spiclie das Lied kam guten Kameraden. Am Vruuneuiveg hatte sich Kreis» und Bezirks- siihrer Schur mit seinem Stab ausgestellt, um den Vorbeimarsch der rnnd 350 Kameraden abznnehmen. Es Mar ein einprägsames Bild, wie es die Bergdörfler nach nie gesehen hat­ten. Der Festplatz lag direkt am WaldeSrand, an einer Stelle, van wa die Blicke kühn hiu- ansschweifcn können in das weite schöne Land. Hier herrschte alsbald der übliche Festbetrieb. Die Kameradschaften nahmen in einem grossen Viereck Var der Bühne Aufstellung. Die Fahnen gaben dem ganzen Bild einen feier­lichen Charakter. Vorstand Hörter sprach kameradschaftliche Begrüßnngswarte und gab seiner Freude darüber Ausdruck, das; das Jubiläum bei solch schönem Wetter und bei starker Teilnahme auswärtiger Kameraden und Gäste gefeiert werden kann. Dem anS Dörzbach gekommenen früheren Bürgermeister Morlock sowie Kreis- n. Bezirksführer Schnr entbot er einen besonders herzlichen Wili- kommgrnß. Altbürgermeister 3t e »weile r, der Schriftführer der Kameradschaft, gab so­dann in gedrängter Form einen Ausschnitt ans der Chronik. Bürgermeister Krecb ent­bot der Feiergcmeinde den Willkommgrnß und gab seiner Freude Ausdruck über das wackere Verhalten der Kriegerkameradschast seit ihrem Bestehen. Nach weiteren Musikdarbietungen ergriff Kreis- und Bezirkssührer S ch n r daS Wort zu einer packenden Ansprache. Er schloß mit einem dreifachen Sieghcil aiC den Führer. Mit den beiden vaterländischen Hymnen fand die offizielle Feier ans dem Festplatz ihren Abschluß. Tic Kameradschaften blieben bis in die späte» Rachmittagsstnnden beisammen.

Gestern nachmittag hatten die Kinder von Dennach und Rotenbach ihr Fe». Um 3 Uhr zogen sic mit strahlenden Gesichtern, begleitet von ihren Lehrern und unter Borantritt der Musik znm Festplatz. Da gab es dann nattir- l'W einen Bombcnbetrieb auf der Festwiese und alt und jung hatten ihre Freude an dem Spiel der Jugend. Es wird Jungdennach lange in Erinnerung bleiben und sicherte dem in allen Teilen harmonisch verlaufenen Jubi­läum einen guten Abschluß.

Jahrestag des schrveren Unglücke bei Besenfeld

Besenfeld, 2g. Juli. Heute vor einem Jahr ereignete sich aus der steilen Abfahrtsstraße in das Murgtal in den Abendstunden das furchtbare Vcrkehrsunglück, von dem der SA-Sturm 45/71 Mannheim betroffen wurde. Dieser befand sich auf einer Fahrt durch den Tchwarzwald. Der Lastkraftwagen mit Anhänger, beide voll mit SA-Männern besetzt, wollte die steile Besenfelder Steige hinunter in das Murgtal fahren. Das Fahr­zeug geriet plötzlich an der gefährlichsten Stelle in übermäßig rasche Fahrt, da es dem Führer nicht mehr gelang, zu bremsen. Mit unheimlicher Wucht stürzte das Fahrzeug samt Anhänger über eine acht Meter tiefe Böschung. Die Insassen wurden herausge­schleudert. 18 brave SA-Männer waren auf der Stelle tot und viele andere wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Kran­kenhäuser Frcndenstadt und Forbach ver­bracht, wo noch eine weitere Anzahl verstarb, so daß sich die Gesamtzahl der bei dem Un­glück ums Leben Gekommenen auf 29 erhöhte. Die Opfer des Unglücks wurden mit allen Ehren in ihrer Heimat üeigesetzt, der Führer

des Fahrzeugs wurde bei Ser später durch­geführten gerichtlichen Verhandlung verur­teilt.

Ä.us Pforzheim

(Von unserem ^-Berichterstatter)

Die Filiale der Badischen Bcamtenbank

erweitert ihre Geschäftsräume in der Lniseu- straßc. In dem von ihr erworbenen Gebäude ist von der Straße aus ein Eingang zum Schalterraum errichtet worden. Die baulichen Veränderungen sind noch im Gange und dürften binnen kurzem vollendet sein. Bisher wurden die Bankgeschäfte im ersten Stockwerk des Gebäudes abgewickelt. Künftighin dient das Parterre für den Innendienst und den Geschäftsverkehr.

Verlegung der Räume der Caritas

Im Blnmeuhof waren seit Jahren die Ar- beitsränme für den Caritasverband nnterge- bracht. Das Gebäude gehört dem Staate, der eS für sich nutzbar machen muß, nachdem die

Nicht oft genug kann auf die Bedeutung des deutschen WaldeS als Rohstoffquelle für die deutsche Wirtschaft hingewiesen werden. Der Bericht über die Tagung der Pädagogi­schen Arbeitsgemeinschaft Schwann Hai dies in sehr dankenswerter Weise getan (Enztäler Nr. 161 und 165). Es wurde dort ausge­führt, Welch hohe Anforderungen der Bier- jahresplan an unseren Wald stellt.

Hiezu sei noch Folgendes hervorgehobeu: Um die von der Wirtschaft geforderten großen Holzmengen üereitstcllen zu können, mußte der deutsche Waldbesitz in Staats-, Gemeinde- und Privatwald seine Holznutzung auf's äußerste anspannen. Da von dem wich­tigen Grundsatz der Nachhaltigkeit, d. h. der Ueberliefernng mindestens der gleichen Holz­vorräte an die künftigen Generationen nicht abgegangen werden soll, wir also keinesfalls auf Kosten unserer Nachkommen in deren Vorräte eiugreifen dürfen, muß die derzeit angespannte Nutzung durch gesteigerte Pro­duktion und durch absolute Schadensverhü­tung ausgeglichen werden. Mehr denn je ist auf die Pflege des Waldes größter Wert zu legen, mehr denn je muß alles verhütet wer­den,, was ihm schaden kann. Holzfällung und Holzabfuhr müssen jeglichen Schaden vermei­den, die Streunutzung als für den Wald be­sonders schädlich hat jetzt auf alle Fälle zu unterbleiben. Vor allem aber müssen Wald- brändc verhütet werden. In wiederholten Aufrufen hat der Herr Reichsforstmeister, Generaloberst Göring auf die Waldürandge- fahr hingewiesen, zuletzt im Juni d. I. (Enz­täler Nr. 133). Wegen der großen Bedeu­tung sei dieser Aufruf nochmals auszugsweise wiedergegeben:Es ist die vornehmste Pflicht jedes Volksgenossen, die erlassenen Verbote über das Rauchen, Feueranzünden usw. im Walde genau zu beachten... Jeder ist berech­tigt, einen Frevler, der sich an unserem Walde versündigt, auf der Stelle festznneh- men und zur Anzeige zu bringen. Wer einen Waldbrand entdeckt, hat dies auf schnellstem

Arbeitsräume im Bezirksamt infolge erhöh­ter Anforderungen nicht mehr ausreichen. In dem Gebäude war auch die Kathol. Kirchen­kassenverwaltung untergebracht, die gleichfalls verlegt werden muß. Der Caritasverband hat in der Luisenstraße neue Räume gemietet und wird im Oktober d. I. nach dort übcrsicdeln.

Nie Räuber lm Meinlanb?

Neue Ermittlungen im Pforzheimer Raubüberfall

Pforzheim, 26. Juli.

Wie in Erfahrung gebracht werden konnte, scheint sich die Meldung, wonach die Täter des Naubüberfalles auf den Kassenboten in Ettlingen gesichtet wurden, nicht zu bestäti­gen. Eine Spur, der man allerdings mit Vorsicht begegnen muß, führt ins rheinische Industriegebiet, wo vermutlich von densel­ben Tätern in den letzten Jahren Naub- überfälle auf Kassenboten verübt wurden Die Ermittlungen werden in unverminder tem Maße durchgeführt.

Wege der nächsten Polizei- oder Forstdienst­stelle zu melden. Jeder muß sich an den Lösch­arbeiten beteiligen. Es ist streng verboten:

1. im Walde oder am Waldrand zu rauchen;

2. im Walde oder am Waldrand Feuer anzu­machen; 3. im Walde oder am Waldrand Feuer zu schlagen, Streichhölzer oder Feuer­zeuge anzuzünden.

Jedem, der gegen die zum Schutz «useres Waldes erlassenen Bestimmungen verstößt, droht sofortige Verhaftung, schärfste Bestra­fung, volle Haftung für den angerichteten Schaden."

Volksgenossen hört auf die Worte des Reichsforstmeisters und achtet die Verbote! Wer den Vierjähresplan nicht gefährden will, trage das Scinige zur Schadensverhütuna im Walde Lei.

Pilzsegen in unseren Wawern

Es soll ein gutes Pilzjähr geben, hat je­mand prophezeit. Drum auf, in die Pilze! Pilzsuchen ist köstlich, ist ein Erlebnis zunächst für den Naturfreund, der sich am Bild der ge­sunden Schwämme im Walde ergötzt, ist eine Freude für den Feinschmecker, ist aber auch eine Willkommene Sparmaßnahme für den Haushalt. Wir wollen nach den Gaben unserer Wälder greisen, wir wollen sehen, daß von den Früchten und Schwämmen des Waldes nichts umkomine; denn auch das istKampf dem Verderb". Die alten Pilzregeln gelten immer noch: Nur gesunde, nicht alte Pilze zu nehmen, sie sofort zu säubern, nicht herauS- reißen, sie im festen Korb oder Karton heim­tragen, sie dort an kühlem luftigem Ort zu verwahren, bald dem Verzehr zuzuführen, die übrigen aber sofort abzutrockneu und möglichst kein aufgewärmtes Pilzgericht zu gemessen. Es gibt zwar Giftpilze: den Knollblätterpilz, den Fliegenpilz ungenießbare Pilze: den Bitterpilz oder Gallenröhrling fragliche Pilze: den Pautherpilz und die Lorchel, aber es steht fest, daß die meisten Vergiftungen von verdorbenen Pilzgerichten kamen. Die Hanpt-

regcl ist die: Mau nehme nur die Pilze, dis man sicher kennt! Alles andere bleibt stehen! Alle gutgemeinten Beschreibungen von Pilzen in Büchern, Zeitungen, Merkblättern erwei­tern kann: die Pilzkeuutuis, sondern nur eif­riges Studium, am Quell der Natur selbst. Pilzsnchen ist Freude! Hinaus in die Wälder! (Aber den Pilzschein nicht vergessen, ohne den das Sammeln nicht gestattet ist!)

Deutsche Degenfechter in Form

Die deutschen Degenfechter scheinen sich bei den Weltmeisterschaften in Paris im Einzeltnrnicr für die im Mannschaftssechten erlittene Niederlage schadlos zu halten. Sie befinden sich in guter Form und haben sich auch in der Zwischen­runde hervorragend geschlagen. Zusammen mit fünf Italienern, vier Franzosen und dem Schwe- den Drakenberg stehen Lerdon. Schröder, Micrsch nnd Kretschmann in der Vorschlußrunde.

Borchmeyer, Rodens und Mütter

kämpfen gegen Frankreich

Nach den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften im Olympischen Stadion wurde vom Fachamts­leiter Dr. von Halt die deutsche Mannschaft zum Landerkampf gegen Frankreich a m 8. A u g u st in München ausgestellt. Borch­meyer (Stuttgarter Kickers) bestreitet dabei die 100 Meter und als dritter Mann die imal 100- Meterstafsel, während Nobens (Stuttgarter Kickers) über 100 Metei und in der Imal 100- Meterstaffel als Malmann eingesetzt wird. Julius Müller (Kuchen) geht im Stabhochsprung an den Start. Im einzelnen hat die deutsche Mann- schuft folgendes Aussehen:

tliO Meter: Borchmepcr (Stuttiiaril, Schcurina (Ottenaui: 288 Meter: Hornberger (Franksurti, Nek- keriiiaiin lMamihelin): 188 Meter: Nobens (Stutt- gart), Liniihvfs (Berlin): 888 Meter: Harbig (Dres­den), Lang (München): 15011 Meter: Schaümbirra (Berlin), Städter lFreiünrg): 5888 Meter: Spring (Wittenberg), Eberlmrdt (Berlin): 110 Meter Hür­den: Weaner (Berlin), Kumomann lKöln): Hoch- svrung: Weinköv (Köln), Augustin (Berlin): Weit- sprung: Luna (Leipzig), Aßnins (Leipzig); Stabhoch­sprung: Müller Glichen), Sutter (Freibura): Kugel­stoßen: Wöllke (Berlin), Konrad München): Dis­kuswerfen: Schröder (Berlin), Lamvert (München): Speerwerfen: Lagua (Breslau), Stück (Berlin); 1 mal 100 Meter: Hornberger. Neckermann. Borch- mener, Scheuring: 1 mal 100 Meter: Nobens, Linn- boff, Killers. Nönlcr.

Ravensburger Biehpreise vom 21. Juli. Zu­fuhr: 12 Farren, 2 fette Ochsen, 6 ältere Ochsen 7 Arbeitsochsen, 1 fette Rinder, 3 junge Kühe, 10 ältere Kühe, 10 Kälberkühe, 6 Magerkühe, 6 Milchkühe, 5 trächtige Kühe, 22 hochträchtkge Kalbeln, 13 fühlbar trächtige Kalbeln, 42 Anstell- Ander 6 bis 12 Monate alt, 6 Nnstellrinder 12 bis 18 Monate. Verkauft wurden 6 Farren, 2 fette Ochsen, 4 ältere Ochsen. 4 Arbeitsochsen,

4 fette Rinder, 3 junge Kühe, 6 ältere Kühe.

5 Kälberkühe, 3 Magerkühe. 4 Milchkühe, 2 träch- tige Kühe. 12 hochträchtige Kalbeln, 6 fühlbar trächtige Kalbeln, 28 Anstellrinder 6 bis 12 Mo­nate, 3 Nnstellrinder 12 bis 18 Monate. Preise:' Aeltere Ochsen 480 bis 850, Arbeitsochsen 380 bis' 500, Kälberkühe 400 bis 530, Milchkühe 260 bis 370, trächtige Kühe 380 bis 450, hochträchtige Kalbeln 400 bis 500, fühlbar trächtige Kalbeln 320 bis 400, Nnstellrinder 6 bis 12 Monate 90 bis 170, Anstellrinder 12 bis 18 Monate 180 bis 230 NM. Schlachtvieh wurde zu den festgesetzten Höchstpreisen gehandelt.

Wir wollen kämpfen nicht zu eig'nem Preis, nicht für den eig'nen Namen, Sturm und Schar. Wir wollen kämpfen, alle, har« und heiß Vor unseres Volkes heiligem Altar!

Reichswettkämpfe der SA Berlin. 13. biS 15. August 1S37

VeuMee Wald in Geiahr

Amtsgericht Neuenbürg.

Eintragung in das Handelsregister, Abt, f. Ges.-Ftrmen in Band l Blatt 244 am 2l. 7, 3?: Durch Gesellfchastsvertrag am 23. April 1937 ivurde die seitherige Firma Gebrüder Kiefer, Unternehmung für Hoch- und Tiefbau, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Calm­bach umgewandelt in eine offene Handelsgesellschaft unter der Firma Gebrüder Kiefer, Unternehmung für Hoch- und Tiefbau mit dem Sitz in Calmbach. Die offene Handelsgesellschaft beginnt mit der Eintra­gung in das Handelsregtster. Gesellschafter sind: Fritz Kiefer, Bau­unternehmer, Albert Kiefer, Baumeister und Wilhelm Feeser, Regie- rungsbaumetster, je in Calmbach.

Zwei Einzelzimmer

möglichst mit Balkon, zum Kur­aufenthalt für August gesucht.

Schriftliche Angebote unter Nr. 5 an dieEnztäler"-Geschäftsstelle.

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Siod« Wildb-d.

Mitsühren von Knuden in den Koranlagen usw.

Nach ortspolizeilichec Borschrift dürfen in den Kuranlagen, In der Trinkhalle und aus dem Adolf Hitler-Platz (Kurplatz) Hunde nur an der Leine mitgesührt werden; möglichst sollen Hunde aus Rück­sicht aus kranke und ältere Kurgäste überhaupt nicht an diese Orte mitgebracht werden.

Ebenso ist ein Hundebesitzec strafbar, ivenn fein Hund sich unbe­aufsichtigt an diesen Orten herumtreibt.

Die Fremdenoermieter werden ersucht, ihre Kurgäste, welche Hunde mitbringen, auf diese Bestimmungen hinzuweisen.

Der Bürgermeister.

Bauer« und Landwirte! .»

' .ch W MHMttbW

aus. Diejenigen Bauern und Landwirte, welche die Absicht haben, nach der Getreideernte eine Gärbehälteranloqe für Grünfutter zu, er­bauen, wollen dies unter Angabe der Zahl. Form und Größe der zu erstellenden Gärbehälter zwecks gemeinsamer Bestellung des Baustahlgewebes der Laiidwtrilchastsichule vis spätestens Samstag den 31. Juli ds. Zs. mtt eilcn

Landivirtschastsschule Calw:

Der Schulleiter.

Donnerstag, 29. Juli

5.00

5.15

Friibmnsik

Morgeulied

0,15

8.80

7.00

8.00

8.30

0.80

11.30

12.00

Zeitangabe, Wetterbericht. Gomnaftik I Abeiidnachrichie» Frübkouzert -7.10 Frübnachrlchtc'l Zeitangabe. WassentandS- meldiinacn. Wetterbericht Marktbericht Gymnastik II Ohne Sorgen jeder Morgen Sendepause Volksmusik

mit Bauernkalender »ob Wetterbericht Mittaoökouzcrt Dazwischen: Funkbericht von der Itcbcrgabe des Bundesbauucrö und der Weide »euer Fabnc» aus dem SÄloiivlatr in Bres­lau

13.00 Zeitanaabe. Wetterbericht. Nachrichten

13.15 Mittaaskonzert

11.00 ..Allerlei vou Zwei dis Drei"

15.00 Sendepause >8.00 Musik am Nachmitlar 18.00 Oiriss ins Heu e 10.00DieS und das. sür iedcu was" tTckallptattem

20.80Der lieitere Bach"

21.00 Nachrichtendienst

Wetterbericht

21.15Wie es euch gcsäilt"

22.V0 Zeitangabe. Nachrichten.

Wetter- und Sportbericht 2? Kt I V. pinternatioualeS Flnamectina in Zürich"

22.80 Unterliattuugskoiizert gl.00-1.00 Nachtmusik

Freitag, 3g. Juli

5.00 Fröhlich, Musik sitr Sol- daten und Frühaufsteher

5.15 Morgcnlied Zeitangabe. Wetterbericht, ttzumnaftik I

6.15 ALeiidnachrichte»

8.80 Frübkouzert 7.007.10 Frübnachrichtc»

8.00 Zeitanaabe, Waiseritands-

meldunge». Wetterbericht Marktbericht Niumnastik II

8.30 grober Klang zur Arbeits­pause

0.30 Sendepause

11.30 Volksmusik

mit Bauernkalender und Wetterbericht 11.50 Schaltpause 12.00 NeichSscuduug:

..Erösinuna der tl. großen deutsche« Nundsunk-Aus-

stelluua 1937"

13.00 Zeitangabe. Wetterbericht.

Nachrichten 13.15 M'ttagokonzert 11.00 ..Allerlei oo« Zwei b:7 Drei"

15.00 r-eud-pani- 10.00 Munk am Nachmittag 18.00 Hirisi ins Heile 10.00Stuttgart spielt aus!" 20.00 ,.;v» de» Urlaub anS dem Urlaub"

21.00 Nachrichtendienst Wetterbericht

21.15 . Deutsches Lied in aller Wett"

Ausschnitte NtiS den San- «erkonzcrtcn

22.00 Zeitangabe. Nachrichten.

Wetter- nnd Sportbericht 22.30 Bunte Muiik zur imttci Nacht

21.00-1.00 Nachtmusik

Samstag, 31. Juki

5.00 Aus Königsberg: Frühmusik

5.15 Morgcnlied Zeitanaabe. Wetterbericht. Lttndwirtschastliche Nach­richten

Gvmnastik I

6.15 Abendnachrtchten 6.8» Frübkouzert 7.00-7.10 Friibnackirichten 8.00 Zeitangabe, WakseritandS,

Meldungen, Wetterbericht Marktbericht Gnmuastik il

8.30 Musik am Morse 0.80 Sendevanse

11.00 Volksmusik

mit Bauernkalender und Wetterbericht

12.00 Mittaaskonzert laus de:

FunknuSstcUnng)

13.00 Zeitanaabe. Wetterbericht Nachrichten

13.15 Mittaaskouzcrt (anS bei Fmikansstcilnna)

11.00 «tt'--lei von Zwei bis Drei"

15.00Wer recht in Freude» wandern will..."

Was machen wir am Sonntag?

16.00Frober Funk sür Alt und Jung"

18.00 Toubcricht der Woche !0.00Schöue Overumclodieu" >0.20 Schaltpause

10.30 Von der Friesenwiese im Stadion Breslan: Deutsche Weißestunde

22.0» Zeitangabe. Nachrichten.

Wetter- nnd Sportbericht 22.2» IV. Internationales

Fluameetiug i» Zürich"

22.30 Air tanze»

tu de» Somit»« 21.0N-i.vo Nachtmusik,

Oberamtsstadt Reuenbürg.

Bewerbungen um den Posten de»

können unter Angabe de» Ansprüche elngereicht werden bis 31. Juli ds. 2s. beim

Bürgermeister.

Gesucht wird tüchtiger,

zuverlässiger

U

für Dieselfahrzeug in Güter- Nahverkehr, bewandert im Lang- holzsühren, In gutbezahlte Dauer- stelluug.

Angebote unter Nr 6t 1 an die Enztäler"-Geschästsstelle.

Wildbad-Windhof.

Gesucht wird zu sofortigem Eintritt ein tüchtiges

StckerjMin

Angebote mit Zeugnissen und Bild an

Frau Luise Treiber.

tz Den Bewerbungen me- mal» Originalzeugniffe beilegen, sondern nur Zeugnis-Abschriften. Originale können verlorengehen. Wir über­nehmen für deren Wiederbeschafsung keine Haftung. Lichtbilder sotten auf der Rück? seile den Namen des Bewerbers tragen, da» mit Verwechslungen vermieden werden.

VerlagDer Enztäler", Neuenbürg Witrtt.