etwas mehr zu lsislen als früher, uno >ocu dieser Wohlstand mindestens erhalten blei- ben soll, muß bet jeder Handlung darauf Bedacht genommen werden, daß durch unser Verhalten nicht die Volkswirtschaft geschä- digt wird. Die Aufmerksamkeit fedes einzel­nen hier zu wecken, ist die Aufgabe jener Verordnung, die nachdrücklich auf die Be. deutung dieser kleinen und doch in ihrer Tragweite schwerwiegenden Gewohnheiten Hinweisen soll. Darum muß jeder Volks­genosse sich bemühen, den Sinn dieser Ver­ordnung. daß Brot erst abgegeben werden darf, wenn eS über einen 7 ag alt ist. zu verstehen und darnach zu '.andeln.

Äus Aforzheiru

Von unserem ^-Berichterstatter

Vom Arbeitsgericht Angestelltcnkammer

Wenn man sich nicht um seine Bücher kümmert!

Ein hiesiges größeres Unternehmen kein Fabrikbetrieb hatte den kaufmännischen Teil ausschließlich einem Fachkaufmann über­lassen. Nach dessen Austritt aus dem Betriebe kam cs zu einer Fordernngsklage in Höhe von 1400 RM. Kläger war der Ansgeschie- dene. Er machte rückständiges Gehalt, Pro­vision, Entschädigung für Sonntagsarbeit nn-d Reisespesen geltend. Der Kläger bezog wöchentlich 30 RM-, die von ihm nach der Behauptung des Beklagten eigenmächtig auf 40 RM. erhöht wurden. Außerdem verdiente er an Provisionen innerhalb fünf Viertel­jahren rund 13 000 RM. Der Beklagte machte geltend, daß er in seine Bücher keine Einsicht genommen und deshalb auch nicht gewußt habe, daß der Kläger mehr Gehalt entnom­men hätte als ihm vereinbarungsgemäß zn- gestanden gewesen sei. Auch die übrigen Nach­forderungen hielt der Beklagte für unberech­tigt. Vom Gerichtstisch wurde ihm mit allem Nachdruck bedeutet, daß ein gewissenhafter Geschäftsmann sich um seine Bücher kümmern müsse, wenn er einen Ueberblick über sein Unternehmen auch nach der kaufmännischen Seite hin gewinnen wolle. In normaler Weise sehe doch jeder Geschäftsmann in seine Bücher. Es kam LU einem Vergleich, demzu­folge an den Kläger 500 RM. bezahlt werden.

Schwerwiegende Verletzung eines Arbeitsverhältnisfes

Einem hiesigen Architekten war ein Tech­niker grundlos davongelaufen. Seine Papiere blieben so lange im Besitz des Architekten, bis

ou Adresse des Angestellten ermittelt war. Der Arbeitgeber zog die Aushändigung der Papiere noch 1-1 Tage hinaus. Nunmehr er­hob der Techniker Klage auf Schadenersatz in Höhe von 130 RM-, weil er die Papiere nicht rechtzeitig erhalten habe. Der Betriebssichrer seinerseits erhob Widerklage auf Schadenersatz in Höhe von 103 RM.. weil der Angestellte das Arbeitsverhältnis grundlos gelöst habe und cs schwer gefallen sei, einen Ersatz zu be­kommen. Das Gericht erblickte in der Hand­lungsweise des Arbeitnehmers eine schwer­wiegende Verletzung des Arbcitsverhältnisses, regte aber einen Vergleich an, demzufolge die gegenseitigen Forderungen aufgehoben wur­den. Die Parteien stimmten zu.

Eine» Anspruch auf Ueberstundenzahlung erhob eine Kabinettangestellte gegen ihre Ar­beitgeberin. Die beklagte Firma gleicht Ueber- stnuüen mit Weihnachtsgratifikation ans für jene Angestellte, die mindestens ein Jahr lang im Betrieb tätig sind. Die Klägerin ist vor­zeitig entlassen worden und glaubte nun, noch eine Nachforderuug für 179 Ueberstunden stel­len zu können. Sie erhält vergleichsweise, ohne Anerkennung der Rechtspflicht. 20 RM. Die Vertragstreue gilt heute mehr denn je!

Ein hiesiger Reisender hatte sich eines Vertragsbruches dadurch schuldig gemacht, daß er einen mit ihm abgeschlossenen Anstel­lungsvertrag sabotierte, indem er die Stelle nicht antrat. Er stellte sich auf den Stand­punkt, daß die Situation insofern für ihn unsicher gewesen sei, als eine längere Ver­tragsdauer nicht vorgesehen sei. Aus dieser Erwägung heraus habe ihn der Vertragsab­schluß gereut. Die klägerische Firma forderte Schadenersatz in Höhe von 500 RM. Sie stand auf dem Standpunkt, daß der Beklagte bei seinem alten Angestelltenverhältnis blei­ben wolle, weil er dort höhere Bezüge für sich erwirkt habe. Scharf verurteilt wurde seitens des Gerichts das Verhalten des Be­klagten schon um deswillen, weil er der kläge- rischen Firma gedroht hatte, sofort wieder zu kündigen und innerhalb der gesetzlichen Frist weniger arbeiten zu wollen. Es kam zu einem Vergleich, demzufolge der Beklagte an die klägerische Firma 425 RM. zahlen muß.

Xarl 8 ruker

Das Handwerk stellt aus

In der Ausstellungshalle des Landesge­werbeamtes ist im Rahmen des Vierjahres­planes eine Handwerksausstellung eröffnet.

Sinn der Ausstellung ist, dem Handwerk Mit­tel und Wege zu zeigen, die inländischen Rohstoffe und neuen Werkstoffe mehr als seit­her in Len Produktionsprozeß des schöpfe­rischen Handwerks einzubauen: Für die Holz- Verarbeitung der Schreiner, Drechsler, Küfer sehen wir alle Verwendungsarten der deut­schen Edelhölzer, und als neuen Werkstoff das Plexiglas, ein Kuustharzstoff, der dem künstle­risch gestaltenden Handwerk den weitesten Spielraum läßt. Für Schneider und Putz­macherinnen sind neue Gewebe in Verarbei­tung gezeigt, auch Hüte aus deutschem Bast und der Ramiefaser. Gleicher Art sind auch für Polsterer und Maler neuartiges Material und Techniken ausgestellt. Die Ausstellung beweist, daß die deutsche Industrie und das deren Erzeugnisse verarbeitende Handwerk sichtlich im Vormarsch auf das große Ziel sind. Vor allem unterscheiden sich heute diese Ver­hältnisse von denen der Kriegszeit dadurch, daß es sich hier um völlig neue, also keine Er­satzstoffe handelt, die mehr und mehr in unse­ren täglichen Gebrauch gelangen.

Gaststättenschau in der Markthalle

Das Institut für deutsche Kultur- und Wirtschaftspropaganda in Verbindung mit der Fachgruppe Gaststätten- und Konditoren­handwerk eröffnet am 24. September für die Gaue Baden und Württemberg in der Karls­ruher Markthalle ihre große Südwestdeutsche Fachschau. Bereits 130 Aussteller haben ihre Einrichtungen fertiggestellt. Die belegte Fläche der Gesamtschau beträgt 3000 Quadratmeter. Nicht nur Küche und Keller, Gastraum und Konditoreibetrieb, sondern auch eine Abtei­lung Verkehr wird gezeigt. Eine Sonderschau der Gaststätten gibt einen Einblick in die Be­haglichkeit einer Bodenseestube, man findet dann wieder den besonderen Eharakter der Schwarzwälderstube und schließlich sieht man eine Neckarstube. Die verschiedenen badischen Weine werden hier gekostet und tragen jeder Geschmacksrichtung Rechnung. In einer Mu­sterküche gelangen täglich praktische Vorfüh­rungen zur Darstellung. Die mit der Aus­stellung verbundene Kochknnstschau gibt nicht nur den Fachleuten neue Anregungen, son­dern ist auch für Nichtfachleute interessant und insbesondere die Hausfrau kann ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen.

Aus dem Gebiet der neuzeitlichen Technik werden Küchenmaschinen, Kühlanlagen, Kon­ditorei- und Bäckereimaschinen im Betrieb gezeigt.

Im Mittelpunkt des sportlichen und turne­

rischen Geschehens stehen überall die Veran­staltungen der deutschen Olhmpiaricge. Und nun kommt auch Karlsruhe in deu Genuß, unsere besten Turner an den Geräten zu sehen. Zugunsten des Notopfers für den deut­schen Sport führt das ReichsfachamtTur­nen" am kommenden Sonntag mit drei Reichsriegen Schauturnen deutscher Meister­turner durch. An der Spitze der Turner steht Konrad Frey, der erfolgreichste Olhmpiatur- ner, daneben der dreifache Meister im Zwölf­kampf I. Stangl. Die hier auftreteuden Reichsriegen dürfen somit als die stärksten an­gesehen werden und der Besuch wird alle Er­wartungen übertrefsen.

Drei Jahre Zuchthaus für ein Fahrrad

Das Fahrrad ist das Auto des kleinen Mannes, und in Karlsruhe, als der radreich­sten Stadt Deutschlands, gehört der Schutz des Rades zu dem erhöhten Pflichtkreis der Polizei. Mit der erneuten Verhaftung und Verurteilung eines gewohnheitsmäßigen Fahrraddiebes hatte das Gericht daher hart zugegriffen. Der mehrfach vorbestrafte Rad­dieb W. H. aus Karlsruhe wurde erneut bei der Entwendung eines Damenrades gefaßt. Das Rad gehörte einem armen Dienstmäd­chen, das sich die Mittel für den Kauf am Munde abgespart hatte. Der Verlust ging dem Mädchen sehr nahe. Daher erkannte das Schöffengericht in Anbetracht der ehrlosen Gesinnung einem armen Volksgenossen gegen­über das Strafmaß des Staatsanwaltes als zu gering an und verurteilte den gemeinen Dieb zu drei Jahren Zuchthaus.

Skukkgarker Schlachkviehmarkrk

dom Dienstag, 21. September

Auftrieb: 26 Ochsen, 162 Bullen, 151 Kühe. 91 Färsen, 1082 Kälber, 767 Schweine.

Preise: Ochsen a 44, b 40, Bullen a 4142, b 38, Kühe a SS42, b 3438, c 25-32, d 18 bis 24, Färsen a 41-43, b 3638, Kälber a 60-65, b 5359, c 4350, d 3740, Schweine a 55,5, b 1 und 2 55,5, c 54,5. d 52.5, e 51,5. g 1 55.5, g 2 53,5.

Marktverlauf: Großvieh, a-Kühe, a- und b-Ochsen, Bullen und Färsen zugeteilt. Handel in den übrigen Wertklassen belebt, Kälber lebhaft, Schweine zugeteilt.

Stuttgarter Fleischpreise vom 21. Sept. Ochsen- fleisch 1. 75-78, Bullenfleisch 1. 7275, Kuh- fleisch 1. 7275, 2. 56-63, 3. 4852, Färsen- fleisch 1. 7573, Kalbfleisch 1. 86-97, 2. 7080, Hammelfleisch 1. 8690, 2. 7080, Schweine­fleisch 1. 73. Marktverlauf: Ochsen-, Bullen- und Färsenfleisch belebt Kuhfleisch mäßig belebt, Kalbfleisch mäßig belebt, Hammelfleisch mäßig belebt. Schweinefleisch lebhaft.

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Xieeillwtis lesuurig: Oonnsrstsg, 23. Lspismbsv osotimlttsgs 3 Udo

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in Slsulslelsn, Kr. Gerabronn am 30. September 1937, vormittags 10 Uhr.

Gemeldet sind ca. 135 über 13 Monate alte Farren und ca. 50 großträchtige Kalbinnen.

SonderkSrnng' ^ Prämiierung

am Mittwoch. 29. Sept. lS37. ab 13 Uhr. der Kalblnnen

am Mittwoch, 29. Sept. 1937, ab 14 Uhr.

Versteigerunqrverzeichnisse sind sofort von der Berbandsgeschäftsstelle Schwäb. Hall erhältlich (Gebühr RM..50).

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bitten wir sckon am reitag aukrugeben. lletrte Termine kür TwknalimegewStir:

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Zu erfragen in der Geschäfts­stelle ds. Blattes.

Das Heimatblatt sollte in keinem Hanse fehle«!

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Donnerstag, 23. September Freitag, 24. September

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5.60 gröblich« Mul»

5.45 Moraenlied ^ ,,,

Zeltanaabe, Wetterbericht. Landwirtschaftliche Nachrichten ^

S.15 2^»aLr,cht°n 6.30 Früük-unrt 7.007.10 Srübnachrichten , 8.00 Zeitanaabe, Wasserstands- meldunaen ^

Wetter, u. Marktberichte Gymnastik H

8.80Obue Soraen leb» Morse»

9.80 Sendevans«

10.00 Bolksliedliuaeu

Ltederblatt 18 10.30 Sendevanke

11.80 Volksmusik -Bauern­kalender und Wetterbericht

12.00 Mittaaskonzert

18.00 Zeitanaabe. Weiterbericht.

Nachrichten 18.15 Mittaaskoniert 14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

15.00 Scndevanle

18.00 Musik am Nachmitta»

18.00 Grill ins Heut«

18.00Was ibr wollt!"

20.00 Nachrichten

Wer's alanbt. wirb lelis Wahre Geschichten von Joses Stander Z1.15 AnsDie Jahreszeiten" van Jo,es Hanen Der Herblt"

L2.V0 Zeitanaabe. Nachrichten. Wetter- und Sportbericht

22.80 Volks- und Unter- baltnuaSmuiik

rj.00-i.00 Nacktmniik L. van Beethoven

5.00 gröblich« Musik 5.45 Moraenlied ^ , ,,,

Zeitanaabe, Wetterbericht, Landwlrtschastltche Nachrichten Gymnastik I 8.15 2. Abendnachrichten 8.80 Jrübkonzcrt 7.007.10 Krübnachrichten 8.00 Zeitanaabe, WaiierstanbS« meldunaen

Wetter- u. Marktberichte Gymnastik H 8.30 grober Klaua zur Aibeitsvauke 8.30 Sendepause ^

10.00 Kable, «nler Bnndes- aenolle i« Samps «« Dentlcklands Jrcibeit

10.30 Altmeister H. Stublsaut Bei der NachwuchsarbeU in der Jnhballbochbura Nürnberg

10.45 Sendepause

11.30 Volksmusik.-^Bauern­kalender und Wetterbericht

12.00 Mittaaskonzert 18.00 Zeitanaabe, Wetterbericht. Nachrichten

18.15 Mittaaskonzert

14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

15.00 Sendepause 18.00 Mnk» im Jrele«

18.00 Grill Ws H-Nts 18.00Stnttaart spielt aus! 20.00 Nachrichten

Anschließend:., .

Ist der Menick en> wun­derlich Geickövl , ,

Eine heitere Höriolae

21.15 Abendkonsert

Altes und neues Italien 22.00 Zeitanaabe. Nachiichien, Wetter- und Sportbericht

22.30Ov-rette. Jllm. Kabarett und Tan,"

24.00-1.00 . Caesar Straub

Samstag, 25. S-Ptemhep

5.00 gröblich« Mul»

5.45 Moraenlied ^ ,, , ,,, Zeitanaabe, Wetterbericht. Lanbwtrtschastliche Nachrichten Gymnastik I ,,

6.15 2. Abendnachrichten 8.80 Jriibkonzert 7.00-7.10 JrübnaLrichtcn 8.00 Zeitanaabe. Wasserstands- rneldunaen

Wetter- u. Marktberichte Gymnastik II

8.30 Musik am Mora«»

9.30 Sendepause ^ .

10.00 Olympisches Dorf

olympischer griede

10.80 Sendcpanle ^

11.30 Volksmusik - Bauern­kalender und Wetterbericht

12.00 Mittaaskonzert

18.00 Zeitanaabe. Wetterbericht.

Nachrichten 13.15 Mittaaskonzert 14.00Allerlei »»« Zwei bis Drei" ^ ,

15.00Wer recht in Iren den wandern will ,

Was machen wir am Sonntaa?

18.08Bunte Melodien"

18.00 Tonber'.cht der Woche 19.00Von ledern etwas

Jjir icdc» etwas 20.00 Nachrichten Anschließend:

Wie es euch aemllt 22.00 Zeitanaabe. Nachrichten. Weiler- und Svorlberichl

22.80 Tanzmusik 24.00-1.00 Nachtmusik

Heute Mittwoch

Heise SiMllNde.

Nächste Singstunde am Mittwoch den 29. September.

Wür-tt.

Forstamt Herrenalb - West,

Wegbau-

Veegebung.

Die Chaussierung des Bernstein­wegs Los Nr. 2 wird aus Grund der allgem. und besonderen Be­dingungen im Stücklohn vergeben.

Pläne und Bedingungen können beim Forstawt während der Dienst­stunden angesehen werden. Die Angebote sind unter Benützung der Leistungsverzeichnisse bi« 2. Okto­ber 1SS7, vormittag» ll Ahr, ver­schlossen beim Forstamt einzu- ceichen.

Stühle zm Rechten

werden neu ausgerichtet.

Eugen Bellon. Neuenbürg,

Wilddader Str. 131.

Lingetrokken ckirekt ab 8es

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