VetiiebZgeincuischast verwirklicht ist unb aus Grund welcher Leistungen und Tatsachen >Leistungsabzeichen) der Betrieb würdig erscheint der Auszeichnung als „Nationalsozialistischer Musterbetrieb". Der Antrag ist bis zum I. August des Arbeitssahres beim Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront einzureichen. Der Antrag must vom Betriebssichrer und vom Betriebsobmann unterzeichnet sein. Nichtarische Betriebe sind von der Bewerbung ausgeschlossen.
Auf Grund der Meldungen erfolgt die Ueberprüfung des Betriebes durch den Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront. Aus dem Ergebnis dieser Gesamtüberprüfung schlägt der Gauobmann die ihm geeignet erscheinenden Betriebe dem Gauleiter der NSDAP, zur Auszeichnung vor. Der Gauleiter verleiht den Betrieben in feierlicher Form das „G a n d i p l o m für hervorragende Leistungen". Die Auszeichnung erfolgt vor der Gauarbeitskammer am 1. Mai, dem Nationalfeiertag des deutschen Volkes.
Der Neichsorganisationsleiter schlägt aus der Dühe dieser ausgezeichneten Betriebe nach eingehender Prüfung dem Führer Betriebe zur Auszeichnung als „Na tionalsozialisti- scher Musterbetrieb" vor. Die Auszeichnung durch den Führer erfolgt am Nationalfeiertag des deutschen Volkes vor der Reichsarbeitskammer. Mit der Gesamtlcitung des Leistuiigskampfes der deutschen Betriebe ist Pg. Dr. Hupfauer beauftragt.
Aus Pforzheim
(Von unserem ^-Berichterstatter)
Am Sonnabend, den 17. Juli, früh trifft der Circus Busch in Pforzheim ein, mit seinem gesamten Material, mit allen seinen Tieren, seinem Prächtigen Marstall, mit seinem riesigen wcist-ülanen Wagenpark, mit seinen Maschinen, Lichtanlagen, mit seinen mächtigen Zelten: Eine Meiste leuchtende Märchenstadt! — Das Gastspiel in Pforzheim, daS nur 1 Tage Mährt und unter keinen Umständen verlängert Merden kann, wird am Sonnabend,
17. Juli, mit einer festlichen Premiere eröffnet. Ab 18. Juli finden dann täglich 2 Vorstellungen statt. Tier- und Pserdeschau ist ab
18. Juli täglich von 10 bis 2.30 Uhr geöffnet.
Ein Briefmarder stand in Person des verheirateten 37 Jahre alten Karl Dietz aus Pforzheim vor der Grossen Strafkammer. Der geständige Angeklagte hat in der Zeit von 1932 bis 1937 in seiner Eigenschaft als Postbetrievs- arbeiter in der Briefabscrtignng des hiesigen Hauptpostamtes in etMa 200 Füllen Briefe n. Päckchen, in denen er Geld und Wertsachen vermutete, ihres Inhalts beraubt. Die Anklage nimmt einen Wert von 2 bis 300 Mark an. Mährend entsprechend den übertriebenen
Ausgaben des Beschuldigten in Kinos und Wirtschaften die unterschlagene Summe sich auf mindestens 800 bis 1000 Mark belaufen mühte. Dieh ist seit 9 Jahren bei der Post tätig und stand vor seiner Anstellung als Beamter. Schon vor 2 Jahren stand Dietz im Verdacht der Unterschlagung, doch konnte man ihm nichts Unredliches nachMeiseu. Trotzdem hat man ihn Übermacht und endlich crMischt. Die Frau des Angeklagten hat diesen Miederholt dabei betroffen, als er mit Postpäckchen nach Hause kam und ihn desMegen zur Rede gestellt. Er konnte also gewarnt sein. Als Biedermann glich er dem Wolf im Schafspelz, der scheinheilig seinen Dienst verrichtete und dem inan eine Untreue nicht zntrante. Das Gericht erkannte wegen Amtsnnterschlagnng in rechtlichem Zusammentreffen mit Briefunterdrnk- knug und Urkundenvcrnichtnng ans eine Z n ch t h a-u s st r a f e von 2 Jahren, 100 Mark Geldstrafe, die dürft die Untersuchungshaft als vcrbüstt gilt, 3 Jahre Ehrverlust und Aberkennung der Begleitung öffentlicher Aemter ans die Dauer von 3 Jahren.
Der gewissenlose Verderber eines anständigen Ortes! Im benachbarten Ellmendingen Muhte man schon seit geraumer Zeik, dast der ledige, 1905 geborene Theodor Schneider ein schmutziges Handwerk trieb. Durch eine Anzeige im Frühjahr d. Js. kam sein schamloses Treiben endlich zur Kenntnis der Behörde. Die Grosse Strafkammer hatte sich gestern mit den Machenschaften Schneiders zu befassen. Die unter Ausschluss der Oeffentlichkeit geführte Verhandlung gab ein trostloses sittenwidriges Bild und die traurige Tatsache, welch grosse Gefahr der Beschuldigte für einen weiten Kreis von Menschen bildete. Schneider ist schon vom 8. Lebensjahre an sexuell veranlagt. Mit 13 Jahren trieb er Unzucht in Schulinternaten mit Klassenkameraden und wurde deswegen Knall und Fall entlassen. In seiner Heimat- gcmeinde setzte der vollständig degenerierte Mensch seine Untaten fort und verseuchte mit den Jahren bald den ganzen Ort. Seine Opfer, die sich zur Unzucht missbrauchen ließen, sahen zum Teil mit auf der Anklagebank. Aus dem Ergebnis der Hauptverhandlung kann gesagt werden, daß Schneider seine Opfer durch Drohung und durch Geschenke dazu gebracht hat, mit ihm die ekelhaften und nicht wiederzugebenden Schweinereien zu trüben. Alle Angeklagten waren geständig. Schneider erhielt eine Gefängnisstrafe von 3 Jahren 6 Monaten und 3 Jahre Ehrverlust, die übrigen Mitangeklagten kamen mit Gefängnisstrafen von 7 Monaten bis zu 1 Jahr 3 Monaten davon.
Jn's städtische Krankenhaus wurde in der Nacht ein verheirateter 59 Jahre alter Mann eingeliefert, der in der „Krone" in total betrunkenem Zustand liegend anfgefuuden wurde. Er hatte sich durch den Sturz die Wirbel
säule gebrochen und ist an den Folgen der Verletzungen gestorben.
Im benachbarten Königsbach ist der so sehr gefürchtete Kartoffelkäfer, der bekanntlich ganze Ernten vernichtet, aufgetreten. Eine Untersuchungskommission aus Heidelberg ist in Königsbach eingetroffen und hat dort die entsprechenden Maßnahmen zur Verhütung der Weitervcrbreitung des Kartoffelkäfers getroffen.
Skukkgarker Schlachlviehmarkk
vom Dienstag, 13. Juli
Auftrieb: 18 Ochsen, 179 Bullen, 254 Kühe, 101 Färsen, 982 Kälber, 1376 Schweine.
Preise: Ochsen a) 42 bis 44. b) 40. c) 33; Bullen a) 40 bis 42, b) 38; Kühe a) 40 bis 42, b) 33 bis 38. c> 26 bis 32, d) 15 bis 24; Färsen
a) 42 bis 43. b) 39. c) 34; Kälber II a) 60 bis
65, b> 53 bis 59. c) 42 bis 50, d) 28 bis 40; Schweine a) 55. b) 1. 55. b) 2. 55, c) 54. d> 51.
e) 48 bis 5l. s) 48 g) 1. 54 bis 55, g) 2. 45 bis
53. für je 50 Kilogramm Lebendgewicht.
Marktverkauf: Großvieh: a-Kühe. a- und b-Ochsen, Bullen und Färsen zugeteilt, Handel in den übrigen Wertklassen lebhaft. Kälber belebt. Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch vom 13. Juli. Ochsenfleisch —; Bullensleisch 72 bis 75; Kuhfleisch 1. 72 bis 75. 2. 58 bis 63. 3. 48 bis 52; Färsenfleisch 1. 75 bis 78; Kalbfleisch 1. 86 bis 97, 2. 70 bis 80; Hammelfleisch 1. 86 bis 90,
2. 70 bis 78; Schweinefleisch 1. 73 NM. für je 50 Kilogramm. Marktverkauf: Bullen- und Färsenfleisch lebhaft, Kuhfleisch belebt, Kalbfleisch be- lebt, Hammelfleisch ruhig. Schweinefleisch lebhaft.
Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel, Stuttgart, vom 13. Juli. Die Mühlen er- halten Zuteilungen in Brotgetreide. Im Unter- land hat der Schnitt des Roggens eingesetzt. In Raps sowie in zwei- und vierzeiliger Wintergerste fanden einige Umsätze statt. Mehl, und Mühlen- nacherzeugmsse finden laufenden Abzug. Es notier, ten je 100 Kg frei verladen Vollbahnstation: Wttrtt. Weizen, durchschnittliche Beschaffenheit 75/77 Kg Juli-Erzeugersestpreis: IV VIII 20.20; XV X 20.40; XV XIV 20.80; XV XVII 21.10; Roggen durchschnittliche Beschaffenheit 69/71 Kg Erzeuger- festpreis: II XIV vom 10. Juli bis 30. September 18.50; K XVIII vom 10. Juli bis 30. September 19.—; u XIX vom 10. Juli bis 30. September 19.20; Futtergerste, durchschnittl. Beschaffenheit 59/gOkg, Erzeugerfestpreis: 6 VII von, 10. Juli bis 31. August 16.20; 6 VIII vom 10. Juli bis 31. August 16.50; Futterhafer, durchschnittl. Be- schaffenheit 44/46 Kg Juli-Erzeugersestpreis: II XI 17.10; tt XIV 17.60; Mesenheu, lose, neu 4 bis 4.40; Kleeheu. lose, neu, 4.50 bis 4.90, Stroh, drahtgspreßt, 3 bis 3.40; Spelzspreu ab Station der Erzeuger oder Gerbmüller 2.70 bis
3. — RM.. — M eh l n o t i er u n g im Gebiet des Getreidewirtschaftsverbandes Württemberg. Preise für 100 Kg, zuzüglich NM. —.50 Frachten- rusgleich frei Empfangsstation. Weizenmehl mit einer Beimischung von 20 Prozent Kernen oder amtlich anerkanntem Kleberweizen 1.25 RM. per 100 Kg Aufschlag mit einer Beimischung von
Neberreichem Auslandweizen 1.50 RM. Per 100 kg Aufschlag für Type 812, 3.— NM. per 100 Kg Ausschlag für Type 502. Reines Kernenmehl
3.50 RM. per 100 Kg Aufschlag auf die jeweilige Type. Weizenmehl. Basis-Type 812 w VIII blS 24. Juli 29.35; XV X 29.85; XV XIV 30.10; XV XVII 30.10; Roggenmehl, Basis-Type 1150 K XIV Juli- preis 22.70; II XVIII 23.30; K XIX 23.50; Kleie- grundpreise ab Mühle einschl. Sack. Weizenkleie XV VIII ab 15. September 1936 9.95; XV X 10.10; XV XIV 10.30; XV XVII 10.45; Noggenkleie k XIV am 15. August 1936 10.10; K XVIII 10.40; K XIX
10.50 NM. Weizen- und Roggen-Futtermehl jeweils bis zu 2.50 NM. Per 100 Kg teurer als Kleie. Für alle Geschäfte sind die Bedingungen des Ncichsmehlschluß-Tcheines maßgebend. '
ArbmucheMMMiie M kartoWn - Emte 1W6
Der Kartoffelwirtschaftsverband Württcm- berg hat mit einer Anordnung vom 6. Juli 1937. die im Wochenblatt der Landesbauernschaft Wärt- temberg verkündet wurde, für die Abgabe von Speisekartvffeln der Ernte 1936 an Verbraucher für die Monate Juli und August 1937 nachstehende Höchstpreise festgesetzt:
Gelbe Speisekartosfeln (Preise in wl- gender Reihenfolge): Zentnerpreis ab Lager oder Großmarkt an Kleinverteiler, an Verbraucher. Zentnerpreis frei Keller des Verbrauchers, Ladenpreis bei Abgabe von 5 Kilogramm: Preisklasse ^ Juli-August 3,70, 3,85. 4,05 NM., 47 Pfg.; Preis- klasse 8 Juli-August 3,65, 3,75. 3,95 NM.. 46 Pfg.; Preisklasse 0 Juli-August 3.50 NM.
Weiße, rote und blaue Sorten: Preisklasse ä Juli-August 3,40, 3.55, 3.75 NM. 44 Pfg.; Preisklasse II Juli-August 3,45. 3,55, 3.65 NM-, 43 Pfg.; Preisklasse 0 Juli-August 3.20 NM.
EMOrmge WfMWdrrgMren
Stuttgart- 13. Juli. In der Ulmer Straße stießen am Montagvormittag vier hinterein. ander fahrende Kraftfahrzeuge zusammen. Sie wurden zum Teil erheblich beschädigt. Von den Insassen erlitt eine 39 Jahre alte Frau leichtere Verletzungen.
Kein Wnmr auf Kirschen trinken!
Ligenbsrlckt 8er 148-Presse a. Reutlingen- 13. Juli. Das sechsjährige Kind des Bäckermeisters Leuze m Eningen ist gestern nach dem Genuß von Kirschen, auf die es Wasser getrunken hat, schnell gestorben. Der Vorfall stellt wieder eine erneute Mahnung an alle Eltern dar. ihre Kinder über die Gefährlichkeit des Wassertrinkens nach dem Genuß von Obst auf- zuklärcn.
Täglich 100 0V0 Mark kostet
den englischen Steuerzahlern der Krieg in Wazt- ristan an der indischen Nordwestgrenze gegen den Fakir von Jpi. Großbritannien hat hier bisher 40 000 Mann eingesetzt, deren bisherigen Verluste 171 Tote und 480 Verletzte betrugen
BI« » e «seId.
TageS-Sednung
für die Besprechung mit den Beigeordneten und Gemeinderäten
am Donnerstag den IS. Juli 1SS7, abends 8 Uhr.
Oeffentlich:
Verschiedenes.
Btrkenseld, den 13. Juli 1937.
Bürgermeister: gez.: Dr. Steimle.
Z»«W-BttfleiSttlIll>.
Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert am Donnerstag den IS.
Juli 1937, vormittags 9'/« Uhr, in
Conweiler:
3 leere Fässer, 300,150 u. 30 Liter.
3 leere Fässer, etwa 300 Liter,
1 Läuferschwein,
3 leere Fässer. 173,355,242 Liter.
I langen Tisch, etwa 20 Ztr. Heu,
1 Nähmaschine, I Bett,
2 leere Fässer, 300,150 Liter.
Zusammenkunft am Rathaus.
Gerichtrvollzleherstelle Neuenbürg.
dleuenbürg
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tXm Donnerstag cken 15. suli ist Lcklutz mit der
Umtsureksktion.
Lestellen 8ie jekrt nock, solange Vorrat, 15°/, Lreiser- mäöieuns ist Ibr Qevvinn. Auskunft
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Zu erfragen in der „Enztäler"- GeschSftsstelle.
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in Anwaltsbüro nach Neuenbürg auf spätestens 1.9.1937 gesuchi.
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Näheres in der Geschäftsstelle ds. Bl.
Donnerstag, 15. Juli
8.45 Morgcnlied
Zeitangabe, Wetterbericht Landwtrtschastltchs Nachrichten Gvmnaftik I 6.15 Abendnachrtchten 8.30 Frühkouzert 7.00—7.10 Krübnachrtchten 8.00 Zeitangabe. WasserstandS- Meldungen, Wetterbericht, Marktbericht Gvmnaftik H S.S0 „Ohne Sorgen lieber Morgen"
0.30 Scndcvaxie 10.00 Bvlksliedkingen Ltcdcrblatt 8
10.30 Sendepause
11.30 Volksmusik mit Vauern- kalenber u. Wetterbericht
12.00 Mittagsmntik
vom Denlschen Eck 13.00 Zeitangabe. Wetterbericht.
Nachrichten- 13.18 Mtttagsmusik
vom Deutschen Eck 14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei"
15.00 Scubevause 16.00 Musik am Nachmittag 18.00 Griff ins Heute 10.00 „Wer fröhlich fei» will, sei es hexte"
Eine bittere Stunde 20.00 „Lagerfeuer Im Schlob- vark zu Weikersheim"
21.00 Nachrichten. Wetterbericht 21.15 „Hausmusik bei Leovold Mozart"
22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.30 Untcrhaltungs- «nd Bolkömultk 24.00—1.00 Nachtmusik
Freitag- 16. Juli
V.45
6.15
6.30
7.00
8.00
8.30
0.30
10.00
10.30
10.45
11.30
12.00
13.00
13.15 14.00
15.00
16.00
13.00
10.00
20.00
20.30
21.00
21.15
22.00
22.30 Musik zur Unterhalt»«« 24.00—1.00 Nachtkouzert
Morgenlieb
Zeitangabe, Wetterbertchr
Landwirtschaftliche
Nachrichten
Gymnastik I
Abendnachrtchten
Frühkouzert
-7.10 Kiühnachrichten
Zeitangabe. Waslerstands-
meldungcn, Wetterbericht,
Marktbericht
Gymnastik II
Froher Klang
zur Arbettsvanse
Sendepause
„Kampf gegen dr»
Hnnger"
Gesunder Körper - gesunder Geist Sendepause
Voltsmultk mit Bauernkalender u. Wetterbericht Mtttagskonzert Zeitangabe. Wetterbericht, Nachrichten Mtttagskonzert „Allerlei von Zwei *4S Drei"
ScnScvausc Musik ans Dresden Grift ins Heute „Stuttgart sviclt ans Beliebte Ouvertüre« Feierliche Eröffnung des Tages der deutschen Kunst Nachrichten, Wetterbericht Foh. Seb. Bach tKonzcrts
Zeitangabe. Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
5.45
6.15
6.30
7.00
8.00
8.30
0.30
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10.30
11.30
12.00
18.00
13.15
14.00
15.00
16.00
18.00
10.00
20.40
21 . 00 -
22.00
22.80
24.00-
Samstag, 17- Jul»
Morgenlied
Zeitangabe, Wetterbericht Landwirtschaftliche Nachrichten Gvmnaftik I Abendnachrtchten Frühkouzert —7.10 Krütmachrichten Zeitangabe. Wasserstau!»^ Meldungen, Wetterbericht. Marktlc.icht Gvmnaftik II Mnstk am Morgen SeuSevauie „Gericht über Heinric» de« Löwen"
Eine Kunkballade
von Wolfram Brockmcier
Sendepause
Volksmusik mit Bauern kalender n. Wetterbericht Mtttagskonzert Zeitangabe. Wetterbericht Nachrichten Mtttagskonzert „Allerlei von Zwei bis Drei"
„Wer recht in Freuden wandern will'
„Froher Funk sür alt und jung' ^ ^ ^
Tonbernvt der Woche Tag der deutsche« Kunst „Wie es euch gefällt" -21.15 Nachrichtendienst, Wetterbericht Zeitangabe. 'Nachrichten. Wetter- und Sportbericht Tanzmusik -1.00 NacktinnII'
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