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Feuerwerk

Zu Weihnachten finden sich die Menschen, die Kameraden der Arbeit, alte Freunde und neue Bekannte zu den verschiedensten festlichen Abenden zusammen. Und damit es auch recht gemütlich im Saale aussche, recht festlich und feierlich, wird der Raum von einigen künstle­risch begabten Mitgliedern der Gemeinschaft wundervoll ausgeschmückt. Papier und Stoffe werden verwendet.

Alle finden die Ausschmückung völlig ge­glückt und fühlen sich so Wohl, daß die Stim­mung sehr bald den Höhepunkt erreicht. Und nun werden die guten Leutchen leichtsinnig, raschen hintereinander weg und streuen gl^,ende Asche schwungvoll in die Gegend. Der Erfolg ist leider allzuoft ein Brand­unglück; denn die aufgchängten Papier- und Stoffdekorationen nehmen jeden Funken be­gierig ans und lassen ihn zur vernichtenden Flamme werden. Kameradschaftsabend mit Feuerwerk eine ungewollte, kostspielige und recht gefährliche Einlage des Programms.

Drum wollen wir darauf aufmerksam ma­chen, daß solche schönen Sachen zum Aus- chmücken feuerfest sein können und deshalb kaum mehr kosten müssen. Außerdem kann man die Dekoration auch, wenn sie bereits an Ort und Stelle ist, mit einem geeigneten Feuerschutzmittel bespritzen, was ebenfalls weder allzu viel Arbeit noch Kosten verur­sacht. Also: Lieber dafür sorgen, daß keine allzu aufsehenerregende Programmbereiche- rungen beim Kameradschaftsabend, bei der Weihnachtsfeier Vorkommen!

Vom Wetter. Seit gestern mittag zeigt die Witterung wieder bedenkliche Schwankungen. Dieselben äußerten sich vor allem in den Ver­änderungen unseres Waldes. Auch die Schall­übertragung ließ einen Witterungsumschwung ahnen. So kam es, daß die ganzen Winter­freuden unserer Sportler dahinschwanden, denn als vollends ein warmer Sprühregen niederging, war es aus mit allen Hoffnungen. Hinzu kommt, daß Straßen und Wege heute früh eine einzige Eisfäche bildeten und der Verkehr außerordentlich behindert ist. Und nun erhebt sich die Frage, wie wird sich die Wetterlage weitergestalten, dürfen wir auf winterliches Weihnachtswetter hoffen? Das Einströmen der warmen Luftmaffen vom We­sten her ist allerdings ein sehr beachtenswertes Zeichen für den veränderlichen Charakter des Wetters. Dementsprechend lautet auch der Wetterbericht des Rundfunks und der Presse. Damit ist natürlich nicht gesagt, daß Regen­wetter eintritt und der Winter Vertrieben wird. So rasch der Umschlag zum Tauwetter kam, ebenso rasch kann auch wieder eine Schneesracht in Kälte verpackt ankommen. Wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben und abwarten, was für Ueberraschungen der Wet­termacher uns zu Weihnachten bereitet.

Ein Weihnachtsgeschenk für Kraftfahrer. Zahlreichen Kraftfahrern des In- und Aus­landes wurde seitens der Stadtgemeinde Neuenbürg ein anerkennenswertes Weih­nachtsgeschenk bereitet. Uebcr Nacht ist auf dem Marktplatz mit seinen drei wichtigen Durchgangsstraßen eine vorbildliche Verkehrs­beschilderungsanlage entstanden. Die vorsint­flutlichen alte Schilde wurden entfernt und durch großstädtische Lichttranspa­rente ersetzt. Auch der windschiefeRich­tungszeiger" vor demEnztäler"-Verlagsge- bäude ist verschwunden spurlos. Man kann nun getrost behaupten, daß das alte Ober- amtsstädtlein wieder einmal vorbildlich ge­worden ist in einer Angelegenheit, die zu den dringendsten unserer Zeit gehört und daß zahllose ortsunkundige Verkehrsteilnehmer mit stillem Dank im Herzen Abschied nehmen werden, ohne uns der Rückständiakeit zeihen zu Müssen. Auch gegenüber dem Rathaus ist ein tagsüber gut sichtbares und nachts be­leuchtetes Orientierungsschild angebracht. Die Stadt tut also auch äußerlich, was sie tun kann, um sich vollwertig einzuschaltcn in die Familie der Fremdenverkehrsstädte Deutsch­lands. Daftir sind wir ihr dankbar.

Beratung mit den Beigeordneten und ^ Ratshcrrcn am 21. Dezember. Vor Eintritt in die Tagesordnung ehren die Anwesenden das Andenken an den verstorbenen General Ludendorff durch Erheben von den Sitzen.

Von verschiedenen Ministerialerlassen wird Kenntnis gegeben.

Aus der Kraft-Schlayer'schen Hand­werke r st i f tu ng werden zwei Stipendien in Höhe von je SO RM. vergeben an den Realschüler Walter Knöller und an den Volks­schüler Werner Keck, bei welchen die Voraus­setzungen erfüllt sind. Ein weiterer Bewerber wird für 1938 zurückgest"llt.

Demnächst soll im Kreis Neuenbürg wie anderwärts ein Zweckverbaud zur ge­meinschaftlichen Finanzierung von HI -Heimen gegründet werden. Die

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Ratsherren äußern hiezu ihre Stellung­nahme.

Das Innenministerium hat sich damit ein­verstanden erklärt, daß in den obstbautreiben- dcn Gemeinden des Landes Gemeindebaum­warte bestellt und ihnen für die vertraglich festgelegten Dienstleistungen ein jährliches Wartgelö, je nach dem Baumbestand der Mar­kung, bezahlt wird. Die Ratsherren sind mit der Aufstellung eines Baumwarts nach den gegebenen Richtlinien einverstanden.

Von der Enzkorrektion her besteht noch ein Ausstand eines Gebändeanlicgers aus der Herstellung seines Kanalisationsanschlusses. Da der Anschluß auf besonderen Wunsch der Eigentümer so wie geschehen, hergestellt wurde, kann die Stadt an der Rechnung nichts Nachlassen. Der Posten ist durch die Stadtpilege beizutreiben,

Heber die G e w e r be st e u e r u m l ag e 19 37 und die Notwendigkeit der Ansamm­lung von Rücklagen für eine Klär­anlage mit Ausbau der Kanalisa­tion wurde längere Beratung gepflogen. Es ergab sich Uebereinstimmung dahin, die Rück­lage für diesen Zweck möglichst zu stärken.

Die Erhebung von Beiträgen bei An­schluß von Neubauten an die Was­serleitung wurde seither von Fall zu Fall geregelt: künftig wird von jedem Neubau 1 Reichspfennig für jeden Kubikmeter umbau­ten Raumes erhoben. Die Erhebung eines höheren Beitrags für den Fall, daß der Stadt durch Verlängerung der Hauptleitung oder Hhdrantenerstellung besondere Kosten erwach­sen, wird Vorbehalten. K.

Besuch beim Weihnachtsmann des WHW

Wer in den letzten Tagen die Schritte auf die. Geschäftsstelle der NSV bzw. des WSW lenkte und sich etwas in den Zimmern umsah, wird beobachtet haben, daß dort der Weih­nachtsmann seine Zelte aufgefchlagen hatte und emsig seine Vorbereitungen treffe für die heute abend in der Turnhalle stattfindende Volksweihnachtsfeier. Wir waren einfach überrascht, was wir dort an stiller Arbeit, an festlichen Vorbereitungen, an verpackter Weih­nachtsfreude vorfanden. Die Stapel von Kinderspielsachen, die Berge von Weihnachts­paketen sprechen überzeugend für die selbstlose Hingabe der Frauen und Männer, sprechen für den Opfergeist, der dahintersteht und der sich in den Pfundspenden und sonstigen Ga­ben für das WHW so schön bekundet. Was bei der Sammlung kür die Püindspsnde in mühe- reicher Arbeit von der NS-Frauenschaft zu­sammengetragen wurde, nahm den Weg über den großen Tisch des Weihnachtsmannes, um dann wohlverteilt und in entsprechenden

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Mengen in die Pakete zu wandern. Mit den von hier erhaltenen Psundspenden wäre aber der Weihnachtsmann nicht ausgekommen, um den 158 betreuten hiesigen Familien, den 162 Kindern eine wirkliche Weihnachtsfreude zu machen. Von der Kreisleitung der NSV er­hielt er deshalb noch eine ganz hübsche Sen­dung an Lebensmitteln, Nürnberger Spiel- Waren, Gutscheinen, dazu von hiesigen gebe­freudigen Volksgenossen noch Geschenkgaben. Und nur durch diese vielseitige Unterstützung konnte der Weihnachtsmann des WHW seine Vorbereitungen so treffen, daß ihnen auch heute abend bei der Volksweihnachtsseier die freudespendende Tat folgt. Die geschmackvoll verpackten Geschenkpakete mit ihrem kostbaren Inhalt, die schönen Spielsachen wurden in die Turnhalle verfrachtet und dort um die Weih­nachtstanne aufgebaut. Welch festlichen Ein­druck macht nun das Innere der Festhalle! Freudestrahlend werden die Kinder und Er­wachsenen den Raum betreten und mit glück­lichem Empfinden die Feier miterleben und dankerfüllten Herzens nach Hause gehen. So wird die Volksweihnachtsfeier hier und in allen andern Orten unseres Kreises zur fest­lich-weihnachtlichen Offenbarung der leben­digen. tatvollen deutschen Volksgemeinschaft im Sinne unseres Führers u. Reichskanzlers.

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Heuer sind 130 Fahre her, daß Wildbad auf- hörtc, Oberamtsstadt zu sein

Im Jahr 1807 wurde das Oberamt Wild­bad mit dem neu geschaffenen Oberamt Neuenbürg vereinigt. Den Rang einer Ober­amtsstadt bekleidete Wildbad damals erst etwas länger als ein halbes Jahrhundert (seit 1755). Vorher war es eine der vielen alt- württembergischen Amtsstädte gewesen, an deren Spitze als oberster Beamter ein Vogt stand. Aber mit dem Amt Wildbad hatte es eine eigene Bewandtnis. Während das Amt Calw schon vor Jahrhunderten 7 Pfarreien, ein Städtchen und 6 Dörfer, das Amt Neuen­bürg 8 Pfarreien zählte, hatte Wildbad keinen einzigen Amtsflecken. Nur gering war die Zahl der Höfe und Sägmühlen, und erst im 18. Jahrhundert erwuchsen im Einökgebiet des oberen Enztals und an der Eyach weitere Siedlungen. So konnte der Vogt Christoph Grym 1580 an den Herzog berichten, daß das Städtlein Wildbadgar keinen Amtsflecken nit hat" außer der Behausung auf dem Sprol- lenwasen, die ein Forstknecht bewohnt, und dem Lauttenbacher Hof bei der Sägmühle an der Rollwassermündung. Später kam das Spießfeld zwischen Wildbad und Calmbach und die Eisensägmühle sowie derFranken-

NS-FrankNsch-lft Deutsches F-aueuiverk

Da die NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwerk Wildbad schon längst über ihr Heim hinausgewachsen ist, mußte sie ihre Vor­weihnachtsfeier im Saale desSchwarzwald­hofes" abhalten. Die langen, weißgedeckten Tischreihen waren festlich mit Tannengrün und roten Kerzen geschmückt und vor jedem Platz stand ein Teller mit Weihnachtsgebäck. Zur festgesetzten Stunde war der große Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Auf langen Tischen waren die von den Mitgliedern der NS-Frauenschaft und dem Deutschen Frauen­werk angesertigten Arbeiten ausgelegt. Die Mitglieder der NSKOV hatten der NS- Frauenschaft ebenfalls einen Korb voll nütz­licher Kleidungsstücke und Wäsche gestiftet. Ebenso auch die Schülerinnen der Frauen­arbeitsschule. Auch manche Frau außerhalb der Reihen der NS-Frauenschaft und des Deutschen Frauenwerkes hatte manchen nütz­lichen Gegenstand gespendet. Die Ortsfraucn- schaftsleiterin begrüßte die Anwesenden und dankte allen recht herzlich ?ür die geleistete Mühe und Arbeit und gab ihrer Freude Aus­druck, daß es in letzter Stunde doch noch mög­lich war. eine kleine Vorweihnachtsfcier zu halten, da Wildbad leider auch mit in das Bcobachtungsgebiet der Maul- und Klauen­seuche cinbezogen war. Mit dem gemeinsam gesungenen LiedO Tanneubaum" wurden die Darbietungen der Feierstunde begonnen. Ein Mitglied der NS-Frauenschaft führte mit ihren vier Töchtercheu ein reizendes kleines Weihnachtsspiel auf. Es schilderte die Weih­nachtsstimmung und die Sehnsucht der Deut­schen im Ausland. Alles was deutschen Blutes ist, findet sich im Gedenken au die Weihnachts­zeit und die Lieben in d"r Heimat und in der Fremde. Eine Anzahl Buben und Mädel der Jungvolkgruppe sang manch altes Wcih- nachtslicd, von Blockflöten begleitet. Hierauf er'rcute uns die bereits erwähnte glückliche Mutter der vier reizenden kleinen Töchterchen noch mit einem hübschen weihnachtlichen Lied. Die Franenschaftsleiterin sprach dann noch über die Wintersonnenwende sowie über man­ches schöne alte Brauchtum, das auf Jahrhun­derte und noch weiter zurückreicht und hob Tauuenbaum und Lichtcrkranz als alte ger- '

manische Symbole hervor. Wohl kein Volk feiert Weihnachten so aus übervollem Herzen wie das deutsche. Sichtlich bewegt gingen die Frauen auseinander 8.

Weihachten bei der Kinderschar Höfen

Von den Kleinsten in der Bewegung, von unserer Kinderschar, ist zu berichten, daß wir mit ihnen eine frohe Weihnachtsfeier erlebt haben. Natürlich waren sie alle da. Denn wenn der Weihnachtsmann sich ange­meldet hat, will keines fehlen. Man kennt ja die Kinder. Wenn sie aber gewußt hätten, daß dieser Weihnachtsmann so genau Bescheid weiß in Dingen, die am besten verschwiegen blieben, wäre das eine oder andere nicht ge­kommen. Aber sie haben sich wieder beruhigt und mit dem Weihnachtsmann versöhnt, als sie sahen, daß er selbst mit dem Kasperle ins Gericht ging, wegen eines Christbaumdieb­stahls. Und als er seine süßen Gaben ohne Ausnahme an Gerechte und Ungerechte ver­teilte, hatte er alle Kinderherzen für sich. Na­türlich ohne Gegenleistung gings nicht. Auch das Versprechen allein, sich zu bessern, genügte ihm nicht. Der Weihnachtsmann wollte Taten sehen. Und so sangen sie denn aus voller Kehle und inbrünstigem Herzen alle ihre Lieder, die sie gelernt hatten. Noch nie haben sie mit so großer Aufmerksamkeit und innerer Teil­nahme den Märchen gelauscht und das Kasperlespiel verfolgt, wie an diesem Tag. Es ist schon so, daß der Erfolg der Erziehung sichersteht, wennbei dem Apfel gleich die Nute liegt". Von ganz besonderer Wirkung aber ist die Rute des Weihnachtsmanns.

lA. Sck.

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Hof" im Kleinenztal, um 1780 der Christophs­hof dazu, 1739 wird erstmals dasSticrhäus- len" beimWildscemoos" (die heutige Grün­hütte) erwähnt; auch die Siedlungen des Eyachtals zählten teilweise hierher, so der Lehmannshos, die Wörner- nnd die Lehen­sägmühle, zeitweise wohl auch der Eyachhos. Bei seiner Aushebung um'aßte das Obcramt außer der Amtsstadt die Weiler Enzklösterle und Nonnenmiß sowie 12 Höfe (bzw. Mühlen oder Häuser). Als erster württembergischer Vogt in Wildbad wird 1535 Michel Vollend genannt; er war, wie die lauge Reihe seiner Amtsnachfolger, Gerichts-, Verwaltnngs- und Steucrbeamter in einer Person. Aehnlich blieb es, als 1755 der Vogt vom Oberamt­mann abgelöst wurde. Ein Schatten des Oberamtmanns fristete nach Aushebung des Oüeramts noch längere Zeit unter dem Titel Amtmann" sein Dasein in der Badestadt. Er war teils dem Oberamt Neuenbürg unter­stellt, teils dem Kameralamt Herrenalb. bis dieses 1819 in dem neuerrichteten Neuenbür­ger Kameralamt aufging. Auch mit der Auf­sicht über die staatlichen Gebäude und An­lagen in Wildbad war er betraut, und zugleich versah er die Geschäfte des Stadtvorstandes. Als die neue Gemeindeordnung in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts durchgeführt wurde, erhielt Wildbad einen von der Bür­gerschaft gewählten Stadtschultheißen, und die Stelle des Amtmannes wurde nun end­gültig ausgehoben.

Das vergangene Wochenende stand im Zei­chen des Weihnachtsabzeichenperkaufs. Die für Schömberg und Oberlengenhardt zugeteilten 900 Abzeichen brachten bis jetzt das schöne Er­gebnis von 203,07 RM. Das Ergebnis von Oberlengenhardt steht noch aus. Die Hitler­jugend nahm ihre Ausgabe sehr ernst. Jung­volk und Jungmädel Überboten sich an Sam­meleifer, so daß das Ergebnis entsprechend gut ausfiel, für 330 Abzeichen 99.31 RM. Die großen Sanatorien führten die Sammlung in ihren Betrieben selbst durch. Auch in die­sem Jahre wurde als Zeichen der Volksge­meinschaft bei der Kirche am Eingang in die Adolf Hitlerstraße wieder ein öffentlicher Wcihnachtsbaum, eine stattliche Schwarzwald­tanne. erstellt. Wenn sie in ihrem Lichter­glanze erstrahlt, soll sie verkünden, daß diese Volksgemeinschaft alle umschließt, so wie auch die Weihnachtskerzen allen leuchten.

Gpielplan

der Württ. SlaaLsthealer

Grobes Haus

Samstag. LS. Dezember: Auk--r Miete:T a nu­tz S u s e r" Ankara 18.80 Ubr. Ende 22.30 Ubr.

Sonntaa. 28. Dezember:: Auber Miete:Mo­nika". Ankanq 19.30 Nbr. Ende 22.80 Nkr.

Mouta«. 27. Dezember: U 8:Der Trouba- d o u r". Ankana 20 Utzr, Ende aeaen 22.45 Ubr.

Dienstag. 28. Dezember: Gekrtzl. Bestelle.:D e r Vagelhündler". A"kana 14.80 Ubr. Ende

17.80 Utzr. - Grk-bl BorOlla.:M o n > k a". Ankana

19.80 Ubr. Ende 22.80 Ubr.

Mittwoch. 29. Dezember: Geschi NarUelluna:D er Bogeltzändler". Ankana 14 30 Utzr, Ende 17.80 Utzr. - tz- ,g: Neuer Ballettabend. An- kana 19.80 Ubr. Ende 22.80 Utzr

Donnerstag. 39. Dezember: KdH. Kulturgem. 87: C a r m e n". Anfang 19.80 Ubr. Ende 22.45 Ubr.

Freitag. 31. Dezember: Nutzer Miete. Ermäßigung aukgcbotzen:Der O v e r n b a l l". Ankana 19.30 Utz". Ende 22.30 Utzr.

Samstag, 1. Kaniior: sink,er Miete:U n d t n e". Ankana 19.30 Utzr. Ende 22.80 Ubr.

Sonntag, 2. yannar: ädk/71 8:M > g n o »k. Ankana 19.30 Uhr. Ende nach 22.15 Utzr

MontI». S. Aanuar: Geschlagen!

Kleines HauS

Samstag. 25. Dezember: Antzer Miete:S ch n e e- weitzchennnöRokenrok" Ankana 15.80 Uhr, Ende 17.15 Utzr. - Antzer Miete:S a in l e l". Ankana 19 Utzr. Ende 28 Utzr.

Sonntag. 28. Dezember: Antzer Mic^e:S ch n e e- weltzchen und Rosenrot" Ankana 15.80 Nbr. Ende '7.15 Üb-. - Nutzer MW'-- Lauter L>>ae n". Ankana 19 80 Utzr. Ende 22 Utzr.

Montag. 27. Dezember: ^ 11: <> r » i e b c a e-

sperr t". Ankana 20 Utzr. Ende 22 Utzr.

Dienstag. 28. Dezember: 6 11: ..L n n t e r L ü - g e n". Ankana 20 U-'r. Ende nach 22.80 Utzn-.

MMmach. 29. Dezebe-: Antz->r M'-'e:Schnee- weitzchcn und Rosenrot". Sink. 15.89 Utzr, Ende 17.15 Ubr, _ n g:s a in l c t" Ankana 19 Utzr. Ende 28 Utzr.

Donnerstag. 3V. Dezember: «19:DerSoHe­da u e r S ch i in in e l" Ankana 20 Utzr. Ende nach 22 45 Ubr

Krcitag. 81. Dezember: Antzer Miete'Schnee- weitzchen und Rosenrot". Ankana 15.80 Utzr, Ende 1705 Ubr. - Nutzer Miete. Errnätzianna aukaetzatzcn:P a r k kt r a tz e 18" Ans. 19.80 Utzr. Ende 22 Utzr.

Samstag. 1. Haunar: Außer Miet-:Schnee- Weibchen und Rosenrot". Ank. 15.30 Uhr, Ende 17.15 Utzr. Antzer M'ctc:Lauter Lu- a e n". Ankana 19.89 Utzr Ende nach 22 Utzr.

Sonntaa. 2. Januar:Schneeweitzchenunb Rosenrot", "nkana 15.89 Utzr. Ende 17.15 Ubr. Xlsi/I 5:D ll » Earl» s" Ankana 10 Utzr. Ende 28.15 Utzr.

Montag. 3. Ha.'-ar: li II: Der Durch- bru ch". Äniana 20 Ubr. Ende 22.30 Ubr

Me wir- -as Wetter?

agetlcrbcricht des RcichSwetlcrdlenktcS Ausaatzeort Slnltaart

Vorhersage für Freitag: Meist bedeckt, stellenweise leichte Niederschläge, Temperatur um null Grad.

SameeberiGte

Dobel, -si 3 Grad, 1215 Zentimeter Schneehöhe, Beschaffenheit naß, Wetter be» deckt. Ski nnd Rodel mäßig.

BdM und IM, Standort Neuenbürg. Sämtliche Jgn., die an der Volkswcihnacht heute abend Mitwirken, sind nm 6 Uhr heute, abend vor der Turnhalle.