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Durch Träger monatlich RM. 1.40 ein!K>-Wch M Rpsg. Zoll­gebühr, durch die Post RM. 1.76 keinschließllch 36 Rvfg. Post- zeitungsgebühren). Preis der Einzelnummer 10 Rpsg. In Fallen höherer Gewalt besteht dein Anspruch aus Lieserung der Zeitung oder aus Rück-rstattunq des Bezugspreises. Gerichtsstand siir beide Teile ist Neuenbürg <Württ.> Fernsprecher 404. Deranlwortltch ;ür deu gesamten Inhalt Fridolin Biesinger, Neuenburg (Württ.)

Birkerrfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

Nr. 18

Neuenbürg, Samstag den 22. Januar 1938

Anzeigenpreis:

Die Kleinspall,ge mm-Zcile 7 Rps.. Familicnanzeige» 6 Rpsg., amtl. Anzeigen s,s Rpsg., T-rtzeiie 18 Rpsg. Schluss der Anzeigenannahme 8 Uhr vorm. Gewähr wird nur siir schristlich erteilte Ansträge über- nommen. Im übrig, gelten die vom Werbern! der deutsche» Wirtschas, ausgestellt.Bestlmmungen. Vordrucke stehen zur D-rsügnng. Zurzei, m. Preisliste Nr.4gültig. VL.Xll. 87: über 4ll>0. Verlag ». Rotation-, drnck: C.Mceh'sche Buchdruckerei, Inh. Fr. Biesinger, Neuenbürg.

96. Jahrgang

Kriegsminister Daladier hat gesiegt

3m Mittelpunkt de« französischen Regternngserklörung staub die Laudes- verteidiguug SOI gegen 1 Stimme Nebermiiltigeude Mehrheit für

Ehautemps

Marse Kritik an Krosta

Neue Außenpolitik Prags gefordert

OiZenborickt 6er X8-?resss

Km. Prag, 21. Januar. Das bisher von der tschechischen Presse gegenüber dem Ber­liner Besuch des jugoslawischen Ministerprä­sidenten an den Tag gelegte eisige Schweigen wird nun plötzlich von der Rechtspresse ge­brochen. Die Blätter befassen sich in längeren Artikeln mit dem Berliner Gespräch und üben bei einer Darlegung der gesamtpoliti­schen Situation zum Teil sogar eine heftige Kritik an der augenblicklichen Außen­politik der Tschechoslowakei. So heißt es z. B. in denNarodni Listy":Es ist vergeb­lich, sich pathetisch auf die französische Treue zur Demokratie zu berufen, wenn gerade im Augenblick, da Beck und Stojadinowitsch in Berlin verhandelt haben, Paris in einer finanziellen und Regierungskrise hin- und hergeworfen wird. Wenn sich Frankreich nicht aufrafft, dann verstummt seine Stimme in Mitteleuropa zum Schluß völlig." Auch die nationaldemokratischeNarodni Politika", die die Meinung maßgeblicher Politischer Kreise wiedergibt, tritt für einebewegliche Außenpolitik" ein.

MMisnage imdSoKMküt erwiesen

Stockholm, 21. Januar. Die beiden vor einigen Tagen wegen Werkspionage in dem mittelschwedischen Jndustriestädtchen Fa- gersta festgcnommenen Moskau-Agenten Björkin und Holmbaeck wurden nach abgeschlossener polizeilicher Untersuchung am Freitag Wegen hochverräterischer Tätigkeit verhaftet und ins Strafgefänanis übergetührt. Björkin soll während seiner Besuche in Stock­holm stets in den teuersten Hotels gewohnt und ein l-chr kostsvieliaes Leben aesübrt haben.

War brr Torpedo ein Delphin?

Reuter meldet U-Bootsangriff im Mittelmeer

London, 21. Januar. Wie Reuter aus Malta berichtet, behauptet der britische DampferCamma". im westlichen Mittel­meer ein Unterseeboot gesichtet zu ha­ben, das einen Zerstörer angriff. Franzö­sische Zerstörer suchten die See ab. Da seit langer Zeit kein? U-Bootsangriffe mehr im Mittelmeer erfolgt sind, dar?'man gespannt sein, ob es sich bei diesem Vorgang um eine neue rote Herausforderung handelt oder ob dabei wieder wie bei dem angeblichen An­griff auf den britischen ZerstörerBasilisk" ein harmloser Delphin sich die Rolle eines Torpedos angemaßt hat,

WMrMen,

um usw frewsr zu werden

Neue schamlose Ausfälle Moskaus gegen

Italien, Deutschland und Japan

Moskau, 21. Januar. Der im Obersten Klüngel oer Sowjetunion beschlossene Ausbau der Kriegs­flotte wird von dem ArmeeblattKrasnaja Swcsda" in längeren Auslassungen begrüßt. Das Blatt schreibt:Wir brauchen eine starke ozea- nische Kriegsflotte, die in schrecklicher Kriegszeit die Grenzen der Sowjetunion würdig zu ver­teidigen weiß." In ähnlicher Weise äußern sich alle führenden Svwjetblütter. Das Regierungs­blattJswestija" erklärt, daß die Küsten des Sowjetstaates eine Länge von mehr als 43 000 Kilometer haben, und daß so ausgedehnte See­grenzen nur von einer sehr starken Flotte ver­teidigt werden könnten. ..Eine solche Flotte wird bereits geschaffen." Die Rede, in welcher Molotvw sich über die Notwendigkeit einer wesentlichen Flvttenverstärknng vor dem Obersten Klüngel ge­äußert hat, war nach der beliebten Schablone ausgebaut, mit der alle Ausrüstnngsmaßnahmcn der Sowjetunion immer den breiten Massen mundgerecht gemacht werden. Molotow behaup­tete. daß der Sowjetstaat eine starke Flotte haben müsse, weil er bedroht sei. Hier wurden A u s - 'alle gegen Japan. Italien nnL Deutschland eingeflochten. Einstweilen gehe der Kriegsschifssbau, so führte Molotow weiter aus, zwar noch nicht in gewünschtem Maßstabe vor sich, aber es würden mit größter Beschleu­nigung neue Werften errichtet, damit das Tempo des Schifssbaues sich sehr bald steigern werde. Auch den neuen Punkt der Verfassung, nach wel­chem das Präsidium des Obersten Klüngels daS Recht zur Erklärung des Kriegszustandes erhält, versuchte Molotow mit der angeblich gefährdeten Lage der Sowjetunion zu begründen, die dazu nötige,allerlei mögliche Verwicklungen boraus- znsehen".

gt. Parts, 21. Januar. Unter dem Vorsitz des Staatspräsidenten ist die neue franzö­sische Negierung am Freitagnachmittag zur Abgabe der Regierungserklärung zusammengctreten. Wie man erwartete, han­delte es sich hiebei hauptsächlich um die Frage der Landesverteidigung. Kriegsminister Daladier hat Maßnahmen zur Schaffung eines einheitlichem Oberkom­mandos vorgelegt und General Gamelin wurde zum Generalstabschef der Landesver­teidigung ernannt. Ehautemps hat u. a. er­klärt, daß die Befugnisse des Ministerpräsi­denten und Kriegsministers in Bezug ans die Landesverteidigung verstärkt werden. Das alles zusammen bedeutet einen sieg des Kriegsministers Daladier. Im übrigen bringt die Regierungserklärung nicht viel Neues. Es mußte extra betont werden, daß das Land mit derVolksfront" besonders verbunden sei. (Wahrscheinlich wäre von selbst niemand darauf gekommen). Tann kam der soziale Friede zur Sprache, der neben der republikanischen Landesver­teidigung das Wichtigste des Programms darstellt. In kurzer Zeit wird ein Gesetzes­vorschlag fertiggcstellt, das den Arbeits­invaliden eine wirksame Unterstützung zuteil werden laßen soll, eine Maßnahme, die übrigens in Deutschland schon längst eingeführt ist.

Weiter wird man versuchen, das Tempo der Erzeugung zu beschleunigen, die Lebens­

VA. Londo n, 22. Januar. Die Meldun­gen der Neuhorker Presse, daß Roosevelt eine 2vprozentige Erhöhung der Ge­sa mttonna ge der amerikanischen See­streitkräfte fordern werde, haben in London allergrößtes Aufsehen erregt. Wie im ein­zelnen verlautet, sollen bei einem Aufwand von einer Milliarde Dollar etwa hun­dert Kriegsschiffe gebaut werden. Das zusätzliche amerikanische Flottenbaupro- gramm umfaßt drei Riesenschlachtschisfe von 43 WO bis 43 000 Tonnen, zwei Flugzeug­mutterschiffe, drei große und vier kleine Kreuzer, 30 Zerstörer, fünf U-Boote und rund 30 Hilfsfchisfe.

Da durch dieses Programm die im Washingtoner Flotten vertrag von 1936 festgesetzte Höchsttonnagc von 35 000 erheblich überschritten wird, will der Manchester Guardian" halbamtlich erfah­ren haben, daß der genannte Flottenver­trag demnächst offiziell gekün­digt werde.

Nach offiziösen englischen Mitteilungen haben bisher noch keine diesbezüglichen Be­sprechungen zwischen Amerika, Frankreich und England stattgcfnnden. Tie Möglichkeit neuer Verhandlungen wird jedoch nach Ein­holung weiterer Informationen als nicht ausgeschlossen bezeichnet. Diese Informatio­nen beuchen sich auf das angebliche java- nische Flottenbauproaramm, das die Kiel- Legung von 43 OOO-Tonnen-Schlachtschisfen vvrsehen soll. Tic japanischen Dementis schei­nen jedoch den englischen Marinekreisen noch nicht genügt zu haben, weshalb der eng­lische Botschafter in Tokio nun­mehr den offiziellen Auftrag erhielt, die ja­panische Regierung um eine Stellung­nahme zu diesen Gerüchten zu bitten.

Das Abgeordnetenhaus nahm am Freitag den außerordentlichen Marinehaushalt für das am 1. Juli beginnende Rechnungsjahr an. Der Gesamtbetrag in Höhe von 553 Millionen Dollar fand in der vom Budget-Ausschuß ge­billigten Form die Zustimmung des Hauses. Ein Versuch, den ersten Teil der Ausgaben für den Ban zweier Schlachtschiffe zu streichen.

und den beunruhigenden Unterschuß der Haudelsbilanz herabzusetzen." Bevor al­lerdings nicht die Urheber dieser Störungen, das sind vor allen Dingen die bolschewisti­schen Streikhetzer, zur Ruhe gebracht worden sind, wird diese Arbeit wenig Aussicht ans Erfolg haben.

Tie Außenpolitikist begründet auf der Treue Frankreichs zur Genfer Liga", wo­mit eigentlich alles gesagt ist. Der Negierung ist daran gelegen, die guten Beziehungen, die mit England gepflogen werden, aufrecht zu erhalten und nach einem weiteren Verständi- gungsgebiet zu fahnden. Die Erklärung schließt nicht ohne den etwas zweideutigen Ausruf an das französische Volk,sich sowohl der es bedrohenden und nur allzuwirklichen Gefahren (von innen oder außen?) bewußt zu werden, als auch die unbesiegbare Kraft zu spüren, die es zu ihrer Neberwiudung in sich trägt."

Die Abstimmung in der Kammer für die vom Ministerpräsidenten Ehautemps gestellte Vertrauensfrage über die von den Volks­front-Fraktionen cingebrackste Entschließung ergab eine Mehrheit von 501 zu 1 Stimme.

Gleichzeitig mit der Kammer war auch der Senat zusammenaetreten. Hier verlas der stellvertretende Ministerpräsident, Kriegs­minister Daladier, die Negierungser- klärung. Sie hat, wie man in den Wandel­gängen des Senates hört, bei der weitaus größten Mehrzahl der Senatoren eine sehr gute Ausnahme gefunden.

wurde mit überwältigender Mehrheit abgc- lehnt

v«ria>«SrL»s segen jnvmisAe Sanfte in USA ?

Seattle, 22. Jan. Ein mehrfach geäußerter Verdacht, daß auf den hier liegenden japa­nischen DampferHiyemarn" ein Bomben­anschlag geplant gewesen sei, scheint sich durch die Auffindung eines in der Nähe derHiye- maru" treibenden, mit Dynamit gefüllten und einem Uhrwerk versehenen Handkoffers zu be­stätigen. Die Sicherstellung des Koffers er­folgte im Verlaufe einer Untersuchung, die die Polizei zur Aufdeckung einer angeblichen Dcrschwörung gegen japanische Schiffe be­gann, die Eisenschrott und altes Kriegsmate­rial in amerikanischen Häfen cinladcn und die in die Luft gesprengt werden sollten.

Die Polizei erklärte, daß ein Kanadier namens Partridge, der am Donnerstag wegen Verdachts eines Eisenbahndiebstahls verhaftet wurde, ausgesagt habe,einige Orientalen hätten ihn und einen Mann ans Vanconver namens Forsyth beauftragt, japanische Schiffe durch Dynamit zu zerstören. Als erstes sollte das japanische SchissHiyemarn" in die Luft gesprengt werden. Forsyth, der ihm 1000 Dol­lar für die Mithilfe angcboten hätte, sei gestern mit einem eine Bombe enthaltenden Handkoffer ans dieHiyemarn" zngcschwom- men.

Partridge soll der Polizei von den ge­planten Bombenanschlägen nach der Auffin­dung der Leiche Forsyths in der Nähe der Hihcmaru" Mitteilung gemacht haben. Der Lcichcnfnnd wurde sechs Stunden nach dem Abschwimmen Forsyths zurHihemarn" ge­macht.

Belgiens Ostbefestigungen fertig

Die Befestigungsarbeiten auf der Hochfläche von Hervö, an der Amblöve und in der Provinz Luxemburg, sollen bis Ende April fertiggestcllt sein. Nach Abschluß der Arbeiten wird König Leopold eine Inspektionsreise unternehmen

Lögen

gegen Leie-ensroMen

Eine französische Zeitung schrieb vor weni­gen Tagen, daß in Deutschland zwar mehr als früher gearbeitet würde, jedoch die Freude allmählich verschwände. Und als Beweis dafür: In Berlin gehen die Frauen weniger gepudert und geschminkt als wie früher. Gegen derartigschlagende Merk­male" können wir natürlich nicht an, be­zweifeln jedoch trotzdem, daß die Ticke der aufgctragenen Schminke ein Maßstab für die Freude sein soll. Zur gleichen Zeit, als diese Zeitnngsweisheit dem erstaunten französi­schen Leser borgesetzt wurde, brach in Paris der Verkehrsstreik aus, ein Paar Tage später stürzte mit lautem Krach das Kabinett Chau- temps zusammen, es herrschte ein Durchein­ander, wie seit Jahren nicht mehr altein­gesessene Parlamentarier behaupteten es wenigstens, der Franken drohte ins Grundlose zu fallen, aber in Deutschland wird weniger geschminkt.

Glücklicherweise konnte die sehr gefährliche französische Krise nach Tagen uner- träglicher Wirrnis einigermaßen behoben werden. Glücklicherweise, denn kein vernünftiger Mensch in Deutschland empfin­det eine Freude darüber, wenn der Nachbar im Westen ohnmächtig zusehcn muß, wie immer mehr der Bolschewismus Politischer Freund, zugleich aber auch schlimmster Geg­ner derGrande Nation" Oberhand zu gewinnen beginnt. Peinlich dagegen berührt es, wenn man nun Deutschland für die Krise verantwortlich macht, wenn be­hauptet wird, Berlin nütze die Wirren zu einem Schlag gegen Frankreich aus. Eine Kritik vom Blickwinkel des Schönheitssalons aus fassen wir als nicht besonders tragisch auf, Puder und Schminke nehmen bei uns keine überragende Stellung ein. Wir lächeln 'über dieses Manöver, das französische Volk durch kindliche Wortspiele von den eigenen Schwierigkeiten ablenken zu wollen, und halten es auch nicht für besonders wirkungs­voll. Verantwortungslos und gefährlich aber ist es. den Blick der Franzosen ängstlich nach derGefahr" wenden zu wollen, die von rechts des Rheinsdroht". Für derartig gemeine Winkelzüge gehässiger Schreiberlinge haben wir absolut kein Verständnis. Dementis kön­nen wohl Lügen widerlegen, doch der Weg zur Verständigung sollte nicht allzusehr mit Richtigstellungen gepflastert sein . . .

Daß Deutschland wirklich daran gelegen ist. dem Weltfrieden mit der Tat zu dienen, zeigen die Vermittlungsversuche, die der deutsche Botschafter in.Tokio im Fernost- Konslikt unternommen hat. Gewiß, sie sind gescheitert! Doch daran ist weder die ja­panische Negierung noch der deutsche Bot­schafter schuld. Die Verantwortung für die Fortsetzung des Blutvergießens trägt allein Moskau, das allzu hilfreich denbedräng­ten Chinesen" zur Seite steht. Moskau, das seine Opcrationsbasis immer mehr nach dem Osten verlegt, ohne jedoch seineMission" in den Ländern der ganzen Welt zu vergessen. Der Besuch des chinesischen Generals Tschanghsneliang und der chinesischen Poli­tiker in Moskau spricht eine deutliche Sprache. Wenn England und die Vereinigten Staaten durch Vermehrung ihrer Flotten zurBeilegung" des Konflikts mithelfen wollen, oder ans deutsch zu retten suchen, was zu retten ist. so schalten sie sich, vielleicht unbewußt, ein in die weltzerstörende Blut- volitik de? Kreml In den Stahlmanern die­ser Zentrale des Weltterrors wird aller­dings wenig vom Frieden gesprochen, hier übt der Jude seine furchtbare Macht aus. hier sieht er wenigstens einen Teil seines uralten TranmS, Beherrscher der Welt zu sein, ver­wirklicht. Mit aller Grausamkeit und Schläue befestigt er seine Position, um eines Tages demzerstreuten Volk" von dieser sichere» Plattform ansdie große Zeit" verkünden zu können.

Denn in manch anderen Ländern sind die Söhne Abrahams gar nicht mehr willkommen. Zum Beispiel ist in Ecuador ihre schönste Zeit vorbei, da man dort die an und für sich nicht originelle Feststellung machte, daß in Jndcnkreisen zwar nicht Arbeiten, dafür aber Verdienen und Betrügen groß geschrieben ist. Nachdem Goga in Rumänien mit eisernem Besen kehrt, schaut man in fast allen Donanstaaten diesen Quertreibern aus die

haltungskosten zu stabilisieren,die bedauer- lickie Zunahme der Arbeitslosen abzustoppen

Nissige Flottenriistmlsen Amerikas

Ban von hundert Kriegsschiffe« Kündigung de» Tlottenvertrages?

Englische Anfrage in Tokio