das Fullen der Ballouhülie mit Gas und die übrigen Vorbereitungen für den auf 12 Uhr mittags angesetzten Aufstieg. Männer des NSFK. verkauften numerierte Postkarten, wobei zwei Ballonfreifahrten zu gewinnen ivaren. Kur; vor der Mittagsstunde rief der Lautsprecher die Gewinn-Nummern aus und alsbald meldeten sich als glückliche Gewinner der SA.-Mann Walter Beck aus Reutlingen und die Arbeitsmaid Rose Schattier aus Stuttgart zur ersten Ballonfahrt ihres Lebens. Wenige Minuten später kletterten sie in den Korb und unter der Führung von Sturmfüh­rer Becker stieg Schlag 12 Uhr der Ballon senkrecht in die Höhe, begleitet vom Tücher« ichwenken der Zurückbleibenden. Noch lange stand die Kugel über dem Schloßhof, später trieb sie ein schwaches Lüftchen langsam in süd- sicher Richtung ab. Das Wetter war für den Ballonaufstieg ganz ausgezeichnet.

Weitere Spenden für das WKW

LMsEba»

Nodenlee. weitere 2500, Vo­yeuren. Gebr. Svobn AG- xchrniedewerk Keßler KG.,

laubeuren, weit. 2000. alseralsingen 7000^^.

Hervor, Ulm a. D., ööö, Heinrich Blatt, Kiesbaaaerei. Roriüeim, <t00, Heinr. Aiblinger. Bauaefchätt Aalen, Ivo, Wilbelm Bub u. Söbne, Gövvtnaen 8l>l>, Wil» Helm Rapp, Knooffabrik, Schorndorf 800: tz. Schiet- itnaer. Pavvenfaorikatton. Gövvtnaen, 800 RM.

Ulrich Adam Knavv, Reutlingen, 1000: Ko«d L Mayer. Seilbronn, 600: Gewerbcbank Waiblingen tGmbh., 800: Zevvelin-Woblfabrt GmbH., Fried- rtlbshaten, 50Ü: Richard Josenbans. Baumaterialien GmbH., Stuttgart, 500: I. Sigel 6° Sobn, Heilbronn. M: Robert Bosch GmbH., Stuttgart, wettere SO 000: A. Aldinaer. Stuttaart-Obertürkoeim 1400 RM

»er», 8000: Hermann Heinrich GmbH., Stuttgart Wangen, 3000: Hahn L Keller, Stuttgart, SO"' August Krempel Söhne, Stuttgart, 480: I. L Marauardt, Rietheim, 400; Dr> Julius Li BtberaL, 800 RM.

Ä.us ^)forZherru

Vom gestrigen Sonntag!

Die Morgendämmerung war bereits ange­brochen, als vom Städtischen Saalbau her schwankende Gestalten sich durch die Straßen und Gassen schlängelten. Die Kostümierung deutete darauf hin, daß Prinz Karneval offi­ziell seinen Einzug gehalten hatte. Huschende Mädchen- und Frauengestalten, polternde Jünglinge nnd lachende Männer in wem- seliger Stimmung tauschten mollige Erinne­rungen verlebter Stunden. Sei es nun im lachenden Himmel, sei es in dunkler Hölle: die Stimmung blieb ein und dieselbe. Der Saal­bau präsentierte sich im Wandel der Zeit und für besondere Plauderstündchen gab es Schlupflöcher genug. In derHölle" war der Teufel los nnd imHimmel" schwebten die süßen niedlichen Engelsgestalten. Im Saale aber drängten sich die Tanzpaare im schalk­haften Spiel um das Rätsel: Wer mag sie sein! Die Sektgläser Mit dem perlenden Tropfen kreisten die Runde und da und dort schaukelten die Menschen auf vier Beinen, wie Las eben so geht. Die Honoratioren der Stadt waren gleichfalls guter Dinge und so mancher Spaß wurde gemütvoll eingesteckt. So manche flügge Maid nahm die ersten Ein­

drücke vom MaskenballGold" mit nnd sie fand alles entzückend und süß. Bestimmt wird auch derSilber" rnitgemacht, um die Ein­drücke noch verschärfen zu können. In den Stadtlokalen schunkelte dieFamilie" mit dem Narrenkäppchen um die Tische und Stühle, denn fast überall zeigten die Schilder zum Kappenabend mit Stimmung und Humor. Polizeistundenverlängerung gab Anlaß, den Kelch der Freude bis zur Neige zu trinken. Die Straßenbahn brachte die seltenen Gäste mit der Maske zum Saalbau und vergnügten Blickes erhoben die Schaffner ihren Obulus. So etwas giebts ja nicht alle Tage. Wald

vsr Lport SM Lannls«

Badische Fußballgauliga

Verein

Sp.

Gew.

u.

Deel.

Tore

Punkte

FC. Pforzh.

15

10

4

1

40:15

24

MR. Mannh.

14

10

1

3

32:19

21

SV. Waldhos 13

8

2

S

35:18

18

ML.Neckarau 15

7

3

5

26:18

17

FC. Frelburg

14

6

3

5

24:20

15

PhönixKarlsr.

14

6

3

5

24:20

15

Sandhofen

16

6

2

8

20: :o

14

Mühlburg

FV. Kehl

15

14

6

2

1

1

8

1l

23:27

13:41

13

5

S. Brötzingen

14

0

2

12

14:46

2

Bezirksklaffe

Staffel S: MR Pforzheim siegte gegen Söllin­gen mit 3:2. Es iram aber zu eioem Spielabbruch, den ein Söllinger Spieler verschuldete, so daß das Spiel für VfR gewonnen ist, und er faktisch Meister sein dürfte.

In Eutingen mußte Breiten sich klar und deut­lich init 4:0 geschlagen bekennen, bei Halbzeit stand es 2:0.

In Grötzingen allerdings kam es zu einer Ueberraschung. 4:0 blieb Birkenseld im Hintertreffen, daran hätte niemand geglaubt. Sie wurden über- fahrrn. Die Tabelle hat sich nun kaum verändert, nur daß Grötzingen aus dem Hinteren Feld vorstößt und jetzt auf den viertletzten Platz vorrllckte.

Neuester Tabellenstand

Spiel«

Tore

Punkte

VfR. Pforzheim

21

56:25

34:8

FE. Eulingen

21

41:23

30:12

FSes. Riipurr

14

36:14

19:9

FD. Niefern

18

36:34

19:17

SpBgg. Söllingen

15

37:21

18:12

FL Birkenseld

18

34:27

18:18

SpBgg. Durlach-Aur

17

30:32

15:19

BST. Pforzheim

18

25:41

14:22

MB. Grötzingen

18

30:37

12:24

SpVqo. Dlllwetßenstcm 16

27.34

11:21

FV. Breiten

18

15:47

11:25

BiktoriaEnzbcrg

14

7.32

7:21

In der

Kreisklaffe 1

nähern sich die Spiele mehr und mehr der Ent­scheidung : dies gilt insbesondere in der Frage der Meisterschaft. Der Tabellenführer, FE. Engels­brand, nahm sich diesesmal auf eigenem Platze den TSV. Gräfenhausen aufsKorn" und gewann mit nicht weniger als 7:0 Toren. Wer also auf Grä­fenhausen die Hoffnung setzte, daß es evtl, den voraussichtlichen Meister Engelsbrand nochrupfen" würde, wurde bitter enttäuscht. Der FV. Wildbad hatte gestern seinen Namensvetter aus Neuenbürg zu Gaste. Das Spiel stand durchweg, abgesehen von zwei totsicheren Chancen der Platzmannschaft, im Zeichen der Uebcrlegenheit der Neuenbürger.

und Fluren Prangten im Nnnhreif. Golden ging die Sonne auf nnd lockte schon in der Frühe znm Spaziergang. Und weil auch tagsüber ein klarblauer Himmel zur Erde grüßte und die Sonne ihre goldenen Strah­len ausströmte, war bis znm Abend alles auf den Beinen. In den Vergnügungsstätten zog das Faschingsprogramm und im Theater am Nachmitag dasverlorene Mädel", wäh­rend am Abend das Tanzgastspiel Manuela Del rio besondere Anziehungskraft bewirkte. All Las Gebotene genügte, über die Alltags­sorgen hlnwegzuhelfen und 2 mal 2 gerade sein zu lassen.

Trotzdem stand knapp 10 Minuten vor Schluß das Spiel noch 0:1; erst derEndsport" brachte den Gästen den 0:3-Sieg. Das dritte Spiel war die Lokalbegegnung Schwann Conweiler, bei der die Schwünner mit 3:0 die Oberhand be­hielten. Das weiter auf den Sportplatz in Schwann angesetzte Pfltchtspiel FeldrennachCalmbach wurde verlegt, weil ja die Durchführung einer Doppel­veranstaltung nicht möglich ist. In der Tabelle führt also weiter Engelsbrand mit nur 3 Verlust­punkten vor Neuenbürg und Calmbach mit je 6 und Feldrennach mit 7 Verlustpunkten. Die Ta­belle veröffentlichen wir mit unserer nächsten Sport­vorschau.

SpD. Höfen Meister der Kreisslaffe 2

Die

Kreisklaffe 2

stellt heute ihren Meister vor: Der SpV. Höfen hat's geschafft! Im gestrigen Spiel um die Ent­scheidung der Meisterschaft gewann Höfen über Pfinzweiler mit 3:1 Toren und errang dadurch die Meisterschaft. Höfen hat zwar noch ein schweres Spiel auf eigenem Platze gegen FC. Waldrennach. Aber selbst wenn dieses verloren gehen sollte, ent­scheidet bei Punktgleichheit das bessere Torverhält­nis, das in diesem Falle bei Höfen liegt.

Karlsruher dhronih

Nachbarliche Besuche und Freundschaften

Sport und Kuhst sind Bindemittel; über manche Hindernisse hinweg können sie Frem­des zusammenfügen und alte zerrissene Freundschaftsbande wieder neu knüpfen. Wie rege und herzlich waren doch gerade die gegen­seitigen Beziehungen unserer Stadt mit dem stammesgleichen Straßburg, bis 1933 die un­selige Hetze einen jähen Schnitt durch allen freundschaftlichen Verkehr nnd Austausch machte. Aber Blut ist ein besonderer Saft, sagt Altmeister Goethe, nnd er ist es auch ge­wesen, der die erste Brücke von Karlsruhe wieder zurück zu dem Straßburg seiner glücklichen Jugendjahre geschlagen hat. Hier wo deutscher Geist aus jedem Stein des Mün­sters spricht, entstand sein Götz. das Vorbild deutschen Kämpferschicksals. Und mit diesem Götz gastierte nach fünfjähriger Unterbrech­ung das Badische Staatstheater zum ersten Male wieder im Straßburger Theater. Wie tief und begeistert die Aufnahme war, zeigte das schon Wochen vorher ausverkaufte Haus. Damit der nun einmal wieder so glücklich be­gonnene geistige Austausch beider Grenzstädte nicht wieder abreißt, sind sofort Verhandlun­

gen in Gang gesetzt worden, die einen)an- spielabend des Straßburger Theaters in Karlsruhe organisieren. Gleichzeitig mit der Kunst hat sich auch der Sport um die Freundschaft unserer Nachbarn über dem Rhein erfolgreich beworben. Die Studieren­den der Technischen Hochschule sind zu sport­lichen Kämpfen mit den Studierenden der Straßburger Universität zusammengetroffen. Dabei wurde das Basket-Ballspiel knapp, daS Fußballspiel aber mit einem rassigen Tempo von den Straßburgern gewonnen. Den Höhe­punkt des Besuches bildete der offizielle Empfang durch den stellv. Rektor der Univer- ^ sttät Straßburg Professor Dr. Belloc.

Zahlreiche auswärtige Gäste kamen anläß­lich des Internationalen Wasserballturniers in unsere Gaustadt. Die Kämpfe wurden im Bierordtbad von den Mannschaften aus Elsaß - Lothringen, Württemberg, Südwest und Baden bestritten.

Alle Freunde volkskundlicher Fasnacht werden sich freuen zu hören, daß die dem Verband Oberrheinischer Narrenzünfte an- gehörigen Vereine in Karlsruhe sich ein Oberrheinisches Narrentreffen geben werden. In diesen Narrenzünften werden noch die uralt überlieferten Sitten und Fasnachtsge­bräuche gepflegt. Die unbändige Lebensfreude führt zum Ueberwinden des Bösen und Schlechten und gleichzeitig wird die Macht des Winters verspottet. Es wird ein feiner Auftakt Karlsruher Fasnacht geben, all die Breisacher Gaukler, die Freiburger Fleckle- häs, die Siechemännle, die Zundel von Lör­rach, die Weisenhartjoggele, Altweiler-Zünft- ler aus Zell usw. hier zu sehen. Im Staats­theater werden sie sich in einer Morgenfeier in einer richtigen Parade zeigen und von dort ihren Umzug in^die Stadt nehmen.

Der Tag der Machtübernahme brachte uns als Festvorstellnng im Staatstheater die Welturaufführung des neuesten Werkes: Frankfurter Weihnacht" von Wilhelm von Scholz. Der Dichter war selbst anwesend und wohnte einige Tage zuvor den Proben bei. Die Aufführung war ein voller Erfolg. Das Drama zeigt eine große Zeit deutscher Ge­schichte. Otto der Große, eine der imponie- rendsten Gestalten deutscher Kaiser, wird in dem Abschnitt seines Lebens auf die Bühne gestellt, in dem er das Reich nach Osten und Westen zu stärken suchte nnd nach langem Bruderzwist die Versöhnung mit seinem Bruder erreicht.

Kurz nach der Berliner Uraufführung bringt jetzt das Uta-Theater auch den Spitzen­film deutscher Produktion:Urlaub auf Ehrenwort" hierher. Sechs Stunden Urlaub sechs Stunden Schicksal in der unheil­schwangeren Zeit des Kriegsendes 1918. Die Berliner Kritiker sind sich darin einig, daß mit diesem Film eine Glanzleistung deutscher Filmkunst und Schauspielkunst vorliegt.

-Ztb-

In Waldsee, wo die Wiege der Volks- musikbewegung des Oberlandes gestanden hat findet am 28. und 29. Mai ein Bezirks­musikfest statt. Das Programm sieht ein« groß angelegte Seefeier mit Bootkorso. Darbir- türmen auf dem Floß und Feuerwerk vor.

Erkälten Sie sich leicht?

einen

einer

Dann ist cS gut, stets Klosterfrau-Melissengeist zur Hand zu haben. Er belebt und durchwärmt den Körper, erhöht seine Widerstandskraft und beugt in wirksamer Weise vor. Man trinkt zu diesem Zweck 23mal täglich ei: Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist aus einen Eßlöffel Wasser oder in ei Tasse Tee.

Bereits bestehenden Erkältungen und Grippeanfällen begegnet man durch folgende Schnellkur: Je 1 Eßlöffel Klosterfrau-Melissengeist und Zucker in einer Tasse gut umrühren, kochendes Wasser hinzuaießru und möglichst heiß zwei Portionen dieses wohlschmeckenden HeißtrankeS (Kinder erhalten dis Hälfte) vor dem Schlasengehen einnehmen. Dadurch wird auch die meist wohltuende und notwendige Schweißbildung begünstigt, und die Krankheits­erreger werden bekämpft und unwirksam gemacht; man schiäst danach gut und fühlt sich fast immer am anderen Morgen merklich gebessert. Zur Nachkur und zur Vermeidung von Rückfällen trinke man noch einige Tage die halbe Menge.

Klosterfrau-Melissengeist hat schon Violen bei Erkältungskrankheiten ge­holfen. So berichtet beispielsweise Herr Hermann Fälsch, Postinspektor,

u-Melisjengeist

Magdeburg, Gocthestr. 47, am 21. 3. 37:Ich kann Ihnen nur bestätigen, daß Klosterfrau-Melissengeist

von" ausgczeichneier Wirkung ist. Klosterfrau-Melissengeist hat mir bei Erkältungserlcheinungen, wie sie in diesem nassen Winter besonders häusig vorkamen, schnelle und gute Dienste geleistet, so daß ich über­haupt nicht dienstunsähig und krank wurde.'

Und weiter Herr Curt Zippel (Bild nebenstehend), Kaufmann, Dresden L 24, Sedanstr. 18, am 11. 6. 37:Ich bin ständig aus Geschäftsreise und kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß ich dauernd Klostersrau-Mclsssengeist mit Erfolg verwende. Besonders leistet er mir bei Erkältungen nnd Überanstrengungen gute Dienste.'

Nehmen auch Sie bei den ersten Anzeichen von Erkältung oder Grippe getrost einmal Klosterfrau- Melissengeist. Sie erhalten ihn bei Ihrem Apotheker oder Drogisten in den blauen Originalpackungen mit den drei Nonnen zu RM 2.80, 1.65 und -.90; niemals lost.

^rndacb, 6. kedruar 1938.

VSNlTSSgUNS.

ln Dankbarkeit gedenken wir derer, die unsere liebe llntscblslene

krsu krisLisriks Leksnr

Hebamme a. v.

zur letzten ftuke geleiteten, kesondersn Dank der Keicks- lacbrcbsktsgruppe deutscher Hebammen kür die Kranz­niederlegung.

dilk. Lciirmr un<! kngekörlge.

Nicht NotbeseMgung,

sondern NotoerliMngt

> W. Forktamt Calmbach

f Außenstelle.

Bremlholz-NkkMs

Am Dienstag den 8. Februar 1838. nachmittags 3 Uhr, an der Iägerhütte freihändige Abgabe von ,, Brennholz aus Staatswald Distr.V Kälbling Abt. Kuchenbrückle, Zeller­holz, Blindbach, Calmbächle, Schmiedsrain, Buchbusch u. a.

MWreWen

tüe 1938

Stück 20 Pfg.

E. MeehMen Vuch- verlauksftelle

Neuenbürg, Telef. 404.

der Lust hat, das Metzger- kandmerk gründlich zu er­lernen, auf Öfter« gesucht. Metzgerei Rotv Pforzheim, Kronenftraße 2.

Leitz-Ordner

L Mkkjf'sche Buchverkadssst.

Alles sreut sich

bei der Firma Müller Uber die schönen neuen Brief- blätter, die die L. Mceh'sche Buchdruckerei lieferte.

Es geht eben nichts über gute Geschäftsdrucksachen. Briefbogen mit geschmack­vollem, sauberen« Aufdruck machen bei der Kundschaft doch einen ganz anderen Eindruck.

Lassen auch Sie sich mal Vorschläge machen von der

C. Meeh'fche« Buch- druckerel, Neuenbürg

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