Wus dem HeimatsebietWGtz'

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Kakao-Erzeugnisse ab 1. Januar billiger!

Die Abschivnchung der Welliimrklpreise für Nobkakao wicht es möglich. mit Wirkung vvm 1. Januar die Preise für Kakaoerzeugnisse er­be d l i ch zu senken Die neue» Preise ent­sprechen ungefähr jenen des Monats Oktober I!»:!6 und sülire» damit die Ladeiwerkamspreise für Taielschvkolnden bis zu 5 Pfennig >e Tasel zurück. Die alten Bestände des Großhandels. die nach­weisbar nach zu den höheren Preisen eiiigekaust Ware», dürfen bis IN. Januar, die alten Bestände des Einzelliandels bis W. Januar zu den alten Preisen verkamt werde».

Neujahrspost richtig adressieren

Ter bevvrsteliende große 'Andrang von Postsen­dungen zu Silvester und Rcniahr veranlaßt »ns. daraus hinznweiien. daß niebr als ltlüliüli Brief- senduugeii täglich unzureichende 'Anschristen baden. Wenn die unseren freunden zugedachien Glück­wünsche rechtzeitig und überbaupt bei ibren Eniv- fängern eintresfen sollen, muß jede Sendung mit der genauen Anschrift vrrseben sein.

i.ie leicht brennbaren Papierschlangen

Wäbrend des Faschings dürfen in Gaststätten, Vergnügungslokalen und sonstigen Räumen nur solche Luktichlaimcii geworfen werden, die schwer brennbar sind. Die Packungen solcher Lustschlan- gen sind durch entsprechende Aufschriften kenntlich gemacht. Das Festhalten und Werfen von Zellu- loidbällcn, Kvnietti. brennbaren Papierschlangen und der Gebrauch von Feuerwerkskörpern. Knall­erbsen. gasgetüllten Ballons und ähnlichen Gegen­ständen ist in öffentlichen Lokalen seuervolizeilich ausnahmlos strengstens verboten. Zuwiderhand­lungen haben mit Strafanzeige zu rechnen, Be« der Ausschmückung der Räume in Gast- und Ber- gnügungsstätten sind die feuerpolizeilichen Bor­schriften gcnauestens zu beachten. Jede 'Ansschmük- kung ist mindestens acht Tage vorher bei der zu­ständigen Stelle schriftlich anzumekden.

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Unsere Beilage mit den zahlreichen Neu- lahrsglückwünschen verdient besondere Beach­tung. Tie rege Beteiligung ist ein Beweis der freundschaftlichen Verbundenheit zwischen den Bevölkerungsschichtsn, im besonderen aber zwischen den Geschäftsleuten und ihren Kunden. Mögen die vielen guten Wünsche ein entsprechendes Echo finden.

Neuschnee zum Neujahr. Nach einem Schnse- flockengeplänkel des gestrigen Tages ist es über Nacht doch noch ernst geworden. Tiefer weißer Pulverschnee bedeckt die Erde und wenn nicht alle Anzeichen trügen, ist mit weiterem Schneefall zu rechnen. Die Sportler kommen nun also doch noch zu ihrem Recht. Das wollen wir ihnen gönnen.

Das Neujahrskvnzert des hiesigen Musik- Vereins wird ausgeführt von der Streich- und Blaskapelle dcS Vereins und bringt Stücke bekannter Tonsetzer. Es mutz unserer Stadt­kapelle das Zeugnis besonderer Rührigkeit ausgestellt werden, weshalb sie ein volles Hans verdient.

Weihnachtsfeier de» Turnvereins Waldrennach

WalLr unach, 30. Dez. Am 1. Weihnachts­feiertag hielt der Turnverein Waldrennach im überfüllten Sonnensaal seine Weih­nachtsfeier. verbunden mit Gabenver­losung, ab. Der MännergesangvereinFroh­sinn" Waldrennach, unter Leitung seines Dirigenten Armbrust aus Jspringen. um­rahmte die Feier mit einigen Chören. Der Turnvereinsvorstand Franz Schwemmle begrüßte die Erschienenen. Anschließend zeig­ten die Jüngsten des Vereins unter Tnrn- wart E. Keck, was sie können. Mit groß"M E'ser und ohne Fehler entledigten sie sich ihrer Aufgabe, welche aus Freiübungen und Pvramidcn, letztere an Barren und Leiter, bestand. Sodann führten die Altersturner St"bnlmngen mit großein Schneid vor; auch sie wurden durch lebhaften Beifall be­lohnt. Weiter kamen die aktiven Turner un­ter Tnrnwart E. Scheck mit Uebmmn an Barren und Reck, welche zeigten, daß sie auf hoher Stufe stehen. Eine großartige Leistung zeigten dann fünf Einzeltnrner mit ihren Freiübungen, und als sie am Schluß nin- Scstko neb"n-'inander schlugen, wollte der Beifall kein Ende nehmen, G"mcinschafts- freiübnngen der Turnerinnen, Turner und Schüler ließen jedes Tnrnerherz höher schla­gen. Als Schluß des ersten Teiles erfolgte die Ehrung unseres langjährigen Turnwarts Otto Fink Heiner für 25iähr:ge Mitglied­schaft. Derselbe wurde zum Ehrenmitglied er­nannt. Es wurde ihm das Ehrendiplom und eine schöne Jahn-Plakcttc überreicht. Nach der Pause führten Turnerinnen und Turner einen bei'ällig aufgenommcnen Reigen vor. Als lei-tes Stück kam das LustspielSchwä­bische Lii't" zur Aufführung, Es wurde von allen Spü'lern erstklassig gespielt und der ge­spendete Beifall erfolgte zurecht. Zum Schluß forderte der Vorstand die noch anwesenden jungen Leute ans, dem Verein beizntreten, um gemeinsam Körper und Geist zu Pflegen und mitzuwirken im Reichsbund für Leibes­übungen. K,

Frau Karoline Knödler, Witwe, feiert heute ihren 7 5. Geburtstag. Den Glück- ! wünschen, die die 75-Jährige an ihrem Ehren­tag erhält, schließt sich auch die Heimatzcitung an.

80 Jahre alt. Morgen Samstag vollendet Altholzhauer Christian Kappel mann in bester Gesundheit und geistiger Frische sein s 80. Lebensjahr. Kappelmann war 50 Jahre als Holzhauer im Stadtwald beschäftigt und erfreute sich bei seinen Vorgesetzten und Ar- beitskameraden größter Beliebtheit. Er zählt zu der alten Wildbader Holzhauergarde vom echten Schrot und Korn und weiß natürlich aus seinem 50jährigen Berufsleben viel zu er­zählen. Dem rüstigen 80-Jährigen, den wir zu unseren langjährigen treuen Lesern zählen dürfen, unsere besten Glückwünsche. Möge ihm ein noch recht sonniger Lebensabend beschieden sein.

Kirchenkonzert. Arn zweiten Feiertag be­reitet der Kirchenchor der evangelischen Stadt- l kirche den Besuchern durch ein Weihnachts- i konzert eine besondere Freude. Namhafte i Musikfreunde von hier wirken dabei mit.

> Maikäfer find da! Gestern wurden uns fünf muntere Maikäfer gezeigt. Bei 11 Grad Kälte will das schon etwas heißen. Die ver­

schlafenen Gesellen wurden bei Arbeiten auf dem Sportplatz gefunden.

Volksweihnachtsfeier. Wie im ganzen Deutschen Reiche fand auch hier am Donners­tag der vorigen Woche abends im Kursaal die Weihnachtsfeier des WHW statt. Festlich waren die Tische gedeckt.' Nach der Uebertra- gung der Rede von Dr. Goebbels zeigte der BdM ein Wcihnachtsspicl. Ein Ereignis war die Feier für unsere Kleinen. Es ist eigentlich selbstverständlich, daß auch der Pelzmärte nicht fehlte, der die Kinder reich beschenkte. Bei den Geschenken waren wirklich reizende selbstangeferligte Spielsachen. Die Weih­nachtsgeschenke für die Erwachsenen waren schon in den letzten Tagen ausgegeben wor­den. Es war eine Freude zu sehen, wie Kaffee und Kuchen schmeckte. Ortsgruppenleiter Böpple stellte mit kurzen Worten fest, wie früher, vor 1933, Weihnachten bei den Geg­nern des Nationalsozialismus gefeiert wurde. Keineswegs seien die in den letzten Tagen ausgegebenen Geschenke als Almosen zu be­trachten. Unser Volk sei heute eine große Gemeinschaft, das sich um seine gegenseitigen Sorgen und Nöte kümmere. Allein aus diesem Gedanken heraus sei die Volksweihnacht ent­standen. Ein Siegheil auf den Führer schloß die Feier.

Ailltl.NLDAP-Nachrilhlen

Zum Jahreswechsel

Unä wiecler geht, wohin Millionen schon gegangen, ein Jahr von uns, ein Stück cler Lebenszeit, kaum hat es, äünkt uns. richtig angefangen, entschwindet es in äie Unendlichkeit.

List clu noch jung, «Zu Mancher auf äer Lräe, scheint äir ein Jahr schier ewigkeiteniang, ciein stürmisch Orangen, äasi ein neues werch, zerreist 6er Stunäen Meloäienklang.

Vist 6u im Mter, schau, nun ist schon wieäer 6ein piigerlaus 6em Ziel un6 Lnäe nah,

6ic kommen Tränen in äie klugenliäer,

6ie Jährlein gehn, eh' man sie recht besah.

Vist 6u ein 6in6 6es Glücks, 6es Jahres Lnäe macht 6ich besinnlich 6och, es könnte sein.

6aß äiese Himmelsgabe 6ich verlassen könnte,

6enn stets ist Schatten auch beim Sonnenschein, warst 6u in Not un6 Sorge viele Tage, nahm bittrer Kummer tief un6 schwer 6ich mit, 6ann straff äie Sehnen wieäer frisch unä wage getrost ins neue Jahr mit Mut äen Schritt, äenn hoffen ist äes hohen kllters Preis, im hoffen möcht ich allen alles nennen, was ihre Sorgen zu zerstreuen weist.

Das neue Jahr mög uns als Deutsche finäen, äie mit äem Schicksal ringen, hart unä frei unä wie im alten alles üderwinäen, was veutschlanäs Glück im Wege sei.

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SaS Iahe ZS37 im Spiegel des Weoaitte

Einmal in 365 laugen Tagen, beim Aus­klang des alten Jahres, beschäftigen sich die Menschen in herkömmlicher Weise mit Dingen, über denen die Vergangenheit ihren Schleier ansgebreitet hat. Man spricht von den großen und kleinen Ereignissen im eigenen Leben und jenen der Umwelt. Mag man in der Stadt oder ans dem Dorf wohnen, so blättert man im Jahreskalender, wo sich dann Licht- und Schattenseiten zeigen. Wir finden Freude und Leid, Erfolg und Mißerfolg, kühn ge­steckte Wünsche, harte Enttäuschungen. Mosaik­artig bauen sich die Ereignisse auf, filmartig ziehen sie zu Silvester an unserem geistigen Auge vor.übcr.

Dem alten Jahr vermögen wir unseren Abgcsang zu geben, ein neues Jahr, das beim festlichen Geläute der Glocken seinen Laus autritt, wollen wir in glücklicher Fkeude be­grüßen.

Wie der Einzelne oder die Familie an Silvester Umschau halten, so tut cs auch der Euztälcr", weniger im Rahmen einer lang­atmigen, mit Zahlen ausgeschmückteu Ab­handlung, als vielmehr in der Herausstellung einiger Gedanken, die sich bei der Betrachtung des Jahresgeschehcns in der Kreisstadt und des Verbreitungsgebietes ganz von selbst ergeben. Im Vordergrund steht bei einem Rückblick unser deutsches Vaterland.

Z«m Jahreswechsel

danke ich allen Parteigenossen, die im ver­flossenen Jahre ihre Pflicht als Nationalsozia­listen erfüllt haben.

Die Ausgaben des Jahres 1938 werden hart sein, aber wir werden sie im unerschütterlichen Glauben an Deutschlands Größe meistern. So treten wir einsatzbereit in das neue Jahr Mit der Kampsparole: Fanatisch lieben. Was Deutschland dient, fanatisch Haffen, was ihm schadet. Es lebe der Führerl

Wurster. Kreisleiter.

Am Abend des Jahres dürfen wir bekennen, daß Friede und Wohlstand dank der genialen Führung Adolf Hitlers ihre Segnungen ausbreiten konnten. Erinnern wir uns der vielen großen Ereignisse, die uns durch Presse und Rundfunk übermittelt wur­den und in die wir oft selbst hiueingestellt waren. Ueberzcugend sprechen die freudigen Gesichter bei zahlreichen Volksgcmeinschasts- fciern für den besseren Geist unserer Zeit, im Vergleich zu früher, als der Sinn von Volks­gemeinschaft wie ein Schimmer in Weiter- Ferne erschien. Gerade in der eigenen Um­welt konnte man in diesem Jahr wiederum beobachten, wie fest das Band der Gemein­schaft geschmiedet ist.

Ein gerüttelt Matz an Aufklärungsarbeit mußte hinsichtlich des Vierjahrcsplans gelei­stet werden. Es galt eben, jeden Volksgenossen zu erfassen und ihm zu sagen, daß er dem Vaterlands gegenüber seine Pflicht tue und den Forderungen des großen Freiheitsringens Rechnung trägt. Eine Gewißheit darf unser Kreisleiter an der Jahreswende haben: die Partei wird in Neuenbürg wie in den übrigen Gemeinden die ihr zugewiesenen Aufgaben restlos und mit Hingabe erfüllen.

NSV und WHW entfalteten das ganze Jahr über eine rege Tätigkeit. Der Begriff Volksgemeinschaft hat lebendige Gestalt ange­

nommen und zeigte sich bei vielen Anlässen, in erster Linie aber bei den Bolksweihnachts- feiern, die zu einem sinnvollen Brauch echter deutscher Weihnacht geworden find. Der Opfergeist unserer Volksgenossen bekundete sich bei den WHW-Sammlungen tn schöner Weise. So wurde auch von dieser Seite ein wichtiger Baustein für das Aufbauwerk des Führers geliefert.

Im Wirtschaftsleben konnte etne fühlbare Aufwärtsentwicklung Platz greifen. Die großen und kleineren Betriebe waren zufrie­denstellend beschäftigt, es konnten sogar da und dort Neueinstellungen vorgenommen werden. Die Arbeitslosenziffer, vor Jahren im Neuenbürger Kreis einst gespenstisch hoch, ist stark zurückgeschraubt und tritt kaum mehr in Erscheinung. Die umfangreichen Arbeits­beschaffungsmaßnahmen, die verstärkte Bau­tätigkeit, die bessere Beschäftigung tn Pforz­heims Industrie wirkten sich günstig aus und geht die Wirtschaft mit guten Hoffnungen ins neue Jahr hinüber.

Wenn wir im Fremdenverkehr Rückblick halten, können wir gleichfalls die erfreuliche Feststellung machen, daß die Kur- und Reise­zeit 1937 nicht enttäuschte. Allerdings, ohne eine vergrößerte Werbetätigkeit der zuständi­gen Stellen wäre das Ergebnis weniger günstig gewesen. Die NSG.Krast durch Freude" ent'altetc 1887 eine besonders rege Tätigkeit. Zehn Urlauberzüge aus den ver­schiedensten deutschen Gauen kamen ins Enz- tal. Die vielen KdF-Güste fühlten sich Wohl geborgen. Für 1938 liegen schon wieder gut­besetzte Sonderzüge im Programm fest: der Kreis Neuenbürg wird wiederum von vielen tausenden KdF-Gästen ausgesucht werden.

Hinsichtlich des Wetters waren schlechthin keine Klagen zu führen. Allerorts gefüllte Keller und Scheuern das sind die besten Zeugen für den Segen der heimatlichen Scholle, deren Bedeutung Heuer nicht genug hervorgehoben werden kann In den Ver­sammlungen der NS-Bauernschaft wird mit Nachdruck die Frage der Erzeugungsschlacht behandelt. Daß dieselbe von geradezu schicksal­hafter Bedeutung für unser Volk ist, braucht nicht besonders betont zu werden. Die reiche Ernte brachte es mit sich, daß zahlreiche Wag­gons mit gutem Tafelobst aus dem KreiS Neuenbürg in andere Gegenden rollten. Der Forstwirtschaft erwuchsen ebenfalls neue wichtige Aufgaben. Man wird ihnen gerecht und hat allerorts die Maßnahmen getroffen und auch durchgeführt.

Auf kulturellem Gebiet entfaltete die NSG.Krast durch Freude" eine recht ausgedehnte und erfolgreiche Arbeit. Hiuge- wiesen sei aus die zahlreichen woh^gelungeuen Theateraufsührungen, Bunten Abenden, Film­vorträge. Dorfgemeinschastsfeiern »sw. Das Aufgabengebiet wurde im Verhältnis zu früher bedeutend erweitert. Was aus dem Verein sieben zu berichten ist. können wir knapp zusammenfasscn, denn überdurch­schnittliche Veranstaltungen fanden nicht statt. Erwähnenswert sind die beiden Geiangvcr- einsjnbiläen in Herren alb und Dobel, die jeweils verbunden waren mit einer Kund­gebung sür das deutsche Lied. Zahlreiche Gesangvereine hielten Konzerte ab, von denen jedoch keines über den lokalen Rabmm hinaus Bedeutung hatte. Lediglich der MGV.Lie­derkranz" Wildbad hat sich für nächsten Som­mer eine wirklich erhabene Ail'gabe gestellt, indem er eine Kantate zur Aufführung bringt. Das sportliche Leben Wickelte sich in seinem üblichen Rahmen ab. Bemerkenswert ist der Zusammenschluß aller sporttreibenden Vereine im Reichsbund für Leibesübungen.

Unsere tatenfrohe Jugend sahen wir in der HI bei rastloser, freudiger Arbeit. Wir sahen die Jugend aber auch bei Spiel und ernster Tätigkeit, ferner im Dienste des Bier- jahersplans und des großen Hilfswerkcs des deutschen Volkes.

Wie alljährlich, so erfolgten auch 1937 in personeller Hinsicht zahlreiche Veränderungen innerhalb der Beamtenschaft des Staates, der übrigen Körperschaften u. des öfsentl. Lebens. Der Führerwechsel innerhalb der Partei und ihrer Gliederungen ist zurückzuführcn auf die Zusammenlegung der Kreise Calw, Nagold und Neuenbürg zu einem Großkreis Calw.

In knappen Umrissen versuchten wir dar­zustellen, daß in der Kreisstadt wie im Kreis das zur Rüste gegangene Jahr eine Fülle von