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Vuchsührungskurse im Handwerk
Der vaiweslinnöwerksmeister für Südivest- den!schlnnd in Stuttgart weist noch eiiunnl daraus hin, daß zur Teilnahme an den von den Hnndwerksorganilotionen veranstaltete» Luch- führuncMursen alle in die Haudwerksrvlte eingetragenen Betriebe — also auch solche, die bereits Bücher sichren — verpt lichtet sind. Tie allgemeine Teilnahine ist besonders deshalb notwendig weil ans den Buchsührungen spater ein einheitliches Nechnungs- und Kalkulations- wesen aiilgebaut werden muh Deshalb können Befreiungen nur >m ganz wenigen Ausnahmesällen und zwar nur zur Ber- rneidnna ossenbarer Unbilligkeiten ausgesprochen werden. Aus Zweckmässigkeitsgründen sind jedoch Eonderkurse vorgesehen sllr solche Betriebe, die bereits Bücher sichren und kür kleine und kleinste Betriebe die von alten Handwerkern geleitet werden. De» Teilnehmern an den Buchsichrnngs- kursen wird eine bllprozentige Fahrpreisermäßigung von der Reichsbahn gewährt.
Unzulässige Briessendungen > "ch Palästina
Nach Palästina dürsen >» Warenprobe» mit wenigen Ausnahmen nur wirkliche Muster von Waren, die weder Handelswert haben noch zollpflichtig sind versandt iverden. Dasselbe gilt iür M i s ch f e n d u n g e n wenn Warenproben darin enthalten sind. Wegen der Ausnahmen erteilen die Postdienststellen Auskunft. Im iibri- gen dürfen zollpflichtige Gegenstände und solche mit Handeiswert nach Palästina nur in Briefen, Päckchen und Paketen eingesührt iverden.
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Soniltag abend veranstaltet die NSG. «Kraft durch Freude" einen Filmabend. Zur Vorführung gelangt der Film „Das Geheimnis um das U-Boot „Deutschland". Es ist uns noch allen in Erinnerung, welch tolle Strichs dieses Unterseeboot unseren feindlichen Marinestreitkräften im Weltkrieg lieferte. Eine regelrechte Jagd setzte nach diesem stählernen Unterseefisch ein. aber vergeblich, denn U-Boot „Deutschland" tauchte immer wieder auf und führte seine Jagden durch
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Zum Wochenende. Am vergangenen Mittwoch wurde hier in der Turnhalle der Appell an die Jugend abgehalten. Dazu waren Bannführer Rieth und Untergauführerin Baumann erschienen. Abends wohnten auch Ortsgruppenleiter Schaible und Obersturmführer Nitsche dem Appell bei. — Heute und morgen werden durch Männer der Gliederungen der Partei im Dienste des Winterhilfswerks die schmucken Soldatenbilder verkauft. Die Bilder sind aus bunten Seidenfäden gewoben und zeigen uns die Entwicklung des Soldatentums von den Landsknechten an bis zum Feldgrauen des Weltkriegs. Für viele Volksgenossen im Wuppertal und in Schlesien wurde durch die Anfertigung der Abzeichen Arbeit und damit Brot geschaffen.
Die Handballer des Turnvereins spielen morgen auf dem Turnplatz gegen die Turn
gesellschaft Pforzheim. Nach der guten Form, die unsere Birkenfelder am vergangenen Sonntag gezeigt haben, zu urteilen, wird selbst für die Turngesellschaft ein Sieg nicht leicht sein. — Die Fußballmannschaft des FC. 08 hat in Grötzingen ein Auswärtsspiel zu bestreiten und sollte wieder einmal die Punkte holen, was auf fremdem Platz den vollen Einsatz unserer Elf erfordert,
Vor einigen Tagen brachte die deutsche Presse die Nachricht vom Ableben des „Pg. 100" Oberleutnant a. D. Walter Klinkmüller, dem in Breslau eine ehrenvolle Bestattung zuteil wurde. Pg. Klinkmüller war auch hier kein Unbekannter, da er im Jahre 1930 im Nebenzimmer des Gasthauses zum „Lamm" die heutige Ortsgruppe dw NSDAP gründete. Schon 1925 hatte er hier eine Ortsgruppe aufgezogen,
Streikug d«
WildbaS. 5. Febr. Der erste Monat ist aus dem Jahreskreislauf 1938 ausgeschieden. Er hat seiner zeitlichen Zweckbestimmung wenig Respekt verschafft, denn er war in feiner Art keiner von den Wintermonaten, die uns mit Kälte. Eis und Schnee beglücken und den Wintersport voll zum Zuge bringen. Die Witterung war — wenige Tage im ersten Drittel ausgenommen — unbeständig. Sie pendelte hin und her und ist daran schuld, daß die geplanten wintersportlichen Veranstaltungen verschoben werden mußten. Mit der Einweihung der neuen Sommerberg- Sprungschanze und den wintersportlichen Wettkämpfen des Kreises 5 ging es gerade noch so glimpflich ab. aber die Sommerbergläufe der Pforzheimer Schizunft mußten bereits zweimal verlegt werden.
Und nun hat der Monatsregent gewechselt. Der Hornung ist aufgezogen. Kann man ihm trauen, wird er Versäumtes nachholen qber wird er in die Gewohnheiten seines Vorgängers verfallen? Sein Beginn stand im Zeichen von Regen, Schneetreiben und — Sonnenschein. Da könnte es fürwahr nicht happern, wenngleich man weiß, daß der Februar seine tollen Streiche liebt. Sei es wie es wolle, ob es zum Wochenende Wintersport gibt oder nicht, ob Hans und Resel die geplante Schiwanderung ausführen oder nicht, Sonntag wird es trotzdem.
Aber von etwas anderem sprechen die Wildbader Wintersportfreunde. Von ihrem Kostümball, der heute abend steigen wird. Man hört so allerhand geheimnisvolle Andeutungen. Auf alle Fälle, es wird „aufgedreht", die Wildbader Fastnacht wird gestartet. Wildbader Fasnet? Sie besitzt eine kaum erwähnenswerte Vergangenheit. Aber warum soll sich nicht etwas Neues bilden können?
Da habe ich dieser Tage einen regelrechten Bummel durch die Stadt gemacht. Es war
die aber keinen Bestand hatte, da sie nur aus Kurgästen, die bald wieder unseren Ort verließen, bestand. — In der Woche des „Deutschen Buches" 1937 wurde u. a. auch die Parole herausgegeben, daß in jeder, auch der kleinsten Gemeinde eine Bücherei gegründet werden solle. Es ist vielen Einwohnern noch nicht bekannt, daß die hiesige Ortsgruppe der NSDAP schon 1933 eine Bücherei gründete, die allen Volksgenoffen zur Verfügung steht. Diese Bücherei erfreut sich von Jahr zu Jahr eines größeren Benützerkrcises und konnte daher die Anzahl der Bücher besonders m den letzten Monaten bedeutend vergrößert werden. Es ist interessant und erfreulich, daß das Buch des Führers „Mein Kampf" das am meisten gelesene ist. Nebn anderen weltanschaulich-politischen Büchern, wie denen von Rosenberg, Göring, Dr. Goebbels usw. ffnden wir aber auch eine große Anzahl schöngeistiger Bücher, darunter eine Menge Neuerscheinungen.
rch WildbaS
am Nachmittag, lieber den Kaminen tänzelte der bläuliche Rauch, vom grauen Himmel kam halb Regen, halb Schnee. Ein verfluchtes Wetter, hörte man die Leute sagen. Am Adolf Hitler-Platz und am Parkplatz gegenüber dem „Schwarzwaldhof" gab es zur Abwechslung jahreszeitbedingte Feststellungen zu machen. Auf der vom Regen glitschig gewordenen Asphaltfläche standen wohlausgerichtet wie im Sommer zahlreiche Personenkraftwagen : Mercedes, Adler, Hansa, DKW, Opel, große und kleine Fahrzeuge. 1937er Modelle und etwas ältere. Da standen die Kraft- Wagen im Schnee und Regen, führerlos, nicht „herrenlos". Aber ihr Parken hatte schon seinen Grund. Es waren nämlich zu 98 A Fahrzeuge von Reisevertretern, die trotz Witterungsunbill fleißig unterwegs sind, um bei ihren guten Kunden und Bekannten die „Wildbader Besuche" zu tätigen. Diese Besuche haben ihren Zweck, sie erfolgen planmäßig zur festgelegten Zeit und deuten an, daß Wildbad langsam der Kurzeit 1938 ent- gegengeht.
Kurzeitvorbereitungen l Sie sind schon rege im Gange, wenn die Öffentlichkeit davon auch wenig bemerkt. Aber so ist es rn Wirklichkeit: kaum ist die eine Saison zu Ende, tauchen schon die Umrisse der nächstfolgenden auf. In erster Linie muß von der Staatlichen Badverwaltung eine recht umfangreiche und weitverzweigte Vorberei- tungsarbeit für die kommende Kurzeit geleistet werden. Im Verkehrsbüro wieder wird mit auswärtigen Verkehrsämtern, mit Reisebüros, mit Gästen, mit Post, Eisenbahn, Privat-Omnibusgescllschaften reger Schriftwechsel geführt. Werbeprospekte treten ihre Reise an. In den Schreibzimmern der Hoteliers und anderer Geschäftsleute gilt es nicht minder wichtige Vorbereitungen zu treffen. So hat die Kurzeit 1938 schon allenthalben ihre zündende Kraft ausgelöst und zahlreiche
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Die Deutsche Arbeitsfront — Zahlstelle Neuenbürg. Wir machen unsere Ortsobmänner darauf aufmerksam, daß im Monat März eine Mitgliedsbuchkontrolle stattfindet, und daß deshalb die Mitgliedsbücher in Ordnung sein müssen. Die eventuell rückständigen Beiträge sind im Februar von den Blockwaltern unbedingt einzuziehen. Nähere Anweisung über die Einziehung der Bücher ergeht noch.
Die Deutsche Arbeitsfront. Betr Steuerberatung für das Deutsche Handwerk. Eine Sprechstunde über Steuerfragen kür das Deutsche Handwerk wird am Donnerstag den'10. Februar 1S38 in Wildbad von 11—14.30 Nhr in der Ortswaltnng der TAF im alten Postgebäude.
in Neuenbürg von 15—16 Uhr im Hanse der DAF. Adolf Hitlerstraße 7 abgehalten. — Zu gleicher Zeit findet eine Sprechstunde für B triebsführer in arbeitsrechtlichen Fragen statt.
fleißige Hände in Tätigkeit gesetzt. Sie ist jetzt über viele Monate hinweg wieder der große Arbeitgeber. Noch ist es Winter, aber der Blick richtet sich auf diese für Wildbad so wichtige Zeit. In gut zehn Wochen sind die Planungen dann in einen wichtigen Abschnitt getreten, Wildbad zeigt dann wieder ein anderes Bild.
Äus Pforzheim
Eine« überraschende« Ausgang nahm die Berufungssache des 40 Jahre alten W. St. in Pforzheim vor der Kleinen Strafkammer. Der Angeklagte war durch Urteil des Amtsgerichts freigesprochen worden und dieser Freispruch gründete sich auf die wechselnden Aussagen der Kronzeugin St. sollte Kriminalbeamten Bestechung vorgeworfen haben. was die Zeugin gehört haben wollte. Der Angeklagte hatte bestritten. Auch in der Berufungsinstanz stellte die Beschuldigte die Tat in Abrede. Wiederum änderte die Hauptbelastungszeugin ihre Angaben, so daß man eigentlich nicht recht ergründen konnte, was nun an ihrer Belastung wahr sein könnte oder nicht. Sie wurde vereidigt und daraufhin der Angeklagte unter Aufhebung des erstinstanzlichen Urteils mit einer Geldstrafe von 30 RM. belegt. Der Beschuldigte wird gegen das Urteil das Rechtsmittel der Revision einlegen und ans dem Verhalten der Zeugin seine Konsequenzen ziehen.
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Ausacaeben am 4. Februar, 21.80 Mr
Voraussichtliche Witterung bis Sonntag abend: Vorwiegend trocken bei im ganzen mäßiger Bewölkung.
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14. Fortsetzung
Stephan antwortete nicht gleich.
„Es ist nicht leicht!" sagte er dann leise. „Sie hat den Toten in ihrem Herzen und kann ihn nicht vergessen. Ich weiß nicht, ob ich je den Weg zu ihrem Herzen finden werde."
„Bruder, du mußt! Um deinetwillen... und um Frau Annas willen. Sie ist zu jung und darf nicht resignieren. Sie ist so schön und geschaffen, zu beglücken! Wahrlich, das ist sie. Jeder hat eine Pflicht an das Leben."
„Ja, aber... wenn der Tote immer dazwischensteht. Kann daraus ein Glück erblühen?"
„Das kommt auf dich, auf den Mann an, Stephan!"
„Nicht immer, Zenzi! Bei den meisten Frauen Wohl, aber Frau Anna... ist so anders."
„Sie ist eine Frau, die lieben und geliebt werben will. Allo Frauen wollen das, auch wenn sie anders sprechen."
„Und du ... Zenzi?"
ZmziS Gesicht wurde ernst, ein Schatten lag auf ihren Zügen.
„Ich?" sagte sic ein klein wenig bitter. „Ich... bin auch eine Frau, und wenn der Rechte käme, der mich lieben will und dein ich... mein Herz geben darf, glaubst du, ich würde cs einen Augenblick bedenken."
„Er wird noch kommen, Zenzi!"
Da lächelte sie wieder und strich dem geliebten Bruder über das Haar. „Ich weiß, daß du mir alles Gute gönnst. Vielleicht hat das Leben noch ein Zipfelchen von Glück für mich Lbriggelassen! Vielleicht! Ist schon gut, Bruder, ich komm zurecht mii meinem Leben! Wir Jnnigers sind keine Schwächlinge, die am Schicksal zerbrechen!"
Der Kranke sah erstaunt aus.
Nock, erkannte er nichts wer an seinem Bett stand, nur
langsam begann er zu begreifen, daß Frau Felicitas zu ihm
gekommen war.
Jäh richtete er sich auf.
„Du... bist zu mir gekommen, Felicitas!"
„Ja, Robert! Und nicht allein! Ich habe unsere Schwiegertochter mitgebracht... und unseren Enkel!"
Schneller ging der Atem des greisen Arztes.
„Sie ist... doch gekommen?"
„Ja! Ich mußte erst mit ihr sprechen. Vielleicht war's auch nicht mehr nötig, denn ich habe kein Mort gebraucht. Ihr Herz war schon erwacht. Sie will bei uns bleiben! Soll ich ...sie beide hereinholen?"
Der Geheimrat wehrte ab.
„Nein...!" Nicht als Kranker wollte er sie begrüßen und willkommen heißen, er, der zeit deines Lebens nie krank gewesen war, fühlte sich als Kranker unglücklich. „Schick mir den Quentner! Ich... will aufstehen!"
„Und was sagt der Arzt?" warf sie lächelnd ein.
Da nahm er ihre Hand und küßte sie ganz behutsam. Seit Jahren hatte er das nicht mehr getan. Seit dem Tode der Sohne war nicht die kleinste Liebkosung mehr übriggeblicben.
„Der Arzt... sagt... es geht!" antwortete er ihr und sein Gesicht hellte sich auf. „Schick mir den Quentner!"
Und der Quentner kam und half ihirtz
Als Kahr wieder auf den Beinen stand, da taumelte er ein wenig. Aber er biß die Zähne zusammen und ging zum Arzneischrank und nahm eine Pille, die er mit etwas Wasser trank.
Tann fühlte er sich Wähler. Eine Spritze hätte noch mehr geholfen, aber... er hatte noch nie in seinem Leben seinem gesunden Körper eine Spritze gegeben. Bei i'm schlug die einfachste Medizin sofort an,
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Frau Anna sagte zu dem kleinen Berit: dort hinein... zu deinem Großvater! Sei lieb und gut zu ihm!"
Mit einem seltsam ernsten und feierlichen Gesicht nickte der Knabe.
Dann ging er schnell zu der Tür, drückte sie behutsam nieder und trat in das Zimmer ein.
Ein wenig bänglich war ihn, zumute, als er jetzt vor dem greisen Hünen stand.
„Du... du... bist mein Großvater!" sagte er scheu zu dem Geheimrat.
Unverwandt ruhten Robert von Kahrs Augen auf dem Jungen.
Ihm schlug das Herz schneller, ihm war zumute, als stünde der Sohn, dir Richard von einst, vor ihm. Ja, so hatte er ausgesehen. Deutlich stand sein Bild vor ihm.
Plötzlich sah er. daß der Berti erschrockene Augen machte, und er erschrak selber darüber sehr.
Er beugte sich zu dem Kinde nieder und sagte mit bewegter Stimme. „Ja... ich ... ich bin dein Großvater! Und du -.. du bist... der Bcrtl?"
„Ja!" kam es schüchtern aus des Knaben Munde.
„Du wirst... recht gut zu deinem Großvater sein, Bcrtl! Nicht wahr, mein Junge?"
Des Knaben Züge entspannten sich, sein Blick wurde freier. Mit dem feinen Instinkt des Kindes spürte er, daß der Mann, der vor ihn, stand, litt, und alle Güte des K-ndcr- herzens wurde lebendig.
„Ja, Großvater... ich will... sooo gut zu dir sein!"
Da faßte der alte Mann seinen Enkel bei der Hand und verließ feierlich mit ihm den Raum. Er sah nicht, wie des alten Quentners Züge vor innerer Erschütterung zitterten.
Draußen in der Diele sah er neben seiner Frau Anna, des Sohnes Gattin, stehen.
Wie schön sie war! Wie geblendet von ihrer kraftvollen Erscheinung stand er einen Augenblick, und dann erst trat er, halb gezogei, von dem Berti, näher.
Zum ersten Male in seinem Leben war er unsicher gewor- den, und als er jetzt vor Frau Anna stand, suchte er nach den Worten.
„Seien Sie... willkommen... herzlich willkommen.,, in ...unserem Hause!" würgte er schließlich hervor.
„Ich danke Ihnen, Vater!" entgegnete sie einfach.
lind damit war alles überbrückt.
Gemeinsam ging man hinaus auf die große Terrasse, w» man Platz nahm und sich von der Sonne des Spätnachmittags bescheinen ließ.
Ganz still saß man zunächst. Vertl hockte ernst neben den, Großvater und war genau so schweigsam wie die anderen.
Aber plötzlich sagtewr doch: „Du hast einen feinen Garten, Großvater!"
(Fortsetzung folgt.),