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Birkenfelder, CalmVacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 162

Neuenbürg. Freitag den 1«. Juli 1937

9S. Jahrgang

Große japan. Truppentransporte

Zuspitzung der Lage in Nordchina

SlMWtMle beginnen am 2 «. Süll

Berlin. 15. Juli

Die Neichsfestspiele 1937 werden in Heidel­berg am 20. Juli, 19.45 Uhr, eröffnet. Die Fanfaren, die in der Festspielzeit allabendlich vom Altan des Schlosses herab ins Tal hin­ein den Beginn der Vorstellungen ankünden, geben den Auftakt. Nach der Ouvertüre zu Oberon" von Karl Maria von Weber folgen die Begrüßungsansprachen. Ludwig van Beethovens Ouvertüre znmCoveolan" be­schließt den Festakt, dem um 20.30 Uhr die Erstaufführung desAmphitryön" von Hein­rich von Kleist solgt.

AM WWMchMW in SE. aufgelöst

X Warschau, 15. Juli

Während die gesamte Polnische Presse das Ende" des Genfer Abkommens über den Minderheitenschutz im ehemaligen oberschlesi­schen Abstimmungsgebiet feiert eine Auf­fassung, die zu teilen wir nicht völlig in der Lage sind, teilt die polnische halbamtliche AgenturJskra" mit, daß mit dem 15. Juli das Amt für Minderheitenfragen in Ost- vberschlcsien, das auf Grund des Genfer Ab­kommens gegründet worden war, ausgelöst wurde.

M ssilLN M nicht schulmeistern"

Ligen verteilt cl e, r dl 8 -1> r e z s e VA. London, 16. Juli.

Der Dekan der St.-Pauls-Kathedrale in London, Matthews, schreibt nach seiner Rückkehr ans dem Deutschen Reich in dem bis­her als deutschfeindlich bekanntenStar" u. a.: Wir sollten die Deutschen nicht schulmeistern, weil sie der Demokratie aufsagten. Wir müssen versuchen, sie zu ver­stehen und wir sollten es uns nicht leicht machen. Im N a t i o n a ls o z i a l s o z i a- lismus ist mehr richtiger Sozia­lismus, als wir gedacht haben. Wer in deutsche Familien kam, weiß, wie tief dieser Sozialismus in das Privatleben ein­drang. Fast alle Kinder besuchen dieselben Schulen. Damit ist die erste große Quelle der Klassenunterschiede ausgemerzt. Der Arbeits­dienst setzt diese Wirkung fort. Kein Zweifel, in der Hitlerjugend sind Züge, die ein Demo­krat beklagen kann, aber niemand kann leug­nen, daß diese deutschen Kinder glücklich und gesund sind."

Der Oberbürgermeister von Stoke on Trent fordert die Oberbürgermeister der größten eng­lischen Städte ans, Reisen britischer Bürgermeister ins Deutsche Reich zu organisieren und erklärt dazu in der Presse: Ich glaube, das w i r d b e s s e r s e i n, a l s Politiker zu entsende n."

Keine Esbotüge

bei derSindenburs -MMrssbe?

Washington, 15. Juli Die Erhebungen der staatlichen llnter- suchimgskommission zur Aufklärung der Katastrophe des deutschen LuftschiffesHin- denburg" sind abgeschlossen. Ein ausführ­licher Bericht wird im Laufe der kommenden Woche erwartet. Dieser Bericht soll eine Reihe von Theorien anführen, die im Zu­sammenhang mit der Katastrophe genannt wurden, doch werden darin keine end- ültigen Schlüsse über die Kr­achen des furchtbaren Unglücks gezogen. Besonders für die Sabotage-Theo­rie, die immer wieder hervorgeholt wurde und an die im ersten Augenblick auch Sach­verständige zu glauben geneigt waren, scheint auf Grund der monatelangcn eingehenden Untersuchungen keine Tatsache zutage geför­dert worden zu sein. Der Untersuchungsaus­schuß erhält zwar auch heute noch laufend anonyme Hinweise, die sich mit den vielfäl­tigen Möglichkeiten einer Sabotage befassen. Aber zu einem schlüssigen Beweis haben sie bisher anscheinend nicht ansgereicht.

Tausende kommen zum 46. Reichsivandertag

Der vom 16. bis 20. Juli in dem Eifelstädtchen Mayen statfindeiide 46. Neichswandertag wird sich zu einer großen Kundgebung für den deutsche» Wandersport gestalten. Mehrere tausend Wander- frennde ans allen Gauen Deulichlands neymen daran teil.

Tokio, 15. Juli.

Wie das japanische Kriegsministerium offiziell bekannt gibt, hat sich die Verschickung großer Truppenmassen aus Japan nach Rordchina als notwendig erwiesen, da die Lage sich dort nunmehr sehr zu ge- spitzt hat.

Die Lage ist im wesentlichen unverän­dert. Die Nacht ist ruhig verlaufen mit Ausnahme einer unbedeutenden Schießerei bei Losa an der Bahnstrecke PeipingTient- sin. Die japanische Luftaufklärung ist sehr aktiv ausgedehnt. Nach japanischer Er­klärung ist ein weiteres Anfliegen von Pei­ping durch Flugzeuge derEnrasia" oder der National Aviation Corporation nicht mehr gestattet. Ein am Mittwoch auf einem Sonderflug eingetrofsfenes Eurasia-Flugzeng sei nur durch Zufall dem Schicksal entgan­gen, von einem japanischen Jagdflieger ab- gefchossen zu werden. Außer einer bisher ans Mandschnkuo eingetroffenen Division wird in Peiping die Division Kawagnchi aus Korea und die 6. Hirshima-Division ans Japan erwartet, während die 5. Knmanoto- Division aus Japan Tsingtau znm Ziel hat.

Der ncuernannte japanische Botschastsral Morishima traf Mittwochabend in Peiping ein. Der augenblicklich in Tientsin befind­liche Botschafter Kawagoe kehrt demnächst nach Nanking znrück.

Zur gegenwärtigen Lage in Peiping teilt die chinesische Botschaft folgende amtliche Stellungnahme mit:Die neuesten Nachrich­ten aus Tokio besagen, daß die japanische Negierung eine friedliche Lösung des japa­nisch-chinesischen Konfliktes wünsche. Die chinesische Negierung hat in dieser Frage stets ihren Friedenswillen gezeigt, obwohl in Politischen Kreisen die japanische Verhand­lungsbereitschaft dahin gedeutet wird, daß sie den' Zweck verfolge, Zeit zu gewinnen. Irgendwelche lokalen Wafsenstillstandsabma- chungen können, wie das chinesische Anßen-

eZ. London, 16. Juli.

Die Frage der etwaigen Zurückziehung der auf beiden Seiten kämpfenden Freiwilligen in Spanien neben der Sorge um die Errich­tung einer durchführbaren Kontrolle der Waffenlieferungen sind im Brennpunkt der Erörterungen der Nichteinmischungsverhand­lungen gestanden. In dieser Frage stehen sich noch ausgeprägter, als dicS bei allen Kon- trollgesprachen war, Theorie und Praxis gegenüber, oder sagen wir besser. Londoner Ausschuß - Theorie und Bolschewisten- Praxis. Zahlreiche Feststellungen, die von zu­verlässigen Stellen in den letzten Monaten und Wochen hinsichtlich des Bestehens der roten Menschemverbung in den europäische» Staaten gemacht wurden, haben in aller Denilichkeit erkennen lassen, welche etwaigen Erfolge" tatsächlich ein Entschluß, die Frei­willigenzurückznrusen", ans roter Seite haben würde.

Die roten Werbestellen arbeiten je nach der politischen Lage mehr oder weniger ge­tarnt. Während die Werbung in Frank­reich offen geschieht, gehen in anderen Staa­ten die roten Werber in mehr oder weniger geschickter Tarnung vor. In Erinnerung ist noch die Aushebung einer roten Werbezen­trale durch österreichische Polizei. Einen Rückschlag hat die rote Werbung auch in Holland erfahren, da es der nicderlün. dischen Polizei gelungen ist, den roten Men- schenfchmugglern, die Erwerbslose durch große Geldversprechungen nach Spanien lock­ten, das Handwerk zu legen.

Durch Feststellungen, die sich anläßlich der Aushebung roter Werbestellen in verschiede­nen europäischen Ländern ergaben, durch Aussagen vonFreiwilligen", die »och wah­rend ihrer Reise von ihrem Wahn geheilt wurden, hat sich folgendes Bild ergeben: I n 'Paris befindet sich die große

I Ministerium erklärt, keine Gültigkeit haben, falls sie nicht mit Zustimmung der Zentral­regierung abgeschlossen werden. China ist fest entschlossen, jeden Angriff ans seine Hoheits- rechte und sein Territorium bis auss äußerste abzuwehren.

voMewMrve Kriegshetze

Ligenberictil Sei- dI8?re»se

in. Rom, 15. Juli.

Gegenüber dem chinesisch-japanischen Kon­flikt zeigt die italienische Presse betonte Zurückhaltung und eine gewisse Neu­tralität. jedoch verkennt man keineswegs die Gefahr des neuen japanisch-chinesischen Kon­fliktes. Je mehr diese Gefahr wächst, um so aufmerksamer verfolgt man aber auch die Haltung Moskaus. Die italienischen Zeitungen veröffentlichen flammende bolsche­wistische Aufrufe, die in den letzten Tagen an die chinesische Bevölkerung verteilt wurden. Stil und Aufmachung dieser Aufrufe sind, wie hier betont wird, der Beweis dafür, daß sie moskowitischen Ursprungs sind. In der italienischen Oesfentlichkeit ist man der festen > Ueberzeugung, daß Moskau alles tun wird, um China in den Krieg zu Hetze n.

Stimmungsmnßig recht beachtlich ist, daß die italienische Presse in großer Ausmachung eine Rede veröffentlicht, die der Italiener Alberto de Stefani auf Einladung Tschiangkaischeks in Nanking hielt, und die von allen chinesischen Sendern übertragen wurde. In dieser Rede versichert Stefani das chinesische Volk der Freundschaft und der Teilnahme Italiens in seinem harten Kamps um den Ausbau des Landes. Die ausführliche Behandlung dieser Rede durch die italienische Presse zeigt, daß in Rom trotz aller Neutrali­tät über die Belange Chinas gegenüber Ja­pan auf Grund der allgemeinen Lage eine klare Auffassung bestehst

b o l sch e w i st i sch e Sa min elzentraIe. Sie zahlt Unterhalts- und Verpflegungsgel­der an die aus den verschiedenen Ländern geworbenen Freiwilligen, sie nimmt den roten Söldnern die Pässe ihrer Heimat ab und befördert sie mit spanischen National­ausweisen versehen in kleinen Gruppen über die Pyrenäen oder von Marseille aus mit Küstenfahrzeugen nach Notspanien. Zu die­sem Zweck wurden einige Marseiller Damp­fer umgebaut. Sie erhielten Schlaf, und Tagesräume, um jeweils eine große Anzahl von Freiwilligen anfnehmen zu können. Offiziell werden diese Schiffe alsAnswan­dererschiffe" bezeichnet. Es hat bisher noch nicht das Mißtrauen der zuständigen Zoll­behörde erregst daß jeneAnswanderer- schiffe" spätestens nach drei Tagen wieder in Marseille vor Anker liegen.

Der Pariser Zentrale unterstehen die kommunistischen Werbebüros in den übrigen Ländern. Tie Leiter dieser Werbebüros wer­den von dem Chef der Pariser Zentrale je­weils ernannt. Eine besonders große An­zahl von Freiwilligen stellt die Tschechoslo­wakei. während der Transport bis zur kürz­lich erfolgten Aufdeckung des großen Werbe­apparates ans österreichischem Boden, vor­wiegend über Oesterreich, Schweiz und Frankreich nach Spanien gingen, hat man sich nunmehr neben der Route über die russische Schwarz-Meer-Häfen vorwiegend auf den Abtransport von dänischen Häfen verlegt

In Kopenhagen werden die Frei­willigen zusammengebracht, die von der däni­schen Sozialdemokratie in Verbindung mit den Kommunistischen Parteien anderer Län­der der Organisation gestellt werden. Dem Freiwilligen werden bei der Werbung große Versprechungen gemacht. Es wird ihnen Siedlungsland. Arbeitsplätze.und Geld zur

München unö -as schwäbische Kanstschasfen

6ell»nken rum 'ksft Doutsctien Kunst von L. X Orevitr

Die Eigenart und der Neichlnm der Deu:- schen Kultur liegt in ihrer Vielfalt. Sie ist unser Stolz und unser Glück. Wenn wir durch unsere deutschen Lande reisen, begegnen uns allenthalben landschaftlich und blntsmäßig gebundene Slile. Wer hätte aus einer Reise durch den deutschen Süden noch nicht be- ! merkt, daß die Städte Frankens. Schwabens und Bayerns ihr eigenes Gesicht haben, das ihnen durch die Eigenart der einzelnen Stämme ausgeprägt wurde. Versolgl man diese Stammeseigentllmlichkeilen weiterhin, dann entdeckt man sie in allen künstlerischen und kunstgewerblichen Erzeugnissen. Sv ist der Lebcnsausdrnck fränkischen Wesens in der Kunst heiter, der Bayerns schwer und wuchtig und der Schwäbische eigenwillig und verträumt. Diese Stammeseigcnarten, die sich so sichtbar in der Knust aller deutschen Landschaften widerspiegeln, könntet! niemals verwischt werden, ohne daß der Reichtum unserer Kultur dahinschwände.

Und doch hat es zwischen den stammesmaß'.g bedingten Kulturkreisen im deutschen Lebens- raum von jeher Wirkungen und Wechselwir- kungen gegeben, die je nach der Stärke und An­ziehungskraft der einzelnen Knnstzentren leben­diger oder schwächer gewesen sind. Unter allen Städten, die künstlerisch bestimmend und rich­tungweisend über die Grenzen der eigenen Stammesart hinaus gewirkt haben, ist M ü n - chen diejenige, die am nachhaltigsten ganze Künstlergenerationen beeinflußt hat, in der sich viele Künstler von außerhalb Anregung holten, die stilbildend wurde für ganze Jahr- zehnte. Bedenken wir nur, welchen Einfluß die Münchener Malschule im Laufe der zwei­ten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts aus die deutsche Malerei genommen hat. Diese Stadt, die heute mit Recht den NamenStadt der Deutschen Kunst" trägt, der in jener Zeit begründet wurde, sie hat unter der Regierung kunstsinniger Fürsten Baumeistern, Bild­hauern, Malern und Musikern Nne Heimat ge­geben, in der sie ihren Ideen, ihren Schöpfun- en inniger hingeaeben leben konnten als an- erswo. Auch die Zahl derer, die nur für Jahre nach München gingen, um in der künstlerischen Atmosphäre dieser Stadt angeregt zu werden, ist groß und es gibt Wohl keinen Gau im deut- schen Lande, dessen bedeutendste Künstler im Laufe der letzten Jahre nicht bestimmende Ein­flüsse aus der Münchener Schule ausgenom­men hätten.

So hat auch die W ü r l I e m b e r g i s ch e Kunstgeschichte viel Beweise dafür, wie befruchtend die Glanzzeit Münchens auf daS schwäbische Kunstleben gewirkt hat. Es seien allein unter den Malern nur einige wenige genannt, die der Kunststadt München vieles verdanken. Da sind Namen um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts, wie S ch ü tz, Ebert, Grünewald, die jahrelang in München arbeiteten, die aber nicht wie Louis Braun, der Schlachtenmaler, in München blieben. Ta wäre ferner zu nennen der ältere Neininger und Kornbeck. Auch Lan- denberger und Otto Neininger, diese stärksten Vertreter schwäbischer Malerei in oen letzten 50 Jahren, sie haben Münche­ner Atmosphäre in sich ausgenommen, ehe sie ihre schwäbische Eigenart bis zum Letztelz ansgebildet haben. Auch so entschiedene künst­lerische Persönlichkeiten, wie Hölzel, Fried­rich Keller und Hang waren längere

Gründung einer Existenz nach dem Sieg der Noten in Spanien in Aussicht gestellt.

Alle Freiwilligen mußten sich verpflichten, die spanische Nationalität anznnehmen, da­mit sie der internationalen Kontrolle ent­gehen, wenn die Zurückziehung, aller Frei­willigen einmal durch den Nichteinmischnngs- Ausschuß verwirklicht werden sollte, lieber Esbjerg allein werden wöchentlich Grup­pen von 50 bis 70 Freiwilligen nach Frank­reich geschafft. Im Hafen Antwerpen wird ein Teil ansgeschistt und mit den regel­mäßig von England eintreffenden Freiwilli­gen ans dem Landweg nach Paris befördert. Der andere Teil wird in Dünkirchen gelan­det, um von dort umgehend Paris zu er­reichen.

Kriegsschauplatz -er Nichleiumischung

PlaumStzige FreirviMgentranvporie «ach Spanlea