Uontttg. 13. luni

IstuMMg 1936

Der Sport vom Sonntag

Motorräder stürmen den Schwarzen Grat

Schwere Allgäuer Gebirgsgeländefahrt -er NSKK.-Mokorgruppe Südwest

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Cigeukericbl ci e r X 8. Presse

Wohl eine der schwersten motorsportlichen Ver­anstaltungen, welche die NSKK. - Motorgruppe Südwest je durchfiihric, bildete die Dritte All­gäuer Gebirgsgeländefahrt in Jsnh, die zweite der drei diesjährigen motorsportlichen Grotzcrcignisse. Schon allein die Tatsache, daß von 201 gestarteten Fahrern vom RSKK., der Wehr­macht, der ss, der OSAF., der Motor-HI. und des DDAC. nur acht die etwa 11! Kilometer lange Strecke straspunttsrei durchsteuerten, ist ein Beweis dafür, welch hohe Anforderungen an Fah­rer und Maschine hier gestellt wurden. Wenn auch nur eine Mannschaft, und zwar die ortskundigen Jsnher NSKK.-Männer mit dem golde­nen Mannschaftsschild ausgezeichnet werden konn­te», so haben doch immerhin 28 Einzelsahrer die Goldmedaille erhalten. Dies beweist einerseits, daß die Strecke, wie auch RSKK. - Brigadesührer vmininger am vorabendlichen Appell der Fahrer betonte, zwar schwer, aber nicht un­möglich ist, und zum andern, daß diese Män­ner und Jungen wirklich eine Auslese der besten Fahrer ist, die unter Einsatz all ihres Könnens, ihrer Erfahrungen und ihres Muts den Schwierigkeiten trotzten.

D»rch Feld- und Waldwege zur Steilabfahrt

G^an und wenig verheißungsvoll begann der Sonntag. Es hatte in der Nacht ziemlich stark ge­regnet, so daß anch die Feldwege die sozusagen dieAutostraßen' der Gebirgsgeländefahrt bil­deten fast sämtliche unter Wasser standen, als die Fahrer im Abstand von einer halben Minute ab Punkt 6.30 Ikhr auf den schweren Kurs gingen. Er begann mit einerSpazierfahrt", d. h. man­cher Herrenfahrer würde cs als ein Spiel mit dem Leben angesehen haben, durch diese Wege zu steuern, doch für die abgehärteten und erprobten Männer gab es hier noch keine Schwierigkeiten. Sie hatten zwar keine Zeit, von dem wundervoll gelegenen Jägerhof aus einen Blick auf die schnee- bedeckten Häupter der Bergriesen zu werfen, aber immerhin, für sie fing dieGeländefahrt" erst richtig an, als der Weg erst kiesig, dann immer schmaler wurde und zuletzt in eine Art Morast ausartete, der von tiefen Furchen durchzogen war. Schon hier unterschied sich der Erfahrene vom Anfänger, aber erst recht an der Steilab- fahrt, die im wahren Sinn des Worts dachgäh abstnrzte und außerordentlich schlüpfrig war.

Trotzdemarbeitslose" Sanitäter

Gleich nach dieser ersten steilen Abfahrt war vorsorglich eine Sanitätswache eingerichtet wor- den. Doch sie, wie auch all die vielen Sanitäter die den Straßendienst versahen, hatten sehr wenig zu tun. DieseArbeitslosigkeit" wurde von allen als große Erleichterung empfunden, ganz beson­ders aber vom Brigadeführer, der anfatmete, als bekannt wurde, daß trotz des Regens und der da­mit bedingten Verschlechterung der Strecke keine nennenswerten Unfälle zu verzeichnen waren. Ein Beweis dafür, daß die Strecke zwar schwer war

Ostmark-Wien begeisterte

Stuttgarter Kickers FC. Ostmark Wien 1:5

Auf seiner Dentschlandreife traf der FC. Ost­mark Wien am Sonntag in der württembcr- gischen Landeshauptstadt auf die Stuttgarter Kickers. Leider waren dis Vorbedingungen für den großen Frenndschaftskamps nicht die besten. Das unfreundliche Wetter fast während des ganzen Spieles regnete es in Strömen hatte einerseits nur etwa5000 Zuschauer" anzutvcken vermocht und znm andern verhinderte der schlüpfrige Rasen beide Mannschaften an der Entfaltung ihres wahren Könnens. Die aber, tue nach Degerloch gepilgert waren, sahen einen ül>/» aus spannenden und abwechslungsreichen Kannst, den die Wiener dank ihrer glänzende» Znsamw w- arbeit verdient mit 1:5 (O'l!) für sich entschieden.

Schwaches Lokal-Derby in Alm

Für die dritte Hauptkunde »n T schlimmer- Pokal gnalifizierle sich erwartungsgemäß der SSV. Ulm. der seinen Lokalgegner Ulm ffi sicher mit 4:2 <I:I) besiegte. TaS von 2500 In- schauern besuchte Ststel stan^ kv^'-kisch n..: !,.:> ter dem nn.st' da- sich d:e beiden B"'snie vor

und allerhand Mut verlangte, jedoch bei vernünf­tigem Fahren keine Gefahr mit sich brachte.

Ueber Berg und Tal zum Schwarzen Grat

Der rote Fahrtrichtungszeiger wies den Teil­nehmern den Weg durch romantisch-stille Täler, deren Schönheit wohl der Zuschauer, nicht aber der Fahrer genießen konnte. Er hatte sich aus kaum meterbreiten Wegen hinauf- und hinabzu- quülen, eine Steilfahrt, die sogar über eine glitschige Wiese führte, wechselte ab mit einem Steilausstieg, der auch von den stärksten Rädern nur mühsam erklommen werden konnte. Immer

höher führte der Weg, über Almen und Matten, erreichte mit über 1100 Metern den höchsten Punkt beim Schwarzen Grat hinab inS Tal, durch Waldwege, aus Teerstrahen, die aller­dings selten eingesügt waren, zum Ziel in der Nähe von Jsny. Es hat wenige gegeben, denen man beim Zielband nicht die Strapazen dieser Fahrt angesehen hatte.

Gesprengte Mannschaften

Die Schwere des Kurses brachte es mit sich, daß viele Mannschaften sehr auseinandergezogen und zum Schluß gesprengt wurden. Zwar hielt die Kameradschaft der drei Fahrer immer sehr gut. doch am Ende suchte der eine oder andere, wenn seine Mannschaft aussichtslos lag, sein Glück in der Alleinsahrt. Gerade die Ber- sprengten stellten einen großen Teil der Plaketten­träger. So kam es, daß nur eine Mannschaft, und zwar die JSnyer Aichele, Di eng und Amann, diese nun aber gleich mit null Straf- punkten, das Ziel zeitig erreichten und den ein­zigen goldenen Mannfchaftsschild erhielten

Motor-HI. ganz großartig

Es hat sich bei dieser Fahrt gezeigt, daß die leichteren Näder viel besser den Weg meisterten als die schweren Maschinen, die von ihrez, Fah­ren zu viel an Kraft verlangten. Und sogar die Allerkleinsten, dieQ u i ck" - N ä d e r, leisteten hervorragende Arbeit, nicht zuletzt aber auch des­halb. weil sie von Jungen der Motor-Hitler-Ju- gend gesteuert undgetreten" wurden, die wirklich ihr Letztes gaben und mit einem nie gesehenen Willen und einer unglaublichen Begeisterung dem Ziel zneilten. Es ist deshalb kein Zusall, daß allein drei dieser Jungen Goldplaketten holten wobei besonders Schwarz- Eßlingen Erwähnt werden muß, der sogar ohne Strafpunkt d'en Weg hinter sich brachte. Das sind ganze Kerle», die wirklich zu den schönsten Hosfnungen berechtigen Doch auch alle die 118 Fahrer, die von 201 da? Ziel erreichten und von denen 82 gewertet wer­den konnten, haben eine Großleistung vollbracht. Schon den Weg in beliebiger Zeit zu machen war ungeheuer schwer, und die es fertig brachten verdienen ein volles Lob.

Als Gäste nahmen an der Veranstaltung unter anderen teil: Major Hartwein vom General­kommando des V. Armeekorps. Kreisleiter Pfeif­fer, Gras Eugen von Qua dt (M. d. N.) und Landrat Eitel. Brigadeführer Emminger und seine Männer können ans eine wohlgelungene Fahrt, die jedem Teilnehmer Probleme zu stellen in der Lage war, zurnckblicken.

prächtige Kämpfe, aber nur mäßige Zeiten

Reichsoffene Schwimmwekkkämpfe in Göppingen SV. Bremen war überlegen

Die Reihe der großen Sommer-Veranstaltungen der Schwimmer wurde in Süddeutschland durch den SV. Göppingen 04 erösfnet, der am Samstag und Sonntag auf der Kampfbahn des Stadt. Freibades reichsoffene Wettkämpfe durch­führte. Die deutsche Spitzenklasse war vertreten. Es gab durchweg überaus spannende Nennen, bei denen aber die Zeiten verhältnismäßig schwach waren. Die erwartete überragende Nolle spielte der BSV. Bremen mit dem Europa-Rekordmann Fischer; im Kamps mit diesem Gegner und mit dem ASB. Breslau schlug sich der Schwim­merbund Schwaben ausgezeichnet. Die Stuttgarter belegten am ersten Tag in den Staf­feln jeweils den zweiten Platz hinter Bremen; in der 4 XIOO-Meter-Kraulstaffel führten sie sogar beim letzten Wechsel, so daß erst Helmut Fischer das Nennen für Bremen entscheiden konnte. In der Lagenstaffel war der haushohe Sieg der Bre­mer nie gefährdet, da schon Nadmnnd und Balke so viel Vorsprung schafften, daß man den Jung- man» Askamps an Stelle von Fischer einsetzen konnte. Um die Plätze aber entbrannte der Kamps um so härter, am Ziel lag Schwaben Stuttgart um Armlünge vor Breslau und Göppingen 04. In den Einzelrennen gab es durchweg Favoriten­siege. Balke ließ sich die kurze Bruststrecke eben­sowenig streitig machen, wie seine Klubkameraden Fischer die 100-Meter-Kraul und Heibel die 200-Meter-Kranl. Heibel erreichte dabei mit 2:23

Minuten die relativ beste Zeit des Tages, wäh­rend Fischer nur auf 1:02,6 kam, obwohl Laug­witz dem Europa-Rekordler hier einen großen Kampf lieferte und in 1:03.3 Minuten denGc- heimtyp" Heimlich auf den dritten Platz ver­wies. lieber 400 Meter schwamm Heinz Arendt ein gleichmäßiges Nennen, das er gegen Freesc sicher gewann. Auch im Kunstspringen der Män­ner sah man schöne Leistungen, der Sieger des Vorjahres, A d e r h o l t-Osnabrück, kam auch die­ses Mal wieder aus den ersten Platz vor Ran­derath und Volk. Mit erheblichem Abstand folgten die württembergischen Springer Jaiser und Nebhorn. In den Klassen l u und I d gab es in den Kraulstrecken über 100 und 200 Meter wnrttembergrsche Erfolge durch St et ter, Lang- witz und Schmid und in der Brustlage Ib durch Wunderlich (alle Schwaben Stuttgart), die Ib-Kranl-Staffel holte sich Göppingen 04 um Handbreite vor Schwaben Stuttgart, während sich der VfvS. München dreimal in die Siegerliste deS ersten Tages eintragen konnte.

Der zweite Tag hatte leider inner ver ungün­stigen Witterung zu leiden. Kurz vor Beginn der Wettkämpfe setzte ein Landregen ein, der wäh­rend der ganzen Veranstaltung anhielt. Dies wirkte sich natürlich ans den Besuch sehr anS, nicht aber aus die Leistungen, die durchschnittlich etwas besser waren als am Vortage.

Schild führt bei der Deulfchiand-Rundsahrt

15 Minuten Vorsprung vor Thierbach Der Radsport am Sonntag

In der D e u t s ch l a n d r u n d f a h r t siel am Sonntag eine gewisse Vorentscheidung. Ans der Tagesstrecke von Schweinfnrt nach München über 292 Kilometer konnte Hermann Schild als Träger des Gelben Trikots seinen Vorsprung in der Gesamtmertnng aus über 15 Minuten ansdeh- ncn. Sein Sieg ist deshalb noch keineswegs ge­sichert, denn wie schnell ist durch einen Zwischen­fall eine schwer erkämpfte Viertelstunde wieder verloren. Außerdem werden die hinter ihm und Tierbach liegenden Belgier de Catnws und Bon- dnel sich noch keineswegs geschlagen bekennen. Die Etappe selbst gewann der starke Wcstsale Willi Oberbeck ans Diamant in 8:21:27 Stunden vor Grnndahl Hansen.

Hackebeil gewann Großdcutsche Alpensahrt

Den Titel eines Deutschen Bergmsisters der Bernfsradrennsahrer holte sich überraschend kei­ner der an Steigungen gewöhnten Süddeutschen, sondern der Berliner Irrgang mit 95 Punkten vor Hackebeil (Chemnitz: mit 42 Punkten. Heller (Schweinfnrt) 39 und Zvbisch tMünchen) 35 Pkt. Gesnmtsieger der großdentschen Alpensahrt wurde der weitaus stärkste Man» der rund 40 Teilneh­mer, der Chemnitzer H a ck e b e i l.

Plappert gewannRund durch den Schönbuch"

Der NB. Pseit P l a t t e » tz a r d t brachte Mitäßlich eines großen Nadlsrtressens des Kreises Teck ein ganofsencs Straßenkriterinm zur Dnrch- iöhrnng. DaS ans der viermal zu durchfahrenden 27 Kilometer langen Nnndstrecke Plattenhardt Bernhansen-EchterdingenStcinenbronn Wal- t.: st'MattenC-rdt, die zwei schwere Steigun­gen Nüst', : . .. 1 ovg'ste Nennen endete mit dem iötzeien Siege des ers tu diesem Jahr in

Württemberg startenden Zufsenhauseners Albert Plappert, der im Endspurt den stark fahren­den Tübinger Enßle und den württembergischen Bepgmeister Schneider-Oberndorf ganz klar auf die nächsten Plätze verwies. In der O-Klasse feierte der junge Schertle - Heutingsheim einen neuen Sieg vor dem Feuerbacher Kolb.

HuftbaU Weltmeistevjchaftsjprele

Die Zwischenrnnden-Spiele der Fußball-Welt­meisterschaft brachten nur in drei Kämpfen Ent­scheidungen. Der Titelverteidiger Italien besiegte Frankreich vor 65 000 Zuschauern in Paris mit 3:1, Ungarn schlug die Schweiz mit 2:0 und Schweden überfuhr Kuba mit 8:0. Das vierte Tressen zwischen der Tschechoslowakei und Brasi­lien endete trotz Verlängerung unentschieden 1:l und muß wiederholt werden.

Schiehivettkämpje der SA

In Pforzheim fanden über das Wochenende die Schießwettkämpse der SA.-Gruppe Südwest statt. Ans ganz Württemberg und Baden waren die besten Schützen der SA. herbeigeeilt, um um die Titel einesGruppenmeisters der SA.-Grnppe Südwest" zu kämpfen. Es gab hervorragende Er­gebnisse. die Obergruppenführer Lud in nach Be­endigung der Wettkämpfe auch entsprechend wür­digte. Er richtete an die siegreichen Männer den Appell, das hervorragende Ergebnis als Grund­lage weiteren Schaffens und Kämpfen? zu betrach­ten. Die ganze Gruppe Südwest sei stolz auf die gezeigten Leistungen, die es nun in Berlin bei der letzten Entscheidung zu behaupten gelte, (Ergeb­nisse unterAlles ans einen Blick".)

Fußball

-.AEIegssviel zur Gauliga: Svvaa. Bad Cannstatt gegen Svvgg. Tübingen 8:3.

Ilm den Tschammer-Pokal: SSV. Ulm - Ulmer KB. 94 4:2. Bezirksklaffen-Auswahlsviele: ln K o r n w e st h e t m: Abt. Unterland - Abt. Stutt- gart 7:8: in Biber a ch: Abt. Bodenfee - Abt. Alb 4:2- -,Sreu«dschastssviele:Stuttg..Kickers - SC. Ostmark Wien 1:5. SV. Offenburg - Svfr. Stutt- N!tv:4. SV, Neckargartach - Stuttgarter SC. 0:1.- SSV. Reutlingen -SvSr. Tübingen 7:1, SvVag. Freuücnstadt- SB. Böblingen 4:4, MB. KiEc,in gegen SB. Geislingen 4:2

Handball

StSdiespiel kür Breslau 1888: Stuttgart S - Seil- bronn 15:6, Stuttgart U Gövvinaen 8:15. Sried- richshafen - Geislingen 5:15. «klingen - Schwen- ilinaen 8:4.

?lufstlegsfvtel zur Ganliga: Tbd Tailsingeu - TGB. Holzheim verlegt.

Hockey

Puutrciviele der Männer: Mmer SB. 04 - Stvtta. Kickers 2:1. SSB. Mm - Stutta. SC. 5:9. BSG. Allianz - MB. Stuttgart 3:2.

Puuktesvlele der Sraucu: MR. GaiSburg - Stgt. SC. 1:1, B«G. Breuuiuaer Tg!. Stuttgart 1:1.

Reichsosscnc

Schwimmen

Lchwimmivcttkämvie in GSvvinaen

4 X IW Meter Kraut: K! In: I. BLB. Breme» !:12,9, 2. Schwaben Stuttgart 4:16.9. Kl. IN: I. TB. Govvinacii 4:41: 2. Schwaben Stuttgart 4:11.2 -

!W Meter Brnst: Mcnterklaffc: 1. Joachim Balke- Bremen 1:15.6, 2. Kau. Paul Schwarz-Slak.- Nea. 25 lSB. Gövvinaeiil 1:19.6. Kl. In: 1. A Bert- wld-VSvS. München 1:19.4: 2. Beron-SSB. Reut­lingen «RAD.! 1:23.6. KI. 1 t>: E. Wmideclicb-Sclma- >en Stuttgart 1:21.8: 2. r>. Pvctbe-SB. Cannstatt

!:22; 3. K. Klcnk- Svvrtabtla Brcunivacr Stnttaart 1:22,2. 469 Meter Kraul: Meikterklaffe: I. 'Arendt- Poseidon Berlin 5:12.3: 2. Srce»e-RSB. Bremen

5:16,8: 3. Gckr. Prziwara-Pion. 48 1ASB. BrcS'ant 5:28.2. Kl. !.->: 1. S. Sckovvmaier-1. SC. Sreibnra M8.2: 2. Alfred Kieu.ilc-Schwaben Stnttaart 5:2>9:

!. W. Gcschkc-Denan 94 5:38.6: 4. Walter Hurtia-SB. ststiiimaeu 5:41.2. 199 Meter Nücke»: Kl. I. A. Smiida-ASV. Breslau 1:18.1, 2. Kienzle-Tckwa- e» Stuttgart 1:19.5: A. Sämeider-SSB. Nent- stiaeii 1:26 3. K>. Il>: 1 . .<5 Tlnirver-MvS. M>i>i- i-,o. Saginki-Sclnvaben Stuttgart 1-29.3:

3. B. Schnbknccht-Gladbeck 13 1:21.2. - 199 Meier Kraul: Mcistcrklassc: 1. 45. Sikcher-NTB. Bremen 1:92,6: S Hans Lanawiv-Schwaben Stnttaart 1:63.3:

3. W. Heimlich-ASB. Nrcstau 1:04. KI la: 1. Heinz Stetter-Schwaben Stuttgart 1:95.1: 2. Walter Sckreck- Slak-Req. 25 <SB. Gvvvingcn! 1:06.4. 3. G. H.-in- ASB. Bresla» 1:06.8: 4. H. Fanikki-Schwaben-Stgt. 1:07.4. Kl. 4b: I. H. Scbmid-Schwaben Stuttgart 1:07,6: 2. G. Tubauer-SB. Gövvinaen 1:10: 3. K. Tb. Schuüknccht-Gladbeck 13 1:10 6. Kniiffsnrinaen Männer Kt. I: H. Aderbolt-SV. Osnabrück 136,23 P.: 2. Nanderatb-SB AnaSbing 134.20: 3. O. Bolk- TB. 46 Manbeim 130.03: 4. N. Iaiser-TB. Cann­statt 123.13: 5. I. Nebborn-SSB. Mm 81.23. - 29« Meter Kraul: Mcistcrklassc: 1. Heiüek-NSB. Bremen 2:23: 2. Scimlicb-ATB. Breslau 2:21: 8. v. Srcese- ASB. Bremen 2:24.8: -1. H. Stetter-Schwaben Stutt- gart 2:27.7. Kl. In: 1. -Bans Lanawiü-Schmaben Etat. 2:25.7. Kl. Ib: 1. H. S»m!d-Schwaben Stutta.2:40.2:

2. A. Maurer-SB. Gövvinaen 2:55. 3 X 199 Meier Lageustasscl: Kl. In: 1. NSB Bremen 3:36.8: 2. Schwaben Stuttgart 3:48.1: 3. ASB. Breslau 8:48.4;

4. SB. Gövvinacii 3:48.5. Kl. Ib: 1. MvS. Mün­chen 8:44.6; 2. Schwaben Stnttaart 3:55.5, 3. SB. Gövvinaen 4:99: 4. SB. Cannstatt 4:04.

4 x 59 Meter Kraul: Kl. in: 1. NSB. Bremen 1:51.5: 2. Schwaben Stnttaart 1:52.1: 8. ASB. Brcs- lau 1:54,2. Kl. Ib: 1. Gövving. 04 1:59,2: 2. Schwa­ben Stnttaart 1:39.7: 8. Nikar Heidelberg 8:67. 299 Meter Brnst: Mcisterkiass«: 1. Ralke-Bremen 2:47.2; 2. Schwarz-Gövvinaen 2:55.2: Kl. In: 1. Oberstetn- ASB. Breslau 3:91.2: 2. Wnnderlich-Schwabcn Stat. 3:93: 3. Kobler-Seidelüera 8:98.8. Kl. Ib: 1. Klenk- Tvortabt. Brenntnaer Stuttgart 3:08,8: 2. Sranken» banser-Gövvinaen 3:99,5: 3. Voetbe-SV. Cannstatt 3:13.2. - 299 Meter Kraul Melstcrklasse: 1. Heimlich- Breslau 2:22,2: 2. Seibel-Bremen 2:22,7: 3. Stecker» Schwaben-Stutta. 2:29.8: Kl. Is: 1. Lauawiü-Schlva-, ben-Siuckaart 2:29. 2. Sckilnid-Schwave» Stuttgart 2:81: Kl. Ib: 1. Tretncr-SB. Heilbronn 2:44,1: 2. Markaras-MvS. München 2:45. Kunstsvrluae« sitr Srausu: 1. Lotte Hanselmann-Schwaben Stuttgart 106.64 P 2. Lilo Schlohnagel-Bauern 97 Nurnvera '00,31 P. - Kraulstasfel 59. 109. 299. 199 uud 59 Kl. Ib: 1. Schwaben Stuttgart (Kretzschmar. Zim- merle. Ianitzki. Schmid. Cberbgch) 6:94 2: 2 Göv. vinaen 04 6:12.1. 1996 Meter Kraul Melfterklaff«: 1. Arendt-Poseidon Berlin 13:39: 2. Sreese-Bremen 13:51: 3. Prziwara-Breslau 14:21.4. Klaffe la: 1. Kiemle-Schwaben Stuttgart 14:63,2: 2. Schovvmaier- SC. Sreiburq 14:19: 3. Surtia-Gövvinaen 64 14:46. 169 Meter Kraul Meisterklaffe: 1. Sischer-Breme» 1:91.4: 2. Lauawib-Schwabe» Stuttgart und Heim­lich Breslau 1:93.4. Kl. I«: 1. Stetter-Schwaben Stuttgart 1:65.2: 2. ASkamv-Bremen 1:05.3: 3. Sa- nikki-Schwobg,, Stnttaart 1:05.4: Kl. Ib: 1. Schmid« Schwaben Stnttaart 1:65.7: 2. Nundmnnd-Breme« 1:67.3: 3. Schubknechi Gladbeck 1:67.9.

Motorsport

Allgäu-GebirgsfaSrt des NSKK.

Golde»« Plakette«: We r t u na 8 a r u v v e m (Krafträder über 359 ccm): Kemvkr-NSKK Wange« i. A. 0 Sv.. Ncbbach-SS Ellwanaen 6 Sv.. Sey > DDAC. München 0 Sv.. Wm. Niederer-SrtebrW- basen lWebrmacht) 6 Kp., Uoffz Wiedemann-MÜn- ckieil lWelirmachtt 1 Sv.. Nottf. Netteninatcr-NSKK. Schweigkeim 1 S-v.. Uoffz. Schacht-München (Wehr­macht) 2 Sv.. Rottf. Buraer-Sieael a, K. lNSKK.l 2 Sv-, Oberscharführer Schneider-Gattnau (NisKK.)

2 Sv.. Noff. Schneckenünra-München lWebrmacht)

3 Sv.. Rotts. Maier-Aalen (NSKK.) 4 Sv.. Uoff. GIS- frled- München lWebrmacht) 4 Sv. - W ertunaS- aruvve II l.Krasträder bis 356 ccm): Wm. Burk- üardt-Ludwigsbura (Slak) 6 Sv.. Nost. Bruder-Ried (NSKK.) 2 Sv.. Offwald NSKK Znnmerbera 8 Sv.. Trick-SS. Vöbrinaen 3 Sv.. Wm. Walker-Ludwlas- bura (Stakt 3 Sv.. Sw. Bruinier-Llidwiasva. lSlakt 5 Sv. W e r t n n a s a r n v v e I tKrastrader btS 259 ccml: Mertel-SS. Ncuravensbura 6 Sv., Sturm- süürer Söllner-Sürtk i. B. (NSKK.t 6 Sv -- HS. W e r t u n a s a r u v v e II kKraktrad. bis 12v cem). Schwarz-Efflinae» 6 Sv. HS. W e r t n n a 8 - g r n vveI lMotnrfabrrädcr): Stöcklcr-Ssnu 4 Sv-,

'. Srankenbach 5 Sv.

Goldener Mauusckastssckild: NSKK.-Mamifchaft '6/M 156 Isnu tdlmann. Aichele. Diena) vlme Scü- ervimkt.

Schießen

Wettkämvse der SA.-Gruvve Siidivekt in Pk«rz- '>eim P i ff o l c n s ch i c ff e n: 1. SA.-Oberschar- ülirer Maiirer-KarlSrnbe 617 N>nae. 2. SA.-L-.turm- 'guvtflibrer Herdtiier-Ochlenbausen. 3. Tninvinbrer Bcrlieb-Piorzbeim. 4. Obertriivvkülirer Knoblich- Stuttaart. 5. Stiirmbauvtsübrer Moch-Sackmacn. 6. Oberffurmfülircr Mener-Stuttaart. 7. Oberffurmsük- rcr Dortenmanii-NavenSbura. 8. Obertrilvvsübrer Laiblc-Mm. 9. Obcrstiirmfübrcr Hcnicli-r-Srcibura. >6. Obcriruvvitthrcr Glasffctier-Naffatt. KK.-S ch i e- k e n: 1. Rottenfübrer Sillmanii-Cnnnendinaeii 303 Ringe. 2. Scharführer Kaiser-St. Blaffen, 3 Stiirm- sührer Nümmcle-Emmeiidinacn. 4. Obertrnvvfnbrer Schnlcr-Ravensburg. 5. Obcrtruvvsiihrcr Hirtk-Rott- weil, 6. SA.-Mann Rauch-Ravensburg. 7. Oberschar­führer Rauch-Ochsenhausen. 8. Sturmsübrer Nuof- Ulm. - M a n i! sch a fts m eh r k a m v f: 1. Bria. 54 Schwarzwald Süd. 2. Brigade 53 Scbwarzivald- Nord, 3. Brigade 66 Württemberg-Süd. 4. Brigade 63 Württemvera-Nord. - F tt h r e r f ü n f k a m v f: 1. Brigade 56 (Ulm). 3. Brigade 55 lStiittaartt. 8.