skaltnng des Festes getroffen. Am Donnerstag abend fand anf dem Dienstzimmer des Orts- grnppenleiters der NSDAP eine Besprechung statt, an der die Vertreter sämtlicher Gliederungen und anderer Stellen teilnah- mcn. Die Anssprache galt den Vorbereitungen für das Erntedankfest in der Oberamtsstadt.
Propagandaleiter Blaich, der in Vertretung des Ortsgruppenleiters die Geschäfte führt, hat die notwendigen Anordnungen hiezu getroffen. Neben den Gliederungen der Partei werden auch wie in früheren Jahren die Stadtkapelle und der MGV. „Liederkranz-Freundschaft" Mitwirken. Mittags ^>1 Uhr ist Aufstellung anf dem Turnhalleplntz. Dortselbst werden musikalische und gesangliche Darbietungen die Zeit bis zur Uebertragung der Führerrede verkürzen. Nach dem Festakt anf dem Bückcbcrg folgt ein Propaganda
marsch durch die Stadt und anschließend die Wanderung nach dem benachbarten Schwann, um die Verbundenheit zwischen Stadt und Land praktisch zum Ausdruck zu bringen. In den letzten Jahren ging der Marsch nach Waldrennach bzw. Arnbach. Nach der Rückkehr in die Stadt findet in zwei hiesigen Lokalen der übliche Erntetanz statt.
Die Zeit des Weinherbstes wirft ihre Schatten auch in das Neuenbürger Gebiet. Allenthalben sieht man die blumengeschmück- tcn Fuhren mit kostbarer Last durch das Städtchen schwanken. Und in den Wcindör- fcrn Gräfenhausen, Obernhansen, Niebelsbach, Ottenhausen und Birkenfeld stehen gefüllte Bütten in großer Zahl. Leider ist der Men- genansfall nicht sehr groß, dafür umso besser die Qualität. An Liebhabern fehlt es nicht. Das gönnen wir den vielbeschäftigten Winzern. Prost!
Mussolini aus deutschem Boden
Stuttgart, 25. Sept. (Tel. TMB.) Der italienische Regierungschef Mussolini traf heute früh um 8.52 Uhr in Kiefersfelden an der deutsch-österreichischen Grenze in der Nähe von Kufstein auf deutschem Boden ein. Der Tuae wurde von dem Stellvertreter des Führers Rudolf Hetz herzlichst be- grützt. Beide setzten dann gemeinsam die Fahrt nach München, der Hauptstadt der Bewegung, fort.
Strafbefehls dem Amtsgericht vorgeführt worden und hat hier einen günstigen Moment wahrgenommen, uni zu entfliehen. Da
Austlmrg -er Sanplknrzeil in Mldbad
Wenn der Herbst seinen Einzug hält, vollzieht sich in der Badestadt der Uebergang in einen ruhigeren Jahresabschnitt. Wir erkennen dies am deutlichsten, wenn wir einen Blick werfen in das gegenwärtige kurörtliche Leben, etwa draußen in den Enzanlagen, in den Konzertsaal, in die beiden Trinkhallen, oder, wenn wir am Bahnhof, in den Gastlokalen und in den Knrlistcn Umschau halten. Die Reihen der Gäste haben sich seit 14 Tagen stark gelichtet. Allerdings schreiben wir auch den 25. September und da ist die Saison alljährlich im Ansklingen. Das Zwischenspiel des Wettermachers in der letzten Zeit — trübe Regentage, kalt und unfreundlich — hat gewiß seinen Teil dazu beigetragen, daß zahlreiche Gäste etwas früher abreisten, als geplant war. Es ist deshalb verständlich, wenn man allenthalben den Wunsch nach einigen sonnigen Herbsttagen vernimmt.
Gestern abend fand im Kursaal das letzte Sinfoniekonzert statt, das von der Znhörer- gemeinde dankbar ausgenommen wurde. Montag abend wird Kapellmeister Haelßig sich mit seinem Orchester im Rahmen eines großanfgezvgenen Schlußkonzerts verabschieden. Tie unterhaltenden Veranstaltungen weisen immer noch einen guten Besuch auf, was insbesondere von den. Filmvorführungen gesagt werden darf. Für heute abend ist im kleinen Kursaal eine Tanzveranstaltung vorgesehen und morgen Sonntag abend findet im großen Kursaal das Herbstkonzert des MGV. „Liederkranz" statt, an dessen Durchführung auch das Staats. Knrorchestcr beteiligt ist.
Im übrigen steht das Wochenende im Zeichen des Wirtschaftsschlnsses der großen Hotels und Pensionen. Hotel Klumpp, „Deutscher Hof" und Hotel „Panorama" haben dieser Tage ihre gastlichen Pforten zngemacht, Qncllenhof, Badhotel, Sommerberg und andere größere Hotels folgen morgen und teils übermorgen. In den Räumen, wo bisher gepflegte Gastlichkeit anzutreffen war. wo frohgelaunte Menschen ein- und ausgehen sah, wo sich Kellner, Kellnerinnen, Zimmermädchen und anderes Personal zuvorkommend um die Hausgäste bemühten, ist es stille geworden, kehrt für Monate wieder die Ruhe ein.
Die lange Pause wird ausgenützt zu Arbeiten mannigfachster Art; denn die Kurzeit bringt neben mühevoller Arbeit auch einen starken Verschleiß an den gesamten Inneneinrichtungen mit sich und die schriftlichen Arbeiten wachsen zu Bergen an. Staatliche Badvcrwaltung und Kurverein ziehen Bilanz und treffen weitschauend schon wieder neue Dispositionen, denn alles was sommersüber an Großartigem geboten wird, ist das Produkt eingehender Ileberlegungen der verantwortlichen Männer.
Mit dem 1. Oktober beginnt die Nachkurzeit, die bis Mitte Oktober dauert. Da wären schöne Herbsttage sehr willkommen. Die Staatl. Badverwaltnng hat auch für - wse Zeit eine Reihe von unterhaltenden Veranstaltungen vorgesehen. To wird u. a. ein Bunter Abend steigen, der von bekannten Pforzhei- mer Künstlern bestritten wird und zweifelsohne recht gemütliche Stunden in Aussicht stellt.
Zum Wochenende
Die Frühlese ist nun vorbei; Menge und Güte des Weins haben befriedigt. In der nächsten Woche findet die Hauptlese statt. Auch in den Mostereien herrscht Hochbetrieb. Mit der Obsternte und mit dem Graben der Kartoffeln ist bereits begonnen worden. Die Schüler der hiesigen Volksschule bekommen deshalb in der nächsten und üüernäch'ten Woche schulfrei. Das Wetter ist recht herbstlich geworden und man ist deshalb für jeden sonnigen Tag besonders dankbar. — Am 3. Oktober wird das Erntedankfest gefeiert. Den getroffenen Vereinbarungen zufolge wird es diesmal in Birkenfeld abgehalten und Obern- "ausen und Grä'euhauscn kommen zu uns '.-rüber. Die OrtsbauernsSaft,die Gliederungen und die S.lp'cke sind schon mit den Vor-
" ck-'ü.aen zum Fest beschäftigt. Der eigent
lichen Feier, bei der die Musikkapelle und der Gesangverein Mitwirken, folgen Vorführungen reiterlicher und sportlicher Art. Anschließend steigen allerlei Volksbelustigungen, die von der Schule ausgeführt werden. Auch zu einem Tänzchen ist Gelegenheit geboten. Als Festplatz kommt voraussichtlich der Fußballplatz bei der „Sonne" in Frage. — Der 1. FC. 08 geht am Sonntag einen schweren Gang auf den Holzhof in Pforzheim. Es wird kein Fehler sein, wenn dabei eine zahlreiche einheimische Anhängerschaft unserer Mannschaft den Rücken stärkt. — Die Handballmannschaft des hiesigen Turnvereins empfängt die 1. Mannschaft des Turnvereins Philippsburg. Es wäre zu wünschen, daß es unserer Mannschaft auch einmal gelingt, die Punkte zu erringen.
Gemeinschaftskonzert. Am Sonntag abend veranstaltet der Männergesangverein Pforzheim-Brötzingen gemeinsam mit dem Sängerbund Birkenfeld ein Konzert in der Turnhalle in Brötzingen. Am Anfang und am Schluß der Vortragsfolge steht ein Gesamtchor, gesungen von beiden Vereinen mit ihrem hervorragenden Stimmenmaterial. Im übrigen hören wir Chorwerke von L. Baumann, Jüngst, Neuert u. a. Der Abend wird für Freunde des Männergesangs zu einem besonderen Erlebnis werden.
Ä.us Pforzheim
Von unserem ^-Berichterstatter Durchgebrannt
ist gestern der Strafgefangene Eugen Dahm aus Pforzheim. Er war zur Eröffnung eines
Dahm der Polizei aus seinen vielen Straftaten bekannt ist, dürfte seine Festnahme wieder erfolgen. Am 26. September sollte er aus der Strafhaft entlassen werden.
Stadttheater Pforzheim
„Die Zanberflöte" von W. A. Mozart erlebte am Donnerstag ihre Erstaufführung. Das Haus war gut besetzt, das Publikum von der schönen Musik der Oper entzückt und mußte trotz der leichten Verständlichkeit in dem Werk ein Meisterstück höchsten Ranges erkennen. Die Ouvertüre wird getragen von innerlicher Feierlichkeit, das Werk im Ganzen läßt uns alles hören, was Mozart in seinen andern Opern vereinzelt anwcndet, jede Gattung vom Lied bis zum Choral und der Fuge, vom einfachsten Tänzchen bis znm gewaltigen Jnstrumentalstück
Die Aufführung war recht gut. Kapellmeister Hans Leger brachte die Musik mit seinem Prächtigen Orchester zu tadelloser Wiedergabe. Von den Einzeldarstellern waren die Hauptpersonen namentlich nach der gesanglichen Seite hin in Schwung. Nur Kurt Großkurth machte eine Ausnahme. Der lyrische Tenor litt an einer Jndisponition durch starke Erkältung und das war recht bedauerlich. Trotzdem führte er die von ihm übernommene Aufgabe bis zum Schluß durch. Ausgezeichnet in Stimme waren Ernst Gütte- Scheer, der Opernspiclleiter und Baßbuffo, in seinem „Sarastro", Heinrich Lampe, der ausgezeichnete Bariton, als „Papngeno". Von den Damen gefielen Else Domberger, die als die „Königin der Nacht" gastierte und die besonders anffiel in der Klarheit der Koloraturen, wie überhaupt in der Beherrschung ihres Mezzosoprans bis in die höchsten Lagen. Paula Roth als „Pamina", die Tochter der „Königin der Nacht", war brillant bei
GA-Sportabzeichen nur in Vrsnre
Die silbernen «nd goldene« Abzeichen werde« umgetanscht
Im Verfolg der Neuordnung, die mit der Verfügung des Führers vom 18. März 1937 in der Verleihung des SA.-Sportabzeichens geschaffen wird, hat Stabschef Lutze durch einen Erlaß nunmehr das Tragen aller bis- her verliehenen silbernen und goldenen SA.-Sportabzeichen un- ter sagt. Die Verleihung dieser Abzeichen wurde bereits im Frühjahr eingestellt und wird künftig nur nach Ableistung der in der Verfügung des Führers angeordneten Wiederholungsübungen vorgenommen.
Es heißt in der Anordnung des Stabs- chefs: „Um die Voraussetzungen für die künftige Verleihung der silbernen'und goldenen SA.-Svortabzeichen nach Ableistung der Wiederholungsübungen zu schaffen, verbiete ich das weitere Tragen aller bisher verliehenen silbernen und goldenen Abzeichen mit Wirkung vom 1. Oktober 1937. Die Besitzer dieser Abzeichen können diese bis §ur Ableistung der Wiederholungsübungen m ihrem Besitz behalten oder in solche in Bronze Umtauschen. Im ersten Fall ist unter Einreichung des Besitzzeugnisses ein neues Abzeichen in Bronze käuflich zu erwerben, im zweiten Falle erfolgt Umtausch, ebenfalls unter Einreichung des Besitzzeug- nisfes, kostenlos."
In Ausführung dieser Bestimmungen trifft die Oberste SA.-Führung folgende Regelung: Der in der Anordnung bezeichnet? Erwerb oder Umtausch der Sportabzeichen geschieht in der SA., im NSKK., im Reichsarbeitsdienst und in der Wehrmacht innerhalb der Formationen selbst. Die Auge- hörigen der Politischen Leitung und der HI-, die im Besitz silberner oder goldener SA.- Sportabzeichen sind, sowie alle anderen Träger dieser Abzeichen nehmen den Erwerb oder Umtausch bei den örtlich zuständigen SA.-Standarten vor. Die Meldung auf diesen SA. - Dienststellen hat unter Vorlage der Besitzzeugnisse bis späte- stens 15. Oktober 1937 zu erfolgen.
Ws dürfen Eordakn Sport treiben?
Das Oberkommando des Heeres gibt eine Neufassung der Bestimmungen über die sportliche Be^
tätlgung von Soldaten außerhalb des Dienstes bekannt. Danach können aktive Soldaten außerdienstlich Sport betreiben im Militärsportverein oder in einem Zivilsportverein ihres Standortes. Soldaten, die bei Eintritt in das Heer einem Zivilsportverein außerhalb ihres Standortes angehören, sind für diesen nicht startberechtigt. Die Mitgliedschaft zu ihrem alten Verein ruht während der Dauer der Dienstzeit. Eine Ausnahme bilden sportliche Spitzenkönner. Sie dürfen in ihrem alten Verein Mitglied bleiben und für ihn starten. Sportliche Spitzenkönner sind Soldaten, die auf internationalen Sport- wettkämpfen Deutschland vertreten können. Sie sollen die Möglichkeit haben, während ihrer Dienstzeit (nach der Rekrutenzeit) ihr Können zu erhalten. Spitzenkönner werden nnr vom Deutschen Reichsbnnd für Leibesübungen dem Oberkommando des Heeres jährlich namhaft gemacht.
Arbeiterwochenkarten für Soldaten
Nachdem die Einführung von Rückfahrkarten für Militärpersonen bekanntgegeben wurde, teilt der Reichskriegsminister jetzt mit, daß von sofort ab Soldaten, die auswärts wohnen und zur Erreichung ihrer Dienststelle täglich die Eisenbahn benutzen müssen, unter den gleichen Bedingungen Arbeiterwochenkarten zwischen Wohnort und Arbeitsort lösen können, wie es bisher schon für Arbeiter, Angestellte, Beamte, nach dem Eisenbahnpersonentarif zugelassen ist.
LLIILN
KESSIMM- v. WLKCMHLV8 pkorrtieim — 1ttetrLer8traLe 7
dlstrstrsn — ksrtsrn ^oll- u. ILsmsU>ssrNs«Iren
Hl AMI.RSIW.MSkW«, A
f Lni lel-Onzrilnlzkrtl«!, ^
Eaujchatzmeister 4/37/81.
Die Dienststunden sämtlicher Aemter der Gau- leitung werden ab Montag, den 4. Oktober, wie folgt sestgetegt: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17.3« Uhr. Samstag 8 bis 13 Uhr.
Ortsgruppe Arnbach. Samstag, 25. Sept., abends 8)4 Uhr, Mitglicdcr-Sprechabend in Ottenhausen im Gasthaus zur „Kanne". Teilnahme für Pg. und Pg.-Anwärter ist Pflicht.
Ortsgruppenleiter.
n«r»N «iürek»
_ Isllt mit: _
Für die morgen Sonntag jiattfindcndt- Fahrt in die Pfalz (über Heidelberg) können noch einige Anmeldungen angenommen werden. Fahrpreis (einschließl. Mittagessen) NM. 6.6«. Die Abfahrtszeiten sind wie folgt:
Wildbad ab 7.00 Uhr am Bahnhof, Calmbach ab 7.10 Uhr am Gasthaus znm „Bahnhof", Höfen ab 7.15 Uhr am Gasthaus zur „Sonne", Neuenbürg ab 7.50 Uhr am Marktplatz, Birkenfeld ab 7.40 Uhr am Bahnhof. Die Fahrkarten werden am Wagen ausgegeben. Kreisdienststelle.
Stimme, eine lyrische Sängerin, wie wir sie uns wünschen. In ihrer Stimme liegt ungewöhnliche Kraft und ein mächtiger Umfang. Dazu eine starke Innerlichkeit und berückend schöner Stimmklang. Die übrigen Rollen waren in besten Händen, so namentlich die des lüsternen Mohren Monostatos (Herr Karl Reuther). Die Bühnenbilder schuf Alex Vogel vorbildlich. Das Haus spendete nach jedem Bilde begeisterten Beifall und zeichnete die Hauptpersonen durch Blumen aus.
Will). Neuert.
Um die Ernte an Bucheckern für die Oel- gewinnung nutzbar zu machen, sind Bucheckern auch in diesem Jahr in die Förderungsmaßnahmen des Reichs- und Preußischen Ministers für Ernährung und Landwirtschaft zurOelgewinnung aus deutschen Oelsaaten einbezogen worden. Die Oel- mühlen werden durch Bewilligung einer Ausgleichsvergütung in die Lage versetzt werden, dem Sammler von Bucheckern einen Kaufpreis von 25 RM. für den Doppelzentner zu zahlen. Darüber hinaus ist dem Sammler noch ein Nückkaufsrecht für die bei der Verarbeitung der Bucheckern angefallenen Bucheckernkuchen in einer Menge von 65 v. H. des Gewichtes der angelieferten Bucheckern eingeräumt worden. Den Oelmühlen wird die Ausgleichsvergütung auch dann bezahlt, wenn sie das Bucheckernöl, das sie sür den eigenen Verbrauch der Sammler im Lohnschlag geschlagen haben, frei von allen übrigen Zuschlägen zurückliefern.
AM- Der heutigen Ausgabe unseres Blattes liegt ein Prospekt der Staatlichen Lotterie-Einnahme Held, Berlin 80 36, Dresdener Straße 5, über die 50./276. Prcuß.-Süddeutsche Klassenlotterie bei.
Me wir- Las -Weiter?
Äettervertchl oeS vieiLSwcllerdlenNee AuSgabeort Stuttgart — Ansaabezelt 21.80 Ubr
24.Lspk.1S17 ö lllia
X X
n X
> X
X * X X X
Mslukt
«scst-iil
Ein Hochdruckrückt-n erstreckt sich von den Azoren über Mitteleuropa nach Rußland, während im Norden heiteres Wetter herrscht, strömt auf seiner Südseite immer noch kühle feuchte Luft nach Süddentschland und gibt dadurch zu starker Bewölkung Anlaß. Später wird sich auch eine vor der skandinavischen Küste liegende Störung im Norden durch Bewölkungszunahme bemerkbar machen. Unsere Witterung bleibt daher im ganzen noch leicht unbeständig, aber vorwiegend trocken.
Voraussichlliche Witterung bis Sonntag abend: Wechselnde Bewölkung, meist trocken.