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20 OVO Schifahrer fuhren in die Alpen

Tie Reichsbahndirektion München verzeich- nete an Weihnachten einen Berkehrsznwachs von 18 WO Personen gegenüber 1086 lieber 20 000 Wintcrsportlcr suhrcn in die Berge

Mit dem Kraftwagen in den Schein

Ein Holländischer Staatsangehöriger fuhr gegen­über dem M ä u s e t u r m mit seinem Wagen in den Rhein Tas Anw blieb mit de» Rädern nach oben in der Rahe des Ufers liegen »nd begrub den Wahrer nnter sich der später tot geborgen wurde

An der Orgel vom Tode ereilt

Beim 'Weihnachtsgottesdienst in der Kirche zu Blankenese sank der Organist Klär ovn einem Gehirnschlag getrosten, von der Orgelbank, die er mehr als 40 Jahre innegehabt hatte. Der Gottesdienst wurde sofort abgebrochen.

Deutscher Erzdampfer gestrandet

Ein deutscher Erzdampser. der sich auf der Heimreise von Melitta lSpanisch-Marvkkvi besand strandete vor Swinemünde Fünf herbeigeeil­ten Schleppern gelang es. das Schiff nach mehr- ständiger Arbeit wieder sreizubekommen.

Zug in Polen entgleist

Zwischen BochniäKrakau entgleiste bei Pod- leze ein Zug. Hierbei wurden zwei Eisenbahn­beamte getötet und zwei weitere schwer verletzt.

Einegoldige" Weihnachtsente

Beim Verspeisen des Weihnachtsbratens wurde in Owasco im Staate Neuyork ein Goldklum­pen in der Größe einer Haselnuß im Magen einer Ente gesunden.

AimmMMn ilsg in die Lust

Silvester-Scherzartikel entzündeten sich

si! i g e n b e r I e ti t ck e r dl 8 Presse

rst. Magdeburg, 28. Dezember. In einem Geschäft, das Feuerwerksartikel verkauft, er­eignete sich während der sehr regen Verkaufs­zeit ein folgenschweres Explosionsunglück. Scherzarlikel für Silvester entzündeten sich aus bisher noch unaufgeklärter Ursache. Durch sie wurden die Lunten größerer Feuerwerkskörper in Brand ge­steckt. Die im Geschäft vorrätigen Raketen und Leuchtbomben flogen hieraus in die Luft, wobei das Geschäft vollkommen zerstört wurde. Die Ladeneinrichtung brannte nach der Explosion aus. Durch die auf die Straße geschleuderten Einrichtungs­gegenstände und die Trümmer der Schau­fensterscheibe wurden Fußgänger auf der Straße verletzt.

DieWoolworth-Millionen fliehen

Woolworth. Erbin wird Döni« Der Vonaparte der Kettenlüden Die drei Rnbine des Zaren

Große Aufregung hat es in Amerika gegeben, als bekannt wurde, daß die Urenkeltochter des Mister Woolworth. die Mitlionenerbin Bar­bara H u t t o n. jetzt Gattin des dänischen Gra­ten Hangwitz-Reventlow. die dänische Staatsbür­gerschaft angenommen und die a m e r i k a n i s ch e Staatsbürgerschaft abgelegt hat Man kann diese Auiregnng verstehe», wenn man ersährt daß durch diesen Wechsel der Staats- bürgerschasl nicht mehr und nicht weniger als >20 Millionen von Amerika nach Dänemark auswandern. Denn so hoch ist das Privatvermögen dieser reichsten aller amerikanischen Frauen, wo­bei noch nicht einmal die jährlichen Einnahmen, die sich ans schätzungsweise l>/« Millionen Dollar im Jahr belaufen, berücksichtigt sind Eine Mil- lionürsgeschichte. die iahrela»g die amerikanischen Sensationsblätter ausgeschlachtet haben, findet vor­läufig hiermit ihr Ende

Woolworth spielt -Aapoleon

Selbst die unwahrscheinlichsten Filme, die wage­mutigsten Spekulationen von Kolportage'chrift- stellern werden durch die Wirklichkeit, die ^ das Schicksal dieser Millionärsfamilie dichtete, i überrundet Dieser grellste Kolportage-Stofs der § amerikanischen Gesellschaft beginnt mit dem Leben 1 und dem Erfolg des heute schon sagenhafte» Mister ! Woolworth. des Urgroßvaters der Barbara Hutton-Mdwani-Haugwitz-Neventlow. Der Mann, der ein kleines Geschäft in einem Vorort von Neunork entrichtete, in dem die Frauen der armen und ärmsten Bevölkerungsschichten tür 5 Cents geschickt ausgemachte Ramschwaren kaufen konnten, hinterließ bei seinem Tode eine Welt­organisation ein riesiges Privatvermögen. 2700 Geschäfte, in die vom Morgen bis zum Abend die S-Cent-Stücke regnen. Das war das Ergebnis feines Erfolges

Der alte Mann hatte sich zum Schluß seines Lebens in die lange Reihe der amerikanischen Exzentrik-Millionäre eingegiiedert. Er hielt sich für den Napoleon der Wirtschaft. Sein Arbeitsraum mar eine genaue Nachbildung von Napoleons Arbeitszimmer in Cvmpiegnö. Er zeich­nete auch seine Anweisungen an die Direktoren und Angestellten mit einem W. das dem bonapar­teschen N sklavisch nachgeahmt war Doch dieser ..Kaiser der Kettenläden' hinterließ keinen ..König von Nom'. Allerdings erlebte er auch kein St. Helena'.

Zwei Schwestern zwei Wellen Zwei Schwestern teilten sich die Phantastischen Einkünfte, den phantastischen Besitz des Alten. Sie waren so verschieden, wie nur Schwestern sein

können. Helen, die ältere, war klug, ernst und alles andere als schön. Jessie. die jüngere, leichtsinnig, übermütig, exzentrisch und sehr reiz­voll. Sie brannte mit 18 Jahren mit einem iun- gen Mann, der nichts anderes hatte als seine Schönheit, durch und heiratete diesen James Dohna ne. Tie Aeltere heiratete einen Rechts­anwalt Sie wurde eine Stütze der amerikanischen Gesellschaft. In Washington erbaute sich das Ehepaar ein streng klassisches, schneeweißes Mar­morpalais Sie gehörten zu jenen oberen Tau- >end der amerikanischen Plntokratie. die nichi an­erkennen möchten, daß es außer ihnen »och die oberen Zehntausend gibt, geschweige denn andere Kategorien von Menschen. Helen ging aus in der Organisation von Wohltätigkeitsveranstaltuiigen. in der Einweihung von Krankenhäusern und Kin­dergrippen.

üessie wirft das Geld zum Fenster raus

Jessie aber blieb das ..ensant terrible' der ame­rikanischen Gesellschaft. Sie und ihr Mann war­fen das Geld znm Fenster hinaus aber es war ganz unmöglich das Vermögen auch nur anzu­greisen. Sie bauten sich drei Paläste in drei ver- ichiedenen amerikanische» Städten und ein Schiost mit unterirdischen künstlichen Grotten in Pal m- beach Bei ihren berüchtigten Festen floß der Sekt in Strömen und beim Baccarat wechselten >00 000 von Dollar ihre Besitzer. Sie kauften ein Gut und ließen dort ein Privatschwimmbad er­richten dessen Leitungsrohre. Wasserhähne und Brausen aus purem Gold angefertigt waren. Doch die konservative Gesellschaft Amerikas wollte von diesem Zweig der Familie Woolworth nichts wis­sen. Jessie und ihr Mann verlegten sich aufs Rei­sen und ließen sich eine prächtige Privatsacht bauen Als sie von ihrer Weltreise zurückkamen, trug Jessie eine Brillantenkette, deren Mittelstück die drei berühmten Rubine aus der Krone der Zarenfamilie waren.

Wie Barbara Hutten Gräfin Haugwitz wurde

Ihre Tochter heiratete einen Mister Hutten, der 1917 starb Barbara, das Kind aus dieser Ehe, war nun die einzige Erbin des Wool- worth-Niesenvermögens. da Helen keine Kinder hinterließ. Ihren Weg streifte einer der drei be­rüchtigten kaukasischen Heiratsprinzen, Alexis Mdivani. der sich ihretwegen von Luise van i Allen, der Erbin des Astor-Vermögens, scheiden j ließ. Die Ehe war stürmisch und kurz, angesüllt von phantastischen Festen, turbulenten Spvrt- abenteuern. Gesellschastsskandalen. Sie endete in Reno. dem amerikanischen Scheidungsparadics.

Nun ist Prinzess,n Mdivani Gräfin Haug. witz-Neventlow geworden. Aus der ame- rikanischen Dollarprinzessin wurde eine Mutter. Ihr Sohn Lance wurde in London geboren. Ein ganzes Kommando von Privatdetektiven sorgte dafür, daß die amerikanische Pressemeute Kind und Mutter in Frieden ließ. Die junge Mutter hat versichert, daß sie Amerika für immer Lebe- wohl gesagt hat. weil die Pressemeute sie nicht in Ruhe leben ließ, weil die Erpressungsbriefe und die Drohungen von Kidnappern kein Endo nahmen und weil bas Schicksal der Lindbergh-Familie ihr drohend vor Augen stand. Wird sie nun im stillen Dänemark Frieden finden oder beginnt nun ein neues Kapitel in der sensationellsten Ge­schichte der amerikanischen Plntokratie? Iwb.

Kommune stürmte Melke

Lyon. 28. Dezember. Zu unglaublichen Vorfällen kam cs inEendrieau» einer Ortschaft bei Lyon, wahrend der Mittcrnachts- messe am Heiligabend. Eine Horde junger Burschen war in die Kirche cingedrungcn, um hier die Weihestunde zu stören. Schon vor der Kirche hatten sie verschiedene Personen belästigt und sogar mit Messern bedroht. Ein Kirch­gänger wurde dabei am Arm verletzt.

Als die Messe begonnen halte und der Geist­liche die Kanzel bestieg, stürmten die Rowdies rn die Kirche und suchten durch Absingen unflätiger Lieder und Beleidigungen die reli­giöse Feier zu stören. Der Pfarrer, der sie auf- forderte,- die Kirche zu verlassen, wurde von ihnen tätlich angegriffen, mit Faustschlägen traktiert und zu Boden geworfen. Hierauf ergriffen die Burschen die Flucht.

In Lyon hat der dortige Kardinalerz. bischos Verdi er der eben aus Nom zu- rückkehrle. am Sonntag versucht den Bünd­nisvertrag des Papstes an die Kommunisten zu erläutern und zu verteidigen. Ter Heilige Vater wünsche vor allem, erklärte er daß der Friede anfrechterhalten werde, seine Liebe er. strecke sich auf alle Menschen, ans die gläu­bigen ebenso wie aus jene, die erklären den Katholiken die Hand reichen zu wollen Ter Ileberfall durch die roten verhetzten Lümmel ist die Quittung dafür, wenn man glaubt, Moskau au? friedlichem' Meae zu bekehren.

Immer noch Streik in Paris

Der Streik im Pariser Lebensmittelgroßhandel und im Transportgewerbe dauert trotz der Be­mühungen des Ministerpräsidenten und des Ar­beitsministers an. Am Montagabend hat die Zuckerfabrik Dominier infolge des Transportstreiks etwa 1000 Arbeiter ent­lassen. Im Hafen von R ouen liegen dreißig Schiffe wegen Streiks fest.

Oberamte stabt Neuenbürg.

.Unter Bezugnahme aus die am Rathaus angeschlagene, vom Herrn Landral erlassene polizeiliche Verordnung über

Rallenbelümpsimg

ivird hiermit bekanntgegelien. daß das Rattengist in den einzelne Häusern durch einen Angestellten der Stadt anqevoten wird u. gegen Barzahlung adzuneamen ist. Das Mittel ist nach der beigrgebenen Anweisung auszulegen tn der Zelt vom 3 bis 3 Januar k. Fs.

Bürgermeister Knobel.

Oberamtsstadl Neuenbürg.

Die ReichMMWWscheiiie stk SxeWlte im Marurstedemss-este

lohne Verbilligung) für die Monate JanuarMärz 1838

weiden an die Bezugsberechtigten am

Donnerstag den 30. Dezember, vorm. 812 Uhr Buchst. A.k und Freitag den 31. Dezember, vorm. 812 Uhr Buchst LL auf dem Rathaus, Zimmer 3, ausaegeben. Die Bezugsberech­tigten «nd Antragsteller müssen persönlich erscheinen.

Der Bürgermeister.

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Liir ckie vielen keweiss herrlicher Teilnahme, ciis wir beim Heimgang unseres lieben Lntscb'skenen

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erfahren ckurkien, sprechen wir unseren Iierrlicben Dank aus kesonckers «tanken wir ckem Herrn Pfarrer kür ckie trostreichen >Vorte, «tern Leiebenebor, sowie ckem Kicciiea- geineinckerat kür cken enrerickeri lstscsiruk, auch kür ckie vielen Kranrspencken. ferner allen ckenen, ckie inn ru seiner letzten Ruhestätte begleitet baden.

Mo Irsllvillüeil Killlkkbttvdellkll.

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des Fsrstamts Mittelberq in Ettlingen Mittwoch, 5. 2a nuar, vorm. S /z Uhr, imSchönblick" in Marxzell aus üb. 22 , -5 46. 64. 65. 66. 7l und 72 ,y. Förster Kern, Marxzell) 918 Eier Ba. Ei. Sckeiter und Priiael, 38 Ster Ta, Fo. Scheiter u. Prügel, 26 Lose Echlanraum; aus Abt. 1, 2, 9, 1220 <Rev-Förster Kratz, Moosvronn), 260 Ster Bo, Ei Scheiter und Prügel, 28 Ster Ta Fo. Scheiter und Prügel, 3 Ster Schindrlholz, 22 Lose Echlaaraurn; nur Abt 29. 30. 32, 33. 35, 39, 48. 50. 52, 62 k Förster Riegler. Metzlinschwanderhof) 17 Sier Bu, Ei. Scheiter u. Prügel, 21 Ster Ta, Fo. Scheiter und Prügel, 34 Lose Schlagraum.

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tunke» viele aus «Vier Gewohnheit größere Mengen Alkohol. Das ist dem oeschwächten Organismus nicht immer zutäqlich und strengt namentlich das Herz unnötig an. Als unschädlich und wirksam kann folgende tzchnellkur ei, pjohlen werden Je einen Eßlöffel Klosterfrau-Melissengeist und Zucker in einer Tasse out umrühren, kochendes Wasser hinzugietzen und stich t heiß zwei dieser wohl­schmeckenden Mischungen oor dem Schlafengehen trinken lKinder «ie Halste). Zur Nachkur noch einige Taae die halbe Menge oder je eine Tasse heißen Tee mit einem Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist.

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Donnerstag, 30. Dezember Freitag, 31. Dezember Samstag, 1. Januar

6.00 Morgeulied

Zeitangabe, Wetterbericht LandwirilchasilichcS Gymnastik 1 8.30 Jriihkonzerl 7.00-7.10 Jrühnachrichien,

8.00 Wailersiandsmeldiinac» Wetter- »nl> Marktbericht Gnmnaltik II

8.30Gröbliche Moraenmnlik" V.30 Seudepauic

11.30 Volksmusik Bauern­kalender > 1 . Wetierberlch!

12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterbericht

13.15 MittaaSkonzert

14.00Musikalisches Allerlei" 15.00 Sendepause 10.00 Musik am Nachmittag 18.00Jnl tm alten Norden"

18.80 Griii inS Heuie 10.00 Nachrichten

15.15 ..Mnate 1387'

20.15Li-bespost" GmbH. Dienst am Kunden in Wort und Lied

21.15 Aicndkonzert

22.00 Zeitangabe. -Nachrichten. Wetter- und Sportbericht

22.80 Volts, u. Unterhalt,ttigs. mxlik

24.00-1.00 Nachtmusik

0.00 Morgenlicd ^

Zeitangabe, Wetterbericht Landwirischastliches Gymnastiki 0.30 Friihkonzcrt 7.007.10 Jrlibnachrichtei.

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Gymnastik II

8.30 Tirolie Mniik am Morse» 9.80 Sendepause

11.30 Volksmusik - Bauern­kalender n. Wetterbericht

12.00 Mittagskonzert

13.00 Zeitangabe. Nachrichten.

Weiterbericht 13.15 Mittagskonzert 14.00Eine Stund' schön »nd bunt"

15.00 Sendepause 18.00 Musik am Nachmittag 18.00Es 'nutz ia nicht immer der Mai sein"

19.00 Ncichsiendnng:

Ansprache d«S Neichs- minlsters Dr. Goebbels zum Jahresabschlutz 19.20Die J-rncbt des gute» Willens"

Ein JabrcSriickblick 20.002.00 Grotzer Jahresaus­klang des R-ilbSi-nderS Stuttgart . Silvester-Kabarett: Rntichbabn 87/38 Um 23.48 Uhr ^

Znr Jahrcsiveiide

Neulahr 6.00 Sasenkonzcrt 8.05 Wasierstandsmeldttnaen Bauer, bör zu! Gymnastik , -

8.80 Evangelische Morgenfeier Ansprache: Stadiviarrer Dr, Bauer

9.00Musik am Neulahrs- morgen"

lO.OO Jungmädel und Pimpf« finge» das neue Jahr an

10.30 Orgclmnsik 11.00 Blasmusik 12.00 Mittagskonzert

13.00 Kleines Kapitel der Zeit 13.15 Mittaaskonzert 14.00 Der Silvesterabend bei Kasperle

14.30Duvertiirc 1338 18.00Gute Laune -

Zwei irobe Stunden 13.00Wir bleibe« mHauke.. Höriolae inr Daheim-

19.00 UachrstAen. Sportbericht

19.30 Rickard-Waaner-Abend

21.30 Ausländsdeutsche Musik zum Jahresanfang Neulahrsgruk des Präsi­denten des Deutschen Anstands-Instituts OBM. Dr. Strölin an di? Ausländsdeutsche»

22.00 Zeitanaabe. Nachrichten. Wetter- und Sportbericht

22.30Wir spielen ,«m Tanz 24.00-1.00 Nachtmusik

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