richtet? Kirchherr iu öer Hauptvcrhaiidluug, das) ihm Gauchc einmal in einer Wirtschaft erzählt habe, das; er Schlingen lege bzw. schon mit Erfolg gelegt habe. Gauche bestritt auch dies und gab nur zu, schon Vögel und Fische ohne Erlaubnis gefangen zu haben. Hier war für ihn ein Leugnen nicht gut möglich, da Vogelschlagnetze und Angelhaken bei ihm ge­funden wurden. Der Vertreter der Anklage hielt sämtliche Angeklagten im Sinne des Er- öffnnngsbeschlnsses für schuldig und bean­tragte gegen Kirchherr eine Zuchthausstrafe von 4 Jahren und 6 Monaten, außerdem, da es sich um einen gefährlichen Gewohnheitsver­brecher handle, beantragte er noch Sicherungs­verwahrung. Die Anträge gegen die beiden andern Angeklagten waren wesentlich gerin­ger, zumal sie auch noch nicht einschlägig vor­bestraft sind bzw. solche Strafen lange Zeit zurückliegen.

Das Urteil der Strafkammer, das abends kurz vor lO Uhr verkündet wurde, lautete: Der Angeklagte Kirchherr wird wegen eines gewohnheitsmäßigen fortgesetzten Vergehens der Wilderei zu 3 Jahren Gefängnis verur­teilt. Fünf Monate der erlittenen Unter­suchungshaft werden auf die Strafe angerech­net. Keppler wurde zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Bei ihm wurden, weil er bis zu­letzt leugnete, nur 2 Monate der Unter­suchungshaft angcrechnet. Gauche erhielt zwei Monate Gefängnis, die durch die erlittene Untersuchungshaft als verbüßt gelten.

Damit ist ein gefährlicher Wilderer des Schwarzwaldes wieder für 3 Jahre in Sicher­heit gebracht, ob er aber damit für immer von seiner Leidenschaft geheilt ist, wird eine andere Frage sein.

Dee Hract EL LoEtag

Badische Gauliga Waldhof und BfR stoßen »ach

Auch die badische Fußball-Gauliga nützte die Festtage zu Verbandsvielen aus, wobei allerdings das Spiel zwischen Kehl und Phö­nix Karlsruhe nochmals wegen der Pause ab­gesetzt werden mußte. Man rechnet aber nun in Kehl damit, daß vom nächsten Sonntag ab die Maßnahmen gelockert werden, so daß das Spiel Kehl gegen Brötzingen als erstes wieder in Kehl stattfinden könnte, andernfalls müssen die Kehler nochmals nach Pforzheim fahren. Brötzingen kam beim zweiten Pforzheimer Lokalkampf gegen den Club stark unter den Schlitten, so daß sich die Brötzinger Germania so langsam mit dem Abrücken vertraut machen muß, um so mehr, als Neckarau, das vor den Brötzingern liegt, das Kunststück gelang, in Mühlburg 3:0 zu gewinnen, Brötzingen liegt nun hinter den nächsten volle 8 Punkte zurück, die in 6 Spielen Wohl nicht mehr anfgeholt Werden können.

Las Wichtigste Spiel fand schon am ersten Feiertag in Mannheim statt. Der kindische Meister Waldhof gewann den ersten Gang gegen die Freiburger mit 2:0. Da auch VfR. Mannheim bei Sandhofen mit 2:1 die Punkte unter Dach brachte, muß der Pforzheimer FC. doch wieder in erster Linie mit Waldhof und VfR. Mannheim als der stärksten Konkurrenz rechnen. Beide liegen nach Verlustpunkten nur einen Punkt zurück, während Freiburg auf den 5. Platz zurückgefallen ist. Phönix hielt ohne Spiel den zweiten Platz, der aber nur noch Problematisch ist. Bis die Mann­heimer Konkurrenz voll dabei ist, zielen die Pforzheimer auf ein ausgezeichnetes Torver­hältnis hin. Diesmal gelang die Verbesserung durch fünf Torschüsse seines Mittelstürmers Nonnenmacher. Der ehemalige Torwart konnte seine Stürmereignnng wirklich nicht besser unter Beweis stellen. Der genaue Ta­bellenstand ist in unserer Montag-Ausgabe enthalten.

Bezirksklaffe

Abteilung 3: Zunächst kommen wir auf das vor acht Tagen an dieser Stelle angedentete Urteil zu sprechen, Dillweißenstein gewann die Spiele gegen VfR. 3:2, gegen Birkenfeld 2:1. Die Punkte fallen aber an die auf dem Felde geschlagenen Gegner, weil Dillweißen­stein den Mittelläufer Duß, früher Conwei­ler, verwendete, und dieser noch eine Strafe zu verbüßen hatte, welche er sich bei einem Spiel seines alten Vereins holte. Seine Sperre wäre am 24. Dezember abgelaufen ge­wesen. Nach dem Urteil, das, wie gesagt, die Punkte an die Gegner, also Birkenfeld und VfR., bringt, ist der Spieler Duß nun noch­mals in eine empfindliche Strafe von zehn Wochen genommen worden.

Durch diese Tatsache ist nun auf einmal der VfR. erster Favorit geworden. Schon deshalb, weil im Augenblick die Mannschaft Wohl als diebeste" in der Gruppe anzusprechen ist. Birkenfeld war in derselben Lage, aber die Niederlage auf eigenem Platze gegen Eutin­gen am Vorsonntag hat diese Mannschaft wieder zurückgcworfen. Wohl hat Birkenfeld noch alle schweren Spiele auf eigenem Platze. Aber das ist nach den neuerlichen Feststellun­gen nicht ausschlaggebend. Nicht zu vergessen sind aber Söllingen und Rüppurr. Eutingen ist sa bis jetzt noch mit vorn.

Die Weihnachtsspiele konnten in gewisser Richtung wieder weiter klären. Die Rasen­spieler festigten ihre führende Stellung durch einen 5:0-Bombensisg über ihren Lokalgegner Ballspielklub weiterhin. Die BSCler waren aber keine fünf Tore schlechter als VfR. Aller­dings war es bei der Pause schon 3:0 für VfR. und für BSC. alles schon verloren.

Von den beiden weiteren Spielen nahm eines einen regulären Verlauf. Birkenfeld besiegte Breiten glatt 5:0, nachdem es bei der Pause schon 4:0 gestanden hatte. Dabei wurde im zweiten Abschnitt noch ein Elfmeter ver­

geben. Birkenfeld war seinem Gegner in vielen Belangen überlegen und spielte diesen in der ersten Halbzeit in Grund und Boden.

In Grötzingcn konnte Dillwcißenstein trotz seiner umgestellten Mannschaft ein 3:3 her­ausbringen, das für die Gäste als ein mora­lischer Erfolg zu verbuchen ist, da dieselben durch den Verlust ihres Mittelläufers erheb­lich geschwächt sind. Aber sie kämpfen bis znm Letzten. Die Tabelle hat sich nun etwas ver­ändert. Der VfR. Pforzheim übernimmt nun, nachdem er die beiden Punkte von Dillweißen­stein auch gutgeschricben bekam, die Führung. Am Schwanz hat sich nichts verändert, nur daß Grötzingen durch sein unentschiedenes Spiel eine Stelle über Breiten hinansrückt. Dillweißcnstein behauptet seinen Platz weiter­hin. Der genaue Tabellenstand wurde in der Montag-Ausgabe veröffentlicht.

FC. Birkenfcld - VfB. Breiten 5:«

Der Schiedsrichter, ein Herr aus Sand­hofen, leitete das Spiel gut, in dem Birken­feld mit kompletter Mannschaft seinem Geg­ner in vielen Belangen überlegen war und selbst kaum einen schwachen Punkt aufwies. Jeder einzelne meisterte den schweren Boden sehr gut, vor allem aber war es der Angriff, der mit den gegebenen Torchancen etwas an­zufangen wußte. Im ersten Abschnitt waren Frommer und Herz erfolgreich, und dann konnte Stumpp einen Elfmeter verwandeln. Im zweiten Abschnitt verschoß Herz einen weiteren Elfmeter, während Koch das fünfte Tor anbringen konnte. Meßner mußte wegen Verletzung eine Viertelstunde vor Schluß das Spielfeld verlassen, so daß Birkenfeld nur noch mit zehn Mann im Feld stand. Breiten wurde nur selten gefährlich. Aus der Mann­schaft ragte der technisch gute Mittelstürmer hervor. Breiten verstand es aber nicht, diesen Mann richtig einzusetzen.

Verdienst durch Champignonzucht"

Es häufen sich tu letzter Zeit Anzeigen und Aussätze in Tageszeitungen, die das Anlegen von Edelpilzkulturen lCbampignonss empfehlen. Es wird so dargestellt, als ob der Erfolg unausbleib­lich sei und man obendrein einen Dienst am Volk erfülle durch Drosselung der Einsuhr, die bei Ver- stürkung der Edelpilzkultur in Deutschland über­flüssig wäre. Diese Empfehlungen gehen zum Teil aus Firmen zurück, die Champignonbrut anbie­ten. ohne überhaupt selbst Edelpilzkulturen zu be­sitzen. Es kann nicht genug davor gewarnt wer- den. ohne genügende Kenntnisse, die man nur in bestehenden Kulturen sammeln kann, zu Erwerbs, zwecken Edelpilzkulturen anzulegen Der Reichs­nährstand rät jedem bevor er sich durch solche Anzeigen zu Geldausgaben verlocken läßt, bei der zuständigen Landesbauernschaft sich über die Er­folgsaussichten zu erkundigen. Nicht blind darauf, los wirtscliasten. So verlockend manche Angebote auch klingen mögen; Sachkunde, Fachwissen ge­

hören mm einmal dazu, wenn etwas reroeuiucyc« geleistet werden soll. Es ist dem Volke wenig ge- dient, wenn für nichts und wieder nichts Geld in eine Sache gesteckt wird, die niemals einen Volks- wirtschaftlichen Erfolg Hervorbringen kann.

Inflationszeit gilt als Ersatzzeit

Der Wortlaut desGesetzes über den Ausbau der Rentenversicherung" enthält die wesentlichen Neuerungen, die die endgültige Sanierung der deutschen Sozialversicherung bringen. Ergänzend zu dem. was bisher über das wichtige Grund- gesetz gesagt worden ist, sei darauf hingewiesen, daß das neue Anwartschaftsrecht nur gilt für die Erhaltung der-Anwartschaft in der Zeit seit dem t. Januar IS38. Es erstreckt sich aber bei Versi- cherungssällen die nach dem 31 Dezember >93? eiiilrcleii, in gewissen Beziehungen auch aui die Zeit vorher. So beginnt der Zeitraum der neuen Halbdeckung mit dem ersten Eintritt in die Ver­sicherung, auch wenn dieser vor dem 1. Januar 1033 liegt. Die Zeit der Geldentwertung vom 1. Oktober 1921 bis znm 31. Dezember 1923 ist als Ersatzzeit zu berücksichtigen. Weiter sei aus der Neuregelung der Krankenversicherung hervor­gehoben. daß, wenn ein Versicherter wegen Ein­tritts in die Wehrmacht oder den Reichs­arbeitsdienst aus der Versicherung ausschei- det, die Zeiten dieser Dienstleistungen nicht zu seinem Nachteil berücksichtigt werden dürfen. Dies gilt auch für die Zeit einer Arbeitslosig­keit bis zu sechs Wochen, die sich unmittelbar an die Dienstleistung anschließt. Die Teilnahme an einer kurzfristigen Ausbildung oder einer Hebung der Wehrmacht berührt eine be­stehende Krankenversicherung nicht, >edoch ruhen für die Zeit der Teilnahme die Beitrngspslicht und die Versicherten-Krankenhilse

Beim Jahreswechsel Buchführung einrichten

Der Leiter der Wirtschastsgruppe Einzelhandel, Dr. Franz Hayler, weist zum bevorstehenden Jahreswechsel auf die Notwendigkeit einer or­dentlichen Buchführung hin. Der I. Ja­nuar ist schon aus verfahrenstechnischen Gründen der geeigneteste Termin zur Einrichtung einer Buchführung. Der Jahreswechsel als Zeitpunkt der Inventur ermöglicht es besonders einfach, mit der Bestandsaufnahme auch die Buchführung zu beginnen. Auch aus steuerlichen Gründen ist der 1. Januar besonders zweckvoll, weil in der Regel das Kalenderjahr zugleich Steuerveranlagungsjahr ist. Der Leiter der Wirtschastsgruppe erwartet daher, daß zugleich mit den Amtsträgern, für die ab 1. Januar 1938 Buchführungspflicht besteht, möglichst viele Kaufleute zum selben Termin mit der ordentlichen Buchführung beginnen, auch wenn sie im Augenblick noch von keiner Pflichtvor- fchrift betroffen werden.

Die Schiefertafel kommt wieder

Die Rücksicht aus die Nohstofflage und aus die Erfordernisse des VierjahresplaneS haben neben praktischen Ueberlegungen den Reichserziehungs- minister veranlaßt, die Schiefertafel für alle Schulanfänger wieder im Schulunter­richt einzuführen. Im ersten und zweiten Schü­lerjahrgang ist, und zwar spätestens von Beginn des Schuljahres 1938 ab, an Stelle des Schul­heftes grundsätzlich die Schiefertafel zu gebrau­chen. Ihr Gebrauch ist auch im dritten und vier- ten Schülerjahrgang gestattet. Dabei ist darauf zu achten, daß nur rein deutsche Erzeug­nisse verwendet werden. Daneben ist das Schreibheft für Reinschrift weiter zu benutzen. Der Minister kündigt an. daß er von Fall zu Fall prüfen und entscheiden werde, ob und in wel­chem Ilmfange zu einem späteren Zeitpunkt Tafeln aus Austauschstoffen verwendet werden können.

Bekanntmachung

betr.

Maul- und Klauenseuche.

In Palmbach, Bezirksamt Karlsruhe, ist die Maul- «nd Klauenseuche ausgebrochen. Die Gemeinde Palmvach bildet einen Sperrbezirk. Die Gemeinden Grünwettersbach, tzohenwelters- dach, Stupserich und Busenbach find zum Beobachtungsgebict erklärt worden.

In den IS Km.-Umkreis fallen neben anderen, bereits zum 13 Km.-Umlvkis eines Seuckienortes zählenden Gemeinden nunmehr auck die Stadtgemeinde Neuenbürg und die Parzelle Noteu­bach, Gemeinde Dennach.

Die mit Anordnung vom 20. Oktober 1937 Enztäler Nr. 245 vom 2l. Oktober 1937 getroffenen Maßnahmen g'lten sinngemäß für den neuen Seurbenfall. In der Etadtgemeinde Nmenbürg und in Rotenbach ist außerdem jeder Hausierhandel untersagt.

Neuenbürg, den 27. Dezember 1937.

Der Landrat: Lein pp.

Mg SriskrankenklMe Neuenbürg.

Krankengelder

für das Jahr 1937 müssen am Mittwoch de» 29. Dezember ove Freitag de» 31. Dezember 1937, je vorm, von 8 bis 12 Uhr, abgeholt werden, va sonst wegen des Ianrrsuojchiuß- geschä,>s nicht mit rcchizciliger Zahlung gerechnet werden Kaan.

Es werden öffentlich meistbietend gegen ininrtiae Barzahlung ver­steigert hente Dienstag nach­mittag io Uhr m Calmbach: I Handorgel mit Futteral,

Mittwoch den 29. Dezember 1937, vormill. 9 Uhr, IN Dobel:

1 Düsclt, 1 Faß Mit Most.

15 Uhr in Schömberg:

1 Kasten, 1 Au-zugtisch Zusammenkunft jeweils a.Rathaus. Serichtsvollzieyerftr lle Wildbad.

Wttdbad.

Die

MllttdttillmBillide

findet am Mittwoch den 29. Dez. 1937, von 2 bis 3 Uhr, im alten Schiffbaus statt.

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ffiir ckle vielen beweise Herrlicker Teilnahme unck ckle vielen Kranr- unck Llumen- spencken beim Heimgang unseres lieben Lntscklakenen

Ksnl Wsin ssn.

»tolLgormaistsr,

sagen wir allen unseren herrlichsten Dank, kesonckers ckanken wir kür ckle trostreichen IVorte ckes Herrn Oeistlicben, kür cken ekrencken dlacbruk cker kfteiscber-Inmmg Neuen­bürg sowie ckem Gesangverein Oaistal-ilerrenald unck ckem lleickenckor kür cken er- kedencken Oessng.

Im tkamen cker trauerncken Hinterbliebenen:

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KsrrsnsN», cken 27. Oerember 1937.

Mittwoch abend 8 Uhr Smastunde imBaren". Die

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werden gebeten, um 9 Uhr zu erscheinen.

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Vllckdack, 27. Oerember 1937.

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Verwanckten. ffreuncken unck Lekannten ckle schmerrlicke dlactincbt, csö unser lieber 8onn, unser guter Lrucker

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ckurck cken Dock von uns gerissen wurcke.

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keerckigung vonnersiag cken 30. Oerember, nachmittags 2 Obr, auk ckem IVaIckkrieckkok.

>VlIckback, 27. Oerember 1937.

VSIZlTSSgUNS.

ffiir ois vielen Leweise herrlicher Teilnahme, ckle wir beim Uinsckeicken unserer »eben Butter, Orokmutter, Schwester unck Schwägerin

sod. Kullsnbsr««

erfahren ckurkten, sagen wir herrlichen Dank, kssonckers ckanken wir kür alle ikr erwiesene lffebe, kür ckie trösten- cken IVorle ckes Herrn Oeisbicben, kür ckie erkedencken Veisen cker lVlusik, cken Herren Trägern, sowie kür ckie Kranr- unck klumenspencken.

Ms irsveriräell SlütvrdUvdvvvii.

Hören, NI», 28. Oerember 1938

bür ckie uns in so reichem ViaLe erwiesene herrliche Liebe unck Anteilnahme bei ckem schweren Verluste unseres »eben Kinckes

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