Uns dem HeimayebittHM'

^4m//rc/re A/ackirrckl/en

Der Iütirer und Reichskanzler liat NeaierunaSrat Dr Kolb beim Oberamt Ulm uk seinen Antraa entlassen

Der I-Mrer und Reichskanzler bat den Reaie- runesasselsor Dr. Kraust beim Gauaericht Wiirt» tem>iera-^oim>nollern der NSDAP., den NeaicrnnaS- as>c>'or Rronner bei der -andeSvlannnoSaemein- schast A!"rttemkera-^osten^oNern. d-n Reo-ernnas- alsesil"' Krnstmer beim Polizeipräsidium Stnttaort. den Reoierune^eksesspp DcstlInaer beim

Wirtschost'°mi»Merin>n und den RcaieriinaSaslefsor Dr W e st v st a l beim Kuliministerinm zu Reaie- rii"e->.i-äi»', ernannt

Der Innenminister hat die anstervianniästiaen Kan-'etas'Htcntinnen il'randaucr und Röale sm Innenministerium zu Kanzleiassistentinnen er­nannt

Oberrea.ierunasrat S ch m i d. Vorsitzender deS

beamm in Ttn'taart. ist. nachdem er die A>tersarenze erreicht sta'. mit dem Astlaus deS März in den Nuste- stanst ^e^'"tcn

Der A!!-.!chnfiSmstnstcr bat den Kasteniek'-etär N a n t e n st r a ii st stei d-r ?>N""me>nen OrtSkran- kenka'st "lockimna. verwendet stei d-r Landesversiche- rnnarzenn^'t Wnrttembera. zum Verwoltunaskekre- tär een^nnt

Der Kn>tm>nister stat nertestt: d>e Dtndieneäte Dr Hana in Rostenstnra ans e>ne StiidieneaisteNe an her Dste'sestnte ssir Innaen in mn. '^naen. ^r W e r- n e r In den'k-rch onk eine Sstidienratsteste an der Nok----'Mon-r-OderV-nIe in ."-^ili--onn "vd Stoib in ^tstmepninaen ans eine S'ndienr-iki-Ne an der s--r n in Stttttaart.^enerstach

Im Bereich her Reich^vnstdirekilon Si,»toort ist -er Postmestte- S st t t e l m e v e r in Unterstansen as Ilnknchen nach durch tZJürtt.i versetzt

worden.

Dicnsterledigungen

Die Bewerber nw die Revierfärsterstellen Bie­se l s b e r a beim ?>orstamt dleb-n---li Eichel- bera be'm Korstamt dichtenstein und Nostnbnch beim Iorstamt Cnzk>österle haben stch binnen 14 Ta­gen auf dem Die.stweae bei der ktorstdirektivn zu melden.

Oefsentliche Belobungen

Karl Halle. Studienreierendar in V-'bl. KrS Rotienbnra. stai am bst. Mai Istst? ein Mädchen vom Tode des Ertrinkens gerettet. Im Namen deS i>stst rerS und Reichskanzlers wird er für diese Tat Ment li,st bel"stt.

Der Maschinist Hermann Reute in Oberrterin gen Kreis Baibingen-Enz bat am IS Ananst IstB eine stra» nom Tode des Ertrinkens gerettet. Iw Namen des ftiistrcrs und Reichskanzlers wird er ni. diese Tat Mcntlich belobt.

Rur lebrnstz^"<" ürbeilen

Aufruf Dr. Lehs

zumTag des Großdeutschen Reiches"

Ter Leiter derTAF.. Reichsorganisations­leiter Tr. Robert Ley. hat folgenden A u f- r u f erlassen:

An alle Betriebssichrer des Großdeutschen Reiches! Ter Reichsminister für Volksaus­klärung und Propaganda. Tr. Goebbels, hat in seinem Ausrus an das deutsche Volk be- kanntaeae lreu^LM_der chfsto rische Wahlaang der deimchen Nation erngeleitet wird durch den ..Tag deS Großdeutschen Reiches".

Es ist selbstverständlich, daß die Arbeit an diesem Nachmittag nur dort weitergeführt Wird, wo lebenswichtige Inter­essen der Nation das erfordern. Ten Gefolgschaften aller übrigen Betriebe ist Ge­legenheit zu geben, stch in den Nachmittags­stunden. etwa gegen 18 Uhr. auf den Stra- ßen und Plätzen der Städte und Dörfer ein­zufinden um mit der ganzen Nation im Be­kenntnis zu unserem Führer und dem von ihm geschaffenen Großdeutschen Reich vereint zu sein.

Ich erwarte somit von allen deutschen Be- triebsstihrern. soweit ste nicht bereits durch den Aufruf des Neichsministers Tr. Goeb­bels veranlaßt worden sind, ihre Betriebe um 18 Uhr zu schließen, daß ste bei der Be- grenzung der Arbeitszeit kür den SamStag- nachmittag der Größe und Bedeutung des Tages des Großdeutschen Reich"? Rechnung tragen, ebenso wie ich weiß, daß die Freude unserer schassenden deutschen Menschen nicht durch Lohnabzüge durch eventuell anSiallen- der Arbeitsstunden beeinträchtigt wird. Es muß unser aller Bestreben lein dielen Tag zu einem Tag der Freude für das ganze deutsche Volk zu gestalten.

nach hier kommen. Weitere Freistetten für solche Kinder, die in den letzten Jahren unter der Not und dem Elend Oesterreichs gelitten haben, wollen der NSV gemeldet werden.

/-//L //s/ Fsz/sL/sz// L),7//S/rc/

Zu dem gestern gemeldeten Brand in derGrün Hütte" erfahren wir noch, daß es sich dabei nicht um einen Kaminbrand, sondern um einen Bodenbrand handelte. Der Kaminfeger hat bei Vornahme von Rciui- gungsarbeiten fcstgestellt, daß etwas nicht in Ordnung ist und seine nähere Untersuchung hat ergeben, daß das Gebälk zwischen der Decke von der Küche und dem Fußboden über der Küche brannte. Dieser hat dann richtigerweise den Wildbader Löschzug angcsordcrt und der­selbe hat dann den Bodenbrand gelöscht. Da­bei wurde festgestellt, daß der Kamin auf Holzgcbälk aufgesetzt war und diese Balken im Kamin mit dem Blechkasten, der als Abschluß diente, in Verbindung standen.

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Ein Achtziger. Goldschmied Gust. Merkte kann am heutigen Tage seinen 80. Geburtstag begehen. Der Altersjubilar wird von seiner Tochter betreut und ist trotz einiger Ge­brechen noch in der Lage, allein anszugehen und nützliche Besorgungen zu verrichten. Die großen Geschehnisse unserer Zeit erfreuen ihn ganz besonders. Mögen ihm die kommenden Jahre gesegnet bleiben.

/-UL //sm ZU^SD/ L/Höm-S^s

Am Ende des Schuljahres versammelten sich Dorfgenossen, Eltern, Lehrer und Schüler im Löwensaalc zu einer S chn le n tl e. ß- fei er, die zugleich Elternabend war rnd der Jugend Gelegenheit bot für allerlei Darstel­lungen. Der zahlreiche Besuch auch von seiten der Partei zeigte, daß Schulentlassung heute eine öffentliche Angelegenheit der Gemeinde und deS Volkes ist. Schulleiter, Oberlehrer Stöcker, sprach nach Begrüßungs-Worten über die großen Ereignisse der Gegenwart und hielt einen Rückblick über die Arbeiten des vergangenen Schuljahres: Das national­sozialistische Erziehungsziel der Deutschen BoWschut« heißt tittein nur noch Deutschland, Ausbildung in Sport und Leibesübungen sind gleichberechtigt mit geistiger Ausbildung, die von der NSV dnrchgcführte Milchspei- sung verabreichte 5t00 Milchvespcr, die ab­wechslungsweise in Milch, Suppe, Kakao und einen! Kips bestanden, Schwierigkeiten, die im letzten Jahr durch Beurlaubungen der Lehrer fürs Militär hervorgernfen wurden, hofft man im neuen Schuljahr in geregeltere Bah­nen lenken zu können. Ernste Worte und Ermahnungen wurden an die Entlaßschüler gerichtet u. sie ermahnt, pflichtbewußte Volks­genossen zu werden, die Führer u. Vaterland Treue halten. Die Schüler der Oberklasse gestalteten sodann ein chorischcs Spiel,Das Deutschtum im Auslände", die der Mittel­klasse Schattenspiele beim Zahnarzt und Photographen, die der Unterklasse zwei Auf­führungenWir bauen eine Straße" und Allerlei Begegnungen". Die Mädchen zeigten noch Volkstänze und turnerische Hebungen. Ueberall, auch bei den vorgetragenen Liedern, zeigte die Jugend gutes Können. Der Schluß brachte noch eine Filmvorführung, Ausfüh­rungen des Propagandaleiters Fenske über die Bedeutung des 10. April und ein Siegheil auf den Führer, der es ermöglichte, daß die

heutige Jugeud wieder mit freudigem Herzen in die Zukunft blicken kann. Es war für Schüler, Lehrer, Eltern und Dorfgenossen ein genußreicher Abend.

Engclsbrand, 7. April. Auch hier fand eine sehr gut besuchte Wahlversammlung un­ter der ParoleEin Volk, ein Reich, ein Füh­rer!" statt. AuS einer Fülle von Einzelheiten formte der Redner des Abends, Pg. Köne- ka mp aus Nagold, ein Plastisches Bild dessen, was das deutsche Volk dem Führer seit 1933 alles zu verdanken hat und was durch die Schaffung des Großdeutschen Reiches- seinen vorläufigen Abschluß fand. Dafür müsse das deutsche Volk seinem Führer dankbar sein, und diesen Dank bringe es dem Führer zum Ausdruck durch starke Beteiligung an der Volksabstimmung am 10. April, die dem Ausland beweisen müsse, das; das- deutsche Volk wie ein Manu hinter seinem Führer stehe. Ter MGV.Liederkranz" umrahmte die Rede mit vaterländischen Chören. Bürger­meister Rottu er, der die Versammlung lei­tete, gab der Hoffnung Ausdruck, daß er am Wahlabend melden dürfe, daß Engclsbrand zu den Orten gehöre, deren Einwohner ge­schlossen dem Führer die Treue halten.

Wahlkundgebungen in Dobel, Neusatz und Dennach

Der Sonntagabend brachte in der Orts­gruppe Dobel reges Leben. Drei Wahlkund­gebungen waren angesetzt. In allen Ver­sammlungen war recht guter Besuch zu ver­zeichnen. Man spürte, daß die Parole Großdeutschland" bei unseren Volksgenossen größtes Interesse erweckte. In Neusatz sprach im Gasthaus- zurSonne" Pg. Bosch von Calw; in Dennach im Gasthaus zumHirsch" Pg. Schiebt von Stammheim. JniRößlc" in Tobel hielt Pg. KreisschnlungSlcitcr Schilling von Calw eine besonders- zahl­reiche Hörergemcindc mit einer hervorragen­den Rede im Bann. Unter Mitwirkung des MusikvereinS, Gesangvereins, der HI und des BdM wurde diese Kundgebung zu einer schönen Feierstunde. Besonders gefallen hat das- vom BdM und HI gesungene Lied Bal­dur von Schirachs-Großdeutschland". Der Redner sprach zu dem WortEin Volk, ein Reich, ein Führer". Seine Ausführungen waren aus innerstem Herzen gesprochen und haben deshalb alle Hörer besonders ergriffen und verpflichtet. Seinen Darlegungen lag die Absicht zugrunde, allen Volksgenossen die sitt­liche Pflicht zur Abstimmung für den Führer ins Bewußtsein zu rufen. Alles andere muß darüber zurückstchen. Der Volksgenosse von heute muß politisch denken. Es ist oberste Aufgabe, nicht zuerst Bauer oder Handwerker, nicht evangelisch oder katholisch, sondern zu­erstDeutscher" zu sein Oesterreich hat be­wiese», daß Blut stärker ist als alle Theorie». Helft am 10. April dem Führer eine Schlacht schlagen mit friedlichen Waffe». Die Nicht- Ja"-Sager machen den Feinde» Mut zum Angriff, ein einiges Volk aber wagt niemand auzugreifcn. Ortsgruppenleitcr K. Ruff schloß den Abend mit dem Gruß an den Führer.

Ä.us Pforzheim

(Eigenbericht, Nachdruck verboten) Unfall mit Todcsfolge

Am Jägerpfad rutschte ein 63 Jahre alter Manu aus und zog sich einen Schlüsselüein-

Mrkarkn zur Mrreise zeitig lösen!

Zur glatten Abwicklung des zu erwarten­den starken Festverkehrs können die Reisen­den selbst sehr viel beitragen, wenn ste Fahr- karten und Zuschläge für die Osterrerse gleich für die ganze Fahrt, vom Ausgang bis zum Ziel und gegebenenfalls zurück, lösen. Wer es irgend kann, sollte sich eine Fahrkarte im voraus beschaffen und ste nicht erst unmittelbar vor der Abreise am belagerten Schalter holen. Es wird dadurch langes Anstehen an den Fahrkartenschaltern erspart, und es werden außerdem mancherlei Unannehmlichkeiten vermieden, die die Feststimmung gerade beim Reiseautritt trüben können

^-«L //s, A-s/LL/a/// -7sr/s»6L>-

Oesterreichische Ferienkinder angekommen. Gestern nachmittag trafen hier vier Kinder aus Oesterreich ein und wurden auf der Ge­schäftsstelle der NSV empfangen und dort von ihren Pflegeeltern abgeholt. Die Kinder sollen hier einige Wochen schöner Erholungs- zeit verbringen. Die Pflegeeltern werden sich gerade dieser Kinder mit besonderer Liebe und Fürsorge annehmen, um ihnen den Aufent­halt in ihrem Vaterlande und vor allem in unserem Schwabcnlande und in Neuenbürg so angenehm als möglich zu gestalten. In äen nächste» M".:>Z.v. sollen weitere Kinder

Vor wenigen Jahren noch lebte das Volk in Hoffnungslosigkeit dahin, heilte ist es wieder glücklich und froh und dankbar seinem unvergleichlichen Führer.

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Dahpr am 10. AP/il Dein Ja dem Führer.!

bruch sowie Verletzungen am Kopfe zu, an deren Folgen er gestorben ist.

Frecher Diebstahl

In eniem hiesigen Lebensmittelgeschäft wurde bei kurzer Abwesenheit des- Inhabers von einem Kunden eine Gcldrolle mit 5» Ein­markstücken gestohlen.

Falschmünzer verhaftet

Am Samstag wurde hier ein Falschmünzer verhaftet uns ins Gerichts-gesängnis einge- liesert.

Unfall

Im benachbarten Jspringen verunglückte ein Steinbrucharbeiter dadurch, daß sich !m Stcinbruch ei» Stein loslöste und dem Ar­beiter auf den Kopf fiel. Er wurde nicht unerheblich verletzt.

Mruf kn MZ KkMWGMMer!

Der Führer der Motorgruppe Südwest, Oberführer Emminger, richtet an alle Kraftwagenbesitzer folgenden Aufruf:

Deutsche Kraftfahrer! Nur noch wenige Tage trennen uns von dem großen geschichtlichen Ereignis, da das gesamt« deutsche Volk zu der gewaltigen und histori­schen Tat des Führers seine Zustimmung erteilt. Groß-Deutsch!and wird am 10. April 1938 der Welt beweisen, daß es bedingungs­los hinter seinem Führer steht und ihm blind gehorchen und folgen wird.

An euch, Kraftfahrer, liegt es, den körper­lich behinderten, kränklichen und an Jahren älteren Volksgenossen durch Zurverfügung­stellung eurer Kraftfahrzeuge die Möalichkci! zu geben, ihr freudiges Bekenntnis zun Führer abzulegen.

Ich darf daher alle Kraftwagen­besitzer. besonders aber die Korpseng/- hörigen, auffordern, sich am Sonntag, den 1V. April 1938, mit ihrem Kraftwagen zu diesem Ehrendien st zur Verfügung zu stellen. Meldung erfolgt an die ört­lichen Dienststellen des NSKK., deren Verant­wortliche Führer im Einvernehmen mit den Kreis- und Ortsgruppenleitern den Einsatz regeln.

Bezirksklafscn-Handball:

TB. Birkenfeld - Nordstern Rintheim 1v:5 (4:2)

Mit diesem Sieg hat sich der Turnverein Birkeufeld die Bezirksklasse endgültig erhal­ten. Die ganze Mannschaft war von einem unbeugsamen Siegeswillen beseelt und ver­dient ein Lob in allen Reihen. Besonders kann noch der junge Krämer erwähnt werden, der die gefährlichsten Sachen cinsädclte, und Rudolf Oelschläger, der sein Vollstrecker war und allein 6 Tore auf sein Konto brachte. Ferner war der Torwart Vollmer in ganz großer Form. Sein Verdienst war es, daß Birkenfeld schon vor der Pause mit 4:2 Toren in Führung lag. Nach der Panse erzielte Birkenfeld gleich das 5. Tor, daraufhin folgten einige schwache Minuten der Einheimischen, was hauptsächlich auf das zeitweilig unge­naue Zuspiel zurückzuführen ist, Rintheim kam während dieser Zeit auf 5:3 heran. In der Folgezeit nahm aber Birkenfeld das Spiel wieder voll in die Hand und erzielte in kurzer Zeit ein 0:3-Ergebnis. Der sehr gute Schiri mußte nun zwei Gästespieler vom Felde wei­sen wegen rohen Spiels und Schiedsrichter- beleidignug. Mit O Mann gingen nun die Riutheimer nochmals aufs Ganze und konn­ten noch 2 Tore aufholen. Beinahe mit dem Schlußpfiff erzielte Birkenfeld noch das- zehnte Tor. Birkenfeld hat in diesem Spiel gezeigt, das es endgültig bezirksklassenfähig ist. Der Schiedsrichter war sehr gut und hatte das Spiel jederzeit in den Händen.

Fußbnll

Jugend-Pflichtspiclc Staffel 1

Arnbach wartete vergebens auf seinen Geg­ner Feldrcnnach, der mit nur zwei Mann an­trat; das Spiel ist für Arnbach gewonnen. Schwann konnte bis zur Halbzeit noch stand­halten, es hieß da noch 0:1, am Ende jedoch 0:8 für Eonweiler. Pfinzweiler gewann gegen Dennach mit 5:1.

T a b e l l e n st a n d:

Conweiler

4

22:3

7:1

Arnbach

3

8:7

4:2

Feldrennach

3

5:3

3:3

Pfinzweiler

2

6:7

2:2

Schwann

2

2:12

0:t

Dennach

2

1:12

0:4

ivrrc/ c/ss Letter'?

Voraussichtliche Witterung für WUrttem> berg, Baden und Hohenzollern bis Freitag, abend: Bel Winden um Nord zeitweise aus- heiternd.