Mus dem HeinmtgebieO
Mll.WDAP-Nachrichien
Sm Oktober Kastanlen-Sammelaktlon!
Demnächst findet eine Reichszählung sämtlicher Kastanienbäume (rund drei Millionen) statt. Da Kastanienöl dem Erdnußöl gleichkommt und es sich sehr gut zur Herstellung technischer Fette, von Stärke und Schaum- mittel verwenden läßt, soll im Oktober eine große Sammelaktion durchgesührt werden. Die geernteten Mengen werden an neu zu gründende Werke, die lediglich Roßkastanien verarbeiten werben, wcitergegeben.
Bereits am 1. September beginnt die Ausgabe der Volksgasmasken. Sie ersolgt durch die StSV. nach einem schon festgelegten Plan. Zeit und Ort wird den Volksgenossen noch schriftlich mitgeteilt. Mit Ausnahme der Inhaber eines Wehrpasses sind für alle Volksgenossen Masken vorgesehen. Der Preis beträgt 5 NM., wird aber bei Bedürftigkeit ermäßigt.
Personenstandsaufnahme am 11. Oktober
Die Personenstands- und BelriebSausnahmc IV37 ersoigt in diesem Jahre »ach den, Stand vom II. Oktober. Die HanshattSIisten und Betriebsblätter werden den Genieinden so rechtzeitig geliefert, das; sie bis spätestens 6. Oktober den Grundstücksbesitzern zugestellt werden können Die Hanshaltslisten weisen gegenüber den Bvr- jahren insofern eine Aenderung aus. als sür die Zwecke der Wchrsteuer auch Angaben über W e h r d ! e n st v e r h ä l t n , s s e z» machen sind.
Zeitgemäße Berkehrsbrschildcrung. Gestern nachmittag fanden zwischen den maßgebenden Vertretern der städtischen Verwaltungsbehörden und den Krnftfahrorganisationcu Besprechungen statt, die zum Ziele hatten, den gewaltigen Durchgangsverkehr aus den Hauptstraßen der Stadt in flüssigen Bahnen zu halten. Das Ergebnis der Verhandlungen war, daß nunmehr eine nach den neuesten Erfahrungen aufgebnnte Vcrkehrsbcschildc- rung erfolgen wird. Man wird diese Maßnahme umso dankbarer begrüßen, als man weiß, daß damit den Frcmdcnverkchrsbcstrc- bungen in jeder Weise gedient ist. Das Stadt- baunmt wird die notwendigen Vorarbeiten kinlcitcn.
Der Schrvarzrvaldverein aus Abend-
rvanderurig
Es gehört schon zum guten Ton, auch einmal nachts bummeln zu gehen. — Nur einmal im Jahr, nicht aber im Mai, zieht der hiesige Schwarzwaldvcrcin tief in die Nacht hinein. „Guter Mond, du gehst so stille in den Abend-Wolken hin". — alles andere im Lied hatte mit nns letzten Samstag abend gar nichts zu tun. In fröhlicher Stimmung, so wie cs die Wochenendler gewohnt sind, zog die Ortsgruppe mit den Kurgästen vom Hunsrück, rin wahrhaft starker Trupp, vom Vereins- Pavillon ans die Waldrenuacherstcige hinaus und über den Teichelhangweg, dessen Begehung schon.wegen seiner schönen Ausblicke zum Städtchen nur empfohlen werden kann. Wuld- rcnnach war für uns der höchst gelegene Punkt. (Hier soll nur gesagt sein, daß Mondschein und Sonnenuntergang eben nicht zu gleicher Zeit vorgeführt werden können.) Weiter — und nun bergab zum Grösseltal! Ein Weg, der nachts nur im Mondeuncht begangen werden darf! Dies traf bei uns zu. Der Vollmond trieb sein Spiel mit den Wolken und in diesem ewigen Wechsel des Lichts warfen die Tannen ihre Schatten unaufhörlich aus den Bcrgeshang. Groß und mächtig standen die stummen Zeugen der Natur zu beiden Seiten unseres schmalen WandcrwcgZ; die Ruhe und Stille der Nacht wurde nur durch unsere eigenen Tritte unterbrochen. Immer näher kamen wir der idyllischen Grös- selkalwirtschaft, die schon ganz 'erstohlen durch die Tannen leuchtete. Man merkte auch da und dort, daß unter den Mitgliedern eine gewisse Spannung sich zeigte. Die Lösung folgte bald. Die ganze vordere Front des typischen Schwarzwaldhanses erglänzte in reichen; Schmuck farbiger Herbstlampcn. Was die vielen Blumen am Gebäude an Farben nicht ausbringen lonnten, ergänzten die bunt leuchtenden Lämpchen. Drüben über der Straße von Tannen nmsnumt lag der kleine See, dem die Mondnacht auch Leben gegeben hat. — Rasch füllte sich der Wirtschaftsraum, in dem zuvor nur das Ticktack der großen Schwarztvalduhr vernehmlich war. Nun aber wars damit aus. Die Unterhaltung ging imU über das Monotone hinaus. Unser Akkor-
deonsolist zog alle Register seines Instruments. Froh und heiter wurde die Stimmung, die sehr bald über den Hausflur hinüber ins Gastzimmer eindrang und dort mit einer bewunderungswürdigen Beharrlichkeit schwingende, hüpfende und wiegende Formen angenommen hatte. Einzclvorträge, selbst künstlerischer Art, brachten viel Spaß. Wohl mag auch die Bewirtung ihr gut Teil zu dem lustigen Wochenend beigetragen haben. Spät und früh — beides paßt gut — zog die frohe Schar, die Lanipions auf Stecken aufgepflanzt und voran der unermüdliche Musikant dem Grössclbächlein entlang bis zum Pionierweg. Hier endete das bunte Durcheinander der Herbstlampcn. Unser Bozenhardt'scher Pionierweg will keine künstlichen Farben. Ans seiner ganzen Länge lag der ungetrübte Schein des Mondes. Ihm gehört auch das Rauschen der über die Felsblöckc stürzenden Fluten der Enz. Mächtige Buchen, hohe wuchtige Tannen grenzen ihn ab. Diese prächtige Partie an der Enz, in dieser nächtlichen Stimmung von besonderem Reiz, War der letzte Abschnitt unserer stets mit Begeisterung nnsgenommcncn Mondschcinwandcrnngen.
Das SA.-Sportabzeichen
Im Verfolg des Befehles des Führers, daß s e d er wehrwürdige und wehrfähige Deutsche das SA-Sportabzeichcn erringen soll, hat die SA gleich bei .der Stiftung desselben begonnen und sind bis heute etwa 50 Prozent derselben im Besitze dieses Abzeichens. Nun ist schon voriges Jahr im Dienstplan der Gruppe XX Südwcst befohlen worden, daß auch die restlichen SA-Männer alle das Sportabzeichen erwerben müssen, worauf schon seit Monaten in den Stürmen gearbeitet und trainiert wird. Jeder hat den Ehrgeiz, nicht nur mit der Mindestpunktzahl ab- znschncidcn, sondern darüber hinaus eine möglichst hohe Punktzahl zu erringen. Am kommenden Sonntag findet nun im ganzen Gebiet des Sturmbannes II/172 die Abnahme der Gruppe I — Leibesübungen — statt. Diese enthält fünf Disziplinen: kOO Meter-Lauf, Wcitsprnng, Kugclstotz, Keulcnweitwnrf und 3000 Meter-Lauf. Dabei werden auch zum ersten Mal die neuen Lehrkcheininhaber unseres Kreises eingesetzt.
Der deutschen Familie das eigene Heim!
Das ist eine der schicksalhaften Notwendigkeiten, die wir in unserer Gegenwart zu erfüllen haben, das ist die Losung, unter der das Schaffen der Bausparkasse); in Deutschland steht und mit der sic alle Menschen sammeln wollen, die die Sehnsucht, die wirtschaftliche Kraft haben, um zu einem eigenen Heim — und sei cs nock; so klein und bescheiden — zu gelangen.
Was eine Bausparkasse für Ausgaben zu erfüllen hat und wie sie zu lösen sind, das zeigt eine Ausstellung der „deutschen Baugemeinschaft in der Stadt. Turnhalle" in Wild- bad, die am Samstag, Sonntag und Montag (28.—30. August) in der Zeit von 10 Uhr vormittags bis 8 Uhr abends ununterbrochen bei freiem Eintritt geöffnet ist. Neben-trefflichen Erläuterungen, graphischen Darstellungen und vielen Bildern von erbauten Eigenheimen, sind besonders die hübschen Modelle, die zum Teil auseinandernehmbar sind, sehenswert. Deswegen versäume kein Einheimischer von Wildbad und Umgegend und kein Kur- fremder die Ausstellung an einem der drei Tage zu besichtigen. Die Bausparkassen in Deutschland arbeiten im Geiste des Ausspruches unseres Führers: „Haltet das Reich nie sür gesichert, wenn es nicht ans Jahrhunderte hinaus jedem Sproß unseres Volkes sein eigenes Stück Grund und Boden zu geben vermag".
BermaltnnKS-Sonderziige fallen ans
Wie von der zuständigen Reichsbahnverwaltungsstelle mitgcteilt wird, fallen am Samstag den 28. und Sonntag den 29. August die Verwaltungs-Sonderzüge von Stuttgart- HLHs. nach Wildbad und zurück aus. Es handelt sich um die Züge: Samstag Pforzheim ab 11.35, Neuenbürg 11-18, Wildbad 15.01; Sonntag Pforzheim ab 8 Uhr, Neuenbürg 8.13, Witdbad 6.38; Samstag und Sonntag Wildbad ab 19.17, Neuenbürg 19.39, Pforzheim an 19.51.
5« Jahre im Dienste -er Menschheit. In voller Rüstigkeit feierte am 21. ds. Mts. Dr. med. R. Bleidenbach sein 50jähriges Doktorjnbilänm. Gewiß eine schöne lange Zeit, als er vor fünfzig Jahren in den bevorzugten Stand der Aerzte eingetreten ist. Tausenden von Mitbürgern ist es bekannt, daß der Jubilar sein ärztliches Wissen stets in uneigennützigster Weise der Allgemeinheit znr Verfügung stellt, daß er Tag und Nacht rastlos bemüht ist, den Leidenden beizustehen; denn man schätzt in ihm einen hilfreichen Mitmenschen, der, soweit menschliche Kraft es Vermag, den Kranken Hilfe bringt. Wir beglückwünschen daher heute ave mit freudigem und dankerfüllten Herzen unseren hochverehrten Knrarzt und Ehrenbürger Dr. Bleidenbach zu diesem großen Ehrentage und verbinden damit zugleich den Wunsch, daß es ihm vergönnt sein möge, noch viele Jahre voller Rüstigkeit seines Berufes zu walten, znr Freude seiner werten Familie und aller, die ihn kennen, und zum Seaen der Menschheit. -cd-
Conweiler, 27. Aug. Am Sonntag Vormittag trafen wieder 65 „Kraft durch Freude-Urlauber" aus dem Gau Sachsen hier ein, dieselben wurden vor dem Rathaus von Bürgermeister Langcnstein namens der Gemeinde aufs herzlichste begrüßt. Am Sonntag abend fand im Gasthaus z. Waldhorn zu Ehren der Gäste ein Empfangs-Abend statt, wobei neben der Feucrwehrkapellc ein berühmter Zauberer sür genügend Unterhaltung sorgte. Die Heimreise erfolgte heute früh. — Der Verein für Bewegungsspiele hielt am Sonntag auf ihrem schön gelegenen Sportplatz ein größeres Sportfest ab. Leider wurde das Fest durch den um 1^1 Uhr einsetzenden Gewitterregen stark beeinträchtigt, so daß das Sportfest zu einem Wasserfest wurde. Schade für die guten Vorbereitungen. — Heute zeigte der Himmel wieder ein freundliches Gesicht, so daß unsere KdF.-Urlanbcr ihre wasserdichten Regenmäntel wieder in den Kasten hängen konnten.
Fclbrcnnach, 21. 8. Am kommenden Sonntag treffen sich auf dem Sportplatz in Schwann folgende Mannschaften: Pfinzweiler—Gräfen- hansen; Connweiler—Wilferdingen; Birken- scld (Reserve)—Feldrennach; Schwann—Kieselbronn; Langenalb—Feldrennach I. u. II. komb.
BesenfelS, 26. Aug. Sägcwcrksbcsitzcr Andreas Fintbcincr und dessen Gattin feierten am DienStag in Gesundheit und im Kreise von 8 Kindern und 27 Enkelkindern ihre goldene Hochzeit. Dem Jubelpaar gingen zahlreiche Glückwünsche zu, außerdem war cs am Abend Gegenstand besonderer Ehrungen.
Schonmünzach Murgtal), 26. Aug. Seit einigen Tagen ist der Stausee Lei Kirschbaumwasen abgelassen, so daß die Murg wie in früheren Zeiten ungehindert durch das felsige Tal rauscht. Das Wasser des 375 000 ccdm fassenden Stausees wurde abgelassen, weil gc- gcnivärtig in dem 7 Kilometer langen Stollen der zum Wasserschloß oberhalb dem Maschi- nenhaus bei Forbach führt, Ansbesscrungsar- beitcn ausgeführt werden. Bei diesen Arbeiten ereignete sich ein bedauerlicher Unglücksfall Ein 35 Jahre alter Arbeiter, Vater von drei Kindern, wurde von den Gesteinsmasscn getroffen und erlitt sehr schwere Verletzungen; er wurde in das Forbacber Krankenhaus verbracht.
Umgehungsstraße um Nagold projektiert
Die Strecke in und um Nagold der Rcichs- straße 28 wird in nächster Zeit eine Umänderung erfahren. Da Nagold an der Fernstraße Stuttgart — Frendenstadt — Straßburg liegt, muß die schlechte und viel zu enge Strecke in Nagold beseitigt werden. Vorgesehen ist entweder ein vollständiger Umbau der Ettcrstrccke oder der Bau einer Umgehungsstraße. Im letzteren Falle würde dann eventuell ein Viadukt über die Jselshäuser Straße in Frage kommen. Die endgültige Entscheidung über dieses große Projekt ist in übernächster Zeit zu erwarten.
Die Obsternte in Württemberg aus 8 Millionen Zentner geschätzt
Wie Landesbanernsührer Arnold anläßlich einer Pressefahrt durch die württ. Wein- und Obstbaugebictc mitteilte, ist in diesem Jahre eine erheblich bessere Obsternte als 1936 zu erwarten. Wenn nicht noch durch Unwetter nsw. Ausfälle cintreten, kann das voranssichttichc
NSDAP Ortsgruppe Neuenbürg. An;
Samstag abend )^9 Uhr singt und spielt die Hitlerjugend hier aus dem Turnplatz und führt dort Sen Tonfilm „SA-Mann Brand" im Freien vor. Wir bitten die Parteigenossen und die Mitglieder der uns angcschlossc- nen Formationen und Gliederungen, die Veranstaltung recht zahlreich zu besuchen.
Die Bereitschaft 1, umfassend die Ortsgruppen Schömberg, Langenbrand, die Stützpunkte Bieselsberg, Maisenbach n. Grunbach treten am Sonntag den 29. August 1937, nachmittags 5t2 Uhr, am Ortseingang (Turnplatz) von Salmbach znr Einweihung des dortselbst neuerstclltcn Kriegerdenkmals an. Die Politischen Leiter von Schömberg, Maisenbach und Bieselsberg treten pünktlich ^1 Uhr am Leipziger Platz in Schömberg an. Nur Krankheit entschuldigt.
Der Bereitschaft-luter.
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Bctr. Urlaubrrzug aus dem Gau Sachsen. Dieser Zug trisft morgen Samstag den 28. August ein.
.Birkenfeld an 9.23 Uhr,
Neuenbürg an 9.31 Uhr,
Höfen an 9.51 Uhr,
Calmbach an 10.03 Uhr.
Beginn der Verpflegung mit dem Frühstück in den Gaststätten. Kreisdienststelle.
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NSKK Sturm 15/M 53. Sonntag den 29. 8. 37 Antreten mit sämtlichen Fahrzeugen um 7 Uhr aus dem Turnplatz in Neuenbürg
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HI und BdM Standort Neuenbürg. Hitlerjugend und BdM treten am Samstag den 28. August 1937, abends Punkt 20.15 Uhr, an der Turnhalle in Dienstkleidung an. Es findet eine Vorführung des Films „SA-Mann Brand" statt. Weiterhin wird der Abend durch das HJ-Lager Birkcnfeld ausgestaltct. 20 Rpfg. Unkostcn-Bcitrng miibringen.
Der Scharführer.
Gesamtergebnis der wnrttcmbcrgischcn Obsternte ans etwa 8 Millionen Zentner geschätzt werden. Bemerkenswert ist, daß bisher insgesamt rund 100 OOO Zentner Fallobst der Marmcladehcrstcllung Angeführt worden sind
So urteilt die Polizei:
„Wer dir Zrituug nicht odrr nur oberflächlich lies«, bandrlt fahrlässig".
In bemerkenswerter Weise hat soeben die Brannschweiger Polizei znr Frage des Zeitungslesens Stellung genommen. Ein Kraftfahrer hatte gegen Mitternacht ein junges Mädchen in schneller Fahrt tödlich überfahren. Trotz der lauten Zurufe mehrerer Fußgänger hatte der Fahrer die Flucht ergriffen, ohne sich um sein Opfer zu kümmern. Da bei dem Zusammenstoß jedoch ein Türgrifs von dein Kraftwagen abgerissen worden war — er Wurde am Tatort gefunden — und da außerdem der Typ des flüchtigen Kraftwagens seststand, hatte die Polizei kür ihre Fahn- dnngsmatznahmen ein paar Anhaltspunkte. Sic wies in der Presse wiederholt insbesondere auf den abgebrochenen Türgriff hin, und so konnte der flüchtige Fahrer schließlich ermittelt werden. Bei seiner Vernehmung behauptete er, er habe von den; schweren Zusammenstoß nichts bemerkt, gab aber zn, vor den; Unfall auf einem Kegelabend acht bis 10 Glas Bier getrunken zu haben. Einen neuen Türgriff hatte er sich am Tage nach dem Unfall in Goslar gekauft.
Die Brauuschwcigcr Polizei ja,-,; j» diesem Zusammenhang in einer Veröffentlichung:
„Bei dieser Gelegenheit muß darauf hinge, wiesen werden, daß sich jeher der schweren Strafe wegen Begünstigung bzw dir gerichtlichen Untersuchungshaft aussctzt. der trotz Kenntnis eines Berkehrsunfalls und seiner Einzelheiten durch die Tagespreise entweder Vorsätzlich oder fahrlässig Ersatzteile an Brr- kehrspiraten verkauft oder abgibt und dadurch die Ermittlung des Unfallwagens bzw. die Feststellungen von Unfallspuren am Wagen erschwert. Fahrlässiges Handeln liegt auch schon hei oberflächlichem oder unterbliebenem Lesen der Tagespreise vor."
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