Ms dem HeimatsebiefAMtz'
AM!.RSTAP'Nachrikhien
Nelrunkene ZaSrer am Pranger
Durch den eindringlichen Warnungserlaß des Neichsführers jj und Chefs der deutschen Polizei vom l8. Mai 1937 ist die Polizei angewiesen worden, entsprechend den unheilvollen Auswirkungen mißbräuchlichen Alkoholgenusses im Straßenverkehr. Trunkenheit arm Steuer und überhaupt im Verkehr als Verbrechen zu behandeln und die Schuldigen sofort in Hast zu nehmen.
Der Neichssührer ff und Ches der deutschen Polizei ist jetzt in seinem verschärften Kampf gegen die Verantwortungslosigkeit im Verkehr einen Schritt weitergegangcn und hat aus jener ersten Maßnahme die notwendige Folgerung gezogen. Soeben ordnet der Neichssührer ff in einem Nuuderlaß einheitlich für daS ganze Reich an. daß die Polizeibehörden bei Bekanntgabe der amtlichen Ermittlungen über Straßenverkehrsunfälle an die Tagespresse den vollen Vor- und Zunamen sowie die Wohnung des Schuldigen, gleichgültig, ob es sich unreinen Fahrzeugführer oder einen Fußgänger handelt, in allen Fällen anzugeben haben, bei denen nachweislich übermäßiger Alkoholgenuß zum Verkehrsunsall ge- führt hat. Ausgenommen bleiben Fälle, bei denen ganz besonders gelagerte Umstände eine Ausnahme notwendia machen.
Wik es wohl gar nicht anders zu erwarten war, nimmt das Interesse der Bevölkerung an den zur Zeit im Bau befindlichen Teilstrecken der Reichsautobahnen ständig zu. Da nun bekanntlich jede Baustelle Gefahren in sich birgt, die dem Uneingeweihten verborgen bleiben, dürfen die Baustellen der Neichs- autobahn nur mit Führern betreten werden. Weiterhin bittet uns die Bauleitung der NeichSautobahnen, darauf hinzuweisen, daß fertige Strecken nur von Kraftfahrzeugen, aber niemals von Radfahrern benützt werden dürfen. Auch für Fußgänger ist das Betreten der Bahn strengstens verboten.
Wer will zu den Msern?
Im Frühjahr 1938 erfolgen wieder^..» Einstellungen von Freiwilligen für die Fli e- ae rtp uPPe. Annahmegesuche aus Süd- deütschländ sind zu richten an Fliegerersatz- aAeilung 15 Neubiberg bei München. Die Gesuche für die Einstellung im Frühjahr 1A38 müssen bis 1. August 1937 vortiegen. Spätere Meldungen können nicht berücksichtigt werden. In erster Linie kommen für die Einstellung in Frage: Angehörige einschlägiger motorentechnischer Berufe wie Motorenschlosser, Maschinenschlosser. Klempner, Elektriker, Metaller, Flugzeug-Tischler, Flugzeug-Handwerker und ähnliche Berufe.
Sie LanMaßen werben gesünberl
, In einem einzigen Jahr ist in Württemberg die Zahl der Obdachlosen und Wan- Mer von 1900 auf 1300 zurückgegangen. Wenn dieser Rückgang weiterhin so anhält, und daran ist nicht zu zweifeln, so werden wir in ganz kurzer Zeit diese an und sür sich recht wenig erfreulichen Gestalten nur noch aus der Erinnerung kennen. Schuld daran sind natürlich vor allem die so großzügig durchgesührten Arbeitsbeschaffungspläne, die — von wenigen Ausnahmen abgesehen — jedem Arbeitswilligen wieder Verdienstmöglichkeiten brachten. Ten kriminellen Elementen unter den Wanderern wurde das Dasein durch das in Württemberg eingeführte Wandererbuch besonders schwer gemacht.
Dieses Buch, das jeder, der in unserem Lande wandern will, haben muß, wird lediglich an »«vorbestrafte Personen verabreicht. Wie erfreulich sich diese Maßnahme auswirkt, zeigt die Tatsache, daß im letzten halben Jahr nicht weniger als 354 Wanderbücher versagt bzw. entzogen wurden. Wir können also damit rechnen, daß in Bälde, und das wird dann möglich sein, wenn das Neichswanderergesetz erlaßen ist. die Landstraßen srej von asozialen Elementen sind. ^
Die klassische!, musikalischen Veranstaltungen der Knrkapellc Herrenalb waren schon immer ein Hauptanziehungspunkt für die Sommergäste. Außer den täglichen Konzerten ist im Rahmen des von der Kurverwaltung festgesetzten reichhaltige» Programms noch für sonstige Veranstaltungen, wie Serenadenkonzcrtc, Theater, Künstler-Vorstellungen, Kino und Tanz bestens gesorgt. So z. B. findet am 14. Juli abends im Städtischen Kursant ein „Großer Bunter Abend" statt, und für Sonntag, den 18. Juli hat die Kurverwaltung das berühmte Ettlinger Knmmerorchester, unter der Leitung des Kapellmeisters Walter Schla- geter gewonnen, durch welche Darbietungen den Gästen eine genußreiche musikalische Feierstunde beschert wird.
Betriebs-Ausflug der Firma Gebrüder Lheurrr, Sägewerke, Nagold-Altcnsteig, Hrr- rkimlb. Durch besonderes Entgegenkommen der Inhaber trafen sich die Gefolgsckmstsmit-
glieder der Werke Altcnstcig und Herrenalb in der Zentrale Nagold zu einem gemeinsamen 4tägigen Betriebsausflug. Bei herrlichstem Sommerwetter ging die Fahrt in 6 Omnibussen unter Führung des umsichtigen Reiseleiters Herrn Ortsgrnppenlciter Raisch, Nagold über Nottenburg, Hechingen, Sigmaringen, Waldsee, Leutkirch nach dem Reiseziel Isny. Noch während des Mittagessens wurden die 170 Reiscteilnehmer in die Quartiere verteilt, wo überall eine gastliche Ausnahme augetrof- sen wurde. Scho» am Nachmittag wurden kleinere Spaziergänge und Besichtigungen unternommen. Abends traf man sich zu einem lustigen Kamcradschaftsabcnd mit Musik und Gesang, bei welcher Gelegenheit der Reiseleiter den besonderen Zweck gemeinsamer Betriebsausflüge hervorhob. —Der Sonntag war jedem einzelnen Teilnehmer in freier Wahl überlassen. Teilweise wurde der schwarze Grat mit seiner herrliche» Aussicht bestiegen, andere besuchten die Argeusälle oder tummelten sich in den wunderbar gelegenen Waldsreibä- dern von Jsuy und Grotzholzlcntc. Der Abend fand wieder alle gemeinsam in einen, Gartenlokal bei schneidiger Musik der Betriebskapelle und Freibier. — Den Höhepunkt bildete der Montag mit einer 150 Kilometer langen Auto- bnsfahrt ins Hochgebirge über Kempten—Jm- mcnstadt—Oberstdorf mit Brcitachklamm. Zugleich war der Montagabend der offizielle Bc- grütznngs- und Abschiedsabend der Stadt I ny mit Rede und Gegenrede, Musik, Gesang und humoristischen Einlagen. Allzufrüh brachte der Dienstag wieder die Heimfahrt. Mit großem Interesse und Begeisterung wurde
noch aus der Zeppelinwerst Friedrichshofen das im Bau befindliche Luftschiff besichtigt. Heber Mcrsburg zur letzten Mittagsrast nach Ueberlinge», wo „och Gelegenheit zu einem Bad im Bodensce, einer Motorbootsahrt oder Stadtbesichtigung geboten war. Die letzte Etappe führte über Tuttlingen, Rottwctl, Oberndorf, Horb nach Nagold.
Für alle Teilnehmer >var die Fahrt ei» seither nie gekanntes Erlebnis. Betriebsinhaber und Gefolgschaft waren während dieser 4 Tage wieder eine große Familie-
Neisevertreter werden geschult!
Der reisende Kaufmann ist durch seinen Beruf, seine Tätigkeit, die ihn mit allen Schichten der Bevölkerung in Verbindung bringt, verpflichtet, in vorbildlicher Weise sür die Maßnahmen der Neichsregierung zur Sicherung der Lebens- und Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes Verständnis zu wecken. Um einer großen Zahl Berufsangehöriger Gelegenheit zu geben, ihre Kenntnisse zu erweitern, die wirtschaftlichen Zusammenhänge von einer höheren Marie aus zu sehen, und ihre sür unsere Wirtschaftspolitik wichtige Ausgabe auch weltanschaulich zu untermauern, veranstaltet die DAF. in der Zeit vom 18. bis 25. Juli aus der Comburg bei Schwäb. Hall eine Ar- beitswoche sür reisende Kausleute. Sie ersucht alle Neijevertreter, Reisedirektoren. Verkaufsleiter, angestellte Reisende und selbstverständlich auch Betricbssührer ihre Anmeldung hierzu sofort abzugeben. Der Preis beträgt für die ganze Woche einschließlich Unterkunst und Verpflegung nur 38 RM. Nähere Auskunft erteilt die Gaubetriebsgemeinschast „Der deutsche Handel". Fachgruppe „Das Verw.ittlergewerbe im Deutschen Handel", Stuttgart-^. Kanzleistr. 33 lFcrnsPrecher 800 46/47,
Ein Kares Wsrl an die Gemeinden
Es ist Pflicht der Gemeinden, das Werk der Hitlerjugend zu rrnterftütze«
In klaren Worten hat Reichsminister Dr. Frickdas Verhältnis zwischen Hitlerjugend und Gemeinden umrisfen. Die verantlvor- tungsvölle Arbeit der Hitlerjugend, die ge- samte deutsche Jugend körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zu erziehen, ist heute klargestellt. Das Gesetz vom 1. Dezember 1936 hat den einzuschlagenden Weg gewiesen. Um dieser hohen Aufgabe aber gerecht werden zu können, ist die Hitler-Jugend auf tatkräftige Mithilfe aller Partei.- und Staatsstellen angewiesen. Und vor allem gilt es, die sachlichen Grundlagen einer fruchtbringenden Erziehungsarbeit zu schaffen.
Aber durch übergroße Aengstlichkeit vieler schwäbischer Gemeinden und eine oft fchla- gende Unkenntnis der Ausgaben der Jugend- sührung, andererseits dann und wann aber auch infolge einer mangelnden Einsicht in die verwaltungsmäßigen Notwendigkeiten der Gemeinden von seiten mancher Jugend- sührer wurde auch das dringlichste unterlassen, was durchaus im Bereich des Möglichen gelegen hätte.
Neichsminister Dr. Fr ick klärte nun die ziemlich verwirrte Lage. In einem Aussatz „Hitler-Jugend nnd Gemeinden" in der neuesten Folge des amtlichen Organs des Ju- gendsührer des Deutschen Reiches „TaS junge Deutschland" ries er die Gemeinden auf, sich mit einznsetzen bei diesem Werk der Hitler-Jugend. „Die Gemeinde" — so schreibt in diesem Aufsatz Dr. Frick — „steht als örtliche Gemeinschaft zwischen dem Elternhaus auf der einen und der großen Volksgemeinschaft aus der anderen Seite. Sie ist von jeher Trägerin der sachlichen Grundlagen und Voraussetzungen der Schule zur Erziehung und Ertüchtigung ihrer Jugend gewesen. Was liegt näher, als daß sie nach Kräften beiträgt, um diese Grundlagen gerade auch
für die Hitler-Jugend in ihrer Mitte zu verwirklichen. Es ist daher Recht und Pflicht der Gemeinde, ihrerseits dafür zu sorgen, daß die Hitler-Jugend thr Werk aufbauen und erfüllen kann, wie umgekehrt die Ungehörigen der Hitler-Jugend aus diesem Einsatz der Gemeinde schon früher das Wesen der örtlichen Gemeinschaft erfassen sollen, in die sie selbst allmählich hineinwachsen."
Aus den Darlegungen des Neichsministers ist dann ferner zu entnehmen, daß nunmehr auch grundsätzlich die Mittel für die Jugend im Gemeindehaushalt der Hitler-Jugend zu fließen. Es heißt: „Ferner werden die Gemeinden Mittel, die im Gemeindehaushalt für Zwecke der Jugendpflege vorgesehen sind, nur noch ausschließlich der Hitler-Jugend zur Verfügung stellen. Much die Erhöhung der bisherigen Haushaltsansätze für Jugendpflege kann in Betracht kommen, wenn der Mehrbetrag bei anderen Haushaltsansätzen eingespart wird, vorausgesetzt, daß die Gemeinden die ihnen gesetzlich obliegenden Wichten, insbesondere auch hinsichtlich der Bildung der vorgeschriebenen Rücklagen, einwandfrei zu erfüllen vermögen. Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, daß die Gemeinden in diesem Nahmen tun, was sie zur Förderung der Hitler-Jugend vermögen. Die Gemeinden können darauf vertrauen, daß die Leistungen sür die Jugend wohl angelegt sind ..
Der Weg einer fruchtbaren Zusammenarbeit ist gewiesen. Daß er durchaus möglich ist, beweist ein schwäbischer Bürgermeister, wenn er sagt, daß sich bei gutem Willen beides, der Anspruch der Hitler-Jugend und damit die Sorge sür die Zukunft Und den Bestand von Volk und Reich, und die Notwendigkeit der Sicherung und Erhaltung einer gesunden GemeindewirtV'Hi miteinander vereinbaren laste.
VeMjche Vetriede im LeiilungSkampj
Die Anordnung von Reichsorgauisationoletter Dr. L-'y — Anmeldung
bi» 1. Angnfl
Der Nattonalloztallsmus hat In den Mittelpunkt des Wirtschaftsdenkens den Ar- beitsbegriss gestellt. Vorbildlich ist heute deshalb nicht mehr der Betrieb, welcher lediglich den größten Gewinn zu verzeichnen hat, sondern jener, der aus der Basis gesunder wirtschaftlicher Verhältnisse eine Menschenbetrenung durchführt, die dem Volke das Wertvollste erhält, was ihm gegeben ist: Die Arbeitskrast. Sie erhalten und zu steigern ist die erste Pflicht der nationalsozialistischen Bewegung, vornehmste Ausgabe aber auch der deutschen Betriebe, deren Existenz nnd Leistungsfähigkeit bestimmt wird von der Größe der Arbeitskraft und dem Grade der Arbeitsfähigkeiten.
Jene Betriebe, die diele Grundsätze durch
f. die große Lude,
Sie Kleins 7ube:
Vinci cisbsi so glünciUctis keinigungs» iccsft, inscvsi, isngsnsNmsr 'Osscvmsclc u. Scvonung itirsL
vorvnoricye Verusserzieyung, Gepmoyetts. führuna, Heimstätten, Wohnungen, „Kraft durch Freude" praktische Gestalt annehmen lasten, sind Pioniere der nationalsozialistischen Zielsetzung im Arbeitsleben.
In Anerkennung der völkischen Verdienste für diese Leistungen stiftete Dr. Ley am Tag der Nationalen Arbeit neben dem bereits seit 1. Mai 1936 verliehenen Leistungsabzeichen für vorbildliche Berufs- erziehung Leistungsabzeichen für vorbildlich eSorgeumdieVolks- gesundheit, vorbildliche Heimstätten und Wohnungen, vorbildliche Förderung von „Kraft durch Freude". — Selbstverständlich ist, daß diese Leistungsabzeichen nur verliehen werden, wenn die Betriebsgemcin- schast vorbildlich ist. Die Verleihung erfolgt auf Antrag des gebietlich zuständigen Gau- obmannes der Deutschen Arbeitsfront nach Befürwortung durch die zuständige Betriebs, geineii,schast und des zuständigen Fach- amtes der Deutschen Arbeitsfront.
Nach dein Willen des Friedens werden Betriebe, die zur Betriebs- und Leistungs- gcmelnschaft, das heißt zu einer Zelle der Volksgemeinschaft zusammengewachsen find,
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Ortsgruppe Neuenbürg. Donnerstag abend 6 Uhr trefsen sich sämtliche Block- nnd Zelten- Walter ans der OrtsgrnpPen-GeschnftSstclle.
Der Ortsgrnppenlciter.
p»ekeil„Lmt«r mit
NS.-Fvauenschast — Deutsches Frauenwerk Ncucnbürg-WnlLrcnnach. Dienstag 20.30 Uhr im Evnngcl. Gemeindehaus PilichteUend. Alle Mitglieder kommen.
„lkratt ckureii k^sucks» ksitt mit:
Betr. Urlauber vom Gau kos.e.,z-Trier in Neuenbürg. Die Fahrt nach Baden-Baden findet am Freitag, den 16. Juli statt. Abfahrt 6 Uhr am Marktplatz. Fahrpreis RM. 2.30. Namentliche Meldungen müssen bis Donnerstag, 12 Uhr, ans der Kreisdienststcllc abgegeben werden.
Die Wirte mache» ihre Urlauber auf ovi- gcs aufmerksam. Die Urlauber, die an der Fahrt teilnehmcn, erhalten von den Wirten Verpflegung im Werte des ausfallenden Mittagessens. Abends wird nur das übliche Abendessen verabreicht.
Ortsdienststclle.
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Deutsches Jungvolk in der HI-, Fähnlein 4/401, Neuenbürg. Heute mittag Antreten der Jnngzüge I und II Punkt ^3 Uhr vor der Muhle. Dienstanzng. Dienstcnde: 4 Uhr.
Der Fnhnleinführer.
in der Betriebstührung und Gefolgschaft als Soldaten der Arbeit, als Arbeitsbeauftragte des deutschen Volkes in einer Front sieben und Gesamtleistungen vollbringen, die imstande sind, dem deutschen Volke bei seinem Kampf um Leben und Raum zu Helsen, durch die Auszeichnung als «Nationalsozialistischer Musterbetrieb" ge- ehrt.
Auf Grund der Dersügung des Führers vom 29. August 1936 betreffend Aüszeichnüsig „Nationalsozialistischer Musterbetrieb" be- stimmt Dr. Ley daher:
Die Bewerbung um den Vorschlag zum „Nationalsozialistischen Musterbetrieb" wird als Leistungskampf der deutschen Be- tkiebe durchgeführt. Die Teilnahme an diesem Vetriebswettkampf ist sür die NSDAP, und für die in ihrem Auftrag handelnde Deutsche Arbeitsfront ein Gradmesser dafür, wie weit sich ieder deutsche Betrieb aus innerer Verpflichtung gegenüber Führer un.d Volk in die vorderste Front des Nationalsozialismus stellt und die Ziele des Führers zu seinen eigenen Zielen macht. Die Bewerbung eines Betriebes um die Auszeichnung wird durch einen Antrag des B. e - triebsführerS beim gebietlich zuständigen Gauobmaun der DAF. eingeleitet. Dem Antrag ist eine eingehende Begründung beizufügen, die darlegt, inwieweit in dem Betrieb der Gedanke der nationalsozialistischen
Me rm§S -as Wetter?
Wetterbericht des NeichSwctterdiensteS Ausaabeort Stuttgart - Ausgabezcit 21.80 Uhr
IZZuII IM. 8115,
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Die Wetterlage hat sich wie erwartet allmählich gebessert. Wir oleiben auch weiterhin im Bereich der westlichen Luftzufuhr, WÜ8 für unser Gebiet zeitweise Bewölkung, aber nur noch vereinzelte leichte Niederschlage bedeutet. Im ganzen wird sich jedoch bereits wieder Aufheiterung einstellen, bestän- dig ist die Wetterlage allerdings noch nicht. Einige neue Störungen auf dem Ozean werden uns später zum mindesten streifen. Die Temperaturen werden weiterhin ansteigen.
Voraussichtliche Witterung für Württemberg, Baden nnd Hohenzollern bis Donnerstagabend: Nicht beständig, aber etwas freundlicher, Temperaturen wenig verändert.