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Abichisö von W. Richard Müller

Stuttgart, 11. Januar. Unter überaus großer Beteiligung seiner alten Parteigenos­sen, an deren Spitze man Gauleiter Reichsstatt. Halter Murr und viele führende Männer der Partei und ihrer Gliederungen bemerkte, wurde am Dienstaanachmittag rm Kremato- rimn des Pragfriedhofs der an den Folgen eines meuchlerischen kommunistischen Ueber- fallZ im Alter von 34 Jahren dahingeschiedene Pg. Richard Müller den Flammen über­geben.

Bei der eindrucksvollen Tranerknndgebung, die auf dem Vorvlatz des Krematoriums Üatt- fand, würdigte zunächst der amtierende Geld­liche, Stadtpfarrer Hilzinger, den Opier- tod Müllers für Führer und "Volk. KreiSleiter Fip^her.legte hieraus mit tief empfundenen Gedenkworten namens der Ganleilung und der Kreisleitung der NSDAP, einen Kranz an der Bahre des dahingegangenen Kämpfers nie­der. Für die Gefolgschaft des Stuttgarter tzkS.» Kurier und der Württ. NS.-Prcsse, der Pg. Müller seit 1931 angehörte, sprach Pg. Dähn Wo ^es ehrenden Andenkens dem alten Kameraden. ft-Oberführer v. Alvens- leben ehrte den toten Kameraden für die Stuttgarter ft, zu der Pg. Müller zählte, wäh­rend Oberbürgermeister Dr. Strölin mit seinem Kranz den letzten Gruß der Stadt Stutt­gart überbrachte. Weitere Kranzniederlegungen erfolgten durch SA.-Standartenführer Him- Pel für die SA., durch den Polizeipräsidenten in Weimar, ft-Brigadeführer Pflomm, den damaligen Führer der Stuttgarter Schutzstaf­feln, für das NSKK., für die Gemeinde Plo­chingen und für die dortige Ortsgruppe der NSDAP., die Pg. Müller im Jahre 1923 mit­begründet hatte. Den Abschluß der Trauer­feier bildete der gemeinsame Gesang des Horst-, Wessel-Liedes.

Äus Pforzheim

(Bon unserem ^-Berichterstatter)

Allerlei vom Tage!

Auf dem Lnisenplatz liegen zwei Verkehrs­inseln. Der Fußgänger weiß nicht, wozu sic da. sind. Die einen meinen, sie hätten die Autovcrkchrslinien aüzngrcnzen, die andern wieder sind der Ansicht, daß der Fußgänger bei Gefahr sich aus diese Inseln retten müsse. Das Ueberschreitcn der Dnrchfahrtslinicu ist verboten. Wer trotzdem diesen starken Ver­kehrspunkt übcrgnert und vom Verkehrs- Posten erwischt wird, hat Strafe zu gewärti­gen. Zweifellos sind die beiden Verkehrsinseln nicht für das Publikum da. Die Verkehrslage auf dem breiten Luisenplatz erfordert eine Ab­grenzung der einzelnen Verkehrslinien und deshalb sind die Verkehrsinseln geschaffen. Kürzlich gabs einen Disknt zwischen einem Rechtsanwalt und einem Verkehrsposten, weil der erstere den Lnisenplatz überschritten hatte. Der Anwalt wurde ausgeschrieben trotz seines Protestes, daß er den Platz zur Infor­mation für einen Prozeß, der einen Auto- nnfall auf dem Lnisenplatz betreffe, übcrgnert habe. Man darf gespannt sein, inwieweit der diensteifrige Polizeibeamtc mit seiner Straf­anzeige recht bekommt. Bei diesem Souderfall und etwas anderes kann hier gar nicht in Frage kommen wird Wohl die Entscheidung zugunsten des Anwalts anSgehen müssen. Im Sclmlterranm der Stadtkasse verweilte vor wenigen Tagen eine Schulklasse mit ihrem Lehrer, lauter Buben im Alter von 8 bis 10 Jahren. Sie wurden belehrt über den Zweck der Kassenschalter, was dort alles ein- und ausbezahlt wird und derlei Dinge mehr. Be­sonders betont wurde, daß der Pforzheimer Bürger an einem der Schalter seine Stenern zahlen müsse. Die Buben horchten auf und einer fragte den andern:Du Michel, was scnn des. Steuere?" Der Lehrer lief mit sei­nen Buben weiter! In außerordentlich leichtsinniger Weise hat ein junger Mann ein

Re veclehcüiiberwachung -er Polizei

Die Dienstanweisung über die neuen Berkehrsvorfchrifte«

Die seit dem 1. Januar gültige gesetzliche Neu- cegelung der Vorschriften über den Straßenver­kehr stellt erhöhte Ansprüche an die mit ihrer " . ..... . -

Durchführung beauftragten Organe der Polizei. Soeben ist die Dienstanweisung zur Durchführung der Vorschriften über den Straßenverkehr er­schienen. Im Rahmen dieser Vorschriften werden die Polizeibeamten im ganzen Reich ein heit, lich den Kampf gegen den Verkehrsunfall auf- nehmen, und zwar haben nicht nur die besonders zur Verkehrsüberwachung eingesetzten Verkehrs- Polizeibeamten, sondern alle anderen Polizei, beamten sich bei ihren Dienstrerrichtungen der Ueberwachung des Straßenverkehrs zu widmen.

Die Dienstanweisung schreibt im einzelnen dem Polizeibcamten genau vor. wie ex die Bestimmun, gen der neuen Verkehrsvorschriften anziiwenden hat. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Vor­spruch zur neuen Straßenverkehrsordnung, nach dem nichtdie kleinliche Anwendung der Vorschriften in jedem Falle, sondern eine ihrem Ziel entsprechende Handhabung" Sinn und Zweck der polizeilichen Tätigkeit sein muß. Dis Dienstanweisung bestimmt ausdrücklich, daßsich der Polizeibeamte von diesem Grundgedanken tetS leiten lassen und.damit seine VerkehrS- reundlichkeit gegenüber allen verantwor- mngsbewußlen Volksgenossen beweisen muß. An­dererseits ist gegen leichtsinnige oder gar rück- sichtslose Verkehrsteilnehmer, deren Verhalten ge- eignet ist, andere in Gefahr zu bringen, scharf vorzugehen."

Wenn z. B. ein Fahrer eine unübersichtliche Kurve schneidet, so wird dies als außerordentliche Rücksichtslosigkeit gegenüber den anderen Ver­kehrsteilnehmern angesehen und empfindlich be- straft. Korrektes und höfliches Auftre­ten der Beamten bei Durchführung der verkehrspolizeilichen Maßnahmen ist selbstver- stündlickZ: Pflicht. Jede Schärst im Ton wird von ihnen vermieden werden.

Strafen dem Schuldmatz angcpatzt

Bei allen Neberlretungen der VerkehrLvorschrif. ten werden die Straf, und Verwaltiingsmaßnah- men der Art und Schwere der Verstöße angepaßt werden. Soweit eine gebührensreie Verwarnung nicht ausreicht, werden fühlbare Polizeistrasen verhängt. Dabei wird die Bedeutung der Tut. die Schuld des Täters und seine Vermögenslage be> rücksichtigt werden. In schweren Fällen, insbesondere immer dann, wenn mit einem un- vorschriftsmäßigen Verhalten des Betroffenen eine Verkehrsgefährdung verbunden war. werden Geldstrafen in Höhe von mindestens 6 NM. oder entsprechende Haft ausgesprochen werden. Für leichtere Ilebertretungen sieht die Dienstanweisung ausdrücklich Geldstrafen vor. die nicht die Höhe von 5 NM oder entsprc- chende Haft überschreiten sollen, um die für den Kraftfahrer so erwünschte Eintragung der Stra. fen in den Führerschein in diesen Fällen z» ver­meiden.

Wie werden Verkehrskontrollcn durchgesührt?

Bei der Durchführung von Verkehrskontrollen wird die Polizei den Führern der durch die Kon­trolle erfaßten Fahrzeuge Kontrollzettel nach einheitlichem Muster auShändigen, die aber nicht während der Fahrt sichtbar am Wagen ange- bracht werden dürfen, sondern nur zum Zwecke einer schnelleren Abwicklung bei nochmaliger Kon­trolle greifbar bereit zu halten sind. Zur Unter­stützung der Polizei bei Verkehrskontrollen werden Angehörige der Parteigliederungen. ins­besondere des NSKK.. im Benehmen mit den sür die Gliederungen zuständigen Dienststellen heran­gezogen werden.

Die Verkehrskontrollcn werden u. a. auch aus den Ausfallstraßen der Städte de? Reiches durchgeführt werden, auf denen nachweislich wegen

der "erhöhten Geschwindigkeit sich besonders schwere Unfälle ereignen. Dabei werden die Fahr­zeuge durch uniformierte Polizeibeamte angehal­ten. AIS Haltesignal wird die bei der moto­risierten Gendarmerie eingeführte roteFlagge mit eingesetztem weißen Rechteck, bei Dunkelheit oder starkem Nebel eine bis auf ISO Meter gut sichtbare rote Laterne verwendet werden. Die an­gehaltenen Fahrzeuge werden znr Feststellung etwaiger Mängel und der Personalien der Fahrer in verkehrsarme Seitenstraßen oder auf besondere Sammelplätze geleitet, damit der übrige Verkehr sich ungehindert abwickeln kann.

Verwendung von Stopp-Uhren untersagt!

Die Dienstanweisung verbietet ausdrücklich schematische Geschwindigkeitskontrollen, die schon im Hinblick aus das Fehlen allgemeiner Geschwür- digkeitsbeschränkungeu in der Straßcnverkehrs- Ordmmg zu unterbleiben haben.Auch bei ört­lichen Gcstliwindigkeitsbeschränkungen", so heißt cs in der Dienstvorschrift,kommt es nicht so sehr auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchst­geschwindigkeit als vielmehr daraus an, daß der Fahrer sein Verhalten den Verkehrsverhältnissen anpaßt." Die Verwendung von Stopp-Uhren ist ausdrücklich untersagt.

Dagegen werden die Kontrollen zur Ueberwachung der Veleuchtnngsein- richtnnge n, wobei vor allem auf das rechtzei­tige Abblendcn der Scheinwerfer besonders scharf geachtet werden wird, möglichst ungufsällig durch- geführt. Bei diesen Kontrollen werden deshalb auch Polizei beamte in Zivilkleidung Verwendung finden, wobei jedoch die Fahrzeuge immer durch uniformierte Bdnmte angehalten werden.

Der Kontrolle dcsNadfahrverkehrs wird die Polizei ihre besondere Aufmerksamkeit widmen. Es wird in Zukunft nicht mehr geduldet werden, daß z. B. Radfahrer nach ihrer polizei­lichen Feststellung, außer Sehweite gelangt, ihre unbeleuchteten Fahrräder wieder benutzen. Beim Fahren ohne Licht werden deshalb unter Umständen die Fahrräder oder betriebswichtige Einzelteile einstweilen sichergestellt.

Vcrkehrspostcn kann Auskünfte ablehnen!

Grundsätzlich hat der Verkehrsposten im Dienst, so bestimmt die Dienstanweisung, sich nur mit sei­ner Aufgabe zu befassen, es sei denn, daß beson­dere Ereignisse sein sofortiges Einschreiten zwin­gend erfordern. Keinesfalls darf der Verkehr aufgehalten werden. Bitten um Auskunft hat der Verkehrsposten nur dann zu entsprechen, wenn dies ohne Nacksteile für die Verkehrsregelung geschehen kann: andernkalls hat er die Auskunft in höflicher Form abznlehnen.

Wie WZL- das Wetter?

Wellerbcrlrln des NelchSwcNerdlcnkteS AuSaabcort SluIIaarl Ausaccieben am 12. Januar. 2l.8l> Ubr

Voraussichtliche Witterung sür Württemberg, Baden und Hohenzollern bis Freitagabend: Im ganzen Fortdauer des unbeständigen und wechselhaften Wetters.

SÄneebsrrGte

Svmmcrberg. st- 5,9 Grad, lückenhaft, be­deckt.

Grünhütte. -K5 Grad, 20 Zentimeter Schneehöhe, naß, bedeckt.

Kaltenbronn, st- 5 Grad, 25 Zentimeter Schneehöhe, naß, bedeckt.

rinhaltbares Gerücht in die Welt gesetzt, das ein junges Mädchen in seiner Ehre schwer schädigte. Mit Geld war dieseGalanterie" nicht abznmachen, sie war nur mit einer Ge­fängnisstrafe zu ahnden. Wegen übler Nach­rede erkannte der Richter auf eine Gefängnis­strafe von 4 Wochen. Der Häuserblock am Pfälzerplatz, der von der Gemeinnützigen Baugesellschaft zu Pforzheim errichtet wird und der hauptsächlich dem Mangel an Zwei­zimmerwohnungen abhilft, wird teilweise schon überdacht. Die Bauten dürften, wenn

nicht wieder große Kälte einsetzt, im Laufe dieses Jahres fertiggestellt sein. Vorgesehen sind einige 60 Zweizimmerwohnungen. Am Mittwoch abend fand im Stadttheater das erste Sinfonie-Konzert in diesem Konzert- Winter statt. Veranstalterin war KdF, Kon- zertausführcnde das Sinfonieorchester Pforz­heim unter Leitung von Hans Leger. Zur Wiedergabe kamen Werke deutscher Meister. Das Theater war sehr gut besucht, die Dar­bietungen waren von bester orchestraler Wir­kung.

St« Dort - nur mit Schiern erreichbar

Riesige Schneewälle um einen schlesischen Ort

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rx. BreSlau, 12. Januar. Die Lage in dem Dorf Kunzendorf im Bober-Kahbachgebirge, daS durch einen schweren Schneesturm völlig eingeschneit ist. hat sich weiter verschlechtert. Am Dienstagmorgen brach ein neuer Sch nee sturm über die Ortschaft herein, der vorhergegangene an Heftigkeit weit über- traf. Einem Vertreter der schlesischen Gau- Presse gelang es. sich auf Schneeschuhen müh­sam einen Weg zu dem völlig von der Um­welt abgeschnittenen Dorf zu bahnen, das in einer besonders tiefen Talsenke liegt und 610 Einwohner zählt. Wie er berichtet, ist es den Bewohnern jetzt wenigstens gelungen, die Wege im Dorf teilweise freizulegen. Aber dre hohen Zäune vor den Häusern sehen immer nur noch mit den obersten Spitzen aus den Schneebergen heraus und auf den Dächern liegen so schwere Lasten, daß man jeden Augenblick ein Zusammenbrechen be­fürchtet. An den H a u s t ü r e n ist n u r e i n kleiner Spalt noch von Schnee­verwehungen frei, der den Bewohnern einen kurzen Gang ins ,Freie gestattet.

Die gewaltigen Schneemassen haben alle Umrisse so verwischt, daß viele Dorfbewoh­ner ihre Brunnen gar nicht oder mir unter großen Schwierigkeiten wiederfanden. In die Schule des Dorfes können nur noch geübte Schiläufer gehen. Leider sind auch Unfälle nicht ansgeblieben. Drei Schüler wollten ihren Schulweg abkürzen, indem sie durch einen Bahneinschnitt gingen. In die­sem Augenblick löste sich eine gewaltige Schneedecke und begrub die drei Kna­ben unter sich. Während sich zwei von ihnen aus ihrer gefährlichen Laae befreien konnten, e r sti ck t e der drücke im Schnee. Die Post hat ihren Betrieb seit Tagen eingestellt. Alle Straßen um die Ortschaft sind mit so hohen Schneewehen und Schneewällen be­deckt. daß an einigen Stellen selbst die Drähte der Ueberlandleitungen nur noch knapp ans der weißen Decke hervorragen.

In verschiedenen Gebieten Schlesiens haben die Schneestürme den Berkehr entweder lahm, gelegt oder wenigstens sehr erschwert. Biele Straßen im Waldenbnrger Bergkand, im Niesengebirge und in der Grafschaft Glatz sind vollkommen eingeschneit. Zablreiche Sckineepfküge. die Tag und Nacht in Betrieb waren, konnten an einigen Stellen nicht weiter und mußten mühsam freige- schaickelt werden. Militär. Arbeitsdienst und die Gliederungen der Partei Helsen auf vielen anderen Straßen den bedrohten und gefähr­deten Kraftfahrern.

Schneesturm über dem Westerwald

Ein furchtbarer Schneesturm ging über Taunus und Wester w a l d hinweg. An zahlreichen Stellen waren die Verwehungen so stark, daß sich der Schnee bis zu zwei Metern aufgetürmt hat. Zablreiche Lastzüge und Personenautos blieben stecken.

Württ. LandesltMkM lm FM M 7

10,35 (6,75) Mill. RM. Einlagenüberschuß

In der ersten diesjährigen Sitzung des Der- waltungsausschusjeS der Württembergischen Lan­dessparkasse Stuttgart im Jahre 1938 gab die Di­rektion einen vorläufigen Ueberblick über das Geschäftsjahr 1937. Danach ist die gesamte Ent­wicklung im vergangenen Jahr durchaus erfreu­lich gewesen. Insbesondere hat in den letzten Mo­naten des Jahres der Ueberschuß der Sparein­lagen über die Rückzahlungen jeden Monat über 1 Mill. NM. betragen. Der Jahresüberschuh an Spareinlagen einschließlich der Zinsgut­schriften bis Ende 1937 beziffert sich ans 10,88 (6,75) Mill. NM. Zum erstenmal seit vielen Jah­ren hat damit der Ueberschuß an Spareinlagen den Betrag von 10 Mill. NM. wieder überschrit­ten. Der Spareinlagenbestand der Württembergi- schen Landessparkasse betrug am 81. Dezember 1937 119.77 (109,42) Mill. NM. Die Zahl der Sparer, die auf das ganze Land verteilt sind, hat im Jahre 1987 erneut zu genommen und beträgt jetzt 220 260.

Lirksnkeist, !2. ssnuar 1938.

rollss-FMrsigs.

black langem, sckiverem Leisten verreistest unser lieber Vater, Lruster, Lckvvsger, Lckcviegervater unst OroSvater

V. ksicbststtsr

im Mer von nskeru 70 sakren.

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Leerstigung Zamstag nackmittag 3 llkr.

Mininhilfsimk, GktsWM Wiltbid.

Am Freitag den 14. Dezember 1938, vorm, von S bis

11 Uhr findet auf der Geschäftsstelle des WHW. eine Ausgabe von Kohlengutscheinen usw. statt

Um pünktliches Erscheinen wird ersucht. Ebenfalls bitten wir die Pappkartons und Verschnürungen der Weihnachtspakete wieder auf der Geschäftsstelle abzugeben.

Der Orsbeauftragte des WHW.

F e l d r e n n a ch.

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gut gelernt, 36 Wochen trächtig, zu verkaufen.

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Forstamt Langenbrand.

Vrennholz-

verküuse

am Montag den 17. Januar 1938» vormittags 10 Uhr, in Schömberg im Cafe Theurer aus Staatswald Sulzrain, Hohciß, Sulzebene, Sauminkel, Egart: 38 Rm. Nadelholz und 25 Reisig­flächenlose :

am Dienstag, 18. Januar.

vorm. 10 Uhr, rm Grösseltal- Wirtshaus aus Abt. Sauberg, Schwarzloch, Enzhalde, Neuriß­berg: 49 Rm. Laubholz und 49 Rm. Nadelholz.

W. Forstamt Wildbad.

BkcnnWz-BeiMs

am Mittwoch den 19. Jan. 1938, nachm. 2 Uhr, in Wild­bad imRatskeller": Rm.: Eicken: 1 Knorrholz, IS Anbruch; Buchen: 20 Scheitholz, 165 Knorrholz, 142 Anbruch-übriges Laubholz: 4An­bruch; Nadelholz: 4 Scheitholz, 585 Anbruch. Losverzeichnisse sind vom Forstamt erhältlich.

Z«Mi-Berslei>erW.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert am Freitag den 14. Jan. 1S3S vormittags 9 Uhr, in Dobel: 1 Musikapparat,

10 Uhr in Herrenalb:

1 Frisiertoilette,

1 Werkbank.

Zusammenkunft jeweils b. Rathaus.

Samstag den 15. Jan. 1938,

vormittags 10 Uhr, in Wildbad im Pfanolokal:

1 Büfett,

1 Sofa,

1 Schreibmaschine,

1 Herrenuhr,

1 Weinuntersuchungsapparat.

Gerichtrvollzieherstrlle

Wildbad.

W i l d b a d.

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Interessenten werden um Mit­teilung unter K. 10 u» die Ge­schäftsstelle ds. Bl. ersucht.

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