Zwölf Bibelforscher vor dem Sonbergericht

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In Bon darf bei Herrenberg wurde der Landwirt E. Kuß maul von seinem Sohn im Verlaufe eines Streite? mit der Axt auf den Kops geschlagen und erheblich verletzt, so daß er ins KreiskrankcnhauS übergeiührt werden mußte.

In Dörtel (Kreis Mergentheims vollendete Georg Lederols sein 82 Lebensjahr. Der Greis ist noch erstaunlich rüstig Gr besorgt noch selbst eüwn Teil seiner Geldgeschäfte und unternimmt nicht selten noch größere Gänge nach auswärts.

Der trübere Schultheiß der Gemeinde Lonsin­gen tKreis Urachs. Georg Ravp. konnte dieser Tage in voller Frische und Rüstigkeit seinen 84. Geburtstag feiern

Sind die Straßen verkehrssicher?

ES besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß der Kraftfahrer in der gegenwärtigen Jah­reszeit keine größere Fahrt unternimmt» ohne sich über die Straßenverhältnisse der Strecken, die er benützen will, zu unterrichten. Eine Reihe von Vorfällen, die dem DDAC. zur Kenntnis gekommen sind, beweist, wie wichtig eS für die Durchführung des schwierigen Win­terbetriebes ist, daß durch guteKennrniS derStraßen-undWetterverhält- nisse der Kraftfahrzeugverkehr so weit wie irgendwie möglich sichergestellt wird.

Der Fall, daß z. B. ein Kraftfahrer, der es versäumt hat, Ghneeketten mitzunehmen, irgendwo steckenbleibt, und sich von ein paar Pferden aus der Patsche helfen lassen muß, ist, obwohl er sehr häufig vorkommt, noch nicht ein. mal entscheidend. Wirklich schlimm sind die Fälle, bei denen sich das Fehlen von Schneeketten oder ungenügende Reifenprofilierung dadurch auswirkt, daß Kraftfahrzeuge ins Schleudern kommen und große Personen- und Sachschäden verur- sachen Diese Vorfälle sind leider nicht selten. Dem Bedürfnis nach Unterrichtung hat der DDAC. dadurch Rechnung getragen, daß er täglich kostenlos Auskunft über alle Straßen und Wetter betreffende Fragen gibt.

Ulmer Schlachtbiehmarkt von, S4./25. Januar. Zufuhr: II Ochsen. 32 Bullen. 45 Kühe. 19 Für- ssn, 152 Kälber. 857 Schweine. Preise für -/- Kilo- gramm Lebendgewicht: Ochsen a> 42 bis 43. b) 35 bis 88; Bullen al 33 bis 41, k». cl 26 d) 25: Kühe al 83 bis 41. bl 32 bis 87. cl 24 bi? 31. d) 13: Färsen a> 40 bis 42: Kälber al 6» bis 63. bl 58 bis 59 cl 41 bis 50, dl 85 bis 40: Schweine al 55.50. I bl 54.50. 2 bl 58.50, cl 51,50. dl 43,50. el 43 50, fl 43,50. fette Specksallen gt> 52.50. andere Sauen g 2l 50.50, Marktverlaus: Großvieh a- und b-Tiere zugeteilt und d-Tiere belebt. Kälber lebhaft, Schweine zuyeteilt.

Sie Lage am Eiermarkt

Der württembergische Eiermarkt erhielt wieder kleinere Zufuhren an ausländischen Frischeiern. Kühlhauseier wurden zusätzlich in Berkehr ge­bracht. Auf den großen Vervraucherplätzen konnte sich bisher der geringe Anfall inländischer Frisch­eier noch nicht bemerkbar machen. Er trat ledig- lich im Einflußgebiet der Erzeügergemeinden >n Erscheinung. Die anhaltende milde Witterung be­günstigt jedoch bereits spürbar die Legetätigkcit. Es dürste daher in absehbarer Zeit auch aus den Verbraucherplätzen mit einer Auflockerung der Bersorgungslage zu rechnen sein. Mit wenigen Ausnahmen konnte der dringende Bedarf einiger­maßen gedeckt werden.

Neuenbürg, 26. Jan. Das Sondergericht Stuttgart unter Vorsitz von Senatspräsident Cuhorst tagte gestern im Sitzungssaal des hiesigen Amtsgerichts. Es stand zur Ver­handlung die Anklage gegen 12 Angehörige der laut Gesetz vom Jahre 1933/34 verbotenen Internationalen Bibelforscher-Vereinigung, von Lenen 11 in Pforzheim ihren Wohnsitz haben. Seit Herbst 1937 befinden sich die An­geklagten in Untersuchungshaft. Es wurde ihnen vorgeworfen, daß sie nach dem Verbot der Sekte für diese tätig waren, indem sie im Jahre 1936/37 sogenannteGute-Hoffilungs- Beiträge" bei bekannten Glaubensgenossen einkassiertcn, verbotene Zeitschriften und die berüchtigten, gegen das nationalsozialistische Deutschland und seine Regierung gerichteten Luzerner Hetzbriefe verteilten. Das Haupt­tätigkeitsgebiet war Pforzheim - Brötzingen, nur in einem Falle wurde die gesetzwidrige Tätigkeit auch in anderen Orten ausgeführt.

Die Verhandlung begann um halb 10 Uhr vormittags. Zunächst verlas der Vorsitzende die Namen der 12 Angeklagten und hernach die Anklageschrift. In der Beweisaufnahme wurden die Angeklagten einzeln vernommen und zwar als erster der Beschuldigte Franz Bart h. Er gehört der Sekte schon seit 1923 an und spielte die Hauptrolle, denn er be­gleitete das Amt eines GruppendienerS und war vonhöherer" Stelle als solcher beauf­tragt, dafür zu sorgen, das; möglichst recht große Geldbeträge einkassiert undgeistige Nahrung" anderen Mitmenschen vermittelt wird. Die Angeklagten Friedrich Burger und A. Ditsch ko mski waren Kilfsgrup- Pendiener und fleißige Mitarbeitr. Trotzdem ihnen bekannt war, daß eine Betätigung für diese staatsfeindliche Sekte gesetzlich verboten ist, verspürten sie keinerlei Hemmungen. Sie bedienten sich, wie vom Vorsitzenden ausdrück­lich betont wurde, in ihrer Werbetätigkeit einer Methode, die von jener der Kommuni­sten nur wenig abweicht. Heimlich steckten sie die Luzerner Hetzbriefe und die Zeitschriften in die Briefkästen. Die damit Bedachten wa­ren zum überwiegenden Teil davon nicht son­derlich erfreut und erstatteten pflichtgemäß bei der Polizei Anzeige, wodurch cs möglich wurde, dem Treiben der Bibelforscher in Pforzheim ein Ende zu setzen. Beim Ein­kassieren derGute-Hoffnungs-Beiträge wurde eine Tarnung vorgenommen, indem den Spendern gesagt wurde, diese würden für soziale Zwecke verwendet, in Wirklichkeit flös­sen die Gelder aber den üblen Drahtziehern zu, die sie wiederum für die Hetze und Lüge gegen Deutschland verwendeten. Der Angc- klPjte Re ule war nicht in Pforzheim tätig, er fnhr ans seinem Motorrad in verschiedenen Orten des Schwarzwalds herum, um ihm dort benannten und bekannten Glaubensge­nossengeistige Nahrung" zu bringen. Die Angeklagte Elise Baroni glaubte, sic müsse dem Sondergericht zur Kenntnis geben, cs sei Gottes Wille gewesen, daß sie sich für die Ver­breitung desWahren" Evangeliums einsetzte. Aus ihrem Munde erfuhr man auch, daß sie 1921 im Pforzhcimcr Stadtbad entsprechen­der Hebung der Sekte getauft wurde. Bei

einigen andern Angeklagten war es ebenso. Die Angeklagten Marie Keck, Hedwig Ruf und der Angeklagte Max Schult räumten zwar die ihnen zur Last gelegten Straftaten ein, versuchten aber denselben eine harmlose Note zu geben, indem sie Vorgaben, sie hätten die Gelder für notleidende Glaubensgenossen gesammelt, und im übrigen das WortGot- tes verkündet. Welch ablehnende Einstellung zum nationalsozialistischen Staat und seinen Einrichtungen in den Kreisen der Internatio­nalen Bibelforscher vorhanden ist. dafür nur zwei Beispiele aus der Verhandlung: Einer der Angeklagten verweigerte aus Glaubens- Überzeugung dein Vaterland die Wehrdienst- Pflicht und wurde deshalb vom Kriegsgericht mit 43 Tagen Gefängnis bestraft. Er will jetzt seine Einstellung geändert haben. An einen anderen älteren Beschuldigten richtete der Vorsitzende die Frage, warum er für an­geblich soziale Zwecke der verboteneil Organi­sation Geld gab und nicht dem WHW. Da­rauf antwortete er, daß nach seiner Ansicht das WHW nicht sozial sei, hingegen die Bibel- forschervereinigung.

In längeren Ausführungen nahm der Staatsanwalt zu dem Ergebnis der Beweis­aufnahme Stellung. Sie habe eindeutig dem Gericht gezeigt, daß sich die 12 Angeklagten im Sinne der Anklage schuldig gemacht haben. Ihre Straftaten sind nur ein Ausschnitt aus dem Register von über hundert Fällen, mit denen sich das Sondergericht zu befassen hatte. Es hat sich gezeigt, daß die früheren Strasen nutzlos waren und auf die fanatischen An­hänger der verbotenen Sekte keinen Eindruck machten. Im Gegenteil, sie bedienten sich in chrer Arbeit derselben Taktik wie die Kommu­nisten. Infolgedessen können nur harte Stra­fen dem Gesetz Genüge leisten. Der Staat duldet diese heimtückischen Umtriebe nicht mehr, das müssen sich die allzuüberzeugten Anhänger der Internationalst Bibelforscher gesagt sein lassen. Als den Hauptschuldigen bezeichnet er den Angeklagten Franz Barth. Er war der Verantwortliche. Gegen ihn be­antragte er eine Gefängnisstrafe von 2 Jah­ren, gegen Burger, Reule und Ditschkomski je 1 Jahr und 6 Monate, gegen Baroni, Schult, Keck und Ruf je 1 Jahr, gegen den Angeklagten Ernst Scherle 5 Monate und gegen die Angeklagten Johannes Lehmann, Mathilde Wolf, Marie Gollmer je 3 Monate. Die drei Verteidiger traten für eine mildere Bestrafung ein. Das Urteil wurde nachmit­tags verkündet. Es lautete wegen unerlaub­ter Betätigung für die gesetzlich verbotene Internationale Bibelforscheroereinigung im Sinne des Gesetzes des Herrn Reichspräsiden­ten vom Jahr 1933 und den erlassenen Ge­setzen in Baden und Württemberg vom Jahre 1933/34 für Franz Barth auf 2 Jahre, Fried­rich Burger, Reule und Ditschkomski auf ein Jahr und 6 Monate, Schult, Keck und Ruf auf 1 Jahr und für alle andere» Angeklagten auf 2 Monate Gefängnis. Das von Reule für die Fahrten benützte Kraftrad wird gerichtlich eingezogen. Die Angeklagten haben die Kosten zu tragen. Dem Angeklagten Barth werden vier, den Beschuldigte« Burger, Ditschkomski

und Rente drei und de» Angeklagten Schult, Keck und Rnf zwei Monate Untersuchungshaft angerechnet. Der Haftbefehl bei Scherle wurde aufgehoben, die andern Haftbefehle bliebe» aufrechterhalten.

In der Urteilsbegründung führte Senats- Präsident Cuhorst ans, daß sich die Angeklag­ten für die verbotene Bibelforschervereinigung betätigt haben. Die illegale Tätigkeit dieser Sekte sei zu einer Gefahr für den Staat ge­worden und müsse durch harte Strafen geahn­det werden, nachdem mildere Strafen nicht viel nützten. Die Angeklagten haben versucht, ihre Tätigkeit als recht harmlos hinznstellen, das'Gericht schenkte diesen Beweismitteln je­doch keinen Glauben, es ist vielmehr davon überzeugt, daß sie genau wußten, daß sie gegen den Staat und seine Gesetze arbeiteten. Ihre Tätigkeit könne man nicht als harmlose reli­giöse Verirrung bezeichnen, sondern als Plan­mäßige Hetzarbeit gegen den Staat und die Volksgemeinschaft. -ö-

ChrW Cranz siegt bei den AdsatzrtslSusen

der Wintersportwoche in Garmisch-Partenkirchen

Bei der zweiten Internationalen Wintersport- Woche in Garmisch-Partenkirchen brachte der Mittwoch auf der olympischen Strecke des Kreuz­ecks die Abfahrtsläufe der Männer und Frauen. Beide Rennen endeten mit deutschen Sie­gen durch Christi Cranz und Roman Wörndle.

Ungefähr vier Kilometer hatten die Frauen vom 1580 Meter hohen Kreuzwankl bis zur Tal- station <760 Meter) zurückzulegen und dabej sechs Pflichttore zu nehmen 24 Läuferinnen, aus sechs Nationen fanden sich am Start ein. Der erwar­tete Zweikamps Deutschland Schweiz endete mit einem großen Erfolg der deutschen Frauen. Weltmeisterin Christi Cranz ging als eine der ersten über die Strecke, standsicher und zügig fegte sie über die schwersten Stellen und erzielte die ausgezeichnete Zeit von 4:35.8 Minuten Lisa Nesch erkämpfte mit 4:44.4 für Deutschland den zweiten Platz, gefolgt von Erna Steuri-Schweiz. Erst hinter Käthe Grasegger und List Hofe- rer plazierte sich Tina Künzli. Schweiz.

Der Start der Männer lag rund l50 Meter höher auf dem Kreuzjoch. Schade, daß Läufer wie Rudi Matt, Willi Walch, Anton Seelos und unser Rudi Cranz nicht antreten konnten. Olympia­sieger. Weltmeister und Spitzenläuser des vergan­genen Winters waren zur Stelle und lieferten sich einen mitreißenden Kampf Als einer der ersten legte Franz Psnür mit 4:45 Minuten eine gute Zeit vor. der französische Jungmanne Couttet drückte sie auf 4:37.4 Minuten. Noch schneller war aber unser Jungmann Harro Cranz, der gleich darauf aber von Hans Kem- ser übertrumpft wurde und Sechster mit 4:36 wurde. Dann aber legte Roman Wörndle 4:22,4 Minuten hin lind keiner der Teilnehmer war schneller als er Nur Eberhard Kueißl- Oesterreich glückte es noch unter 4:30 Minuten zu kommen, eine Zeit, die als Dritter der junge Wiesseer Josef Gantner überraschend erreichte, Beim Steilhang am Baderstadel stürzte Serto- relli-Jtalien schwer: er mußte mit Schlitten ab­transportiert werden. Ohne ersichtlichen Grund gab Weltmeister Emile Allais schon nach wenigen 100 Metern auf. Der Olympiasieger Frinz Pinür hat seine Bestform noch nicht wieder erreicht

Bei dem Abfahrtslaus der Frauen starteten 27 Teilnehmerinnen, von denen nur drei unter­wegs aufgaben. Die elf Besten gelangen in den Torlauf am Donnerstag. Von den 32 Män­nern kamen 71 ins Ziel, am Torlaus sind 80 startberechtigt.

Hüten a. ck. Cnr, 27. jasuar 1938.

-keine liebe treubesorgte -kuttec, unsere gute LroL- mutter, Lcbwestec, 8cbverigenn unck laute

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Leerckigung Zämstag mittag 2 lllbr.

Oennacb, 26. Januar 1938.

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rvurcke am -kittwocb vormittag nack langer Krankbeit Im -Iter von naberu 65 fakren von ikrem scbvveren lleicken erlöst.

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Am Freitag den 28. Januar 1938, findet für die WHW.- Betreutcu eine

Ledensmittel-AnSgabe

statt und zwar für die Buchstaben

AK von vormittags 912 Uhr,

LZ von nachmittags 2S Uhr.

Der Orsbeaustragte des WHW.

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Lckul- u. Oklsv-fseits

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Kunstlecker unck llecksr LIsislilts

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Lcdlli-Isfein

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ZmM-Berfte!«ekMll.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert am Freitag den 28. Jan. 1838 vorm. 10 Uhr, in Herren- alb:

1 Friseurtoilette:

Samstag. 28. Jan. 1838. vorm. 10 Uhr, in Wildbad:

1 Warenschrank, 1 Sofa,

1 Posten Parfümeriewaren.

Zusammenkunft jeweils b. Rathaus.

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Wildbad.

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sagt ckie Kleins i-ieseloitv, als sie kört, ckaö Onkel brita seinen kiusten so scAnell los gv«vr- cken ist. -lecken 8io bitte vor: ltusta-OIycin killt bei Husten unck VerscLlslmung, sstbma- tiscbsn Ssscdrvercken, scbmecict gut unck kostet ckie MascAe nur MA 1. grobe lllsscbs Mck 1.65 ^ '/, Itr Sparklascbe kUA 3.25. vose itustabons 0.75, Kröuterkonbons. viele begeisterte Urteile

8cbömoerg: vrog. 14. Karelier bleuenbürg: Orog. Oecbert IZirkenkelck: Orog. kV. Wustmann Wilckdack: Orog. K. plarpert

llerrenalb: Orog. lt.kVaterstrackt Laimback: Orog. Uartlr

Dobel.

Wegen Todesfall verkaufe be­reits neue

Stauch-Reisbieg-

MasAine

ebenso ein Quantum Wagner- Holz (Eiche).

Karl Kraft» Schmied.