Samstag den 18. Januar 1938

Der Enztäler

96. Jahrgang Nr. 12

Wandlungen im Osten

Von HanS Dähn

In diesen Stunden betritt der politische Füh­rer des südslawischen Staates, Ministerpräsi­dent Stojadinowitsch den Boden der deutschen Reichshauptstadt. Wieder wird die durchaus begreifliche Neugier der europä­ischen Staatsmänner auf Berlin gelenkt. Selbst die Zeitungen der Pariser und Londoner Re­gierung haben ihren erhobenen Zeigefinger stu­ren lassen und erwarten unruhig die ersten In­formationen aus der Hauptstadt des Dritten Reiches. Stoch in zu frischer Erinnerung ist bei den westlichen Demokratien die sang- und klanglos verlaufene Rundreise des seitherigen französischen Außenministers Delbos vor wenigen Wochen im Osten Europas. Diese Staaten sind immer gastfreundlich und Herr Delbos wurde überall freundlich ausgenommen. Aber rvie selbst französische Regierungsblätter nicht verheimlichen konnten, hat er sehr wenig nach H mse gebracht. Dagegen haben sich seit dieser Reise bei denalten Bekannten" eine Reihe von Begebenheiten zugetragen, die in Paris, London und auch in Neuyork sehr übe! vermerkt wurden.

Das sind vor allem die ausgezeichneten Leitartikel der südslawischen Presse, die in den letzten Tagen über die kommende Berliner Begegnung berichteten. Dabei keh­ren immer wieder die Worte des Minister­präsidenten Stojadinowitsch wieder, die be­sagen:Südslawien ist heute nicht mehr ein Kahn im Schlepptau eines mächtigeren Schif­fes. Es ist zwar ein kleines, aber selb­ständiges Schiss, das in freien Gewässern neben befreundeten Fahrzeugen seinen Weg macht. Südslawien fühlt sich als selbstän­dige. freie Macht von 1,5 Millionen Men­schen." Diese Sätze lassen unzweideutig erkennen, daß Belgrad künstig seinen außen­politischen Kurs selbst bestimmt. Dazu er­scheint zur selben Zeit ein geradezu aufsehen­erregender Artikel des südslawischen In­nenministers wir berichten darüber ausführlich an anderer Stelle. der direkt an die Adresse der Pariser. Londoner und Neuyorker Negierungen gerichtet ist. Auch diese Worte enthalten eine nicht mißzuver- stehende Absuhr und Belehrung für die ewigen Besserwisser und Nörgler aus Genf. Die Ereignisse in N u m ä n i e n, die in ihrer Auswirkung heute noch nicht abzusehen sind, runden das Gesamtbild ab zu der klaren Feststellung, daß sich der Osten Europas selbständig gemacht hat und es sich verbittet, sich weiterhin von Regierungen schulmeistern zu lasten, die selbst noch ihren ernsthaften Be­fähigungsnachweis erbringen müssen.

Ter Besuch aus Belgrad bedeutet also mehr als ein offizieller Staatsbesuch, er bringt vielmehr die Begegnung verantwor­tungsbewußter Staatsmänner, die ihre Situation klar erkennen und die Wege fin­den werden. Praktische' Friedensarbeit zu leisten.

Für diese Berliner Begegnung ist es eine glückliche Fügung, daß vor wenigen Tagen in Budapest die Rompakt-Mächte ver­sammelt waren, um über aktuelle Probleme zu beraten. Die Außenminister Italiens, Oesterreichs und Ungarns haben dabei auch in eingehenden Beratungen sestgestellt. daß dieAchse Berlin Rom" in der kurzen Zeit ihres Bestehens mehr für die Erhal- ung und Sicherung des europäischen Frie- >ens geleistet hat. als beispielsweise die Gen- er Entente in 13 langen Jahren. Tie Aus- Kühlungen der italienisch-deutschen Zu- ammenarbeit haben auch den osteuropäischen Staaten wesentliche wirtschaftliche Vorteile und politische Sicherungen gebracht.

Diese allzu deutlichen Wandlungen im Osten, die auch Polen nicht un­berührt ließen, sind nicht zuletzt die Aus- Wirkungen des Versailler Diktats. Die Gei­ster. die Wilson. Clemenceau und Lloyd Georges riefen, sind nicht mehr zu bannen. Die Lebensrechte der Völker, mögen diese vorher auch im Versailler Lager gestanden haben, waren stärker als alle papierenen Abmachungen. Die ewige Wahrheit hat sich Wieder einmal bewiesen, daß Blut stärker bindet als Gold und Tinte.

Zu diesen sehr peinlichen außenpolitischen Erwägungen treten inPariS noch erhebliche innerpolitische Sorgen. Wieder einmal sind die kritischen Stunden an der Seine gekommen, die im neuen Deutschland längs der Vergan­genheit angehören. Die Auswirkungen der schweren sozialen Krise hat die Regie­rung gestürzt. Mangelnde Autorität läßt aufs neue die Währung Frankreichs erschüt­tern. Die Allianz innerhalb der Volksfront- Parteien scheint immer brüchiger zu werden. Und noch ist aus dem ganzen Wirrwarr keine befriedigende Lösung zu erkennen. Die Demo-

Die Müliner des Spatens

Durch Arbeitsdienst jährlich 30 Millionen RM. mehr

Berlin, 14. Januar. Sicherung der Ernäh­rungsfreiheit und der Rohstoffgewinnung und erste Mitarbeit beim Reichsmeliorations. Programm, das sind die wesentlichsten Auf- gaben, die dem Neichsarbeitsdienst gestellt wurden. Einen Ueberblick über die Leistun­gen des RAD. gibt ein BerichtDas Werk des Neichsarbeitsdienstes". Es heißt hier, daß der Mehrertrag deutschen Bo- de ns durch den zweijährigen Einsatz der Arbeitsmänner jährlich 3 0 Millionen Reichsmark beträgt. Interessant sind die Einzelheiten dieser Ergebnisse. Für rund 261 000 Hektar ungenügend entwässertes Kulturland und zum Teil völlig versumpftes Oedland wurde zweckvolle Entwässerung geschaffen. Auf rund 30 000 Hektar Land wurden Bodenarbeiten wie Rodung, Ein­ebnen und Umbrechen ausgesührt.

Ferner wurden rund 51000 Hektar durch

Flurbereinigung zusammen gefaßt und durch Wege erschlossen. Die insgesamt durch Forst­arbeiten bearbeitete Fläche beträgt für die Berichtszeit 107 000 Hektar. Für etwa 12 000 Siedler st eilen wurden Vor- arbeiten wie Wegebauten oder Heimstätten- Siedlungen ausgeführt. Nicht zuletzt ist die Erntenothilfe hervorzuheben, in der der RAD. allein 1937 zusammen 4,1 Mil­lionen Tagewerke leistete.

Vorsichtige Berechnungen haben übrigens ergeben, daß sich durch ein großzügig durch­geführtes Landeskulturwerk inner­halb der deutschen Reichsgrenzen insgesamt eine Steigerung der Erträge erzielen läßt, die einer Vergrößerung Deutschlands um ein Gebiet vom Flächenumfang Würt­tembergs und Bayerns zusammenge­nommen gleich kommt.

JeutWnd braucht MW Laudarbeiter

Arbeiter aus der Po-Ebene bringen Erfahrungen im Rübenbau

I? i g e u d e r I c I> t cler W8 Presse

Aus einer Unterredung eines Vertreters der NS-Presse mit dem Präsidenten der Reichs­anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits­losenversicherung. Dr. Syrup. gehen die Gründe hervor, die den Einsatz der italieni­schen Landarbeiter in Dcutschlaed be- stimmten.

bo. Schwerin, 14. Januar. Die deutsche Wirtschaft verfügt jetzt nur noch über sehr wenig Menschen, die einzusetzen sind. Wir haben einen Beschäftigungsstand, wie er bis. her noch nie erreicht worden ist. Der Mangel an Arbeitskräften wirkt sich am stärksten in der Landwirtschaft aus. Dieser Tatsache gilt dann auch die beson­dere Sorge der Neichsanstalt für Arbeits- Vermittlung und Arbeitslosenversicherung, die schon frühzeitig erkannt hat. daß in die- sein Jahre ein erhöhtes Hereinnehmen von ausländischen Landarbeitern, nicht zu um- gehen sein wird.

Jeder Landarbeiter kostet 350 RM.

Es ist schwer, den saisonmäßigen Bedarf an zusätzlichen Arbeitskräften zahlenmäßig genau festzulegen. Im allgemeinen wird man wohl e t w a^200 000 Mann benötigen, über die man in^Deutschland nicht verfügt. Im vorigen Jahr sind nur 58 000 ausländische Landarbeiter zum Einsatz gekommen. In An- betracht der gegenwärtigen Lage wird Deutschland selbstverständlich eine größere Zahl hereinnehmen müssen. Im übrigen ist es aber nicht möglich, in unbegrenztem Maße ausländische Landarbeiter zu ver- pflichten, da die Devisenverknappung dem entgegensteht. Der Lohn muß in fremder Währung transferiert werden, da ja jeder Landarbeiter seine Ersparnisse in die Hei- mat mitnehmen will. Jeder ausländische Landarbeiter kostet in den neun Monaten, für die er sich verpflichtet, dem Reich devisen. mäßig 350 NM. Bei l 00 000 Landarbeitern würde also ein Devisenbedarf von 35 Mil- lionen Reichsmark notwendig sein. Es ver- steht sich von selbst, daß diese Tatsache dem zahlenmäßigen Einsatz ausländischer Land- arbeiter ganz natürliche Grenzen zieht.

Italiener ein erster Versuch

lieber die Herkunft der in diesem Jahre zum Einsatz kommenden Landarbeiter konnte Präsident Shrup im einzelnen noch keine ge­nauen Angaben machen, da die Verhandlun- gen mit den in Frage kommenden Ländern noch nicht überall abgeschlossen sind. Bei

Italien handelt es sich um einen erfreu Versuch, da Italiener bisher nur als Bau. arbeiter in Deutschland tätig waren. Es wer­den nur solche Kräfte verpflichtet werden, die über die entsprechenden landwirtschaftlichen Arbeitskenntnisse verfügen. Es wird sich ins­besondere um Arbeiter aus der Po »Ebene handeln, die im Rübenbau ihre Erfah­rungen haben. Deutscherseits wird die Wer­bung sobald wie möglich in den in Frage lvmmenoen Gebieten Italiens ausgenommen werden.

Die weiteren Kontingente werden aus Un- garn, Polen. Tschechoslowakei, Jugoslawien. Oesterreich und Holland kommen. Ihre zah­lenmäßige Stärke ist noch nicht im einzelnen anzugeben. Die stärksten Kontingente werden an der 10 000-Grenze liegen. Auch ihre Be­messung wird sich nach der Devisenlage rich­ten. Im übrigen erfolgt die Anwerbung der ausländischen Landarbeiter lediglich unter fachlichen Gesichtspunkten. Wir haben nur Interesse an geschulten Leuten, sonst hätte unsere Landwirtschaft keinen Vorteil davon.

Kein Deutscher wird arbeilslos!

Zum Schluß wandte sich Präsident Syrup noch der allgemeinen Problematik des Kräfte- einsatzes in der Landwirtschaft zu und unter- strich, daß der Einsatz der ausländischen Landarbeiter eine Notmaßnahme sei, der gegenüber die Selbsthilfe nicht nur in der Landwirtschaft, sondern in der Wirtschaft im allgemeinen eine selbstverständliche Notwen­digkeit verbleibe. Diese Selbsthilfe verlangt einerseits m der gewerblichen Wirtschaft ein vorsichtiges Disponieren vor allem in bezug auf die Äauwirtschaft und andererseits auch den Einsatz des Arbeitsdienstes. Nach wie vor ist es nötig, daß alle Maßnahmen der Lösung des Problems der landwirtschaftlichen Dauer» arbeiter zugewandt bleiben. Gerade angesichts der Bedeutung dieses Problems bleibt her­vorzuheben, daß der Einsatz der ausländi­schen Landarbeiter nur dort erfolgt, wo er als ein unumgängliches Bedürf­nis anzusehen ist und in keiner Weise ein deutscher Landarbeiter um Lohn oder Ar­beitsstelle gebracht wirk

CeuKelMlikvorMisten übertreten

Vonfeld, Kreis Heilbronn, 14. Januar. Ein hiesiger Einwohner wurde auf Anordnung des Landrats wegen Verheimlichung der Maul, und Klauenseuche von der Polizei verhaftet. Er halte nach Ausbruch der Seuche noch Milch abgeliefert.

kratie erlebt an ihrer Geburtsstätte wieder ein­mal einen erheblichen Schwächeanfall.

Die einzigSchuldigen" sind an allem Un­heil wieder dieautoritären Staaten", die nacb den berühmtenAuslassungen der Weltpresse^ diese Schwierigkeiten benutzen, um im Trüben zu fischen.

Ueberraschend schnell sind dieses Jahr die Schweizer Winterkurorte verwaist, die Berufs­diplomaten haben unerwartet Arbeit bekom­men. Dabei sind diese eidgenössischen Paradiese für lervcnschwache Politikaster aus London und Paris merklichunsicher" geworden. Als neulich in einem Davoser Restaurant ein Schweizer seinen englischen und französischen Gästen zu Ehren eine Bemerkung fallen ließ,

die für Deutschland und Italien nicht gerckdS schmeichelhaft war, stand ein deutscher Schifah­rer von einem benachbarten Tisch auf, erledigte die Beleidigung durch eine klatschende Ohr­feige und begab sich wieder auf seinen Platz zurück. Die anfangs verblüfften Ausländer gaben dein Deutschen daraufhin lebhaften Bei­fall und erklärten in anschließenden Gesprächen, sie seien an den Sünden ihrer Väter, die sie er­kennen, nicht schuldig.

Wozu wir bemerken möchten, daß die Welt- eschichte nicht stehen bleibt und darauf wartet, is die Zeichen dieser Zeit von allen erkannt werden. Die hier geschilderten Vorgänge be­weisen uns jedenfalls, daß Deutschland und seine Freunde über ihre Zukunft wachen.

Grausige Tat einer Stiefmutter

Der Kindermord in Tannsee aufgeklärt

Danzig, 14. Januar. In der Silvesternacht hatte sich in Lannsee im Kreise Danziger Werder eine grauenhafte Mordtat ereignet. Die drei Kinder der Familie Szhg- lowski wurden mit Schlingen um den Hals im Bett aufgesunden. Ein Kind war bereits tot. während die beiden anderen schwere Würgemale aufwiesen. Ter Verdacht, die Tat begangen zu haben, lenkte sich sofort auf die Stiefmutter, die nach längerem hart­näckigem Leugnen jetzt ein Geständnis abgelegt hat.

Die Frau empfand die Kinder als eine Last und mißhandelte sie häufig. Schließlich faßte sie den Plan, sich der Kinder zu ent­ledigen. Bevor sie am Silvesterabend zu einem Tanzvergnügen nach Neuteich ging, führte sie das entsetzliche Verbrechen aus, während sie ihren Ehemann unter einem Vorwand fortschickte. Sie legte den Kindern eine Schlinge aus starkem Bindfaden um den Hals und zog diese zu. Bevor die Frau zum Tanz ging, zerstreute sie in der Wohnung verschiedene Gegenstände, um so einen Raub- überfall v o r zu t ä u sch e n. Bei der Rückkehr von der Feier wurde dann eines der Kinder tot aufgefunden, während die bei. den anderen noch schwache Lebenszeichen von sich gaben.

Zoo EM Wild niedergeknüvvrll

Gefährliches Wilderernest ausgchoben

rZ. Breslau, 14. Januar. Das Wilddieb­dezernat des Polizeipräsidenten konnte im Kreise Militsch ein Wilderer ne st aus­heben, von dem im Laufe von 15 Jahren riesiger Schaden unter dem Wildbestand an­gerichtet worden ist. Als Haupttäter wurden der Bauer Kretschmer aus Waldkrug bei Militsch und sein Pflegesohn Karl Zim­mer mann festgenommen.

Kretschmer, der von jeher ein unverbesser­licher Wilddieb gewesen ist ging so raffiniert zu Werke, daß man ihm lange Zeit nichts Nachweisen konnte. Er hat sogar davor nicht zurückgeschreckt, seinen Nflegesohn, der als elfjähriges Kind in sein Haus kam. für sein dunkles Gewerbe anzulernen. Kretschmer ging seiner Leidenschaft nicht nur mit dem Gewehr, sondern auch mit Fallen und Schlingen nach. Man hat festaestellt, daß sich das in Tellereisen gefangene Rehwild oft noch viele hundert Meter mit zerschmetterten Läufen weiterschleppte. Am Morgen ging er dann den Spuren nach und erschlug die hilf­losen Tiere mit dem Knüppel. In mehr als 15 Jahren hat er mit seinem Pflegesohn in jeder Saison 15 bis 20 Rehe auf diese Weise zur Strecke gebracht, insgesamt also rund 300 Stück. Aber auch Fasanen und Hasen sind zahllos von ihm abgeschossen worden.

Sein verwerfliches Treiben wurde durch eine Haussuchung entdeckt. Neben einem Gewehr wurden sechs Tellereisen und eine ganze Kiste voll Munition verschiedensten Ka- libers beschlagnahmt. In großen Kästen fand man Rehgehörne und Unmengen von Abwurfstangen von Böcken und Hirschen. In der Ofenröhre schmorte noch ein Reb- braten.

Su-enkln- steckte 12 Sauser ln Brand

Geständnis des Brandstifters nach 13 Jahren

kigooberiokt cker H8-?resse

rg. Breslau, 14. Januar. Der 20jährige Jude Blumen thal legte vor der Kreuzburger Kriminalpolizei ein aufsehen­erregendes Geständnis «b. Er gab an. tm Jahre 1925 im Alter von acht Jah­re n die sogenannten12 Apostel", eine mar. kante Häuserreihe in Kreuzburg, in Brand gesteckt zu haben, als er mit Hilfe von Streichhölzern einen Roller unter der Boden­treppe suchte. Die Polizei überprüfte diese Angaben sofort und kam zu dem sensatio- nellen Ergebnis, daß die Angaben Blumen- thals tatsächlich stimmen.

Bei dem Riesenbrand im Jahre 1925 kamen die Mutter und die beiden Schwestern Blumenthals in den Flammen um. Ihre Leichen wurden verkohlt unter den Trümmern der Häuser gefunden. Es war damals unmöglich, die Brandursache zu ermitteln. Wie ein Bruder Blumenthals jetzt erklärte, soll Blumenthal schon 1937 am Grabe seiner Mutter Andeutungen darüber gemacht haben, daß er an ihrem Tode und dem Tode seiner beiden Schwestern schuld sei. Er soll dann an den folgenden Tagen immer nervöier geworden >em. vis ihn bas schlechte Gewissen zur Polizei trieb. Da Blumenthal am Tage seiner Tat erst acht­einhalb Jahre alt und also noch nicht straf, mündig war. kann eine Strafverfolgung nicht eintreten.

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