MWus dem HcimatgebickP

AMl.NLDAP.Nachr!-iev

^ D» Fiibrer mi» ReichZkanzler Lat Scn Overreäl«. runasrat Vrank bei -er LandesverMerungsanstal! Wnr.tcmbera zum OberverwaltunasgeriLtsrat e» ttaunt.

Der Kuttministcr bat im Namen des deutschen Bol- W den Mlnüterialhausinsvektor Nagel und den Mimstcrialkanzleiassiitenten Oldendorf beim Kult, imiitstermm, sowie die Verwaltunasassistenten Saut- ter und Anaerbauer bet der Ministerialabteiluna für öle Bvlkvschulen zu Berwaltungssekretären ernannt.

Ter Kinanzministcr Kat den Obersckretär Mobl kenn Staatsrentamt Ellwansen zum Staatsrentamt Tübingen versetzt.

. Der ObxrlandesacrichtsvräNdent In Stuttgart bat de» Iustizinsvektor Paul ftrcv bei dem Oberlandes- aencht zum Austizinsvektor der RBes.-Gruvve ^4e1 be, diesem Gericht ernannt.

Diensterledigungen

Die Bewerber um ie eine Lcbrstclle an Volks, schulen in solaenden Gemeinden haben sich bis zum 4. Dezember dieses Sabres bei der Minifterialabtct. lung sur die Volksschulen zu melden:

I.

EMnacn a. N. lllcbunasschulel. ein Schulleiter (Rektor) ist,u bestellen: Raidwangen, Kreis Nürtin- en, Dienftwobnuna: Tübiuge«. ei» Schulleiter cktor) ist zu bestellen.

II.

Dürrenwaldstetten, Kreis Riedlingen, Dienstwob- nuna: Heidenbeim. für, eine Lebrerin, Befähigung für die Erteilung von Unterricht in Mädchenturnen erwünscht: Walökce, ein Schulleiter (Rektor! ist zu

gen

(N

erwünscht

bestellen.

Die Erneuerung des SA.-Tporlabzeiüreris

Zwei Aufgaben hat der Führer seinen Sturmabteilungen gestellt:

1. Die Wehrhaftmachung des deutschen Vol­kes.

2. Die Durchführung des Erwerbs des SA- Sportabzeichens durch alle wehrhaften Deutschen.

Um nun das SA-Sportabzeichen nicht zu einem Abzeichen einer einmaligen Leistung zu machen, sondern zu einem ehrenvollen äußeren Leistungsabzeichen des Mannes und seiner Einsatzbereitschaft für Volk und Staat bis ins fortgeschrittene Alter hinein, hat der Führer den dauernden Besitz desselben von alljährlich zu wiederholenden bestimmten Uebungen abhängig gemacht.

Mit dieser Maßnahme bekommt das SA- Sportabzeichen wieder seinen tieferen und tatsächlichen Sinn zurück. Nachdem nun auch die Lehr- und Prüfberechtigung von Nicht- SA-Angehörigen erloschen ist, folgt der zweite Zug der grundlegenden Reorganisation: Die Erfassung aller SA-Sportabzeichenträger, die heute außerhalb der SA, der SS, des NSKK, des Reichsarbeitsöienstes oder der Wehrmacht stehen, zum Zwecke der Heran­ziehung zu den am 1. Januar 1938 beginnen­den Wiederholungsübungen. Zu melden ha­ben sich alle Abzeichenträger jeden Alters. Die Männer werden durch die zuständigen aktiven SA-Stürme erfaßt und in einer Kartothek geführt. An noch jeweils zu be­stimmenden Tagen treten dann diese Männer mit den Einheiten der SA an, um mit dieser die Uebungen abzuleisten.

Mit dieser sich nun in jedem Jahre wieder­holenden Maßnahme wird das SA-Sportab- zeichcn wieder zurückgeführt auf seinen Haupt­sinn und -Zweck: seinem Träger zu sein ein Abzeichen nationalsozialistischer Gesinnung und Haltung, jederzeitiger Einsatzbereitschaft für Führer und Volk und dauernder Arbeit an sich selbst, zum Zwecke der Wehrhafterhal­tung und möglichst langer körperlicher Lei­stungsfähigkeit. Nur wer diese Voraussetzun­gen von Jahr zu Jahr in Zukunft an sich selber zu vollziehen gewillt und bereit ist, wird auch im Besitz des SA-Sportabzeichens sein und bleiben dürfen.

Der Mittwochabend Mort der SA

Tie SA.-GruPPe Südwest teilt mit: Am Mittwoch.-den 17. November, abends, beginnt die Durchführung des neuen Winterausbil­dungsplanes, der im ganzen Bereich der SA.-GruPPe Südwest, also in Württemberg und im größten Teile von Baden einheitlich durch die SA.-GruPPe Südwest in Stutt­gart geleitet wird. Abgesehen von einigen bereits festgelegten Sonntagsdiensten findet die Ausbildung ebenso wie in den vergan­genen zwei Jahren regelmäßig und einheit- lieh an jedem Mittwochabend statt.

Alle Behörden und Dienststellen der Par- tei und des Staates, die Unternehmer und die Leffentlichkeit werden gebeten, hiervon Kenntnis zu nehmen und bei Planung von irgendwelchen dienstlichen oder außerdienst, liehen Veranstaltungen daraus Bedacht zu haben, daß grundsätzlich an Mittwochaben- den jeder SA.-Mann der CA.-Gruppe Süd- west im SA.-Tienst steht und also für irgend­welche anderen Zwecke nicht verfügbar 'ist-

Die DAF erhält ihren Dienftsrtz in Hirsau

Die Krciswaltung der Deutschen Arbeits­front sowie das Kreisamt der NS-Gemein- schaftKraft durch Freude" werden voraus­sichtlich noch diesen Monat das HausWaldes­ruhe" in Hirsa u als Dienstsitz beziehen. Es darf damit gerechnet werden, daß später wei­tere Dienststellen der DAF im Großkreis Ealw nach Hirsau verlegt werden.

Eisenhändler Martin Lutz in heimatlicher Erde beigesetzt

Neuenbürg, 17. Nov. Zahlreiche Trauer­gäste fanden sich am Dienstag nachmittag in der Leichenhalle des neuen Friedhofes ein, um dem im Alter von 60 Jahren verstorbenen Mitbürger Kaufmann Martin Lutz das letzte Geleite zu geben. Unter Zugrundelegung der Bibelworte aus dem Matthäus-Evangelium Gehet ein durch die enge Pforte" schilderte Dekanatsamtsverweser Pfarrer Schwemmle den Lebenslauf des Entschlafenen, der 1901 sich mit der Tochter des Eisenhäudlcrs Theodor- Weiß verheiratete und im gleichen Jahre des­sen Geschäft übernahm. In der Zeit seiner hiesigen Wirksamkeit bekleidete der Verstor­bene eine Reihe von Ehrenämtern, insbeson­dere war er auch an der im Jahre 1909 er­folgten Gründung der Kraftwagen-Gesell­schaft NeuenbürgHerreualbWildbad maß­gebend beteiligt. Unter seiner weitblickenden Geschäftsführung entwickelte sich die Gesell­schaft zu einem gewinnbringenden Unterneh­men, bis ihre Auflösung im Jahre 1928 durch Uebernahme der Linien in den Betrieb der Deutschen Reichspost erfolgte. Auch im frühe­ren Bürgerausschuß, Gemeinderat und teil­weise im Bezirksrat war der Verstorbene lange Jahre vertreten. In der Gewerbebank war Martin Lutz einige Jahre Vorsitzender des Aufsichtsrats. Am Grabe widmete Kreis- und Bezirksführer Schur namens der hiesigen Krieger-Kameradschaft unter Niederlegung eines Kranzes dem alten und treuen Kame­raden einen letzten Gruß; ein Sängerguartett des MGV.Liederkranz-Freundschaft" um­rahmte die schlichte Trauerfeier mit geistlichen Gesängen. Martin Lutz verstarb in Hirsau, wohin er sich vor Jahren begeben hatte und dort in bescheidener Zurückgezogenheit lebte. Seine sterbliche Hülle wurde im Lutz'schen Familiengrab beigesetzt.

Der Donauschwabendichter Karl von Möller liest am Samstag abend im Schwarzwaldhof" aus eigenen Werken.

Seit Adam Müller-Guttenbrunn, dem lei­denschaftlichen Kämpfer für die Erhaltung des deutschen Volkstums gegen magyarische Ent­nationalisierung, ist der deutschen Volks­gruppe des Banats wieder ein Volksdichter erstanden: Karl von Möller. In seinen beiden bereits erschienenen WerkenDie Wer- schetzer Tat" ein Roman von Bauern und Reitern undGrenzen wan­dern" ein Banater Bauernroman hat der Dichter seinen Donauschwaben Dokumente geschaffen, d-- nicht bloß als Romane zu wer­ten wären, 'e sind Teile der Geschichte der Banater S eben.

Karl von Möller hat sich im Weltkrieg als Generalstabschef der donauschwäbischen Divi­sion, sodann als Senator der Donauschwaben im rumänischen Senat und in den letzten Jahren als Dichter sehr stark für das Donau- schwabentum eingesetzt, und es ist sehr erfreu­lich, daß es der hiesigen Ortsgruppe des Volksbunds für das Deutschtum im Ausland gelungen ist, den Dichter, der in einem kurzen Einleitungsvortrag Streiflichter auf das donauschwäbische Volkstum werfen wird, hier­her zu verpflichten. Der Abend wird zusam­men mit der hiesigen Kulturgemeinde durch­geführt, die ja nicht bloß den Theaterbesuch organisieren will, sondern deutsche Kultur jeglicher Art möglichst vielen Volksgenossen vermitteln soll. Der Eintrittspreis beträgt für Mitglieder der Kulturgemeinde und des VDA 30 Rpf., sonst 50 Rpf.

Zwar folgt der Abend unmittelbar auf die Ausführung der Württ. Landesbühne, aber die beiden Veranstaltungen waren nicht mehr - zu verlegen, da sie beide vom Gau Württem-

Höfen a.E., 15. Nov. Der vergangene Sonn­tag führte rund 70 Turner und Turnerinnen des Kreises 5 Nagold in Höfen zusammen, um an den dort zur Austragung kommenden Gerätemeisterschaften teilzunehmen. Beson­ders stark war Freudenstadt vertreten. Punkt 8.30 Uhr wurde, nachdem Kamerad H. Wild- Prett einen passenden Vorspruch vorgetra­gen hatte, die Reichsbundfahne gehißt. Der Vormittag war nun ausgefüllt von einem Lehrgang im Geräteturnen für Männer, Frauen und Jugend, durchgeführt von Kreis­fachwart Willibald L ö b e - Wildbad. Dieser führte praktisch in die verschiedensten Uebun­gen ein und war namentlich auch für die zahl­reich anwesenden Turnfreunde von großem Interesse. Außerdem fand das Wertungstur­nen für die Frauen und die Jugend statt.

Der Nachmittag brachte dann die Entschei­dungen für die Mcisterklasse. Zu Beginn derselben sprach Kreisführer Epple- Freu­denstadt einleitende Worte. Unter Leitung von

berg ausgchen. Wer aber wirklich- San hat für deutsche Dichtung und Kultur wird sich nicht besinnen, welche der beiden Veranstal­tungen er besuchen soll: er wird beide besu­chen, weil sie beide zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden. Der Dichteravend wird musikalisch umrahmt werden.

Hoher Jazdgast. Letzte Woche war Polizei- general Dalague zwei Tage hier anwesend und hatte im Hotel Post Wohnung genom­men. Der hohe Jagdgast war von Präsident Kiehn zur Jagd eingeladen, auf der er einen stolzen Schwarzwaldhirsch erlegte.

Jnstandsetzungsarbeiten im Rathaus. Die Räume, in denen das Standes- und Meldeamt untergebracht ist, werden gegenwärtig durch­greifenden Jnstandsctzungsarbeiten unterwor­fen. Im neuen Gewände wird der von der Oefsentlichkeit viel benützte Raum einen recht freundlichen Eindruck machen.

Mit dem Straßenbau wurde begonnen. Nachdem vor einiger Zeit die Strecke der aus- zubauenden Bätznerstraße bis zur Hochwiese abgesteckt und vermessen wurde und der amt­liche Zuschlag erteilt ist, wurde nunmehr die­ser Tage mit den Bauarbeiten begonnen. Bei entsprechend günstiger Witterung werden die Straßenbauarbeiten demnächst in größerem Umfang ausgenommen werden.

Neues vom Sommerberg

Die Fremdenzeit ist längst vorüber. Und der Wintersport hat noch nicht eingesetzt, die­weil Frau Holle ihre Betten noch nicht aus- geschüttelt hat. In solcher Zwischenzeit Pflegt in den Kurorten unseres Schwarzwalds ein geruhsameres Leben Einkehr zu halten. Es wird nur dann etwas aufgestachelt, wenn große Bauvorhaben in Angriff genommen werden. Unten in Wildbad-Stadt sind dies neben einigen Einfamilienhäusern der Riesen­bau des Lazaretts der Luftwaffe auf der Hochwiese und die dorthin führende große Zufahrtsstraße.

AVer auch auf deu Höhen des Sommerbergs regt es sich. Wurde schon zu Anfang des Sommers die Zufahrtsstraße auf deu Berg, wenigstens in ihrem oberen Teil, verbessert und dem Autoverkehr der Berggäste in be­schränktem Maße erschlossen, so Hallen jetzt in der Gegend der Liegewiese, die hoffentlich bald wieder zurSkiwiese" wird, fast täglich die Sprengschüsse und künden von mächtigen Umwälzungen u. Erdbewegungen. An Stelle der alten Sprungschanze mit ihrem zu kurzen, gefährlichen Auslauf, entsteht eine neue, deren Längsachse etwas gedreht wurde, um einen weiten, sportgemäßen Auslauf zu ermöglichen. Und die sportbegeisterte Jugend besieht Sonn­tags sachkundig das Ganze oder erprobt gar schon, mit Skistöcken bewaffnet, doch noch ohne Bretter, die Hänge, die sich den künftigen Formen mählich änschmiegen. Hoffen wir, daß die Weiten, die man sich von der neuen Schanze verspricht, auch erreicht, ja übcrtrof- fen werden können. Doch auch sonst regt es sich auf dem Berg. Man hört von Unterhand­lungen mit der Stadtgemeinde wegen eines weiteren Bauplatzes auf dem Berg. Mag sol­cher Bau bald oder später zustandekommen: eines wird dem Bergfahrer sicher aufsallen daß auch die Keplcrwarte erweitert und aus­gebaut wird. Bot sie bisher noch dem Be­schauer, der der Bergbahn entstieg, ihre vor­läufig kahle Ostseite dar, die nur au der Aussparung der Verschindlung die künftigen Formen des zweiten Flügels ahnen ließ, so regen sich dort jetzt fleißige Hände. Nach Er­stellung des längst geplanten zweiten Flügels wird die bekannte Warte ein abgerundetes Ganzes bilden, Wohl eingcfügt in unsere Waldlandschaft und so ein Schmuck der Ge­gend. Und nach ihrem Ausbau wird sic ihre Aufgabe als neuzeitliche Stern- und Sonnen­warte, sowie vollausgebaute Wetter- und Klimastation (mit Zweigstelle Wildbad-Stadt) noch besser als bisher erfüllen können. Or. U-

Kreisfachwart Löbe Kampfrichter waren R e i ch st e t t e r - Engelsbrand u. Daiber - Frendenstadt wurde nun am Pferd, dann am Barren, am Reck geturnt und zuletzt die Kürübungen vorgeführt. Die Leistungen, na­mentlich die Spitzenleistungen, zeigten, daß der Kreis 5 auf der Höhe ist. Die Pausen wurden durch Vorträge einer Abteilung des HJ-Orchesters Höfen sehr gut ausgefüllt. Vor der Siegerehrung warb Kreisführer Epple um Nachwuchs und richtete dann an Turner und Turnerinnen ernste Worte zur Weiter­arbeit, namentlich auch im Hinblick auf das im -Jahr 1938 in Breslau stattfindende Deut­sche Turnfest. Nachdem er nun die Sieger­ehrung vorgenommcn hatte, brachte er ein Siegheil auf den Führer aus und dann wurde mit den Nationalliedern der offizielle Teil der Veranstaltung geschlossen. Der nachfolgende gemütliche Teil hielt die Anwesenden noch bis 19 Uhr beieinander und verlief in harmoni­scher Weise, sodaß die fremden Teilnehmer

1 k'»i-«i-Ni-AunI,atIon ^

NSDAP Ortsgruppe Schömberg. Freitag den 19. 11 ., abends 8,30 Uhr, im Löwensaal Großkundgebung mit Gauredner Pg. Gissibl- Stuttgart. Pol. Leiter, SA, SA-Reiter, NSKK, SS und HI treten 8.15 Uhr am Kriegerdenkmal au. Die ganze Bevölkerung ist herzlich ringelnden.

Der Ortsgruppenleiter.

Deutsche Arbeitsfront, Ortswaltnng Schöm­berg. Am Freitag den 19. 11. 37 findet im Löwensaal abends 20.30 Uhr eine Großkund­gebung der NSDAP statt. Für die Walter der DAF ist die Teilnahme Pflicht. Die Fahnenabordnung tritt 20.15 Uhr beim Krie­gerdenkmal an. Die Mitglieder sind zu dieser Kundgebung freundlichst eingeladen.

Der Ortsobmann.

NS-Frauenschaft. Alle Jugendgrnppen- führerinnen des Großkreises Calw schicken ihre Tätigkeitsberichte mit Angabe der Mit­gliederzahl bis zum 2. jeden Monats Pünktlich von jetzt ab nur an Frau Hildrud Bächle, Kreisjugendgruppenführerin in Nagold.

Die Kreisfrauenschaftsleiterin.

NS-Frauenschaft. Die in der Gauschule 2 in Stuttgart stattfindenden Kurse für Orts- kinderscharwartinnen vom 21.27. 11. für Kreismusikref. und Kreisjugendgruppenführe- rinncn vom 27.-28. 11. fallen aus. Nähere Anweisung ergeht noch.

Die Kreisfrauenfchaftsleitcrin.

NS-Frauenschaft Wilbbad. Heute abend 8.30 Uhr Turnstunde.

NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwert Schömberg. Ich erwarte vollzählige Beteili­gung aller Mitglieder au der Kundgebung der NSDAP-Ortsgruppe im Löwensaal am Freitag den 19.11., abends 8.30 Uhr.

Die Ortsamtslciterin.

Uureb krvuil«- 1sl!t mit:

Die für morgen inWildbad vorgesehen» Vorstellung der Württ. Landesbühne mutz laut Anordnung der Gauleitung ausfallen (im Zusammenhang mit der Viehseuche).

Kreisdienststclle.

sowie der gastgebcnde Verein mit Befriedi­gung auf diesen Tag der deutschen Leibes­übungen zurücksehen körnen.

Auszug aus der Siegcrliste Turner, Oberstufe:

1. Rang Ernst Schertlin, Frendenstadt 221,5 Punkte; 3. Fritz Eitel, Wildbad 201,5 Punkte. Turner, Mittelstufe:

1. Rang Willy Bürklein, Freudenstadt 170,5 Punkte; 6. Herm. Wildprett, Höfen 152 P.; 7. Emil Keller, Oberuhausen 118,5 P.; 8. Os­kar Volz, Oberuhausen 136 Punkte.

Turner, Unterstufe:

1. Rang Otto Heß, Neuenbürg 171,5 Punkte; 3. Wilhelm G roßmann, Ottenhausen 160 P.; 1. Werner Hellberg, Wildbad 153 Punkte. Kreismcister:

Ernst Schertlin, Freudenstadt Pferd 35, Barren 37,5, Reck 37,5, Ring 39,5. Freiübung

39.5 Punkte; Fritz Eitel, Wildbad Pferd­sprung 39,5 Punkte.

Turner, Jugend:

1. Rang Kurt Kcrcher, Freudenstadt 111,5 Punkte; 6. Gotthilf Lindauer, Oberuhausen

130.5 P.; 7. Willy Großmann. Wildbad 128,5 Punkte: 8. Hans Wolfiuger. Obernhausen 128 P.; 11. Kurt Kusterer, Waldrennach 121 Punkte; 12. Friedrich Bott, Wildbad 119 P.; 13. Heinrich Bodamer, Höfen 118,5 P.; 13. Al­fred Knöller, Höfen 118,5 P.; 11. Walter Pfrommcr, Waldrennach 117,5 P.; 15. Julius Bürkle, Ottenhausen 117 P.; 16. Albert Neu­weiler, Höfen 112 P.; 17. HanS Schmid, Ot­tenhausen 111 P.; 18 Karl Koppler, Hofen

110.5 P.; 18. Hellmut Knöller. Höfen 110,5 P.; 19. Alfred Böckle. Ottenhausen 110 P.; 20. Walter Gaus, Wildbad 96 Punkte.

Turnerinnen Geräte, Oberstufe:

1. Rang Hilde Tiefcnbacher, Frendenstadt 107 Punkte.

Turnerinnen, Unterstufe:

1. Rang Elfriede Wolfiuger, Obernhausen 91 Punkte; 2. Lotte Vogt, Obernhausen 92 P.; 3. Liesel Becht, Obernhausen 90 P.; 1. Elisa­beth Lindemann, Neuenbürg 69,5 P.; 5. Berta Riedlinger, Obernhausen 87,5 Punkte. Turnerinnen (Jugend, Geräte):

1. Rang Klara Dieterle, Freudenstadt 8b Punkte; 2. Marianne Gehring, Neuenbürg

81.5 P.; 3. Emilie Gehring, Neuenbürg 77,5 Punkte; 1. Irmgard Weißhaupt. Neuenbürg 77 Punkte; 5. Gertrud Hagenbuch, Neuenbürg 71 P.; 6. Ruth Böckle, Obernhausen 71 Punkte.

Turnerinnen (Handgeräte):

1. Rang Anna Horkheim.-r, Wildbad 86

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