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Birkenfelder, Calmvacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 302 Neuenbürg. Mittwoch de« 29. Dezember 1937 9S. Jahrgang

Deutsche Filmersolge in Paris

42 Preise süe deutsche Filme aus der WeltausfteUuug

Kabinett Gesa tn Rumänien

Rascher Regierungswechsel in Bukarest

Bukarest- 28. Dezember. Nachdem die Ver. suche, eine regierungsfähige Mehrheit in der Kammer zu bilden, gescheitert sind, hat Mi­nisterpräsident Tatarescu nach einer Aussprache im Ministerrat am Dienstag- nachmittag 4 Uhr König Carol das offi­zielle R ü ck tr i t t s g e s u ch der Negie­rung überreicht. Pressevertretern erklärte Tatareseu nach der Audienz, daß trotz einer Mehrheit im Senat die Negierung aus keine Mehrheit in der Kammer rechnen könne, weshalb sie nach vier Jahren fruchtbarer Tätigkeit zurücktrete. Ter Wahlkampf vom 20. Dezember habe der Negierung nicht die erhoffte Unterstützung gebracht. Sie beuge sich vor dem Spruch des Landes.

lieber die zukünftige Negierung sind ver- schiedene Gerüchte, die jedoch iwt Borsicht aufzunehmen sind, in Umlauf. Tie größte Aussicht wird dem Vorsitzenden der christlich, nationalen Partei, Octavian Goga, zuge- sprachen, der das Ministerpräsidium über­nehmen und mit Hilfe seiner Partei und führender Persönlichkeiten anderer Parteien eine Koalitionsregierung bilden soll.

Als letzter Absatz anhängen:

Die neue Regierung unter dem Vorsitz von Octavian Goga ist überraschend schnell gebildet worden. Sie hat noch am Dienstagabend im Schloß ihren Amts­eid in die Hände Königs Carol abgelegt.

Bei der Eidcsablegung der Mitglieder deö Kabinetts Octavian Goga wurden zwischen König Karol und dem neuen Ministerpräsi­denten Ansprachen gewechselt.

König Karol erklärte dabei:Sie beschrei­ten einen neuen W:g, einen Weg, besten Lo­sungswortNationalismus" heißt. Es ist ein schönes Losungswort, aber cs ist schwer zu verwirklich n. Alles dies Wußte ich- als ich Sie berief. I re Aufgabe» zu erfüllen." Die neue Ne iernng, so führte er weiter aus, stütze sich auf die Kraft örs Nationalismus und auf den Bauer. Diese seien die Symbole der Ber­einigung in der neuen Negierung. Ab­schließend wünschte König Karol der neuen Regierung segensreiche Arbeit.

Der neue Ministerpräsident Octavian Goga dankte dem König für das Vertrauen und erklärte, er sei sich der Zeit vollkommen be­wußt, in der die Grundlagen des Friedens in der Welt sich noch nicht geklärt hätten und in der Rumänien von einem unbestreitbaren seelischen Aufruhr beherrscht werde. d"n er als Anstalt zu großen schöpferischen Werken betrachte. Die christlich-nationale Idee bilde die Grundlage seiner Regierimgsauffassung. Die R^gierungsarbeit w"rde sich in erster Linie der Bauernschaft, d-r größt-m Ställe des Staates, zuwenden. Octavian G"ga.gab in seiner Ansprache der unverbrüchlichen Treue des Kabinetts zur Krone Ausdruck.

lieber die Persönlichkeit der neuen Minister geben die nachstehenden Erläuterungen einen Ueberblick:

Ministerpräsident Goga stammt aus Sie­benbürgen. ist in Reschinar bst Hwmannstadt geboren und als Dichter bekannt. Er ging seinerzeit ans d"r öst"rreichisch-uugc>risch"n Monarchie nach Mtrnmänien. wo er s'"r die Vereinigung aller R"män"n kämpfte Er ge­hört' v'rsck!"denen Parteien an und schloß mit C"'a Eitler den Rund, der die christlich- national" Partst begründete.

A E. Cnza. der der R-giernng als Staats- minist"r angehört, ist d"r Begründer der christl'ch-nationaken Vert"id'gnnaslwa und kämvft seit 40 Jahren für den Antisemitis­mus

S"in Sohn G A. Eina g"bört ebenfalls der Regierung als Arbeitsminisi'r an.

D"r A",ßenminist"r Jstrate Mic-seu war bisher Dekan der Bukarester R'chtSanwalts- kammer und ist ein bekannter Rechtsanwalt.

Der Minister für Landesv'rwidignng Ge­neral Antoneseu war früh-r stellvertretender Chef d"s Generalstabes und dmui eine zeit- lang Armeekommandant. Er ist noch zi-mlich jung und gilt als ein sehr energischer Mann.

Berlin. 23. Dezember. In diesen Tagen hat vie Jury ver Internationalen Ausstellung in Paris 1937 ihre Entscheidung über die zum internationalen Wettbewerb gemeldeten deut­schen Filme bekanntgegeben. Sämtliche Filme wurden durch wertvoll^ Preise ausgezeichnet. Das deutsche Filmschaffen, das sich unter der Führung der Neichssilmkammer in erheb­lichem Maße an der Weltausstellung betei­ligte. konnte einen außerordentlichen Er ko lg erzielen, dem die international zu­sammengesetzte Jury durch die Zuerkennung wertvoller Preise sichtbaren Ausdruck ge­geben hak. Nach dem nunmehr vorliegenden Gesamtergebnis hat der deutiche Film zwölf Große Preise. acht Ehrendiplome und 2 2 Goldmedaillen erhalten. Die Preise verteilen sich im einzelnen auf folgende Filmwerke:

Große Preise: Triumph des Willens iNeichsparteitagsfilmI: Cchlußakkord (Ufa): Ju­gend der Welt (Neichsprvpagandaieitnng der NS­DAP u Farbensilm Deutschland: Rund um die Olympischen Spiele (Olymyia-Werkfilmi: Was ist die Welt: Rvntgenstraylcn illsai: Sinnesleben der Pflanzen: Bronchialbaum der Katze: Typische Appcndektiomie wegen chronisch rezipierender Blinddarmentzündnng: Reisen im schönen Deutsch­land: Mannesman».

Ehrendiplome: Patrioten tUiai: Der Aiiinienköiiig (Tobis/: Die selige Exzellenz (Eu- phonvi: Wald ohne Weg: Ameisen unter 0er Lupe iBavaria Film AG.i: die Wochenschauen der Ufa. Bavaria und der Deutsche Fox: Schütze ans Berliner Museen: Der Welsenschatz und Eine Welt >m Schrank.

Goldmedaillen: Das blaue Licht (Lern RieienslahU: Das Paradies der Pferde: Liede zur Harmonika: Der glühende Draht: Landschaft und Leben: Der Lüneburger Silberschatz: Tischlein deck dich: Tie Wasserspinne: Faylbergs Thomas- birne; Kugelstoßen: Stichbildnng durch die Näh­maschine: Beschuß von Drahten und Panzer­platten: Kumuluswolken: Die willkürlich beweg­bare künstliche Hand: Deutsche Rordseeküste. Ber­lin Kassel die Kunst- und Gartenstadt: Um das blaue Band der Schiene; Die Reichsbahn unter­fährt Berlin: Wnnder-Falken: Arktis-Sommer: Masken.

Der Tobis-Film .Der Herrscher', der aut einem Gala-Filmabend. den die sranzösilche Ans- stellnngsleitung zu Ehre» der sjlmherstellenden Länder veranstaltete. vorgesührt wurde, wird eme s

Tokio. 28. Dezember. Die japanische Nach­richtenagentur Domei meldet in einem aus Lsinan ballerten Frontbericht Einzelheiten über die japanischen Operationen, die rasche Fort­schritte machen. Der Vormarsch in der Provinz Schantung verläuft in zwei Richtungen: in östlicher Richtung entlang der K'.autschou-Bahn und nach Süden längs der Bahnstrecke Tien­tsinPnlau. Nach den letzten Meldungen hat die Abteilung Nagano den an der Kiautschou- Eisenbahn gelegenen Ort Lungschan be­setz t, der sich 20 Kilometer östlich von Tsina» befindet. Eine andere Gruppe, d'e Jschida-Ab- teilung, hat das 90 Kilometer östlich von Tst- nrn gelegene Kants un eingenommen.

Wie Domei weiter berichtet, sind die in Schantung stehenden chinesischen Trup­pen durch das überaus rasche Vordringen der Japaner überrascht worden und ziehen sich nach Süden zurück. Die chinesischen Schantnng-Truppen, die von den Generälen Aunsuehtschung und Tschukuanglieh befehligt werden, halten nach javanischen Frontberichten noch die Stadt Weisien, 210 Kilometer öst­lich von Tsinan und die rund 300 Kilometer östlich Tsinan gelegene Stadt Kaomi. Fer­ner beherrschen die chinesischen Truppen noch Tsingtau.

Ueber die Lage inTsingta u veröffentlicht Domei einen Bericht wonach dort alle japani­schen S p i n n e r e ie n u n d Kaufläden nach vorhergehender Plünderung von den Chi­nesen indreLuft gesprengt worden seien. Nach den Informationen der Domei­

besondere Auszeichnung durch das Gene­ralkommissariat der Ausstellung erhalten.

DaS deutsche Filmschaffen war aus der Pariser Weltausstellung durch regelmäßige Vorführungen in verschiedenen Vorsührstät- ten und durch Sonderveranstaltungen ver­treten. In diesem Zusammenhang kann auch darauf hingewiesen werden daß weitere von deutschen Firmen in Verbindung mit aus- ländischen Auftraggebern hergestellte Kul­turfilme über Landschaften Sitten und Gebräuche fremder Länder in den Bor- sührungsräumen anderer Aussteller gezeigt wurden. Es war ein sehr guter Gedanke, im Deutschen Haus ein e > g e n e s F i l m t h e a- ter eirnurichten m dem täglich die schönsten und besten deutschen Spiel- Kultur- Un- terrichts. und wissenschaftlichen Filme sowie Wochenschauen gezeigt wurden. Außerdem wurden im internationalen Filmtheater am Eiffelturm dreimal wöchentlich deutsche Kul. tursiliiiveranstaltungen besondere Spielfilm­abende und Galafilmabende durchciesührt.

Bo» den 33 Millionen Besuchern der internationalen Ausstellung haben er- treu lichei weise zahlreiche Franzosen und Ausländer aus allen Teilen der Welt Ge­legenheit genommen sich durch den Film über linier Land seine Ordnung und Schön, heit sein? stinke junge Kraft und seinen friedlichen Aufbauwillen zu unterrichten. In dem Verlangen zahlreicher amtlicher Pariser Stellen nach wiederkehrenden Sondervorfüh- rnngen. in dem starken Besuch der deutschen Vorführungen durch die fremden biploma- tischen Vertretungen die Ausstellungskom­missare der verschiedenen Länder und die vielen Verbünde Organisationen und In- stitute kommt dieses große Interesse immer wieder zum Ausdruck.

Die von der Reichsfilmkammer und der Filmwirtschaft, von der Neichsstelle für den Unterrichtsfilm, der Neichsbahnzentrale für den deutschen Reiseverkehr, der Neichsbahn- silmstelle im Reichsbahnzentralamt und den kilmtechniichen Firmen aufgewandte Mühe und Sorgfalt hat <iit diesem vom Ausland bekundeten Interesse »nd mit der Zuerken- n»ng zahlreicher hervorragender Preise ihre Anerkennung Sekunden.

Agentur sollen die japanischen Gebäude, dar­unter Krankenhäuser und Schulen, die bisher noch nicht zerstört worden sind, bereits unter- miniert worden sein in der Absicht, sie dann in die Luft zu sprengen, wenn sich die japani­schen Truppen der Stadt nähern. Im übrigen hat die Mehrzahl der in Tsingtau wohnenden Amerikaner die Stadt bereits verlassen.

Ruhepause am Jangtse

Ter Oberbefehlshaber der japanischen > Jangtse-Armee. General Matsui, hat mit­geteilt. daß er seinen Truppen weiterhin Ruhe gönnen wolle, da es mit einer Wieder­aufnahme der Operationen im Jangtse-Ab­schnitt nicht eilig sei. Damit sei der chine­sischen Zentralregierung Zeit gegeben, die Lage erneut zu überprüfen. Japan habe keine territorialen Ziele in China. Das japanische Oberkommando arbeite darauf hin, daß China die gegenwärtige Lage im wahren Lichte sehe, und sei bestrebt. China nicht un- nötig Schaden zuzufügen oder es zur Ver- zweislung zu treiben. Sollte aber die chine­sische Zentralregierung bei ihrer Einstellung bleiben, würde es die japanische Negierung sür notwendig erachten, der chinesischen Ne­gierung die Rechte einer zentralen Negierung abzuerkennen. In diesem Falle, so schloß General Matsui seine Erklärung, müsse er vielleicht auf Hankau und Tschuugking mar­schieren.

Am Dienstag wurden wiederum mehrere H a u d a ia n a t e n a >i f e i n e D s ch u n k e

geworfen, die japanische Soldaten aus dem Soochow-Creek beförderte. Eine Handgranate explodierte. Tie Japaner hatten jedoch keine Verluste. Sie beantworteten den Anschlag mit zwanzig Gewehrschüssen. Zwei Chi- nes en wurden verhaftet. Die Japa­ner haben vom Stadtrat der Internationalen Niederlassung Schanghais ein scharfes V o r- gehen gegen unberechtigte Waffenbesitze,: gefordert. Bei dieser Gelegenheit wiesen die Japaner daraus hin, daß in dem von ihnen besetzten Gebiet am Jangtse chinesische Freischärler, häufig sogar in Gruppen von 200 Mann unh mehr, ausgetaucht seien. Sie überfielen japanische Posten und Späh- trupps. Japanischerseits befürchte man ein Eindringen von Freischärlern in Schanghai, so daß besondere Schutzmaßnahmen notwen. dig seien.

Japanische EmichuluigunvS' nore na London

Jangtse-Zwischenfall ein Mißverständnis

LZ. London, 29. Dezember. Dem britischen Botschafter in Tokio wurde am Dienstag die Antwort der japanischen Regie­rung auf die brimche Protestnote wegen des Jangtse-Zwischenfalles vom 12. Dezemberüber­reicht. Japan entschuldigt sich in ihr wegen des Vorfalls, der als ein bedauerliches Mißverständnis bezeichnet wird. Der japanische Kommandant, der für den Zwischen­fall verantwortlich sei, habe die englische» Schiffe für chinesische Kriegsschiffe gehalten und daher auf sie das Feuer er­öffnet. Da alle Ausländer aufgefordert wor­den seien, Nanking zu verlassen, und der japa­nische Kommandant nicht davon unterrichtet gewesen sei, daß sich britische Kriegsschiffe in der Kampfzone befanden, sei dieses Mißver­ständnis entstanden. Die japanische Regierung verbürgt sich in der Antwortnote für weit- ehende Vorsichtsmaßregeln gegen eine Wicder- olung des Vorfalles.

Die von japanischer Seite gegen Tschianakai- schek erhobenen V o r w ü r f e, daß er die Bol- schewisierung Chinas dulde, finden durch einen Artikel desDaily Telegraph" weitgehende Bestätigung. Das Londoner Blatt teilt mit, daß die Provinzen Schensi, Suiyuan und Nigsa unter der Führung eines ehemaligen Befehls­habers der Roten Armee stehen. Der Chef des ehemaligen sowjetchinesischen Militärrates sei Gouverneur von Schensi geworden, während der Führer der früheren chinesischenSowjet- Regierung" zum Gouverneur von Kansu er­nannt worden sei.

SMAgemen alsZuasverisnal'

Moskaus Angst

vor dem Urteil der Weltöffentlichkeit

Warschau, 28. Dezember. Mit den Zwi­schenfällen am 29. November und 14. Dezem- der im Grenzabschnitt der Strecke Kiew- Warschau in der Nähe von Zdolbunow und mit dem sich anschließenden Notenwechsel be- schäftigt sich am Dienstag nochmals der der Regierung nahestehendeExpreß Po. rann y". Das Blatt erinnert zunächst dar- an. daß in beiden Fällen von polnischen Be- amten ein großes Unglück, dessen Ursachen zweifelsfrei auf der sowjetischen Seite zu suchen war. verhütet worden sei. Dennoch habe die Sowjetregierung mit der Schlie­ßung des Eisenbahnverkehrs auf der Linie Zdolbunow Schepjetowka trotz des be­stehenden internationalen Abkommens ge­droht. Ten Sowjets gehe es einfach darum, eine der beiden Eisenbahnlinien, die Len Personenverkehr zwischen Polen und der Sowjetunion aufrecht erhalten, zu schließen.^ Moskau bezwecke heute, sich so streng wie möglich von der übrigen Welt abzuschließen, um vor dem Auslande das immer größer werdende Chaos im Innern des Landes zu verbergen. Deshalb auch wolle Moskau möglichst viele sowjetische Konsularvertretungen im Auslände schließen und erfolgten die Massenausweisungen frem­der Staatsangehöriger.

Polen habe, so fährt das Blatt fort, ein Recht darauf, zu verlangen, daß die Sowjet­union auf die Anwendung von GPU.-Me­thoden außerhalb des eignen Landes verzichte. Notwendig sei cs auch. Laß das jetzige Bedienungspersonal der sc»v-

Nascher Vormarsch -er Japaner

Chlorst,«her Rückzug «ach Süden Japanische Besitzungen in Tfingla«

in die Luft gesprengt