lauge etwas miteinander hatten. Alsa den geschiedenen Mann packte die Wnt nnd er ging nicht mir mit den Fäusten, sondern auch mit einem offenen Taschenmesser ans seinen Gegner los. Und nun hagelte es gegenseitig Hieve. Im Nahkanrpf gingen die Stocke in Splitter nnd die Hosenbeine in Fetzen, das Blut rieselte ans diversen Körperteilen nnd schließlich suchte jeder von den Beiden Deckung vor weiteren Schlägen. Der eine vermochte sich noch rechtzeitig hinter eine Haustür zu verschanzen, die jedoch von dem anderen im Sturm genommen wurde. Sieger blieb kei­ner, denn in derneutralen Zone" griff der Unbeteiligte ein und das war der Hausbe­sitzer. Der schlug die Feinde in die Flucht und riegelte das Schlachtfeld ab. Aber der Kampf ging dennoch weiter. Er wurde ge­stern im Gerichtssaal ausgefochten mit dem Endergebnis, daß der verheiratete Ehebrecher eine moralische und der geschiedene Ehemann eine geldliche Niederlage erlitt. Er muß die Zeche bezahlen, die ihn 30 RM. mit allen NebcusPesen" kostet.

VaS Urteil im Emtawsrrwrozstz

Tübingen, 25. August. Der Angeklagte Häberle in der Hauptverhandlung Vvr der Großen Strafkammer des Landgerichts Tü­bingen über die ihm bezüglich des Zusammen­bruchs derEnztalbank" gemachten Vorwürfe gefragt, wies jede Schuld seinerseits zurück. Auch in der Beweisaufnahme konnte gegen Häberle von den Zeugen nicht viel aufgewor­fen werden. Allerdings war aus der Ver­nehmung der Zeugen klar zu ersehen, daß Häberle einen nicht berechtigten Optimismus an den Tag legte, der ihm von seinem Kom­manditisten noch bestärkt wurde. Gauthier spielte ganz allgemein eine bedeutende Rolle für die Bank, zumal man von seiner Seite immer noch auf eine Besserung der ungünstigen Lage rechnete. Das Gutachten des Sachverständigen Direktor Bilabel von der Gewerbebank Pforzheim erbrachte aber ebenso klar, daß Häberle zu einem Teil schwer fahrlässig gehandelt habe. Häberle mußte den Stand seiner Bank kennen. Er wußte von den vielen faulen Konten, ebenso von den fal­schen Sicherheiten. Trotzdem führte er diese Konten weiter und gewährte Kredite, die un­verantwortlich waren. Das Gründungskapital der Bank andererseits war unverantwortlich nieder.

Der Vormittag des zweiten Verhaud- lungstages war mit den Plädoyers ausge­füllt. Der Vertreter der Anklage, Staats­anwalt Krauß, hielt den Angeklagten Häberle in sämtlichen Fällen für schuldig nnd bean­tragte gegen ihn eine Gefängnisstrafe von einem Jahr und zwei Monaten.

Am Mittwoch abend wurde folgendes Ur­teil verkündet:

Häberle wird wegen eines einfachen Ver - ffebenZ des Bankrotts in Tateinheit mit einem Vergehen derUntreue und des Betrugs zu einer Gefängnisstrafe von 7 Monaten und einer Geld­strafe von 200 NM. verurteilt. Sechs Monate der erlittenen Untersuchunsts- hast werden angerechnet, der Haftbefehl wird aufgehoben. Im Gegensatz zu der Anklage hielt das Gericht den Angeklagten Häberle der Untreue und des Betrugs nur hinsicht­lich der Tepositeneinlagen für schuldig, die in den Ianuartagen 1936, also zu einer Zeit, in der dem Angeklagten bereits die Ligui- dationspflicht bekannt war, getätigt worden sind. Das Bankrottvergehen wurde in der falschen Bilanzaufstellung erblickt.

Sachgemäheü Ernten von Kernobst!

Der Obstbauer muß jetzt alles tun, um bei der kommenden Obsternte vermeidbare Ernte- und Güteminderungen zu verhüten. Auf sach­gemäßes Ernten als wichtigste Voraussetzung für die Haltbarkeit auf dem Lager muß aller­größter Wert gelegt werden: Richtiger Zeit­punkt der Ernte, Verwendung geeigneter Pflückgeräte wie Leitern, Pflückkörbe (nicht Pflücksack) die Pflückarbeit selbst und schonen- ster Abtransport der Früchte. Bezüglich des Zeitpunkts der Ernte kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, daß das Winter- und damit das Lagerobst nicht zu frühzeitig geerntet wird. Kernobst verträgt gut auch ei­nen leichten Frost während der Nacht, nur darf in diesem Fall erst dann mit der Ernte be­gonnen werden, wenn durch erhöhte Tages­temperatur der Frost allmählich aus der Frucht ausgezogen ist. Verminderte Haltbarkeit auf dem Winterlager, vorzeitiges Einschrumpfen der Früchte, Beeinträchtigung des Geschmacks und der Färbung, geivichtsmäßige Verluste zum Zeitpunkt der Ernte sind die Folgen zu frühen Erntcns. Der richtige Zeitpunkt der Ernte kann heute nicht mehr ans obstbaulichen Büchern nach Wochen und Monaten angege­ben werden, derartige Angaben haben nur Wert für eine Beurteilung der ungefähren Reifezeit verschiedener Sorten untereinander. Die Reife jeder Sorte ist in stärkerem Maße abgängig von den Anbauverhältnissen sowie der Witterung des jeweiligen ErutejahrS. Da? beste und einfachste Hilfsmittel ist nach wie vor: Anheben und leichtes Drehen der Frucht, welche sich im Stadium der Baumreife leicht

und ohne Beschädigung des Stils vom Frucht­kuchen löst. Mit Rücksicht darauf, daß an der Südseite hängende Früchte oftmals frühzei­tiger reif werden, kann es notwendig werden, namentlich bei den edlen Tafelsorten, den Fruchtbehang verschiedene Mal durchzupflük- ken. Die Verwendung geeigneter Pflückgeräte muß nachdrücklichst gefordert werden. Die Pflückleitern haben leicht und handlich zu sein, Pflückkörbe müssen im Innern mit Holzwolle und Sackleinen gepolstert werden. Das Pflük- ken selbst muß behutsam geschehen, es dürfen keine Beschädigungen der Frucht durch Druck infolge zu festen Zufassens erfolgen, auch darf nicht geerntet werden solange die Früchte in­folge Regen oder Tan feucht sind oder solange nach einem Nachtfrost noch Frost in ihnen steckt. Beim Entleeren in die bereitgestellten Transsportkisten wird gleichzeitig eine Sor­tierung vorgenommen. Alle zum Abtrans­port verwendete Wagen und Karren sollen gut gefedert sein. In Ermangelung derartiger Gefährte sind die Kisten auf mit Heu oder Holzwolle gefüllten Säcken zu befördern, wo­durch Stöße abgefangen und somit Druckstel­len und andere Beschädigung möglichst ver­hütet werden.

Mögen diese Ausführungen unmittelbar vor der Kernobsternte dazu dienen, die Obst­bauern zu veranlassen, ihre Erntegeräte da­raufhin zu prüfen, ob diese wirklich geeignet sind, die güte- und mengenmäßige Erntever­minderungen zu verhüten.

Scheerer.

Südwettdeulsche FaMAair

für das Gaststätten- und Bcherbcrgungsge- werbe und Kouditorenhandwerk in Karlruhc 21. September bis 3. Oktober 1937.

In der Zeit vom 21. September bis 3. Ok­tober findet in der Städtischen Markthalle in Karlsruhe die Südwestdeutsche Fachschau für das Gaststätten- und Beherüergungsgewerbe und Kouditorenhandwerk statt. Veranstalter ist das Institut für Deutsche Kultur- u. Wirt­schaftspropaganda, während die Deutsche Ar­beitsfront, Gau Baden, und die Wirtschafts­gruppe für das Gaststätten- und Beherber­gungsgewerbe die ideellen Träger sind.

Die Südwestdeutsch-e Fach-schau wird einen umfassenden Einblick in das große Gebiet von Reise, Verkehr und Gastronomie geben. Alle Fachleute und Interessenten. werden sich in dieser Zeit in Karlsruhe treffen.

Die Ausstellung wird in verschiedene Grup­pen gegliedert sein: Schau des Gaststätten- u. Beherbergungsgewerües. MnsterkücheMnster- gaststätten, Kochkunstschau, Schau des Kon­ditorenhandwerks, Weinwerbung, Schau des Reichsnährstandes, Schau des Landesfremden­verkehrsverbandes Baden, Werbung der Wirt­schaft. Letztere wiederum wird sich aufteilen in: Maschinen und Geräte, Gaststätteneinrichtnn- gcn, Nahrungs- und Genußmittel, Trans­portmittel, Fachliteratur und Werbung.

Auf der Kochkunstschau werden an jedem Tag der Ausstellung Besonderheiten der Küche dargebotcn.

Vergünstigungen der Reichsbahn

Zum Besuch der Südwestdeutschen Fach­schau für das Gaststätten- u. Beherbergungs-

gcwcrbe und Konditorenhandwerk geben sämt­liche in Baden gelegenen Bahnhöfe während der ganzen Dauer der Ausstellung Sonntags­rückfahrkarten (auch Blanko) mit je dreitägi­ger Geltungsdauer nach Karlsruhe ans.

Ferner sind Sonntagsrückfahrkarten unter den gleichen Bedingungen und mit derselben Geltungsdauer an folgenden Bahnhöfen er­hältlich u. a. Calw, Maulbronn, Mühlacker, Nagold, Stuttgart. Vaihingen (Enz), Wild­bad.

Ein besonderer Ausweis zur Lösung der Karten ist nicht notwendig. Die Rückfahrt muß spätestens jeweils am 3. Geltungstag um 21 Uhr angetreten werden. Mit den am 2. und 3. 10. gelösten Karten muß die Rückfahrt am 1. 10. 21 Uhr beendet sein.

Die Karten gelten zur Rückfahrt nur, wenn sie ans der Rückseite den Stempel der Aus­stellung tragen. Ausgenommen hiervon sind die festauflicgenden Sonntagsrückfahrkarten während, der tarifmäßigen Geltungsdauer.

Arr

Heute nacht gegen 3 Uhr steigt LouisFarr

Am Tage vor dem Louis-Farr-Kampf hat sich das Interesse des amerikanischen Boxpnbliknms noch immer nicht belebt. Das Hankee-Stadion, das über 80 000 Zuschauer saßt, dürste heute nacht riesige Lücken aufweisen, und die Veranstalter werden voraussichtlich zufrieden sein, wenn sie es zur Hälfte füllen können trotz der für einen so großen Kampf außerordentlich niedrigen Ein­trittspreise. Mike Jacobs, der sich im ameri­kanischen Boxgeschäft so geschickt aufzuspielen wußte, hat in der Propagierung des Louis-Farr- Kampfes keine glückliche Hand bewiesen. Zuerst wurde allzusehr die haushohe Ueberlegenheit des amerikanischen Negers hinausposaunt. Dann kamen die Meldungen über den wenige Wochen

spater stattfindenden Schmelinq-Kampf, der sofort dSn Lonis-Farr-Kampf überschattete. Dann dl« ständigen Verschiebungsgerüchte alles nur ge- eignet, beim Publikum statt der Auspeitschung de» Interesses die gegenteilige Wirkung zu erzielen.

Nun versuchte Jacobs seine propagandistischen Fehler wieder gut zu machen. Nachdem er zuerst den Schmeling-Louis-Kamps verschieben ließ, um dessen Einfluß auf den morgigen Kampf auSzu- löschen, wird jetzt versucht, Farr doch stärker als erwartet hinzustellen. Plötzlich hat man impo­nierende Trainingsleistungen ent­deckt was zur Folge hat. daß die Wetten, dis gestern noch 10:1 für Louis standen, prompt aus 4:1 heruntergingen. Die beiden Boxer haben ihr Training abgeschlossen. Gestern war Ruhe­tag. Heute früh werden beide in Neuyork eintref- fen, wo mittags das Wiegen stattfindet. Der Kamps findet gegen 3 Uhr mitteleuropäische Zeit statt.

Wieder eine demM NeltmeUerin

Bei den VII. Akademischen Weltspielen in Paris gab es am Dienstag wieder einige schöne deutsche Erfolge. Im 100»Meter - Kraul - Schwimmen der Frauen konnte Frl. Surmann-München vor der Berlinerin Daumerlang Weltmeisterin werden und im Handball schlug unsere Studentenelf die Mannschaft der Schweiz sicher mit 12:4 (5:1). Weltmeister im Florett-Einzelfechten der Männer wurde der Italiener Nostini und im Kunstsprin- gen siel der Titel an den Ungarn Hidvegi. Stro- bel-Deutschland belegte in dieser Konkurrenz den dritten Platz. - »

Heidenheimcr Schlachtviehmarkt. Zufuhr: 17Far- re». 1 Ochse, 14 Rinder, 12 Kühe. 63 Schweine. 67 Kälber, 11 Schafe. Preise: Ochsen a) bis 42.50, b) bis 38.50, c) bis 33.50, d) bis 26.50; Färsen a) bis 41.50, b) bis 37.50, c) bis 82.50, d) bis

25.50; Bullen a) bis 40.50. b) bis 86.50, c) bis

31.50, d) bis 24.50; Kühe a) bis 40.50, b) bis

86.50, c) bis 30.50, d) bis 22.50; Kälber bis

65 NM. für je 50 Kilogramm Lebendgewicht. Schweine: Schlachtwertklasse a) b) 1) (ab 135 Kilogramm) 55.50, b) 2) (ab 120 Kilogramm)

55.50, c) (100 bis 119,5 Kilogramm) 54.50, d) und f) (unter 100 Kilogramm) 51.50, g) 1) (fette Specksauen) 55.50, g) 2) und h) (andere Sauen, Eber und Nltschneider) 53.50 NM. Großvieh und Schweine zugeteilt, Kälber und Schafe lebhaft.

Die Landesbauernschaft Württemberg hat angeregt, daß die Gemeinden, in denen Obst­bau getrieben wird und in denen kein Gemeinde- baumwart fest angestellt ist, einen geeigneten Baumwart zumGemeindebaumwart auf Warte- geld" bestimmen. Innen- und Wirtschaftsminister Dr. Schmid hat sich damit einverstanden er­klärt, daß in den obstbautreibenden Gemeinden des Landes, soweit nicht der Obstbau im Einzel­sall eine unbedeutende Rolle spielt, d. h. z. B. nur >in Baumbestand von weniger als 500 Obstbäu­men vorhanden ist. eine solche Bestellung erfolgt, gegebenenfalls auch in der Form, daß für meh­rere Gemeinden eine Person damit betraut wird. Die Gemeinde hat damit einen Sachverständigen i»r Verfügung, der der Aufsicht des Bürgcrmei- sters und der Fachaufsicht des Kreisbaumwartcs untersteht und dessen Aufgabe es ist, den Bürger- mcister in allen Fragen des Obstbaues zu beraten und zu unterstützen. Für feine Tätigkeit erhält derGcmeindebaumwart auf Wartegeld' eine jährliche Aufwandsentschädigung (Wartegeld), so- weit die finanziellen Verhältnisse der Gemeinde dies zulassen. Hierfür kommen etwa folgende Sätze in Frage: Bei einem Baumbestand in der Markung bis zu 5000 Bäumen jährlich 60 RM., bis zu 10 000 Bäumen jährlich 80 RM., bis zu 15 000 Bäumen jährlich 100 NM., bis zu 20 000 Bäumen jährlich 120 NM., bei höherer Baumzahl entivrechend mehr.

Konteradmiral von Fische! übernimmt das Kommando in Spanien wieder Admiral Carls, der seinerzeit das Kommando über die deutschen Seestreitkräfte in den spanischen Gewässern an Stelle des erkrankten Konteradmi. rals von Fischel übernommen hatte, wird nunmehr nach dessen Wiederherstellung von diesem abgelöst.

Oberamtsstadt NeuenbUrx.

Mehr des AMMfers.

8. Suchlag ist Freitag, 27. August. 18 Uhr

Kolonneneintetlung wie seither.

An dem Suchdienst haben sich die Nutznießer der mit Kartoffel and Tomaten bepflanzten Grundstücke zu beteiligen. Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlung wird bestraft.

Der sto. Bürgermeister.

> Vortrsg Sür vsmen!

mit vielen VorkUkrungen am kreltag, 27. ^ug., abencks 8.15 Ukr in bieuenbürß im kestnursnt 8ckumacker Veranstalter: Diät- u. Kosmetikschule Ina Vogel-6ora, WM Hannover Thema: gm

vis lleilkrsil äer Lücke

RU * iAetkode: Dr. kircker-Lennes

^ Parole: Gesund, seklank, jugendlich in jedem Lebensalter.

« keseitigung aller Schönheitsfehler Lei Darmträgheit, sW iAsgen-, Oallen-, Leber-, liieren- u. 3. Störungen köre DD man sich den Vortrag an. (Kostproben, Kerepte).

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fahrt am Freitag zum Erohen Pferderennen nach Baden-Baden. Abfahrt Vs8 Uhr früh. Anmeldungen nimmt entgegen

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Wildbad, den 26 August 1937.

vsnlrssgurig

pür dis Deweiss herrlicher Teilnahme beim Liin- sckeiden unserer lieben Entschlafenen

danken wir herrlick. Uesonderen Dank den Kranken­schwestern kür ihre liebevolle pktegs, allen denen, dis sie während ihrer Krankheit besuchten, kür die trost­reichen Worte des Herrn Oeistlicken, kür dis Kranr- spenden und das Oeieit rur letrten pukestätts.

Die trauernden Nlnterdliedenen.

3 mW-Versleiger»W.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert am Freitag, 27. August 1837, 8.30 Uhr, in Dobel:

1 Hobelbank, 5 Handsägen, 2 Waldsägen, 1 Schleifstein, Ltoß- eisen, versdi. Hobel, Meißel und Bohrer, 1 geschnittener Baum­stamm, eine Anzahl Rahmen­schenkel und kleinere Balken, ein Haufen Stangen;

10 Uhr in Herrenalb:

1 Büfett, 1 Schreibmaschine,

1 Hobelbank:

am Samstag den 28. Aug. 1837, 10 Uhr in Wildbad:

1 Schreibtisch, 1 Harmonium, I vollständiges Bett, I Pferd (Fuchswallach).

Zusammenkunft jeweils Rathaus. Gerichtsvollzieherftelle cmildkint,

Konto-Büchlein

L. Meeh'sche Buchhandlg.

Irisch eingetroffen!

500 Gr.

42

500 Gr. 38

mimd