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Birkenfelder, Calmbach er und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 2SS

Neuenbürg. Freitag den IS. November 1S37

S8. Jahrgang

Aalten vergißt nichts

Auch die Sanktionspolitik der Tscheche! nicht

Rom, 18. November. Die Behauptungen des tschechoslowakischen Außenministers Krofta, daß die Beziehunge ' ' '

lien gute se' choslowakei ... ^ noch an denkleinen Zwischenfall" der Sank- tionen erinnere, werden vomLavoro Fascista" m einer sarkastischen Glosse zurückgewiesen. Krofta habe zwar die Sanktionen vergessen, so erklärt das Blatt, aber die Italiener würden sich ihrer sehr Wohl erinnern, nicht weil sie etwa in jenen Monaten unter Kälte und Hun- aer litten, wie es die Pazifisten Europas er- hofften, sondern weil sie unter dem Druck und im Kampfe gegen die Sanktionen die Größe ihre rmoralischenKraftbe weisen und die gigantische Koalition von 52 Staaten b- /maen konnten. Ein Verdienst der Sank, tionen sei es aber auch gewesen, saß vurcy pe die verworrene politische Lage Europas eine Klärung erfuhr. Italien lernte so die Freunde von den Feinden unterscheiden und konnte den Versuch seiner Isolierung vereiteln. Außenminister Krofta, so heißt es abschließend, verbinde mit dem Vorzug der Vergeßlichkeit auch noch das Vorrecht, die Wirklichkeit zu ver­kennen.

Italiens Kamps um Wirtjchastssrelheit

Rom, 18. November. Zur ersten Kundge­bung für Freiheit der Industrie am Donners­tag anläßlich des zweiten Jahrestages des Be­ginns des Genfer Sanktionskrieges kamen in Roms größtem Versammlungssaal 35 000 Per­sonen zusammen. Es waren führende Persön­lichkeiten von Partei und Staat, sowie Abord­nungen aus ganz Italien erschienen. Weiter wohnten bei 200 deutsche Arbeiter und eine Abordnung der deutschen Reichsgruppe Indu­strie; sie wurden aufs herzlichste begrüßt. Nach­dem die Präsidenten ihre Berichte über die Unabhängigmach ungderitalieni- schen Industrie verlesen hatten, wurde die Versammlung unter den Klängen der ita­lienischen und deutschen Nationalhymnen ge­schlossen.

Der Duce grüßte in der Uniform des Gene- ralkommandanten der Miliz vom geschichtlichen Balkon des Palazzo Venezia herab, als ihm zu Ehren der Musikzug der deutschen Arbeiter die Giovinezza erklingen ließ. Eine Abordnung der italienischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer übergab dem Duce die Entschließung der Ver­sammlung. Benito Mussolini hat in einer kur­zen Ansprache sämtliche Zweige der Erzeugung und des Verbrauchs aufgefordert, alles zur Wirtschaftlichen Unabhängigmachung zu tun und innerlich davon stets erfüllt zu sein.

Am Abend hat Mussolini die ita- lie irische T e x t i l a u s st e ll u n g eröff- aet. Mit Stolz zeigt der Faschismus darin die in den letzten zwei Jahren erzielten großen Erfolge auf dem Gebiete der Her- stellung des italienischen Kunstfaserstosfes, ^der sich voll bewährt hat. Bei der Eröffnung setzte der Du c e mit einem elektrischen Knopf sämtliche Maschinenanlagen der Ausstellung in Gang und unternahm dann eien Rund- gang durch die in fünfzehn große Abschnitte eingeteilte Ausstellung.

MerirdiMe Fettung Wladiwostok

Paris, 18. November. DasJournal" ver­öffentlicht eine Moskauer Meldung der Agence Fournier über die Befestigungsarbei­ten in Wladiwostok. Die ganze Stadt soll von einem Netz unterirdischer Besesti- ^ gungs» Anlagen umgeben sein, in denen schwere weittragende Artillerie. Maschinen- - gewehrnester, Lager für Munition und ^ Kriegsmaterial sowie Mannschaftsräume für i die Truppen untergebracht sind. Ein beson­deres unterirdisches Elektrizitätswerk habe im Notfall die Licht- und Stromversorgung der Befestigungsanlagen zu versehen. Gleichzeitig würden unterirdische Flughallen gebaut, in denen 150 Militärflugzeuge Unterkunft fin­den könnten. Im Umkreis von zehn bis fünf- zehn Kilometern mußten alle Bewohner ihr Heim verlassen. 15 000 politische Strafge­fangenen arbeiten an einem weitverzweigten Straßennetz, das Wladiwostok mit den Städ­ten des Hinterlandes verbinden soll. Tie Gar­nison von Wladiwostok soll augenblicklich 85 000 Mann aufweisen: man erwartet jedoch j in nächster Zeit sehr bedeutende Verstür- ! kuiigen. >

Lärm in -er französischen Kammer

Schwere Borwürfe gegen de« kommnnistenirennkttche» Kurs Abkehr

vo» Sowjetruhland gefordert

Paris, 18. November. Die Aussprache in der Kammer am Donnerstag über allge­meine politische Fragen ließ gewisse inner­politische Zuspitzungen der letzten Zeit im grellsten Lichte erscheinen. Besonders auf- schlußreich sind die Ausführungen des rechts- stehenden ehemaligen Pariser Polizeipräfek- ten Chiappe, die teilweise mit einem ohrenbetäubenden Lärm der sich sichtbar getroffen fühlenden Kommunisten beantwortet wurden. Chiappe warf der Re­gierung Untätigkeit gegenüber dem wieder­erwachenden Terrorismus vor und betonte, seit den Werkbesetzungen im Juni 1936 habe sich eine Reihe beunruhigender Ereignisse zu­getragen, die erkennen ließen, in welchem Ausmaß das soziale Gleichgewicht Frank­reichs gestört sei. Man habe die Urheber der einzelnen Anschläge nicht ermitteln können. Man wisse nicht, ob es Franzosen oder Aus­länder gewesen seien. Man wisse aber, daß diese Anschläge das Werk eines aus­ländischen Terrorismus gewesen wären. Warum sei nichts geschehen, um den ausländischen Terrorismus zu unterdrücken? Habe- die Negierung Bedenken wegen ihrer Bündnisse? Man müsse handeln. Nach den Anschlägen im Monat September 1937 stän­den sich die Gruppen feindlich gegenüber.

Unter großem Radau der äußersten Linken fuhr der Polizeipräfekt fort:Die ernsteste Gefahr für das öffentliche Wohl sind die

Kommunisten, die sich heute hinter der Trikolore verstecken. Eine Zuflucht für die­jenigen, die im Dienste der Dritten Inter­nationale stehen, und die dem Zugriff der Negierung entgehen, bilden die 72 kommuni- stischen Abgeordneten, da sie durch die Paria- mentarische Immunität geschützt sind."

Langanhaltender Lärm führte nach diesen Worten zur Unterbrechung der Sitzung. Nach der Wiederaufnahme wiederholte Abgeord­neter Chiappe nachdrücklich, daß die terrori­stischen Umtriebe den eigentlichen Grund für das gestörte soziale Gleichgewicht bilden, an dem Frankreich zu leiden Habs.

Abg. Marcel Heraud (rechte Seite) be­tonte, in der Kammer säßen achtzig kommuni­stische Abgeordnete, die sich nur von Rücksich­ten auf Sowjetrußland leiten ließen. Die fran­zösische Regierung könne ihre Pflicht nicht er­füllen, solange sie sich auf Elemente stütze, die zwischen ihrer Lehre und ihrem Vaterlande nicht wählen könnten.

Abg. Margaine erinnerte an die Um­stände, die in Deutschland die nationalsoziali­stische Bewegung zu: Regierung brachten. Die Regierung Adolf Hitler stehe in Deutschland fest und werde nicht mehr verschwinden.

- Der kommunistische Abgeordnete Duclos übte Kritik an der Finanz- und Sozialpolitik der Regierung.

Äolomalfrage vor dem Oberhaus

Verständnis für Deutschlands KolonialausprUche

L i g e n b e r i e k r cl e r H8-i?rekss

eg. London, 18. November. Im englischen Oberhaus hat die große außenpolitische Aus­sprache der Lords begonnen. Lord Allen os Hurtwood erösfnete die Aussprache. Im Mittelpunkt fast aller Ausführungen standen dieBeschwerden gewisser Länder". Besprochen wurde hauptsächlich die Frage der Auffindung eines Verfahrens zur Be­ruhigung. Rom, Tokio und Spanien hingen miteinander zusammen. Es müßten Anstren­gungen gemacht werden, die Beschwerden gerecht zu erledigen. Der Besuch Lord Hali- fax' sei eine dieser Anstrengungen. Wohl kei­ner sei so geeignet, die Rolle eines Friedens- botschasters übernehmen. Einen breiten Raum nahm der Kolonialwunsch der deut­schen Regierung ein. Hierzu wurde folgendes gesagt:

Lord Hurtwood:Die Kolonial- frage wird künftig an hervorragender Stelle stehen. Möge Gott geben, daß sie nicht zu einer eiternden Beule im Körper der euro­päischen Politik wird, wir das bei den Re­parationen der Fall gewesen sei."

Lord Plymouth:Heute nachmittag ist eine ganze Menge über das gesagt wor­den, was man jetzt die K o l o n i a l frage nennt. Ich bin dessen sicher, daß ich recht habe, wenn ich annehme, daß das Haus von inir, und zwar besonders in diesem Augen­blick aus offensichtlichen Gründen ein Ein­gehen auf diese Frage im einzelne» heute nachmittag nicht erwartet. Es ist klarer­weise für'mich ganz unmöglich, das zu tun, und ich kann heute zu den amtlichen Erklärun­gen. die für die Regierung in der Vergan­genheit abgegeben worden sind, nichts hin­zufügen. Ich wünsche sehr häufig, daß es mir möglich wäre, bestimmtere Antworten auf Fragen zu geben, die an die Regierung auf diesem Gebiet der auswärtigen Politik gerichtet werden. Aber ich bin dessen sicher, daß Sie, meine Lords, die Delikatesse der Lage erkennen und bereit sind, der Regie­rung Zugeständnisse in dieser Hinsickit zu machen. Ich wünsche. Ihnen, meine Lords, mir zu versichern, daß die Ziele der Regie- rnng vollständig klar bleiben. Wir beabsich­tigen, so hart als möglich dafür zu arbeiten, eine allgemeine Befriedung ganz Europas und der Welt herbeizuführen. Hier­bei hat der Premierminister uns die Me-

thode gezeigt, mit der man an diese Frage am besten Herangehen kann."

Lord Glasgow setzte sich besonders warm für eine Verständigung mit Deutsch, land ein. Er hielt den deutschen KoloniA- anspruch schon allein aus wirtschaftlichen Gründen für berechtigt, wobei er sogar be­tonte, daß er sich freuen würde, wenn Deutschland das Tanganjika-Gebiet (Deutsch-Ostafrika) zurück­bekäme. Erfreulicherweise wies das Ober­hausmitglied auch die in der englischen Dessentlichkeit so oft erhobene Verleumdung zurück, daß Deutschland Verträge nicht achte, wobei der Lord an die Erklärung des Füh­rers erinnerte, daß von ihm abgeschlossene Verträge eingehalten würden.

Der Labvur-Lord Nocl Buxton erklärte zur Kolonialfrage, daß die erste Wunde, die man Deutschland zugefügt habe, die sei, daß man die Wegnahme der Kolonien mit der Erklä­rung verbunden habe, daß Deutschland nicht in der Lage gewesen sei, über Eingeborene zu herrschen.

Die zweite Versicherung sei die gewesen, daß die Wegnahme der Kolonien mit dem Bruch des Versprechens verknüpft gewesen sei, das die vierzehn Punkte Wilsons enthalten hätten. Nocl Buxton verteidigte sodann den deutschen Kolonialanspruch wirtschaftlich wie auch politisch und wandte sich sodann den Einwänden zu. die englischerseits gegen eine Rückgabe der Kolonien erhoben werden.

Dann behandelte das Labonr-Mitglied des englischen Oberhauses die sogenannte tschechoslowakische Frage. Das Wachsen der Henlein-Partei beruhe ans der Verzweiflung der deutschen Minderheit an einem erfolgrei­chen Zusammenarbeiten mit der tschechoslowa­kischen Regierung. Bezeichnenderweise stellt das Labonr-Mitglied im englischen Oberhaus dann fest, daß, wenn die Beschwerde« der deutsche» Minderheit unbehobcn blichen und das geschehe bereits neunzehn Jahre man von diesem Volk nicht erwarten könne, daß cs ewig warte. Die Regierung müsse sich klar über die Gefahre» sein, die in diesen Möglichkeiten lügen, und er hoffe, daß sic sich darum bemühe, ihre Ansichten den beteiligten Kreisen nakeznbringen.

Drache Bolschewismus

dien« Versuche «ier WeltverKikiung

ES mag Leute geben, die sich durch die letz- ten außenpolitischen Mißerfolge der Sowjets, durch die Niederlage Litwinows aus der Brüsseler Konferenz, durch gewisse Wendun­gen der britischen Politik, durch die Verhaf­tung von bolschewistischen Agenten in Paris und in der Schweiz und durch manche andere für Moskau ungünstige Ereignisse betören lassen, und die meinen, daß dem bolschewisti- schen Drachen die Krallen beschnitten worden seien. Diese Optimisten sind sich über den Charakter Sowjetrußlands nicht klar; sie ver. gessen, daß für den Kreml die Weltver- giftuna eine Frage von Sein oder Nichtsein ist. und daß Moskau die Rück- schlüge, die es erlitten hat, durch neue Attacken wett zu machen versuchen wird. Ge- wiß, die Trumpfkarten der Sowjets in Spa- nien und in Brasilien scheinen geschlagen zu sein, aber um so heftiger wird der Ungeist des Bolschewismus angeblasen, werden die Kommunisten versuchen, die Mißachtung aller objektiven geistigen Werte und die Zer- störung in der Welt zu verbreiten. Die mit, dem größten Schwung und mit höchster LautO stärke immer wieder vorgetragenen propa^- gandistischen Redensarten des Bolschewis­mus finden immer noch ihr Echo jenseits der ^ Grenzen Sowjetiens und die geheime und ge- ' tarnte Wühlarbeit wird nur um so inten­siver fortgesetzt.

So machen z. B. die kommunistischen Welt­verderber jetzt erhöhte Anstrengungen, ihren Einfluß in die Tiefen der Bevölkerung E n g- land s gelangen zu lassen, um im gegebenen Augenblick diese Minen zur Sprengung zu bringen. Sie gehen dabei behutsam zu Werke. Sie wissen sehr wohl, daß die jüdisch­fremdländischen Elemente, die sich im East-End Londons niedergelassen haben, zwar keine genügende Stütze sind, um Eng- land zu bolschewisieren, aber recht gut als Schrittmacher und Agenten zu ge- brauchen sind. Der britische Arbeiter lehnt im wesentlichen den Kommunismus als etwas ihm Wesensfremdes ab. Er ist sür ihn eine Import-Weltanschauung, der man mißtrau­isch gegenübersteht. Nur selten gibt der eng- Piche Arbeiter sich Rechenschaft darüber, daß die wilden Streiks und Hungermärsche, die gelegentlich unternommen werden, vom Kom­munismus geführt werden. Vor allem ver- suchen die Kommunisten deshalb, nun die so- genannte Einheitsfront ins Leben zu rufen, die sie unter ihre Leitung zwingen wollen. Aus dem letzten Parteitag in Edinburgh ist der Versuch zwar mißlungen, der Antrag der Kommunisten auf Angliederung an die La- bour-Party wurde mit 1 728 000 gegen 592 000 Stimmen zurückgewiesen, aber diese fast 600 000 Stimmen zugunsten der Anglie­derung geben doch zu denken. Immerhin ist es den Kommunisten gelungen, einen be­trächtlichen Teil der britischen Volksmassen den Faschismus als Schreckbild, als den Ver- nichter aller Freiheiten Hinzumalen, zumal sich der englische Arbeiter nicht die Mühe gibt, sich mit den Zielen des Faschismus be- kanntzumachen. Der spanische Bürgerkrieg har den kommunistischen Agenten die Mög- lichkeit gegeben, die ..Antifaschistische Front" bedeutend zu erweitern. So wurden z. B. kürzlich nicht weniger als anderthalb Millio- oen von Kommunisten redigierte Flugblätter über die Ereignisse in Spanien unter der Ar­beiterschaft verbreitet.

Zahlenmäßig ist die Kommunistische Par- tei als solche in England nicht groß. Sie wurde im Jahre 1920 gegründet und konnte bis zum Jahre 193 l nur 2750 eingeschriebene Mitglieder ausweijeu. Heute hat sie mit Ein- schluß der Ausländer 10 000 Zugehörige, von denen etwa 40 v. H. Arbeiter sind. Es wäre jedoch falsch, ans dieser geringen Zahl Schlüsse ziehen zu wollen, denn die Kom­munistische Partei ist der Spaltpil z, der überall seine Wirkung ausübt. Tie kommu­nistische ZeitungDaily Worker" z. V. hat nicht etwa nur 10 000 Abonnenten, sondern 150 000. Achnlich steht es mit anderen bol­schewistischen Druckerzeugnissen. Mit beson­derem Fleiß wird an der Zersetzung der bri­tischen Kulturgruudlagen gearbeitet. So ist von den Kommunisten dieSociety os cul- ture relatious" gegründet worden, die au- aeblich sür den technische» und kulturellen