SäufeS- mit WerrdepWgen

ab Lager lieferbar.

Rudolf Sw», Arnbach

zumHirsch"

Landmaschinen

Reparaturwerkstatt

Telefon Neuenbürg 218.

mackt mir msineWonnung, seitdem icb meine Oöden mit lilblllZZ^-llolrbalsam oekandle. Oie alten, bäb- licbenlloirböden slndlcaum .wieder ru erkennen. llinkack wie Ooknsrwacks auktraßea und in einem ^.rbeitsgang erkält der Loden blabrung, karbe und IlocbZIanr Holen 8ie nocb beute eins Oose

r-zol.i6Hl.5Hki

Ldekhsrä-vros.,s.?>ssvert,Mii!igä 6- vüxeuttsin Nuckk., Neuenbürg vrog. Lid. stsilii. vsIniiiMi

I supIn-Osms u. Lssss

reU Waewcon bswsvrt dsl pjcksl

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ln Lirkenkeld: 8tern-Orog. IV. Wustmann. In Wildbad: tlber- Kard-Orogerie ^potk. U. plappert. In Lalmbacb: Orog. kl. kartli.

z Zinnner-Wo-un^

in Herrenalb, Hindenburg- plalz 241 bald oder später zu, RM. 30. an ruhige Leute zu vermieten. Gelegenheit zu Nebenverdienst durch Mithilfe im Garagenbetr. und Haushalt ist geboten. Angeb. unter Nr. 36 an die Enztäler-Geschäftsstelle.

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Markgraf Christoph" Pforzheim.

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